30.12.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Website= http://www.simontrummer.ch
Newsletter Dezember 2014 
  
 
GP2-Serie 2014 Simon Trummer 
 

Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu
– Simon Trummer im Interview

Simon Trummer, 2014 war ein ereignisreiches Jahr für dich. Welches waren deine Saison-
Höhepunkte?

Sicherlich das Podest in Bahrain, aber auch die vielen guten Qualifyings mit dem Höhenpunkt in Monza,
wo ich mich auf P5 klassieren konnte. Diese Klassierungen waren vor allem auf unsere Setup-
Weiterentwicklungen zurückzuführen.


Die GP2-Saison begann für dich in Bahrain gleich mit einem Podest. War diese Klassierung für
dich eher eine Erlösung nach einer langen Durststrecke oder eine Genugtuung gegenüber
deinen Skeptikern?

Es war eine Bestätigung für mich selbst, ganz einfach für mich selber war es sehr wichtig.

Bahrain hast du als Gesamtvierter der GP2-Serie verlassen. Was geht da einem durch den Kopf?
Sicherlich macht das Freude und gibt einem ein gutes Gefühl, aber man weiss auch, dass es erst ein
Rennwochenende war und dass da noch viele kommen!

Darauf folgten ein paar Rückschläge. Du musstest du bis zum Rennwochenende in Hockenheim
warten, bis du wieder Punkte gewonnen hast. Worauf führst du die vielen „Nuller“ in dieser
Saison zurück?

Schöne Frage… Wir hatten so viele Möglichkeiten, um Punkte zu holen! Aber tatsächlich klappte es nur
dreimal! Das war halt einfach bitter, denn als wir das Quali im Griff hatten, lief im Rennen nichts mehr.
Technische Defekte, Crashs, es passte nicht viel zusammen und es war wirklich ein hartes Jahr.

Was denkst du, wäre für dich möglich gewesen in diesem Jahr?
Das habe ich nachgerechnet… Hätten wir nicht so viele Möglichkeiten verpasst, wären die Top 8 drin
gelegen.

Mitte November konntest du für Lotus einen Lauf der Langstrecken-WM in Bahrain absolvieren.
Wie war dein Eindruck in der LMP1?

Mir gefällt diese Art von Rennsport. Es ist eine Teamarbeit, man gewinnt und verliert zusammen.
Und das Rennen dauert viel länger.

Zurück in der GP2-Serie bist du am Saisonfinale in Abu Dhabi gefahren und hast am selben
Ort noch zwei Testtage in anderen GP2-Teams absolviert. Bedeuten die Tests eine weitere
GP2-Saison?

Diese Tests nutzte ich mehr für mich selber, um herauszufinden, wo ich meine Zukunft sehe. Ich habe
meine Entscheidung gefällt, aber es ist noch ein wenig zu früh, um diese schon bekanntgeben zu
können.

Aber kannst du schon sagen, wohin es dich persönlich zieht – eher in die Langstrecke oder
möchtest du im Formelsport bleiben?

Wie gesagt, die Frage ist, was mich weiterbringt, ob ein weiteres Jahr in einer Formel-Serie oder
eine Neuausrichtung. Ich habe persönlich eine Idee, aber kann noch nichts Konkretes dazu sagen.


Welche Pläne hast du in der Winterpause?
Sicher werde ich wieder Arbeiten gehen und parallel dazu schauen, wie es in Zukunft weitergeht…

Und wann geht’s im neuen Jahr mit dem Rennsport weiter?
Ziemlich sicher im März!


Anmerkung: Das Interview wurde vom Projekt Team von Simon Trummer durchgeführt

 
   
   
   
 
 
 
27.12.2014
 
 
   
 
 
 
 
LeCont Ausrüster KF Junior und KZ2

Ueberraschung in der CIK-FIA Reifenvergabe 2015

Im Rahmen des letzten FIA World Motor Sport Council wurden die neuen Reifenlieferanten für die CIK-FIA Meisterschaften 2015 festgelegt. Dabei kam es zu einer großen Überraschung – LeCont wird Ausrüster der KF Junior und KZ2.

Nach der großen Reifendiskussion im abgelaufenen Jahr, sorgt die CIK-FIA nun erneut für Gesprächsstoff. Im Rahmen des letzten FIA World Motor Sport Council wurden die neuen Lieferanten für die Saison 2015 festgelegt.

Zu einer Überraschung kam es dabei für die Fahrer der KF Junior und KZ2. Die beiden Klassen rollen im kommenden Jahr mit Reifen des Herstellers LeCont an den Start. In der KF kommen Vega Reifen zum Einsatz und die KZ, sowie Academy Trophy müssen Bridgestone Pneus montieren. Rennbenzin-Lieferant ist erneut Panda aus Italien.

Hersteller in der Übersicht :
KZ: Bridgestone – Prime
KZ2: LeCont – Prime
KF: Vega – Prime
KF Junior: LeCont – Option
CIK-FIA Academy Trophy: Bridgestone – Option

(Quelle:Kart-Magazin.de)

 
   
 
 
10.12.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
53. Generalversammlung und „Winterchübu 2014“   Bilder

53. Generalversammlung und der „Winterchübu 2014“ 
mit E-Karts

 
Am Sonntag fand die 53. Generalversammlung des Berner Kart Racing Clubs in der neu eröffneten Kart-Indooranlage im Belpmoos statt. Eine beachtliche Anzahl Mitglieder und Begleitpersonen trafen bereits am Morgen zu Kaffee und Gipfeli, zum späteren Apéro und dem traditionellen „Winterchübu“ ein. Ein Warm-up, ein Quali in zwei Gruppen und ein alles entscheidener A- bzw. B-Final wurde in der warmen Karthalle gefahren. Erstmals wurde mit Elektrokarts gestartet, welche in vier Leistungsstufen gefahren werden können. Dabei entpuppten sich die Karts in der Stufe 4 (nur für gute Fahrer/innen und das sind sie natürlich alle im BKRC) als echt spurtstark. Sogar GP2-Pilot Simon Trummer staunte nicht schlecht über die hervorragende Beschleunigung der E-Karts. Der Sieg des „Winterchübu 2014“ (A-Final) ging wie bereits im Vorjahr an Pascal von Allmen, vor Yves von Aesch – im 2013 ebenfalls Zweiter – und dem SuperMini Fahrer (CrazyMike) Mike Müller.

Der B-Final war dann eine klare Angelegenheit für Marylin Niederhauser. Vor Wochenfrist nahm sie noch am 24h-Kart-Rennen in Dubai teil und hatte somit einen klaren „Trainingsvorsprung“ auf die männlichen Kollegen. Auf Rang zwei der diesjährige KZ2-Vizeschweizermeister André Reinhard und auf Rang 3 Osi Cappeletti. Insgesamt nahmen 17 Fahrer/innen am diesjährigen „Winterchübu“ teil.
Nach dem guten Mittagessen welches wie immer vom „Club“ offeriert wurde, ging man zur 53. GV über. Präsident Robert Danz brachte den obligatorischen Teil der Traktanden in gewohnt kurzer Zeit durch. Beat Raemy orientierte über die erneut erfolgreich durchgeführten Schnupperkurse auf der Kartbahn Lyss. Eigentlich sollten nur drei Kurse durchgeführt werden, doch wegen der grossen Nachfrage wurde im Herbst noch ein vierter Schnuppertag anghängt. Dabei konnte ein kleiner Gewinn für den Club vermeldet werden, wie der Kassier Yves von Aesch erfreut mitteilte.

Danach konnte zu den Ehrungen unserer erfolgreichen Kart-Piloten geschritten werden. Wiederum gab es Podestplätze für BKRC-Fahrer in der LO Schweizer Kart Meisterschaft 2014. Der neue Vize-Schweizermeister in der Elitekategorie KZ2 heisst André Reinhard. Der 3. Schlussrang in der Kategorie X30 erkämpfte sich Pascal von Allmen. Ebenfalls auf dem 3. Podestplatz bei den SuperMinis stand Mike Müller. Alle andern erfolgreichen Teilnehmer/innen des BKRC sind bereits auf unser Homepage aufgeführt. Wie üblich im Berner KRC, werden den drei Erstplatzierten in der Schweizermeisterschafts-Schlusswertung die Lizenzkosten für die kommende Saison bezahlt. Eine schöne Geste kam anschliessend von André Reinhard. Er spendete sein Couvert zu Gunsten des Kart-Nachwuches. Der grosse Applaus galt André!

Rangliste „Winterchübu 2014“:

A-Final: 1. Pascal von Allmen, 2. Yves von Aesch, 3. Mike Müller, 4. Martin Hubler, 5. Simon Trummer, 6. Fabian Danz, 7. Alain Baeriswyl, 8. Kris Richard, 9. Franco Citino, 10. Samir Ben.

B-Final: 1.Marylin Niederhauser,  2. André Baumann,  3. Osi Cappeletti, 4. Patrick Heri, 5. Germano Marrocco,
6. Marc Baersiwyl, 7. Willy Hertig

 
(rab)
   
   
       
 
    
02.12.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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LO SKM 2014: Meisterfeier im Kart-Palais Belpmoos

Am Sonntag, 30. November 2014 fand im neueröffneten Kartpalais, Belpmoos, die offizielle Meisterfeier der LO Schweizer Kart Meisterschaften 2014 statt. Das Kartplais bot einen würdigen Rahmen für die Verleihung der Pokale an die jungen Piloten und im Nachgang zu den Festivitäten bekamen alle Interessierten noch die Möglichkeit, die brandneuen Elektrokarts vor Ort gratis zu testen.

Die von Moderatorin Andrina Gugger präsentierte Übergabe wurde von Marcel Steiner (3-facher Schweizer Bergmeister) und Andreas Michel (Präsident der Nationalen Sportkommission) vorgenommen und die Piloten durften die wohlverdienten Pokale und Preisgelder in Empfang nehmen.

Die Meister 2014 der LO SKM:

 Mini/SuperMini

Mini/SuperMini: 1. Savio Moccia / 2. Robin Furrer / 3. Mike Müller (BKRC) / ferner: 9. Dorian Carrel (BKRC) / 10. Samir Ben (BKRC)

KF 3 (Junior): 1. Fabio Scherer / 2. Yannik Brandt /3. Patrick Schott

 

IAME X30 Switzerland 

IAME X30 Switzerland: 1. Yannick Klaey / 2. Adrian Hochstrasser / 3. Pascal von Allmen (BKRC) / ferner: 13. Patric Niederhauser (BKRC, 1 Rennen) / 16. Marylin Niederhauser (BKRC) / 27. Franco Citino (BKRC)

  

 

KZ2 (Schaltkart)

KZ2 (Schaltkart): 1. Ken Allemann / 2. André Reinhard (BKRC) / 3. Rudolf Rhyn / ferner: 13. Yves von Aesch (BKRC, 2 Rennen) / 21. Alain Valente (BKRC, 1 Rennen) /  26. Andre Salgado (BKRC)

 
Auto Sport Schweiz gratuliert an dieser Stelle sämtlichen Piloten zu ihren Erfolgen.

(Quelle: ASS)

      
   
   
   
   
    
01.12.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Fahrer Neel Jani gewinnt São Paulo 
Neel Jani feiert ersten Langstrecken-Sieg

Porsche-Fahrer Neel Jani gewinnt in São Paulo zusammen mit Marc Lieb und Romain Dumas erstmals ein Langstrecken-WM-Rennen. Der Seeländer siegt vor dem Weltmeister-Duo Buemi/Davidson im Toyota.

Ein heftiger Crash von Janis Teamkollege Mark Webber im Porsche-Schwesternauto überschattete eine halbe Stunde vor Rennende den packenden Kampf um den Sieg im 6-Stunden-Rennen von Brasilien. Webber überstand den Unfall laut ersten Angaben ohne grössere Blessuren.

Jani lag zum Zeitpunkt von Webbers Unfall mit 15 Sekunden Vorsprung vor Anthony Davidson in Führung. Das Rennen wurde danach hinter dem Safety-Car beendet.

Bereits vor dem abschliessenden Rennen in Brasilien standen die Toyota-Fahrer Sébastien Buemi und Anthony Davidson als Weltmeister fest. Le-Mans-Sieger Marcel Fässler (Audi), in São Paulo Fünfter, belegt in der WM-Endabrechnung zusammen mit André Lotterer und Benoît Tréluyer den zweiten Platz. Durch den Sieg im letzten Saisonrennen schaffte es Jani als Dritter ebenfalls noch aufs Podest der Gesamtwertung. In den insgesamt acht WM-Rennen des Jahres stand sieben Mal ein Schweizer zuoberst auf dem Podest; viermal Weltmeister Buemi, zweimal Fässler. Und zum Abschluss in Brasilien erstmals Jani.

São Paulo (Bra). 6-Stunden-Rennen (hinter dem Safety-Car beendet): 1. Neel Jani/Romain Dumas/Marc Lieb (Sz/Fr/De), Porsche, 249 Runden. 2. Sébastien Buemi/Anthony Davidson (Sz/Gb), Toyota, 0,170 Sekunden zurück. 3. eine Runde zurück: Tom Kristensen/Loïc Duval/Lucas di Grassi (Dä/Fr/Br), Audi. - Ferner: 5. Marcel Fässler/André Lotterer/Benoît Tréluyer (Sz/De/Fr), Audi.

Schlussklassement FIA-Langstrecken-WM 2014: 1. Buemi/Davidson 166 Punkte. 2. Fässler/Lotterer/Tréluyer 127. 
3. Jani/Dumas/Lieb 117.

(Quelle: si)

   
   
 
 
    
26.11.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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24.11.2014 P. Niederhauser GP3 in Abu Dhabi
 
Schweizer Sieg von Niederhauser annulliert!

Der Berner Rennfahrer Patric Niederhauser (23) ist zwar in der GP3-Gesamtserie nur Zehnter (bester Schweizer), aber der schnelle Mann aus Münsingen kletterte am Sonntag zum dritten Mal 2014 aufs Podest.

Die Freude herrscht jedoch nur kurz: Vier Stunden nach dem Rennen wird der Schweizer disqualifiziert und verliert seinen Sieg! Der Grund: Sein Heckflügel war offenbar zu steil eingestellt. Patric muss den Pokal wieder zurück geben.

Niederhauser fährt in der dritten Saison in dieser Klasse, dieses Jahr für das Arden-Team. Vorher war Niederhauser zwei Jahre lang für das Schweizer Jenzer-Team unterwegs und gewann 2012 zwei Rennen.

(Quelle: Blick-Sport)

Die weiteren Schweizer: Mathéo Tuscher kreuzte die Ziellinie als Elfter, Alex Fontana musste sich mit Platz 16 begnügen.
 
 
 
 
 
    
22.11.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

2015 CIK-FIA Calendar - Version 8


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21.11.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
Karting: 24 Stunden Rennen in Dubai

Wir werden beim diesjährigen 24h-Rennen in Dubai (29.-30. Nov. 2014) zum 3. Mal an den Start gehen. Diesmal wird „kart excellence“ (aus Stans) mit 2 Teams antreten, wobei eines als 'Power-Team' mit Ambitionen auf eine Top-Platzierung und das andere als 'Endurance-Team' mit einer Ziel-Platzierung im Mittelfeld antreten wird.

Im Power-Team begrüssen wir neben vielen schnellen Fahrern ganz speziell unseren VIP-Fahrer für diesen Event, den GP3-Piloten Patric Niederhauser (Berner KRC)! Patric wird uns substanziell verstärken und unser Team zu einer Top-Platzierung führen.

Vorgesehene Fahrer/innen:

PERFORMANCE TEAM

- Niederhauser Patric (CH)

- Niederhauser Marylin (CH)

- Helen Mika (FIN)

- Krummrei Eckhard (D)

- Lau Chris (A)

- Chapman Hannah (GBR)

 ENDURANCE TEAM

- Müller Dave (CH)

- Janzer Willy (CH)

- Henseler Wolfgang (D)

- tba

- tba

- tba

 

   

 
17.11.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
www.cikfia.com

CIK-FIA Kalender 2015 endlich vorgestellt

Nach langem hin und her veröffentlichte die CIK-FIA heute einen vorläufigen Rennkalender für 2015. Gefahren wird in ganz Europa, von Norden bis Süden. Wie im abgelaufenen Jahr umfassen die KF Junior und KF Europameisterschaft vier Rennwochenenden, die Schaltkarts müssen drei Mal ran.

Lang ersehnt war der Kalender für die CIK-FIA Events, denn erst danach können die nationalen Championate ihre Kalender schnüren. Während einige altbekannte Strecken wieder dabei sind, gibt es auch zwei neue Kurse im Rennkalender. Der Tross wird zur Europameisterschaft nach Portimao (P) und Schaltkart Weltmeisterschaft nach Le Mans (F) reisen.

CIK-FIA KZ Weltmeisterschaft
10.-13. September – Le Mans (Frankreich)

CIK-FIA KF Junior und KF Weltmeisterschaft
24.-27.
September – La Conca (Italien)

CIK-FIA International KZ2 Super Cup
10.-13.
September – Le Mans (Frankreich)

CIK-FIA KF und KF Junior Europameisterschaft:
21.-24. Mai – Portimão (Portugal)
18.-21. Juni – PF International (Großbritannien)
23.-26. Juli – Kristianstad (Schweden)

CIK-FIA KZ und KZ2 Europameisterschaft
07.-10. Mai – Sarno (Italien)
04.-07. Juni – Zuera (Spanien)
09.-12. Juli – Genk (Belgien)

CIK-FIA Academy Trophy
04.-07. Juni – Zuera (Spanien)
09.-12. Juli – Genk (Belgien)
10.-13. September – Le Mans (Frankreich)

*Alle Termine sind vorläufig

 
 
   
   
 
14.11.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
43. Trofeo delle Industrie in Lonato
 

43. Trofeo delle Industrie in Lonato (It)

Am vergangenen Wochenende fand auf dem South Garda Circuit die 43. Auflage der Trofeo Industrie statt. Bei schwierigen Witterungsbedingungen zeigten die Fahrer der deutschen Teams eine starke Vorstellung. Die Siege gingen an Simon Reicher (KF Junior), Stefano Cucco (KF) und Kevin Engman (KZ2).

Es ist das älteste Rennen der Welt: 1971 fand erstmalig die Trofeo Industrie statt und gehört seither zu den großen Wettbewerben zu Jahresende. Schon zum dritten Mal waren die Fahrerinnen und Fahrer auf dem South Garda Circuit zu Gast. Ausgeschrieben waren die Klassen Mini60, KF Junior, KF und KZ2. Während das Zeittraining und die Heats auf trockener Strecke über die Bühne gingen, regnete des am Finaltag – in den Klassements gab es dadurch einige Verschiebungen.

Bei den KF Junioren fuhr Davide Lombardo (RB Kart Technology Sa) die Bestzeit im Qualifying und verteidigte seine Position auch im Verlauf der Heats. Im Pre-Finale schlug aber die Stunde des US-Amerikaners Logan Sargeant (Ricky Flynn Motorsport). Mit einem Vorsprung von knapp einer Sekunde setzte er sich gegen seinen Teamkollegen Yuri Vips (Ricky Flynn Motorsport) durch und hatte damit die beste Ausgangsposition im großen Finale. In diesem sorgte Simon Reicher (M.M. Racing Kart) für eine Überraschung. Aus der 14. Startposition fuhr der Österreicher nach vorne und siegte vor Alexey Smorodinov (Ward Racing) und Rasmus Lindh (Praga Kart Racing). Pre-Final-Gewinner Sargeant musste noch vor dem Start aufgeben.

25 Piloten starteten in der KF-Klasse. Im trockenen Zeittraining war der Russe Alexey Korneev (Ward Racing) der schnellste Mann im Feld. In den Heats musste er sich jedoch Rookie Max Fewtrell (Ricky Flynn Motorsport) geschlagen geben. Der Brite siegte in beiden Durchgängen und übernahm damit die Pole-Position. Im Pre-Finale schlug aber Alexey Korneev zurück und siegte mit einem deutlichen Vorsprung vor Stefano Cucco (Comer Spa) und Max Fewtrell. Auf nasser Strecke ging im Finale kein Weg an Stefano Cucco vorbei. Der Italiener übernahm sechs Runden vor Rennende die Führung und baute diese deutlich aus. Als Zweiter folgte Egor Stupenkov (Forza Racing) vor Leon Shlom Yan (Mirage). Stark unterwegs war Andreas Jochimsen aus dem Team RS Motorsport. Am Samstag war er Vierter im Zeittraining und verteidigte seine Position auch im Verlauf der Heats. Im Pre-Finale büßte der Däne jedoch etwas an Performance ein, kämpfte sich aber im Finale wieder bis auf einen tollen achten Rang nach vorne. Als einziger deutscher Fahrer war Nicklas Kry (Comer Spa) vertreten, er wurde in beiden Finals 16.

Ein volles Haus herrschte bei den Schaltkarts. Kevin Engman (Zanardi Strakka Racing) holte sich im 52 Mann starken Feld die Pole-Position. Doch ein Ausfall im Vorlauf warf ihn zurück. Neuer Spitzenreiter war der mehrfache Kart Weltmeister Davide Foré (CRG Spa). Aus der Spitzenposition verteidigte er auch zu Beginn des Pre-Finales seine Führung, musste aber in der achten Runde seinen Verfolger Massimo Dante (Maranello Kart Srl.) ziehen lassen. Im Finale schlug Foré aber zurück und sah als Sieger die Zielflagge. Ein späterer Wertungsausschluss warf Foré jedoch ans Ende des Feldes zurück. Neuer Sieger war Kevin Engmann vor David Detmers aus dem deutschen MSR-Motorsport/WST-Power Team. Schon im Zeittraining holte sich der Österreicher Detmers den zweiten Platz, erlebte jedoch durchwachsene Heats und musste sich über den Hoffnungslauf für die Finals qualifizieren. Vom Ende des Feldes kämpfte er sich schon im Pre-Finale auf Rang sieben nach vorne und schaffte im Finale den Sprung auf das Siegerpodium. Komplettiert wurde dieses durch den Dänen Jonas Hansen (Zanardi). Insgesamt sahen nur neun Fahrer die Zielflagge. Aus Deutschland waren Maik Siebecke (SRP Racing Team) und Torsten Kostbade (Kartshop Ampfing) am Start. Während Kostbade die Qualifikation in die Finals verpasste, wurde Siebecke 23. und Zwölfter.

(Quelle:Kart-Magazin.de)

   

   
 
 
08.11.2014 Lotus-LMP

WEC: Simon Trummer im LMP1 von Lotus

Simon Trummer gibt sein Debüt in der Langstrecken-Weltmeisterschaft: In Bahrain startet der Schweizer im LMP1-Boliden von Lotus. Für den 25-Jährigen, der bisher in der GP2-Serie unterwegs war, eine neue Herausforderung. "Nach vielen Jahren im Formelsport habe ich mich entschlossen eine neue Herausforderung zu suchen und ich sehe diesen Schritt als große Chance, um dem Team bei der Entwicklung ihrer Protoypen zu helfen", erklärte Trummer seinen Schritt in die WEC.

"Ich muss zugeben, dass mich Langstreckenrennen schon immer fasziniert haben", verrät der Schweizer, der sich für sein WEC-Debüt jedoch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen möchte. "Es ist zu früh, um über bestimmte Ziele für das Rennen in Bahrain zu sprechen, aber ich glaube, dass ich einen Vorteil habe, weil ich die Strecke sehr gut kenne." Der 25-Jährige war bereits mehrfach mit der GP2-Serie auf dem Wüstenkurs zu Gast und feierte in diesem Jahr sogar den zweiten Rang.

"Langstreckenrennen sind eindeutig etwas Neues für mich", weiß Trummer jedoch. "Ich werde die Verfahren aufmerksam verfolgen und versuchen mich schnell mit meinem neuen Team vertraut zu machen." Lotus-LMP-Leiter Boris Bermes ist von den Fähigkeiten Trummers überzeugt: "Ich halte ihn für einen Fahrer mit dem notwendigen Talent für eine erfolgreiche Karriere im Langstreckensport."

"Als privates LMP1-Team können wir ihm das nötige Sprungbrett dafür liefern", so Bermes weiter. "Ich bin gespannt, was er in Bahrain erreichen kann."

(Quelle: Motorsport-Magazin)

   
 
   
   
06.11.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Informationen LO Schweizer Kart Meisterschaft 2015  

Liebe Pilotinnen, Liebe Piloten, Liebe Eltern 
Gerne möchten wir Sie mit folgenden Informationen über die kommende Kartsaison 2015 informieren. 

Kategorien: 
Folgende Kategorien werden für das LO SKM Jahr 2015 ausgeschrieben. 
• Mini 
• Super Mini 
• KF3 
• Iame X30 Challenge Switzerland 
• KZ2 

Provisorische Streckenwahl 
Neu hat das Komitee Karting geplant, 6 Meisterschaftsläufe anstelle von 5 durchzuführen und wieder mindestens ein Rennen pro Saison in Italien zu fahren. Auf ein Streichresultat wird verzichtet. Folgende Strecken sind für die LO SKM 2015 provisorisch eingeplant und werden an der nächsten Sitzung der Nationalen Sportkommission (NSK) zur Genehmigung vorgelegt. 

ACHTUNG: Da bis zum jetzigen Zeitpunkt KEIN gültiger CIK-FIA Kalender 2015 vorliegt, haben wir die Daten ohne Kenntnis der internationalen CIK-FIA Termine 2015 festgelegt. 

11./12. April 2015   7 Laghi (ITA)
23./25. Mai 2015  Pfingstrennen Wohlen (SUI)
13./14. Juni 2015  Mirecourt (FRA)
04./05. Juli 2015  Vesoul (FRA)
08./09. August 2015  Levier (FRA)
19./20. September 2015 Saisonfinale Lignières (SUI)
 


Die Einschreibung für die LO SKM 2015 wird ab März 2015 möglich sein. 

Das Young Drivers Projekt 2015 
Das Auto Sport Schweiz Young Driver Projekt wird auch 2015 weitergeführt und von Jenzer Motorsport sowie den Sponsoren Lista Office und autobau Romanshorn weiterhin grosszügig unterstützt. Details zur Saison 2015 (Beobachtungen, Workshops, Fahrtrainings, etc.) werden im Frühjahr 2015 kommuniziert.
 
 
   
 
04.11.2014 Adria Raceway
 

Adria Raceway eröffnet

Während sich in Deutschland Bürgerbewegungen gegen neue Kartstrecken stark machen, eröffnete am vergangenen Wochenende in Italien ein weiterer neuer Circuit. Direkt neben der Automobilrennstrecke des Adria Raceway entstand eine 1.300 Meter lange hochmoderne Rennstrecke. Der WSK Final Cup eröffnete die Strecke mit dem ersten internationalen Rennen.

Mit dem WSK Final Cup wartete zu Jahresende noch einmal ein Grossevent auf den internationalen Kartsport. Fahrer der Klassen Mini 60, KF Junior, KF und KZ2 kämpften an den Renntagen um die Siege. Austragungsort war der neue 1.300 Meter lange (Kart-) Adria Raceway. Auf dem Gelände der gleichnamigen Automobilrennstrecke bietet der Kurs eine ganz besondere Atmosphäre.

Insgesamt gingen 157 Fahrerinnen und Fahrer auf die Reise, wobei auch einige Schweizer Teilnehmer am Start waren.

   
(Quelle: Auszug aus Kart-Magazin.de)

    

   

   

   
   
   
 
 
24.10.2014 Night Grand-Prix Kartbahn Lyss

Night Grand-Prix Kartbahn Lyss 

Liebe Freunde der Kappelen Trophy

Am Samstag, den 1.11.2014, findet der bereits traditionelle „Night Grand Prix
2014“ statt. Melde dich heute noch zu diesem kameradschaftlichen Rennen
an. Es hat in beiden Kategorien noch einige Startplätze frei. Anmelden kannst
du dich unter www.kartbahnlyss.ch, per Telefon oder persönlich bei uns auf
der Kartbahn. Das Reglement findest du ebenfalls auf unserer Homepage
unter „Kalender“. Neu sind beim Zweistundenrennen auch 4-Takt Motoren
zugelassen. Wir freuen uns auf faire und interessante Rennen mit dir!
   
Ab ca. 19:15 gemütliches Beisammensein im Kartbahn Restaurant bei einem
Fondue.
Kartbahn: Hans-Peter Ruchti und Team
Restaurant: Barbara von Aesch und Team
 
   
   
   
 
 
   
   
21.10.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
Schweizer Rennteam Race Performance  
   
Race Performance verpasst unglücklich das Podium

Das Schweizer Rennteam Race Performance verpasste beim sechsten und letzten Lauf der European Le Mans Series in Estoril das Podium nur knapp. Zusammen mit Partner Momo Megatron sah die Mannschaft die Zielflagge auf Platz vier. Michel Frey behauptet sich mit seinen Teamkollegen Franck Mailleux und Patric Niederhauser souverän auf dem zweiten Platz.

Das Trio kollidierte aber kurz vor Rennende unglücklich mit einem Konkurrenten und verlor wertvolle Zeit. „Es ist sehr schade, dass wir so kurz vor Schluss noch zurückgefallen sind“, berichtete Michel Frey enttäuscht. „Wir waren sehr stark unterwegs und konnten uns bis auf Platz zwei vorarbeiten. Das Auto war optimal vorbereitet und der Podiumsplatz wäre locker drin gewesen.“


Die Kollision verhinderte den sicher geglaubten Podiumsplatz. Dennoch blickt der Pilot auf eine erfolgreiche Saison zurück: „Ein großes Dankeschön an unser Team und unsere Partner, die nicht nur heute, sondern das ganze letzte Jahr über eine tolle Arbeit geleistet haben.“ Mit einer starken Leistung glänzte der GP3-Pilot Patric Niederhauser. Der Youngster unterstützte im finalen Lauf in Portugal erstmals die beiden Routiniers Frey und Mailleux. Mit mehreren schnellsten Rundenzeiten bewies der Schweizer im Oreca 03 Judd seine Qualitäten in einem LMP2-Boliden. „Es war fantastisch zu sehen, wie wohl sich Patric im Auto gefühlt hat. Die super Rundenzeiten sprechen für ihn“, resümierte Teamchef Michel Frey.


Der sechste Lauf der European Le Mans Series in Portugal beschloss die beliebte Sportwagenserie. Nach einer erfolgreichen und spannenden Saison freut sich das Team von Race Performance und Partner Momo Megatron bereits jetzt auf die bevorstehenden Aufgaben und Herausforderungen im Jahr 2015.

(Quelle: Motorsport XL)
  
 
   
 
19.10.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Patric Niederhauser

Patric Niederhauser - Foto: Wolfgang Koepp

    

Am kommenden Wochenende startet das Team Race Performance zusammen mit dem Partner Momo Megatron im portugiesischen Estoril. Auf dem anspruchsvollen Rundkurs in Portugal findet das Saison-Finale der European Le Mans Series statt. Unterstützung bekommen die Routiniers Michel Frey und Franck Mailleux vom GP3-Piloten Patric Niederhauser.
 
Der Schweizer startete bereits im letzten Jahr für den erfolgreichen Rennstall. „Nach meinem Sieg in der GP3 letztes Wochenende in Sotchi bin ich sehr motiviert, in Estoril mit dem Oreca 03 Judd LMP2 von Race Performance an den Start zu gehen. Ich habe mich über die Einladung von Michel Frey sehr gefreut“, berichtet Niederhauser.

„Die Sportwagen werden immer interessanter und so plane ich, auch 2015 für das Schweizer Team an den Start zu gehen.“ Michel Frey schaut zuversichtlich auf den Einsatz beim letzten Lauf der etablierten europäischen Sportwagenserie: „Patric, mein Teamkollege vom letzten Jahr, wird wieder zum Team stoßen. Es wäre schön und eine schöne Bestätigung für das Team, die Mechaniker und Ingenieure, wenn wir ein Topresultat einfahren können.“
   
Mit starken Leistungen konnte das Team zuletzt bei den 24 Stunden von Le Mans zeigen, dass es um die Spitze der Meisterschaft mitkämpfen kann. Bereits jetzt werden die Weichen für das kommende Jahr gestellt: „Wir führen mit diversen Fahrern schon ernsthafte Gespräche für die nächste Saison und mit einem Podiumserfolg in Estoril liefern wir genau die richtigen Argumente für die spätere Zusammenarbeit“, so Michel Frey.
   
Für die Mannschaft von Race Performance startet der finale Lauf am Sonntag, der 19. Oktober 2014. Das starke Teilnehmerfeld startet um 13 Uhr in das vierstündige Rennen. „Unser Ziel für Estoril ist ein problemfreies Rennen. Wir sind überzeugt und die Resultate während des Jahres haben gezeigt, dass wir in so einem Fall weit vorne rangieren werden“, erklärt der Teambesitzer zuversichtlich.

(Quelle: Motorsport XL)

 

    

 

16.10.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Indoor-Kart-Palais im Belpmoos Indoor-Kart-Palais im Belpmoos
   
Countdown für das E-Kart-Paradies

Das neue Indoor-Kart-Palais im Belpmoos steht kurz vor der Eröffnung. Laut den Betreibern wurden 20 Millionen Franken investiert.

Die Eventhalle beim Belper Flughafen ist in den letzten Monaten zu einem Tummelplatz für Rennsportbegeisterte umgebaut worden. Eröffnet wird die Anlage laut Betreibern am 14. November. Kernstück des neuen, 3800 Quadratmeter grossen Gokart-Tempels ist ein 430 Meter langer Rundkurs. Zurzeit werden die speziell für das Kart-Palais entwickelten Banden montiert. Echter Formel 1-Asphalt sorgt für den nötigen Grip der Elektroflizer.

Erst letzte Woche wurden die 21 Sodi RTX-Karts aus Frankreich angeliefert. «Das sind echte Geschosse – die beschleunigen, wie wenn man von einem Pferd getreten wird», sagt Walter Hug, Vizepräsident vom Kart-Palais Belpmoos. Man sei weltweit der dritte Kunde, der diese nagelneuen Fahrzeuge anbieten könne. In Tests hätten die 15'000 Euro teuren Mini-Boliden bei Drehzahlen von 10'000 U/min Tempi von bis zu 150 km/h erreicht. Die Leistung der Karts kann jedoch den Fähigkeiten ihrer Piloten elektronisch angepasst werden. «Die Sicherheit steht bei uns an oberster Stelle», beteuert Hug.

Nach dem Rennen in den Club

Neben Firmenevents, die rund 80 Prozent der Einnahmen generieren sollen, setzt das Kart-Palais auch auf weibliche Kundschaft. «Wir bieten den Ladys etwa eine grosszügige Garderobe – inklusive Duschen und Schminktisch», sagt Kart-Palais-Medienchef Charly Riesen. Im integrierten Gourmet-Restaurant mit 250 Plätzen, geführt vom Event-Caterer «Iss-was Gourmet-Art», sollen neben Snacks auch Mehrgänger für das leibliche Wohl der Kartpiloten sorgen. «Ein multimedial eingerichteter Tagungsraum und eine Clublounge mit Bar, Bühne und Dachterrasse können ebenfalls zugemietet werden», so Riesen.

Miss Earth Schweiz als Umweltbotschafterin

Der neue, 20 Millionen Franken teure Kart-Tempel soll laut Betreibern ein ökologisches Vorzeigeprojekt werden. Als Umweltbotschafterin fungiert Miss Earth Schweiz Shayade Hug (23). So wurde das komplette Gebäude nach Minergie-Standart gebaut und wird geothermisch geheizt oder gekühlt. «Bei uns herrschen das ganze Jahr angenehme 18 Grad», sagt Hug. Der grösste Stromfresser im Betrieb sei der Kochherd im Restaurant. Die Karts hingegen würden pro Betriebsstunde gerade mal für drei Rappen Strom verbrauchen, so der Senior Vice President. Geldgeber ist ein rennsportaffiner Unternehmer aus der Region.

(Quelle: 20 Minuten) 
 
 
   
   
   
 
12.10.2014
 
 
 
 
 
 
Sieg für Patric Niederhauser in Sochi  Sieg für Patric Niederhauser in Sochi

Sieg für Patric Niederhauser in Sochi

Patric „überlebte“ zwei Safety-Car Phasen und einen an Spannung kaum zu überbietenden Kampf in den letzten Runden auf dem neuen Autodrom in Sochi (Russland). Mit einem Start-Ziel Sieg im zweiten Rennen zeigte er sein ganzes Können und dies mit einem leicht unterlegenen Fahrzeug. Patric Niederhauser, Dean Stoneman und Marvin Kirchhöfer zeigten spektakulären und spannenden Motorsport und wahrscheinlich die beste GP3 Action des Jahres 2014. Das war echt Spitze, Gratulation an unseren Clubkollegen.
 
Mit einem perfekten Start setzte sich Patric sofort an die Spitze, dahinter tobte ein Kampf um die Plätze, wobei es zu einem Crash kam, an dem vier Fahrzeuge beteiligt waren. Darunter auch Pal Varhaug von Jenzer Motorsport Lyss und der Drittplatzierte vom Vortag (Race 1), Alex Fontana aus Lugano.
 
Patric hat sich im Zwischenklassement vor dem letzten Rennen auf dem Yas Marina Circuit (VAE / 21. – 23. Nov.) auf den 10. Platz verbessert und ist somit bester Schweizer Teilnehmer in der GP3 Serie, mit insgesamt 38 aufgeführten Piloten.

 
(rab)

       
    
   
   
   
 
08.10.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Fabian Danz siegte in Hockenheim

Renault Clio Cup Central Europe:

Fabian Danz siegte in Hockenheim

Dino Calcum (Stucki Motorsport) ist neuer Meister im Renault Clio Cup Central Europe 2014. Das grandiose Finalrennen auf dem Hockenheimring bescherte Pascal Eberle (Steibel Motorsport) den Vizetitel knapp vor Tomas Pekar (Carpek Service). Der Schweizer Fabian Danz fuhr bei all dem Trubel in Race 2 seinen ersten Sieg ein. So gewann, nach dem Vortages-Triumph von Daniel Hadorn, erneut das Team LogiPlus by T.A.C. Race Solutions beim Heimspiel.
Von der Pole Position aus hielt Dino Calcum im ersten Renndrittel seine Führung. Als die Konkurrenten geballt aufrückten, hielt sich der Bochumer etwas zurück und fuhr auf Platz fünf mitten in einem Kampfpaket, in dem sich bis zu sieben Autos um die Spitze stritten. Für den Gewinn der Meisterschaft brauchte Calcum höchstens Rang neun.
   
Sein ärgster Verfolger Tomas Pekar konnte das Tempo der Spitze nicht mitgehen und lag zeitweise nur auf Platz acht. Vorne kämpften die beiden Schweizer Christjohannes Schreiber (Schreiber Rennsport) und Roland Schmid (Valente Motorsport) um die Führung, dicht gefolgt von Reto Wüst (Wüst Motorsport), Fabian Danz (LogiPlus by T.A.C. Race Solutions) und eben Dino Calcum.
 
Der sehenswerte Fünfkampf unterhielt die Zuschauer. In der vorletzten Runde kollidierten Schreiber und Schmid im Führungskampf beim Anbremsen der Spitzkehre. Während Schreiber noch Sechster wurde, musste Schmid mit Position 15 leben.
   
Nur von Platz neun gestartet, führte plötzlich Fabian Danz vor Reto Wüst und Pascal Eberle. Das Podium war damit erneut komplett in Schweizer Hand. Mit Rang drei schnappte sich Eberle den Vizetitel auf den letzten Drücker, denn Pekar wurde nur Sechster. Mit ihm punktgleich kann Eberle vier Siege vorweisen, Pekar nur einen. Der Tscheche muss folglich Gesamtrang drei hinnehmen.
 
Hinter Andreas Stucki fuhr Dino Calcum mit Platz fünf souverän zum Titel. Mit 21 Punkten Vorsprung entschied Calcum nach dem letztjährigen Clio Cup auch die Premierensaison des Renault Clio Cup Central Europe für sich. Mit Sebastian Steibel (Steibel Motorsport) und Daniel Hadorn standen die Meister in der Junior- und der Gentleman-Wertung schon im Vorfeld fest. Die dritte Sonderwertung, der Clio R.S. III Cup für das ältere Auto, gewann Thomas Böhm (Steibel Motorsport). Der verbliebene Widersacher, Sebastian Steibel, schied vorzeitig aus und konnte damit nichts mehr entgegensetzen.
Im Rahmen der ADAC Meisterfeier nahmen die Gewinner am Sonntagabend ihre Trophäen im Fahrerlager des Hockenheimrings entgegen.
 
Fabian Danz (# 78 LogiPlus by T.A.C. Race Solutions): „Es war echt geil. Mein erstes Podium, mein erster Sieg. Ich habe aber auch Glück gehabt, als Christjohannes und Roland kollidiert sind. Ich habe nur gehofft, dass sie sich nach links wegdrehen. Ich hatte aber auch erwartet, dass da noch etwas passiert. Unterm Strich habe ich davon profitiert, aber ich bin wirklich glücklich.“
 

(Quelle: Renault Sport)

   

  

 

03.10.2014
 
Slalom in Drognens / Romont vom 28. September
 
Beim zweitletzten Lauf der Meisterschaft konnte ich wieder einen Sieg einfahren.
Mein Verfolger Edy Koblet hatte zwar einen guten 2.Lauf, aber seine Zeit reichte nur für den Platz 2.
 
Am nächsten Sonntag 5. Oktober fahren wir den letzten Lauf in Ambri.
 
In der Saison 2013 konnte ich mit einem Sieg im letzten Rennen in Ambri,
die Meisterschaft für mich gewinnen. Damals gegen den Routinier Hannes Mahler.
 
Achtung: reserviert euch den 8. November.
Wir fahren gemeinsam nach Dijon, dort werden wir
wieder die Rennstrecke zur Verfügung haben um
die Passagierfahrten durchzuführen.
 
Freundliche Grüsse
Thierry Kilchenmann
   
   
 
 
 
 
 
 
28.09.2014
 
 
 
 
Alain Valente Monza 2014
 

Kurzmeldung: Abonnement auf Podestplätze

Alain Valente scheint ein Abo für Podestplätze zu besitzen. Beim vorletzten Rennen zur italienischen FIA-Formel 4 Meisterschaft auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke von Monza hat Alain erneut zugeschlagen und sich den dritten Platz erobert. Herzliche Gratulation unserem Clubkollegen!

Das letzte Rennen findet vom 10.- 12. Oktober auf der Strecke von Imola statt.

Alle Fahrer sind mit einem von Tatuus gebauten Carbon Chassis unterwegs, welches von einem Abarth 1400ccm-Turbo-Motor mit 160 PS befeuert wird. Die Piloten verfügen über ein sequenzielles 6-Gang Getriebe. 
Das Gewicht des Fahrzeug (inkl. Fahrer) beträgt 555 kg. Für Verzögerung sorgen die bekannten Brembo-Bremsen.

Wir verfolgen die Meisterschaft bzw. das Abschneiden von Alain Valente weiter und drücken ihm die Daumen!

(rab)

   

   
   
 
 
 
 
27.09.2014
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Website= http://www.simontrummer.ch 

Newsletter September 2014    

Ausblick Sotschi: Olympia ade, Formel 1 hallo!

Sotschi Autodrom

Nächstes GP2-Rennwochenende in der russischen Olympiastadt Sotschi

Ein besonderes Highlight erwartet Simon Trummer vom 10. bis 12. Oktober 2014: Erstmals überhaupt
werden an der „russischen Riviera des Schwarzen Meeres“ Formel-1- und GP2-Rennen ausgetragen!
Sotschi, das weltweit bekannt wurde durch die Austragung der Olympischen Winterspiele 2014, gilt in
Russland als einer der bekanntesten Bade- und Kurorte. Darüber hinaus ist Sotschi eine Universitäts-
stadt mit etwas mehr als 340‘000 Einwohnern. 2018 werden in Sotschi auch Spiele der Fussball-WM
ausgetragen.
Der Bau der Formel-1-Strecke soll 160 bis 200 Millionen US-Dollar gekostet haben. Die Strecke im
Sotschi Autodrom ist 5,853 km lang, weist 19 Kurven auf und wurde in den Olympiapark integriert. Für
Hochspannung wird gesorgt sein, zumal in dieser Jahreszeit auch mit Regenfällen gerechnet werden
muss.

  

Rückblick Spa und Monza: Umgekehrte Welt!

Simon Trummer GP2 Monza        Simon Trummer GP2 Monza

Im Qualifying top…

„Was wäre in den Rennen möglich, wenn die Resultate im Qualifying besser wären?“, so lautete in den
letzten Monaten die wohl am häufigsten gestellte Frage im Umfeld von Simon Trummer. Denn die Lei-
stungen in den Rennen waren konstant vielversprechend. Doch für den Sprung an die Spitze eines Haupt-
rennens fehlten die guten Startplätze, deren Basis im Qualifying gelegt wird. Mit verändertem Setup er-
reichte der Berner Oberländer in Hockenheim schliesslich die Top 10. Hoffnungsvoll durfte er auf seine
bevorzugten Strecken in Spa-Francorchamps und Monza blicken. Und tatsächlich, mit den Rängen 8
und 5 qualifizierte sich Simon Trummer so gut wie nie zuvor in der GP2-Serie.

…und harte Rückschläge im Rennen

Mit diesen Startplätzen schien also die Grundlage für Spitzenplätze gegeben. Und so zeigte sich Simon
Trummer bereits in Spa angriffig: Sofort verbesserte er sich auf Rang 6 und zeigte im Regen eine starke
Leistung – bis er vom Franzosen Berthon von der Piste geworfen wurde. Die nachträgliche Bestrafung
des Konkurrenten nützte dem Schweizer nichts, ausser die Gewissheit, selber keinen Fehler begangen
zu haben. Doch die Punkte waren weg und damit auch die Aussichten auf ein gutes Ergebnis im sonn-
täglichen Sprintrennen. Und in Monza, wo er von P5 ins Hauptrennen starten konnte, blieb mit den Kup-
plungsproblemen am Start nichts zurück, als die pure Frustration. Das Vorstossen im Sprintrennen von
Rang 19 auf Rang 11 zeigte aber erneut auf, dass der Speed vorhanden ist. So gesehen darf sich Simon
Trummer für die beiden verbleibenden Rennwochenenden im russischen Sotchi und in Abu Dhabi
weiterhin Hoffnungen auf Spitzenplätze machen.

   

     
     
   
 
 

 
26.09.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Autosport Schweiz: Hier klicken !Lista-Office   
 

LO Schweizer Kart Meisterschaft 2014 abgeschlossen

Die LO Schweizer Kart Meisterschaft 2014 wurde mit dem letzten von insgesamt fünf Rennen auf der TCS-Strecke von Lignières (NE) abgeschlossen. 87 Fahrer/innen haben in vier Kategorien (SuperMini, X30, KF3 und KZ2) Meisterschaftspunkte geholt. Mit  den Strecken Biesheim (F), Wohlen (CH), Vesoul (F), Levier (F) und Lignières (CH) war eine Meisterschaft ausgetragen worden, mit sehr unterschiedlichen Kart-Pisten. In drei von vier Kategorien errangen Piloten des Berner Kart Racing Clubs Podestplätze. Wir gratulieren zu den schönen Erfolgen!
 
In der Kategorie SuperMini wurde Savio Moccia (Praga) mit 309 Punkten neuer Schweizermeister. Auf Platz 2 Robin Furrer (Top Kart / 297 Pkt.) und die Bronzemedaille holte sich Mike Müller (Swiss Hutless / 205 Pkt.) vom Berner Kart Racing Club. Zwei weitere Piloten vom Berner KRC, Dorian Carrel wurde 9. und Samir Ben 10., beide mit Swiss Hutless Karts rundeten das gute Ergebnis der Berner KRC-Piloten ab. Total 20 Fahrer/innen erkämpften sich Punkte in der Kat. SuperMini.
 
 

Die Kategorie X30 mit 28 Teilnehmenden gewann mit 265 Pkt. Yannik Klaey (Kosmic) die Meisterschaft, vor Vizemeister Adrian Hochstrasser (Birel / 251 Pkt.) und dem Drittplatzierten Pascal von Allmen (Swiss Hutless / 194 Pkt.) vom Berner Kart Racing Club.
   

  

Bei der Kat. KF3 (Junioren) war der dominierende Fahrer Fabio Scherrer (Birel), welcher mit 335 Punkten die Schweizermeisterschaft klar für sich entscheiden konnte. Yannik Brandt (Birel) mit 283 Zählern auf dem 2. Rang. Der Swiss Hutless Pilot Patrick Schott holte mit 256 Punkten den 3. Gesamtrang. Leider war die Kategorie mit lediglich 9 Fahrern etwas schwach besetzt.
 
Viele Fahrer/innen verzeichnete hingegen die Kat. KZ2 (Schalterkarts) mit insgesamt 30 Teilnehmenden. Hier war Ken Allemann (Birel) der Fahrer der diese Kategorie stets im Griff hatte. Mit 342 Punkten holte er sich klar den Schweizermeistertitel, vor dem letztjährigen Meister André Reinhard (CRG / 199 Pkt.) vom Berner KRC und dem Drittplatzierten Rudolf Rhyn (Maranello / 189 Pkt.).
 

  

Die Schlussrangliste zeigt auch, dass insgesamt 22 verschiedene Chassismarken am Start waren. Angeführt wird die Liste von Swiss Hutless mit 16 Chassis, auf Platz 2 Kosmic mit 9 Chassis und auf dem 3. Platz Tony Kart mit 8 Karts. Die weiteren Marken: 4. Praga und Birel je 7 / 5. CRG = 5 / 6. MAD und Energy je 4 / 7. PCR, Formula K, Zanardi, Exprit je 3 / 8. Maranello, ART, Gillard, Top Kart, RK mit je 2 Chassis und auf dem 9. Platz mit je 1 Chassis die Hersteller Intrepid, Danilo Rossi, Mirage, OK1, BRM.
 
Die Meisterfeier findet am 30. November 2014 statt. Über Ort und Zeit wird AutoSportSchweiz noch informieren.
 
(rab)
   

   

   
 
 
 
25.09.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Bergrennen in Oberhallau 30. August 2014
Die Vorzeichen für das Bergrennen in Oberhallau waren nicht optimal.
Da das Rennen in der Mitte meines WK’s war, und ich erst gegen Freitagabend entlassen wurde, 
konnten wir den Weg nach Oberhallau erst spät antreten.
Eine Besichtigung der Strecke am Freitag war nicht mehr möglich.
Am Samstag mussten wir früh um 07’30 Uhr den 1. Trainingslauf absolvieren.
Mein Verfolger, Fredy Koblet welcher 4 Punkte Rückstand hatte in der laufenden
Meisterschaft, fuhr bereits im 1. Training eine super Zeit. Bei den beiden gezeiteten Rennläufe 
(welche in Oberhallau zusammengezählt werden) verlor ich eine 1/10 Sekunde auf ihn und würde enttäuschter Zweiter. Dadurch waren wir nun punktegleich in der Meisterschaft (immer unter Berücksichtigung der Streichresultaten; 
es zählen nur die schnellsten 11 Resultate der Meisterschaft.

Rennbericht von der Challenge-Seite:
http://www.mini.ch/de/mini_challenge/race/08/index.html

Slalom und Sprint in Anneau du Rhin 14. September 2014

Besser motiviert fuhren wir ( Mech Jenni Miggu und ich) nach Anneau du Rhin.
2013 konnte ich den 1. Platz im Slalom und den 2. im Sprint herausfahren.
Noch besser ging es dieses Jahr: ich konnte den Slalom und den Sprint mit grossem Abstand für mich entscheiden ! Mein punktegleicher Kontrahent erreichte „nur“ den 4. Schlussrang in beiden Rennen.
Am Montag wurden wir vom Verantwortlichen der Mini Challenge informiert, dass ich vor den beiden noch vor uns liegenden Slalom-Rennen in Drognens (Romont) und Ambri bereits die Meisterschaft für mich entscheiden habe.
Somit konnte ich meinen Meistertitel verteidigen.
Als Erklärung: mit den 11 besten Resultaten habe ich nun total 420 Punkte.
Sollte Edy in Drognens und Ambri gewinnen, kämme er auf 471 Punkte. Er müsste aber danach zwei 4. Ränge streichen (58 Punkte); somit würde er auf 413 kommen.
Aus Freude am Rennsport nehme ich an den zwei letzten Rennen natürlich teil.
Mein Ziel ist es auch diese zu gewinnen !!!!!
ps.: wir werden aber bestimmt keine neue Reifen montieren.
 
Rennbericht von der Challenge-Seite
http://www.mini.ch/de/mini_challenge/race/09/index.html
Zwischenrangliste:
http://www.mini-net.ch/mini_challenge/de/classification/MCS-2014-Klassement.pdf
   
Freundliche Grüsse
Thierry Kilchenmann
 
   
 
   
 
 
 
 
24.09.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Autosport Schweiz: Hier klicken !Lista-Office   
 

LO Schweizer Kart Meisterschaft Lignières 21.September 2014

Klassierungen der Berner-Fahrer:
SuperMini:                
4. Dorian CARELL
                                        5. Samir BEN
                                       
 -. Mike MÜLLER
IAME X30:                      8. Pascal VON ALLMEN
                                       15. Franco CITINO
                                       16. Marylin NIEDERHAUSER
                             
KZ2:                             2. Yves VON AESCH
                                      11. André REINHARD

                                    
Ranglisten:Adobe Downloud
    
SuperMini     X30    KF3 KZ2
Race 1 Race 1 Race 1 Race 1
Race 2 Race 2 Race 2 Race 2
Finallauf Finallauf Finallauf Finallauf
    
SKM Gesamtklassement 2014   Adobe Downloud
 
 
   
 
 
 
 
     
        
 
 
 
 
 
 
 
 
15.09.2014
Podium für Alain Valente in Vallelunga
 
WIEDER Podium für Alain Valente in Vallelunga

FIA F4 Italien: Vallelunga (I), 12.-14.09.2014

Die fünfte von sieben Rennveranstaltungen für die Italienische FIA Formel 4 Meisterschaft fand auf der interessanten Strecke von Vallelunga bei Rom (I) statt. Erneut, d.h. bereits zum vierten Mal stand Alain Valente auf einem Podestplatz, eine hervorragende Bilanz für die erste Saison im Formelrennsport. Im Zwischenklassement rangiert Alain auf dem 4. Rang, 
nur 23 bzw. 26 Punkte vom Dritt- bzw. Zweitplatzierten entfernt. Ausstehend sind noch zwei Rennweekends in Monza und Barcelona. Da liegt also noch einiges drin. Wir drücken die Daumen!

(rab)

   

   

  

   

13.09.2014 Bilder Schnupperkurs 10.09.2014 Hier geht’s zum Bilderbogen
4. BKRC Schnupperkurs 2014

 
 
 
 
 
    
07.09.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Birel ART gegründet 
   
Offiziell bestätigt: Birel ART gegründet

Wie Birel und ART Grand Prix soeben veröffentlichten werden die beiden Unternehmen nach dem Zusammenschluss ab 2015 als Birel ART auf dem weltweiten Mark agieren. Neben einem neuen Racing Team, sind neue Chassis für den Profi- und Hobbybereich, sowie neue Leihkartprodukte geplant.

Schon vor einigen Wochen haben wir über Meldungen einer Fusion von Birel Kart und dem Kartbereich von ART Grand Prix berichtet, nun folgte die offizielle Bestätigung beider Unternehmen. Unter dem Namen Birel ART soll ab 2015 ein neuer Namen für Aufsehen sorgen. Birel feierte bisher 55 Welt- und Europameistertitel und gehört zu den traditionsreichsten Namen im Kartsport. ART Grand Prix ist hingegen erst seit drei Jahren im Kartsport präsent, gehört aber trotzdem zu den ganz Großen im Motorsport. Als einziges Team bietet ART ein durchgängiges Konzept vom Kartsport über die Formel Renault, GP3 und GP2 und hat in der Vergangenheit schon Fahrer wie Lewis Hamilton, Nico Rosberg und Sebastian Vettel begleitet.

Für ART Grand Prix CEO Nicolas Todt ist die Zusammenarbeit mit Birel eine ganz besondere Herausforderung: „Die Kooperation mit Birel ist für uns ein ganz wichtiger Schritt, dadurch können wir auf die langjährige Erfahrung von Birel zurückgreifen. Im Gegenzug erhält Birel Zugriff zu unseren Aktivitäten in den anderen Rennserien. Wir werden mit dem Know-How neuartige Produkte für den Kartsport entwickeln und damit das Vertrauen der Kunden, Fahrer, Teams und Kartsport-Fans gewinnen.“

Auch Birel-Chef Ronni Sala blickt gespannt den neuen Aufgaben entgegen: „Für uns beginnt eine neue Ära. Zwei große Marken im Kart- und Motorsport werden ab sofort zusammenarbeiten. Mit Nicolas haben wir einen starken Partner gefunden, der die Energie hat neue Ziele zu erreichen. Birel ART strebt danach eine große Rolle im internationalen Kartsport zu spielen.“

Die offizielle Vorstellung eines Dreijahresplans (2015-2017) wird während eines Birel ART Open Days stattfinden. Schon jetzt arbeitet man mit Hochdruck an neuen Modellen für die Homologationsphase 2015-2020. Neben neuen Chassis für den Profisport, plant Birel ART auch neuartige Produkte für den Hobby- und Leihkartbereich.

(Quelle: Kartmagazin.de)

 

 
   
 
 
 
 
29.08.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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 +   Salzmannracing.ch

organisieren gemeinsam das 

Kart-Camp Italien vom 
Donnerstag, 23. Oktober – Sonntag, 26. Oktober 2014

Infos und Anmeldungen an: 
Swiss Hutless Karts AG 
Niklaus Gurtner 
Grenzstrasse 31 
3250 Lyss 
Tel. 032 384 84 84 
Fax 032 384 40 57
 
niklaus.gurtner@swisshutless.com 

Ort: Busca, Piemont, Italien   www.kartplanet.it
Busca, Italien

Hotel : Hotel Draconerium, Cuneo     www.draconeriumhotel.it

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22.08.2014 www.kappelentrophy.ch

3. Rennen zur Kappelen-Trophy 2014
23. August 2014

Am nächsten Samstag findet bereits wieder das letzte Rennen der diesjährigen Kappelen Trophy statt.
Eine rasche Anmeldung ist noch möglich, denn es hat noch freie Plätze in allen Kategorien!

Wir freuen uns auf einen fairen und interessanten Renntag mit dir!

Hans-Peter Ruchti und Team
Barbara von Aesch und Team
   
   
 
 
 
 
 
 
 
22.08.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Website= http://www.simontrummer.ch 
Newslett August 2014 Adobe Downloud 

Rang 6 in Hockenheim lässt auf weitere Spitzenresultate hoffen

Ein Schritt vorwärts im Qualifying  
„Den Weg zurück in die Top 10 finden“, das war das Ziel des Schweizer GP2-Piloten Simon Trummer nach
den glücklosen Rennen vom Juni in Monaco und Spielberg. Die Basis dafür wollte er in den Qualifyings legen.
Mit verändertem Setup klappte dies mit Startplatz 10 bereits in Hockenheim gut. Dass er im Rennen fähig ist,
sich nach vorne zu verbessern, bewies Simon Trummer erneut. Mit dem Sprung auf Rang 6 im Hauptrennen
deutete er sein Potential ein weiteres Mal an.
 
Erfolgsfaktor „Rennstrategie“
Im sonntäglichen Sprintrennen verpokerte sich das Team Rapax bei unberechenbaren Bedingungen in der
Reifenwahl und die gute Ausgangslage mit Startplatz 3 war dahin. Aber selbst bei trockenen Bedingungen
scheint die Reifenstrategie immer mehr zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor in der GP2-Serie zu werden.
So hatte Simon Trummer auch in Budapest nach hervorragender Ausgangslage einzig und alleine das Pech,
dass ihm das Ausnutzen der weichen Reifenmischung am Ende des Sonntagsrennens durch eine längere
Safteycar-Phase verwehrt blieb. Auf der anderen Seite entschieden sich Fahrer im hinteren Teil des Feldes
für den Start auf den weichen Reifen und landeten am Ende tatsächlich ganz vorne im Klassement. Diese
Entwicklungen geben in der GP2-Serie Anlass zu Diskussionen. Zum einen werden die Fahrer auf die sehr
unterschiedlichen Reifenmischungen in der Formel 1 vorbereitet, was an und für sich sehr lehrreich ist, zum
anderen ist die Renndauer in der GP2 wesentlich kürzer als in der Königsklasse und entsprechend stark
wirken sich Zwischenfälle unmittelbar bei Rennbeginn oder bei Rennende dann eben auf das Schluss-
klassement aus.
 
Nächste Chancen in Spa und Monza
Den Juli-Rennen kann Simon Trummer durchaus viel Positives abgewinnen: Das Renn-Setup des Rapax-
Autos ist sehr gut und im Qualifying machten Team und Fahrer einen Schritt vorwärts. Die nächste Chance
auf Spitzenplätze bietet sich für Simon Trummer vom 22. bis 24. August in Spa-Francorchmaps und am
ersten September-Wochenende in Monza. Die beiden Highspeed-Strecken gehören zu den bevorzugten
Rennbahnen des aktuell einzigen Schweizer GP2-Piloten.
 
GP2-Piloten Simon Trummer: Hockenheim 2014  GP2-Piloten Simon Trummer: Hockenheim 2014

Rennkalender 2014 

GP2 Series Test Sessions 2014
11. – 13.03.2014        Abu Dhabi, Yas Marina Circuit, UAE

19. – 21.03.2014        Bahrain, Sakhir International Circuit, BRN

GP2 Series 2014
04. – 06.04.2014        Bahrain, Sakhir International Circuit, BRN

09. – 11.05.2014        Barcelona, Circuit de Catalunya, ESP
22. – 24.05.2014        Monaco, Circuit de Monaco, MC
20. – 22.06.2014        Spielberg, Red Bull Ring, AUT
04. – 06.07.2014        Silverstone, Silverstone Circuit, GB
18. – 20.07.2014        Hockenheim, Hockenheimring, GER
25. – 27.07.2014        Budapest, Hungaroring, HUN
22. – 24.08.2014        Spa, Circuit de Spa-Francorchamps, BEL
05. – 07.09.2014        Monza, Autodromo Nazionale Monza, ITA
10. – 12.10.2014        Sotchi, Sotchi International Street Circuit, RUS
21. – 23.11.2014        Abu Dhabi, Yas Marina Circuit, UAE

   
 
 
     
 
 
20.08.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
Salzmannracing.ch
 
salzmannracing.ch
Newsletter

Memo: 6. Rennen zur SalzmannRacing Mietkartmeisterschaft 2014
am Montag, 25. August 2014 um 19.30 Uhr in Kappelen bei Lyss.

Es wird langsam Spannend! Der Gewinner der Meisterschaft von 2012 hat sich durch stehtes Punkten an die Spitze gesetzt! Siehe Gesamtrangliste nach fünf Rennen!
Hans Traffelet führt mit 145 Punkten, vor Yves von Aesch mit 129 und Niklaus Gurtner mit 112 Punkten…
 
Die Spannung um den grossen Pokal und den Wanderpreis bleibt bis zum letzten Rennen erhalten.
Am kommenden Montag greifen die Jungen wieder in das Renngeschehen ein.
So kann das Klassenment nach 2 Durchgängen (Qualy und Rennen) sofort wieder anders aussehen.
Ein beachtlich grosses Starterfeld mit neuen Fahrerinnen und Fahrer jeden Alters versprechen spannende Rennen und Spass auf der Piste.
 
Rennluft schnuppern, mit dabei sein am 6. Rennen zur SalzmannRacing Mietkartmeisterschaft 2014.
Wir freuen uns auf Deine Teilnahme am Event. Oder das Abtasten für die neue Saison 2015…
   
Jetzt anmelden… oder per Mobile 079 250 25 55 oder Mail salzmann-racing@bluewin.ch
mit sportlichen Grüssen
Euer Franz Salzmann

 

 
   
   
   
 
 
 
12.08.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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LO Schweizer Kart Meisterschaft Levier (F) 10.August 2014

Klassierungen der Berner-Fahrer:
SuperMini:                 4. Mike MÜLLER
                                          9. Samir BEN
                                        13Dorian CARELL          
IAME X30:                       2. Pascal VON ALLMEN
                                       10. Marylin NIEDERHAUSER
                                        11.Markus ENGELI                             
                           
KZ2:                               3. André REINHARD
                                     
  11.Isabelle VON LERBER
                                          - .Mike ZÜCHER
Ranglisten:Adobe Downloud
    
SuperMini   X30            KF3            KZ2       
   
   
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29.07.2014 Patric Niederhauser gewinnt in Budapest
 
Patric Niederhauser gewinnt GP3- Rennen in Budapest

Bereits im Vorfeld versprühte Patric Niederhauser vorsichtig Optimismus und war überzeugt, dass der Knopf endlich „aufgehen müsste“. Dies hat sich am vergangenen Wochenende in Budapest nun auch bewahrheitet. Nach einer guten Phase im freien Training stellte er seinen Wagen im Qualifying auf den siebten Startplatz. Im ersten Rennen verzeichnete er einen guten Start und vermochte sich trotz einigem Durcheinander auf dem sechsten Schlussrang zu positionieren. Durch die umgekehrte Startreihenfolge der ersten acht, startete der Berner beim Sonntagsrennen aus der zweiten Startreihe. Er erwischte, wie schon so oft, einen perfekten Start und fuhr direkt an die Spitze des Feldes. Kontinuierlich baute er seine Führung aus und kontrollierte anschliessend das Rennen bis ins Ziel. Niederhauser gewann mit 2.4 Sekunden Vorsprung sein erstes Rennen der Saison.

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14.07.2014 Neel und Lauren sind verheiratet
 

Neel Jani zog das goldene Los

BLICK-Experte Roger Benoit liefert die aktuellsten News und Hintergründe aus der Boxengasse.

Auch Freitagsfahrer in der Formel 1 können das goldene Los ziehen. Wie der Seeländer Neel Jani (30). Vier Jahre lang, von 2003 bis 2006, versuchte er bei Sauber, Red Bull und Toro Rosso sein Glück als Ersatz- und Testfahrer. Es klappte nie. Dafür sass der heutige Porsche-Werksfahrer am 30. Juni 2006 in Indy im Toro Rosso. Und dabei lernte er Lauren (jetzt 27) aus Indianapolis kennen. Sie wurde seine grosse Liebe, lebt heute mit Neel in Biel und arbeitet auch als Englischlehrerin. Seit dem 10. September 2012 sind die beiden verheiratet. «Das wissen nur meine Familie und einige Freunde», sagt Jani bei einem Essen im Zürcher Conti. Neel: «Aber erst nach einem grossen Fest ist für mich der Prozess abgeschlossen!»

Babys sind für die Familie Jani noch kein Thema. «Dafür muss ich zuerst einmal die 24 Stunden von Le Mans gewinnen!» Neel wird von Experten schon als der «neue Siffert» im Langstreckensport gehandelt. Der Sohn eines Inders interessiert sich fast für alle Sportarten am TV. «Der psychologische Druck auf Athleten und Teams fasziniert mich. So tippe ich auf Rosberg als Weltmeister, wenn es Nico weiter gelingt, den Hamilton aus der Fassung zu bringen.» Und wer wird Fussball-Champion? Jani: «Deutschland mit 2:1. Dann freut man sich bestimmt auch bei Porsche!»

(Quelle: Blick)

 
 
 
 
 
 
    
07.07.2014 Salzmannracing.ch
 
salzmannracing.ch
Newsletter
 

Memo: 5. Rennen zur SalzmannRacing Mietkartmeisterschaft 2014
am Dienstag, 15. Juli 2014 um 19.30 Uhr in Kappelen bei Lyss.


Die Fussball-WM in Brasilien kommt in die entscheidende Phase! Und die SalzmannRacing Mietkartmeisterschaft hat wieder einen neuen Leader! Siehe Gesamtrangliste nach vier Rennen!
Hans Traffelet führt mit 105 Punkten also nur 5 Punkte vor Patrick Schott und Yves von Aesch …


Am nächsten Dienstag geht es auf der Kartbahn Kappelen in Lyss wieder um Sieg, Ehre und wichtige Punkte.
Trotz Sommerferien hoffen wir natürlich auf viele Teilnehmer, spannende Rennen und Spass beim anschliessenden Grillen.

Und übrigens konnten wir die alte URL www.salzmann-racing.ch wieder für uns reservieren und kaufen.
Somit sind beide URL der Website hinterlegt. Die Neue als Haupt-Domain und die Alte als Alias Domain.
Du kommst also sowohl, als auch auf die aktuellen Informationen über SalzmannRacing.


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mit sportlichen Grüssen
Euer Franz Salzmann

 
   
 
 
 
    
07.07.2014
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LO Schweizer Kart Meisterschaft Vesoule(F) 6.Juli 2014


Klassierungen der Berner-Fahrer:
SuperMini:               3. Mike MÜLLER
                                      
11Dorian CARELL
                                       13. Samir BEN
IAME X30:                      6. Pascal VON ALLMEN
                                       14. Marylin NIEDERHAUSER                                                         
KZ2:                            18André REINHARD
                                     
 19. Andre SALGADO
Ranglisten:Adobe Downloud
    
SuperMini     X30    KF3 KZ2
Zeittraining Zeittraining Zeittraining Zeittraining
Race 1 Race 1 Race 1 Race 1
Race 2 Race 2 Race 2 Race 2
Finallauf Finallauf Finallauf Finallauf
   
   
   
 
 
 
     
   
      
02.07.2014

Brand im „Tony Kart“ Werk

Schaden von mehreren Millionen Euro


   

Wie italienische Medien berichten gab es gestern Morgen einen Brand im Werk von Tony Kart. Videos und Bilder zeigen dunkle Rauchwolken und verbrannte Fahrzeuge. Der Schaden wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt.

Gegen 6 Uhr am Dienstagmorgen zogen dunkle Rauchwolken im Industriegebiet von Brescia auf. Nachbarn des italienischen Chassisherstellers informierten die Feuerwehr, welche über mehr als drei Stunden mit fünf Löschzügen und zahlreichen Freiwilligen versuchte das Feuer unter Kontrolle zu bekommen. Die Brandursache ist zum derzeitigen Zeitpunkt noch unklar. Erste Prognosen schließen einen Kurzschluss nicht aus.

Neben zahlreichen Maschinen, Material und Ersatzteilen wurden auch mehrere Team-LKWs und Transporter zerstört. Die Fahrzeuge wurden noch am Montag für den Einsatz bei der Kart Europameisterschaft in Wackersdorf geladen. Bei welcher das Team mit Marco Ardigo als Gesamtführender antritt. Ein LKW hat das Werk wohl wenige Stunden vor dem Brand verlassen und befindet sich gerade auf dem Weg in die Oberpfalz. Ob der Einsatz des Teams oder einzelner Fahrer gefährdet ist, steht zum jetzigen Zeitpunkt nicht fest.

1984 eröffnete Tony Kart sein Werk im Industriegebiet von Brescia. Derzeitig gehören die Produkte zu den besten weltweit und bestimmen das Renngeschehen auf allen fünf Kontinenten. Der Brand ist ein schwerer Schlag für die Traditionsmarke. Der Schaden wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt.

(Quelle: Kartmagazin.de)

   
   
   
 
     
   
    
01.07.2014 Website= http://www.simontrummer.ch 
Newsletter Juni 2014

Vorschau GP2: Drei Rennwochenenden im Juli

Entscheidender Sommermonat
Ferienmonat Juli? Nein, für die GP2-Serie wird der Juli 2014 zum Arbeitsmonat schlechthin! Gut für den
aktuell einzigen Schweizer GP2-Piloten Simon Trummer, denn die lange Pause zwischen den Rennwochen-
enden in Monaco (22. – 24. Mai) und auf dem Red Bull Ring in Spielberg (20. – 22. Juni) haben ihn und das
Team Rapax nicht wirklich vorwärts gebracht. Sicherlich gehörten die beiden letzten Destinationen nicht zu
den einfachsten Strecken, doch sind Fahrer und Team nun besonders gefordert, bei den „Klassikern“ in
Silverstone (04. – 06. Juli), Hockenheim (18. – 20. Juli) und Budapest (25. – 27. Juli) den Weg zurück in
die Top 10 zu finden.

Technische Probleme – Blick nach vorne
Zu ganz viel Pech kamen zuletzt auch noch technische Probleme hinzu. Doch schaut Simon Trummer
nach vorne und erhofft sich, im Rapax-Auto bereits in Silverstone wieder auf die alte, starke Rennpace
zählen zu können: „Die Bremsprobleme vom Hauptrennen in Spielberg waren bereits im darauffolgenden
Sprintrennen gelöst, aber dennoch kamen wir nicht an die übliche Performance heran.“ Zuletzt klassierte
sich der Podiumfahrer von Bahrain im hintersten Tabellendrittel, wo er sich nicht länger wiederfinden mag:
„Ich hoffe, dass ich bereits in Silverstone den Sprung zurück in die Top 10 schaffen werde." Dass er über
die fahrerischen Möglichkeiten verfügt, dieses Ziel zu erreichen, hat er mehrmals bewiesen. Bleibt zu hoffen,
dass die Abstimmung zwischen Auto und Fahrer möglichst bald wiedergefunden wird.
   
 
Bild: Zuletzt nicht mehr ganz so schnell wie noch in den ersten Saisonrennen, aber mit Blick nach vorne: Simon Trummer im GP2-Auto von Rapax.
gp2series.com)

 
 
 
 
 
 
   
29.06.2014
 
Termin für Zusatz - Schnupperkurs
10. September 2014,  13 - 17Uhr
Weitere Informationen im Menü: Schnupperkurse BKRC
 
  

 
 
 
    
23.06.2014      

2. Rennen zur Kappelen Trophy 2014

Nächsten Samstag (28.6.) findet auf der Kartbahn Lyss ein weiteres Rennen der Kappelen Trophy statt. Laut Organisator hat es noch freie Startplätze in den einzelnen Kategorien. Es ist möglich mit einer ASS-Tageslizenz zu starten. Startgebühr (inkl. Tageslizenz) CHF 90.- (Mini / SuperMini) und CHF 130.- (inkl. Tageslizenz) für die andern Kategorien. Die Renn-Mofas sind ebenfalls wieder dabei.

Ein Wort um den Sieg mitreden werden bei den SuperMinis wieder die drei Piloten – Mike Müller, Dorian Carrel und Samir Ben – alle Mitglieder des Berner Kart Racing Clubs.
Anmeldung direkt bei Hanspeter Ruchti auf der Kartbahn Lyss oder online unter  
hier klicken ! 

(rab)

 
 
 
 
   
23.06.2014

Erster Sieg für Simon Stoller

In der Sports Car Challenge kam der 18-jährige Simon Stoller in Hockenheim nach einer langen Pechsträhne zum ersten Sieg in der Division II. Bereits im ersten Rennen konnte sich der Berner aus der Pole von seinen Verfolgern absetzen, doch in der letzten Runde quittierte die Benzinpumpe im Wolf-Honda den Dienst. Aus der dritten Position zum zweiten Lauf gestartet, kämpfte sich Stoller wieder an die Spitze vor und wurde erstmals als Sieger abgewinkt. Sein gleichaltriger Schweizer Teamkollege Flavio Mathys, der bisher weit erfolgreicher gewesen war (je ein Sieg beim Auftakt in Brünn und in Oschersleben) und vor Hockenheim das Zwischenklassement der Division anführte, wurde im ersten Rennen trotz eines Drehers noch Zweiter, zum zweiten Lauf konnte er aber nicht antreten, da auch an seinem Auto die Benzinpumpe streikte.

In Hockenheim wurden auch drei Rennen der Renault-NEC-Serie ausgetragen. Der Berner Levin Amweg belegt dreimal den dritten Platz und konnte im Zwischen-klassement zum Genfer Louis Delétraz aufschliessen, da sich dieser in Deutschland mit den Rängen 4, 6 und 8 zufrieden geben musste.

QuelleAutosport Schweiz: Hier klicken !

   
   
   
 
 
   
11.06.2014
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LO Schweizer Kart Meisterschaft Wohlen 9.Juni 2014

Am Pfingstmontag wurde auf der Kartbahn Wohlen/AG der zweite Lauf zur LO Schweizer Kart Meisterschaft 2014 ausgetragen. Bei brütender Hitze kämpften rund 70 Piloten um Meisterschaftspunkte und lieferten sich vor den, trotz Badewetter zahlreich erschienen Zuschauern, packende Rennen.  
Bei der Kategorie Super Mini setzte sich in allen 3 Läufen der junge Lysser Savio Moccia durch. Er wusste mit seiner geschickten Fahrweise seinen ärgsten Konkurrenten Robin Furrer in jedem Lauf im Zaum zu halten. Mit Philipp Kissling und Mike Müller bewiesen zwei weitere junge Piloten, dass sie mit der Spitze mithalten können und diese lieferten sich gemeinsam mit Elias Peter, Antonio Lagrotteria und Fernando Feller spannende Duelle um die vordersten Punkteränge.   

In der Kategorie KF3 setzte sich Favorit und Lokalmatador Fabio Scherer in sämtlichen Vergleichen souverän durch. Im Race 1 wurde er vom Duo Ricardo Feller/Patrick Schott lange stark unter Druck gesetzt und siegte zum Schluss mit knappen 2 Sekunden Vorsprung. Im Race 2 zeigte sich Yannick Brandt als ärgster Verfolger von Fabio Scherer, vermochte diesen aber ebenfalls nicht in Bedrängnis zu bringen. Ricardo Feller beendete Race 2 nach 8 Runden und verzichtete auf einen Start im Finale. In diesem Finallauf war es wiederum Yannick Brandt, welcher Fabio Scherer unter Druck setzte und zum Schluss bis auf 1 Sekunde am Gewinner dran war, diesen aber nicht vor der Spitze verdrängen konnte. Fabio Scherer wurde am zweiten Lauf der Saison 2014 seiner Favoritenrolle vollends gerecht und gewann verdient sämtliche Vergleiche in der Kategorie KF3.  

Die Piloten der IAME X30 Challenge Switzerland standen vor einer speziellen Herausforderung war doch GP3 Pilot und Profi-Rennfahrer Patric Niederhauser zum Start gemeldet. Niederhauser war es dann auch, der das Feld der bestandenen X30-Fahrer aufmischte und sich im Zeittraining durchsetzte, wobei ihm hier die Disqualifikation (Technisches Vergehen) des Trainingsschnellsten Pascal Von Allmen zu Gute kam. Im Race 1 nutze Patric Niederhauser seine Pole aus und setzte sich bereits bei Rennbeginn an die Spitze und gab diese nie mehr ab. Kontinuierlich setzte er sich von seinen ärgsten Gegnern Adrian Hochstrasser, Linus Nordström und Fabienne Wohlwend ab und sicherte sich den Sieg. In Race 2 vermochte wiederum Adrian Hochstrasser den GP3 Piloten am meisten zu fordern wobei sich Yannick Klaey und Pascal Von Allmen von den Startplätzen 24 resp. 12 bis auf die Ränge 3 und 4 vorschoben und so fast bis ganz an die Spitze kamen. Beim Start zum Finallauf kam es zu einem Rennunfall in welchen unter anderem der Ostschweizer Samuel Sätteli involviert war. Dieser musste anschliessend verarztet und zur Untersuchung ins Spital überführt werden. Sein „Daumen hoch“ beim Abtransport lässt darauf schliessen, dass er auf gutem Weg zur Besserung ist. Der Re-Start des Feldes erfolgte unter gelber Flagge was alle Fahrer zu einer vernünftigen Fahrweise beim Start anhielt. Auch der Finallauf wurde von Patric Niederhauser von der Spitze aus dominiert und mit Adrian Hochstrasser und Yannick Klaey standen zum Schluss zwei starke X30 Piloten auf dem Podest.  

Bei der Kategorie KZ2 ging es einzig um die Frage, wer schlägt den Top-Favoriten Ken Allemann auf seiner Heimstrecke. Lange sah es so aus, dass sich der Romand souverän in sämtlichen Läufen durchsetzen würde. Aber in der zweitletzten Runde des Finallaufes musste sich Ken Allemann dem amtierenden Schweizermeister André Reinhard doch noch geschlagen geben. In Race 1 setzte sich Allemann von der Pole-Position an die Spitze und spielte regelrecht mit dem gesamten Fahrerfeld wobei ihm auch hier einzig André Reinhard richtig zu folgen wusste. Kevin Lüdi, Rudolf Rhyn und auch Mike Zürcher wussten da zuwenig Druck auf die beiden Spitzenplätze auszuüben. Im Race 2 veränderten sich die Voraussetzungen und Geschehnisse nicht gross. Allemann führte das Feld in die erste Kurve und blieb bis zum Schluss an der Spitze. Wieder waren es Reinhard und Lüdi, welche versuchten dem Favoriten ein Bein zu stellen allerdings wusste Ken Allemann bestens die beiden direkten Verfolger und das restliche Feld jederzeit zu kontrollieren und so ungefährdet den Sieg einzufahren. Im Finallauf schien alles den „normalen“ Gang zu gehen. Allemann setzte sich vorne ab, Andre Reinhard war ihm mit seinem optimierten Kart unmittelbar auf den Fersen und Kevin Lüdi verfolgte das Geschehen als Drittplatzierter. Wieder war es Mike Zürcher, welcher Podiumsluft schnupperte, aber es schlussendlich um zwei Zehntelsekunden knapp verpasste. In der zweitletzten Runde kam es zum bereits eingangs erwähnten Manöver bei welchem Reinhard den Leader Allemann überholte und diesem knapp das Nachsehen überliess. 

Klassierungen der Berner-Fahrer:
SuperMini:               4. Mike MÜLLER
                                        8.
Samir BEN
                                        9. 
Dorian CARELL
IAME X30:                     1. Patric NIEDERHAUSER
                                       
--. 
Pascal VON ALLMEN   
                                       --. Marylin NIEDERHAUSER
                           
KZ2:                            1. André REINHARD
                                     
 13. Andre SALGADO
Ranglisten:Adobe Downloud
    
SuperMini     X30    KF3 KZ2
Zeittraining Zeittraining Zeittraining Zeittraining
Race 1 Race 1 Race 1 Race 1
Race 2 Race 2 Race 2 Race 2
Finallauf Finallauf Finallauf Finallauf
 
 
   
 
 
 
     
      
11.06.2014 Alain Valente auf dem Podest (1.rechts) 
   
Alain Valente auf dem Podest

Erstes Podium in der italienischen Formel 4 Meisterschaft für Alain Valente! Wir gratulieren zum 3. Rang im dritten Rennen auf dem  2,7 km messenden Adria International Raceway in Adria Rovigo (I). Die weiteren Schweizer Lucas Mauron und Nico Rindlisbacher konnten ebenfalls die ersten Punkte im neuen Championat einfahren. Gesamthaft ein positiver Start für Jenzer Motorsport aus Lyss. Die nächste Veranstaltung findet am 29. Juni 2014 in Imola (I) statt. Pro Veranstaltungsweekend werden jeweils 3 Rennen gefahren, die für die Meisterschaft zählen.

Hier die aktuelle Zwischenrangliste nach 3 Rennen:
1. Andrea Russo (I) 53 Punkte; ferner: 5. Alain Valente (CH), 23 Punkte; 11. Lucas Mauron (CH), 8 Punkte; 
14. Nico Rindlisbacher (CH), 1 Punkt

(rab)

 
   
 
   
08.06.2014 Bilder vom 3. Kartsport Schnupperkurs 2014  Hier geht’s zum Bilderbogen

3. Kartsport Schnupperkurs 2014

 
                     

   

 

   
 
04.06.2014 Kilchenmann Mini 2014 Saanen
 

Mini Challenge Switzerland Slalom Saanen

Beim letzten Slalom in Saanen (17. Mai) konnte ich wieder einen Sieg nach Hause fahren.

Im ersten Lauf hatte ich einen „Schnitzer“ in einer wichtigen Schlüsselstelle.

Beim zweiten Lauf gelang mir diese gut und ich konnte mit einer Sekunde Vorsprung

die schnellte Zeit realisieren.

Am Wochenende fahren wir in Varano (Parma, I) die ersten 2 Sprints der Saison 2014.

Freundliche Grüsse

Thierry Kilchenmann

thierry@tkracing.ch   www.tkracing.ch

     
 
 
01.06.2014 Website= http://www.simontrummer.ch 
Newsletter Mai 2014
   

Barcelona: Performance im Qualifying und viel Pech im zweiten Rennen verhindern Punktgewinn
Und wieder landeten die beiden Rapax-Autos im Qualifying weit hinten im Klassement: Simon Trummer
klassierte sich auf dem 24. Startplatz. Nicht viel besser erging es seinem Teamkollegen, Adrian Quaife-
Hobbs (22.). Diese Ausgangslage machte das Rennen auf dem engen Circuit de Catalunya nicht einfacher,
aber dennoch konnte sich Simon Trummer wiederum klar verbessern. Er schaffte noch den Sprung auf
Rang 14 und wurde letztendlich auf Rang 12 klassiert, da noch zwei Konkurrenten im Klassement zurück-
versetzt wurden. Damit schien ein Punktgewinn im sonntäglichen Sprintrennen wieder möglich.  Aber anstelle
eines Punktgewinns stand am Ende leider ein Ausfall zu Buche, denn Simon Trummer wurde von einem
Konkurrenten touchiert und ins Kiesbett befördert.  „Ich musste das Auto leider abstellen und aussteigen“,
kommentierte Simon Trummer danach enttäuscht, ehe er sich sogleich wieder auf die kommende Aufgabe
in Monaco konzentrierte: „Für Monte Carlo setze ich mir nun zum Ziel, die Leistung im Qualifying zu ver-
bessern, denn der Rennspeed war wieder ziemlich gut“.

 

Monaco: Derby mit ex Teamkollege lässt den Punktetraum platzen
Als Gesamt-Siebenter des laufenden GP2-Championships tritt Simon Trummer zum GP von Monte Carlo an.
Das Training auf dem legendären Stadtkurs beendete er auf Rang 11. Aufgrund der engen Streckenverhält-
nisse wurde das Feld im Qualifying in zwei Gruppen aufgeteilt. Simon Trummer startete in der stärker ein-
zustufenden Gruppe A, welche diejenigen Fahrer umfasste, die eine ungerade Startnummer auf dem Renn-
wagen platziert haben. Dort behauptete er sich gut und klassierte sich auf Rang 7. Dies bedeutete wegen
der Aufteilung in zwei Gruppen Startplatz 13 im Hauptrennen vom Freitag, in welchem er sich – wie schon
so oft in der GP2-Serie – wieder kontinuierlich nach vorne arbeiten konnte. Die Strategie sah wieder einen
sehr späten Reifenwechsel vor. Nur wenige Sekunden fehlten und Simon Trummer hätte die Gelb-Phase
kurz vor Schluss zum Pit Stop nutzen können. Doch als die gelben Flaggen gezeigt wurden, war er grade
eben an der Boxeneinfahrt vorbeigefahren und sah sich gezwungen, eine weitere Chance abzuwarten. Bevor
sich jedoch die nächste Möglichkeit dazu bieten sollte, durchkreuzte ein doch eher fragwürdiges als wirklich
kalkuliertes Überholmanöver seines ex Teamkollegen Coletti seinen Plan. Der Schweizer lag eingangs der
letzten Kurve klar vorne, während Coletti die Innenseite wählte und den bereits klar eingelenkten Rapax-
Rennwagen seitlich abschoss. Trummer blieb nichts anderes übrig, als den Entscheid der Jury zu akzeptie-
ren und das unter Spannung leidende Sprintrennen vom Sonntag von P25 in Angriff zu nehmen und auf dem
18. Rang abzuschliessen. Simon Trummer indes will das Positive mitnehmen: „Dem eigentlich komplett
unglücklich gelaufenen Wochenende können wir trotz allem auch Positives abgewinnen: Der Speed war
auch unter diesen Verhältnissen sehr gut und im Qualifying konnten wir nun einen Schritt vorwärts
machen
.

 

 

29.05.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Autosport Schweiz: Hier klicken !

Luke Magri, Karin Wenger, Patrick Falk, Stéphanie Schöni, Roland Sprecher
   
NEWS: Personelle Wechsel bei ASS
 
Auf der Geschäftsstelle von Auto Sport Schweiz gibt es per 01. Juni 2014 diverse personelle Wechsel zu verzeichnen.
 
Frau Christa Zellweger verlässt Auto Sport Schweiz nach 13 Jahren und wird intern im Sekretariat durch die bisherige Sachbearbeiterin Technik/Historischer Sport, Frau Karin Wenger, ersetzt. Die technischen Belange und die Bereiche des historischen Sportes, welche bis anhin von Frau Wenger betreut wurden, werden neu von Luke Magri (29) betreut. Als Nachfolger von Javier Moreno hat Roland Sprecher (48) die Arbeiten des Sachbearbeiters Karting übernommen und wird sich inskünftig um sämtliche Belange im Bereich Kartsport sowie im Bereich des Auto Sport Schweiz Young Drivers Projektes kümmern. Zudem gibt es einen Namenswechsel zu verzeichnen; so heisst Frau Stéphanie Sapin ab 01. Juni 2014 neu Frau Stéphanie Schöni.
 
Die Geschäftsstelle ist ab 01.06.2014 neu wie folgt aufgestellt:
 
Patrick Falk, Direktor
Karin Wenger, Leitung Sekretariat
Stéphanie Schöni, Sekretariat
Roland Sprecher, Sachbearbeiter Karting
Luke Magri, Sachbearbeiter Technik

Weitere Informationen finden Sie hier:


Geschäftsstelle ASS

 
   
 
 
 
 
 
26.05.2014
 
 
 
 
Salzmannracing.ch
 kartbahnlyss.ch

Rennen zur SalzmannRacing Mietkartmeisterschaft 2014
am Montag, 2. Juni 2014 um 19.30 Uhr in Kappelen bei Lyss.
 
Die Meisterschaft hat wieder einen neuen Leader! Siehe Gesamtrangliste nach drei Rennen!
Patrick Schott führt 16 Punkte vor Jan Leuenberger und 26 Punkte vor dem drittplatzierten Yves von Aesch…
 
Jetzt geht es Dreimal nach Lyss auf die Kartbahn Kappelen. Es wird sich zeigen, wer hier der Platzhirsch ist.
Wir freuen uns auf spannende Rennen.
 
 
Jetzt anmelden… oder per Mobile 079 250 25 55 oder Mail salzmann-racing@bluewin.ch

mit sportlichen Grüssen
Euer Franz Salzmann

 
   
   
 
 
 
18.05.2014 Bilder vom 2. Kartsport Schnupperkurs 2014  Hier geht’s zum Bilderbogen
 
2. Kartsport Schnupperkurs 2014 


 
 
   
   
   
    
18.05.2014
 
 
 

Mini Challenge Switzerland

Beim letzten Rennen „Slalom Interlaken“ konnte ich den 2. Platz herausfahren.

Bei strömendem Regen fuhren wir die Besichtigung, 2 Trainingsläufe und 2 Rennläufe

ohne Unterbruch gleich hintereinander. Durch diese Umstände konnten wir die

Reifen die wir noch von Frauenfeld her montiert hatten nicht mehr wechseln.

Bei trockener Strecke fahren wir hinten mit wenig Gripp 
(abgefahrene Reifen mit hohem Luftdruck, im Regen das Gegenteil)

Freundliche Grüsse

Thierry Kilchenmann

thierry@tkracing.ch   www.tkracing.ch

 
   
   
 
   
   
    
10.05.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Kleine ganz gross!

Minikart-Training auf der Kartbahn Lyss neu geregelt.

Nachfolgend die aktualisierten Zeitfenster:

Mittwoch:

Nachmittags mindestens fünf Zeitfenster à 10 Min. für Minikarts

Samstag:

09.00 bis 12.00 Uhr

Renn- und Minikarts fahren zusammen (bei Bedarf kann auch separiert werden)

12.00 bis 13.30 Uhr

Die Piste steht den Minikarts, geteilt mit Mietkarts zur Verfügung

13.30 bis 17.00 Uhr

Mindestens zwei Zeitfenster für Minikarts

17.00 bis 19.00 Uhr

Die Piste steht den Minikarts, geteilt mit Mietkarts zur Verfügung

Als Minikarts gelten folgende Kategorien: Mini / Super Mini / Rotax Mini

   

(Quelle: Kartbahn Lyss / 9. Mai 2014)

 
   
   
 
 
10.05.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
CIK-FIA Kart Europameisterschaft 2014
141 Piloten aus 31 Nationen am Start

 

Mit zahlreichen Neuheiten startet in diesem Jahr die CIK-FIA Kart Europameisterschaft. Der Auftakt findet am kommenden Wochenende für die Klasse KFJ und KF im italienischen La Conca statt. 141 Fahrer werden im ersten von vier Rennen um EM-Punkte fighten.

Alles neu in 2014: Erstmalig umfasst die CIK-FIA Kart Europameisterschaft der Klassen KFJ und KF vier Rennen. Gefahren wird zwischen Mai und August in Italien, Spanien, Belgien, Schweden und England. Den Auftakt macht das süditalienische La Conca. Auf dem 1.275 Meter langen Kurs finden die ersten beiden, von insgesamt acht Wertungsläufen statt. Mit 141 Fahrerinnen und Fahrern sind die beiden Felder prall gefüllt. Piloten aus 31 Nationen haben ihre Teilnahme zugesagt.

Zu den diesjährigen Favoriten zählen auch die deutschen Fahrer. In der KF-Klasse werden unter den insgesamt 69 Teilnehmern Hannes Janker (Zanardi) und Moritz Horn (Energy Corse) vertreten sein. Beide haben im Rahmen der WSK schon einige Rennen in La Conca absolviert und Janker wurde zuletzt hervorragender Siebter. Doch die Konkurrenz ist stark: So wird der amtierende Kart-Weltmeister Tom Joyner (Zanardi) aus England, der Pole Karol Basz (Tony Kart) und Asien-Pazifik-Champion Julien Fong (Tony Kart) vertreten sein. Mitsamt gibt es vor dem ersten Saisonwochenende sicherlich mehr als 15 Favoriten auf die Laufsiege.

Ebenso spannende Rennen werden bei den Junioren (KFJ) erwartet. Der größte Favorit ist Enaam Ahmed (FA-Kart). Mit Gesamtsiegen im WSK Champions Cup, der WSK Super Masters Series und zuletzt auch am vergangenen Wochenende in  Ampfing, kann der junge Brite schon jetzt auf eine erfolgreiche Saison zurück blicken. Ihm dicht auf den Fersen werden jedoch die Deutschen Mick Junior (Tony-Kart), David Beckmann (Tony-Kart) und Sophia Floersch (Tony-Kart) sein. Das Trio hat sich bisher sehr stark präsentiert und lässt auf einen deutschen Erfolg in 2014 hoffen. Aus Schweizer Sicht sind mit Fabio Scherer, Lucas Legeret und Clément Novalak drei hoffnungsvolle Nachwuchspiloten am Start, die sich auf dem internationalen Parkett noch behaupten müssen.

Ähnlich wie in der Deutschen Kart Meisterschaft, gilt auch für die CIK-FIA in dieser Saison ein neues Reifenreglement. In der KF kommen Pneus von Dunlop zum Einsatz, bei den Junioren werden Vega-Reifen gefahren. Dabei wird auf ein Reifen Parc-Fermé verzichtet. Mit Barcode versehen kann jeder einzelne Reifen nachverfolgt und kontrolliert werden.

Los geht es bereits am späten Donnerstagmorgen mit den freien Trainings. Die Zeittrainings finden am Freitagnachmittag statt, bevor es am Samstag in den Heats um die wichtigen Finalplätze geht. Diese finden am Sonntag ab 12:05 Uhr statt. Alle Sonntags-Rennen können wieder unter www.cikfiachampionship.com live mit verfolgt werden.

(Quelle: Kartmagazin.de)

 
   
 
 
 
 
 
10.05.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
Nico Müller definitiv in der DTM angekommen

Mit Rang 4 im 90-minütigen freien Training am Samstagmorgen zeigte Nico auf anhieb, dass ihm sein neues Arbeitsgerät, der Audi RS5 DTM, sichtlich Spass macht und er schon richtig gut damit zurecht kommt.

Auch im anschliessenden Qualifying war der Audi Rookie stark unterwegs und schaffte als 6. auf eindrückliche Weise bereits in seinem ersten DTM Zeitfahren den Schritt in die zweite Sektion (Q2, top-18). Lange war Nico auch dort auf Kurs und schien gute Chancen zu haben, sich sogar für den letzten Teil des Qualifyings (Q3, top-8) zu qualifizieren. Doch dann unterlief ihm in der entscheidenden Runde ein Fehler und so fehlten 0.15 Sekunden auf Position 8. Schlussendlich schaute für den jungen Berner Oberländer der 12. Startplatz heraus, ein gelungener Einstand!

Das Rennen verlief dann nicht ganz nach Plan und Nico fiel nach einem Zwischenfall am Start ans Ende des Feldes zurück. Trotz defektem DRS zeigte er ein starkes Rennen, arbeitete sich bis auf Rang 16 vor und fuhr dabei die drittschnellste Rennrunde.

"Das war generell ein guter Einstand in der DTM. Ich habe jede Minute genossen und fühlte mich pudelwohl bei Audi und dem Team Rosberg. Am wichtigsten für uns war zu sehen, dass der RS5 DTM definitiv sehr konkurrenzfähig ist, und meinerseits der Speed ebenfalls da ist. Noch ist nicht alles ganz nach Plan gelaufen und das Endresultat ist sicherlich ausbaufähig, doch ich konnte enorm viel lernen und nehme sehr viel Positives in die Saison mit."

Mit sportlichen Grüssen
Team Nico Müller
   
   
 
 
 
 
 
10.05.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

GP3 - Interview - Patric Niederhauser

Vorfreude auf die neue Saison

Die GP3-Saison startet am kommenden Wochenende in Barcelona. Patric Niederhauser verrät im Interview seine Ziele für das Jahr 2014.

     

Motorsport-Magazin.com - Wie hast du dich beim englischen Meisterteam Arden-Motorsport eingelebt?
Patric Niederhauser: Schon sehr gut. Ich fühle mich bereits wie zu Hause. Die Jungs schauen super zu mir. Natürlich haben wir über den Winter bereits durch die vielen Vorbereitungen begonnen, uns besser kennen zu lernen doch wirkliche Arbeit auf der Strecke war dies natürlich nicht. Zu Beginn der Tests, in Estoril und Jerez, fand also immer noch ein Lernprozess statt. Das wichtigste ist die Zusammenarbeit zwischen Fahrer und Ingenieur und da denke ich, sind wir nun bereit für die Saison.

Wie bist du mit den Vorbereitungen und den Testfahrten in Estoril, Jerez und Barcelona zufrieden?
Patric Niederhauser: Am Anfang taten wir uns noch ein bisschen schwer. Es haben einige Dinge am Auto sowie die Reifen geändert und wir mussten zuerst verstehen, was da genau abgeht. Ebenfalls das vorher erwähnte Zusammenspiel zwischen Fahrer und Ingenieur mussten wir aufbauen. In Barcelona waren wir aber sehr konkurrenzfähig. Wir haben nun alle wichtigen Informationen und Daten die wir für einen erfolgreichen Saisonstart benötigen.

Was sind deine Ziele beim ersten Rennwochenende in Barcelona?
Patric Niederhauser: Das wichtigste ist sicherlich, dass wir viele Punkte sammeln. Das erste Rennen der Saison ist wie ein gutes Frühstück, das man für einen anstrengenden Tag braucht. Es wäre aber schön, wenn ich mit meinen mitreisenden Fans, Freunde und meiner Familie ein Podest feiern könnte.

Welches ist deine Lieblingsstrecke?
Patric Niederhauser: Meine Lieblingsstrecke ist Spa-Francorchamps. Aber das Schöne an dieser Saison ist, dass ich jede Strecke sehr mag. Das grosse Fragezeichen bleibt noch Sotchi. Das Track Layout sieht jedenfalls viel versprechend aus.

Auf was freust du dich in dieser Saison am meisten?
Patric Niederhauser: Da gibt es definitiv nicht nur ein spezielles Event. Ich freue mich auf nahezu jedes Rennen enorm und zu Jedem gibt es was zu erzählen. Sehr gespannt bin ich auf Sotchi. Die Highlights bilden aber wohl der Saisonstart in Barcelona, wo viele Freunde, Fans und meine Familie vor Ort sein werden und das Finale in Abu Dhabi mit dem Nachtrennen und der unglaublichen Atmosphäre.

(Quelle:Motorsport-Magazin)

   
   
05.05.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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LO Schweizer Kart Meisterschaft 2014 - Saisonstart

Am vergangenen Wochenende trafen sich die Fahrer der LO Schweizer Kart Meisterschaft zu ihrem ersten Lauf in Biesheim/FRA. Bei besten Bedingungen und Sonnenschein ergaben sich am Sonntag packende Rennen und die Qualität in den Kategorien X30 und KZ2 ist augenscheinlich nochmals angestiegen. Wobei auch die beiden Junioren-Kategorien KF und Super-Mini tollen und spannenden Sport geboten haben.

Super-Mini
Bei der für Biesheim zusammengelegten Kategorie Super-Mini, die Mini-Piloten starteten mit identischem Material, setzten sich die erfahrenen und etwas arrivierteren Piloten erwartungsgemäss durch. An der Spitze dominierte Robin Furrer und nahm seinen beiden ärgsten Verfolgern Fernando Feller und Savio Moccia regelmässig einige Zehntelsekunden pro Runde ab. Souverän sicherte er sich die Siege in Race 1, Race 2 und auch im Finallauf. Auf den Verfolgerplätzen wechselten sich Philipp Kissling, Mike Müller und Elia Sperandio regelmässig ab und versuchten bestmöglichst Druck auf die Spitze auszuüben. Augenscheinlich hatten die jüngsten Piloten etwas Mühe den älteren und physisch stärkeren Piloten zu folgen und so dürfte man gut daran tun, für den zweiten Lauf in Wohlen die Kategorie Mini wieder auszuschreiben und zu hoffen, dass die Jüngsten hier um den Schweizermeistertitel fahren werden.

KF3
Ausgeglichen zeigten sich die Piloten in der Kategorie KF 3. Favorit Fabio Scherer konnte sich im Finallauf verdient durchsetzen, bekundete aber in Race 1 und Race 2 doch einige Probleme wobei ihn die aus seiner Sicht etwas unsaubere Fahrweise eines Konkurrenten offensichtlich ziemlich aus dem Konzept brachte. Der von den Super-Mini aufgestiegene Ricardo Feller fuhr keck vorne mit und zeigte gleich beim ersten Race eine gute Performance und eine starke fahrerische Leistung. In Race 2 musste er sich einzig Yannick Brandt geschlagen geben. Im Finallauf lag der junge Feller lange an der Spitze und erst wenige Runden vor Schluss führte ein kleiner Fahrfehler dazu, dass er nach hinten durchgereicht wurde. Konstant fuhr der Romand Patrick Schott welcher in allen drei Läufen jeweils auf dem Podest landete und so fleissig Punkte sammelte.

X30 Challenge Switzerland
Die X30 Challenge Switzerland startete mit einem Feld von 23 Piloten in den ersten Lauf zur LO SKM 2014 und analog dem Vorjahr ist die Breite an der Spitze in dieser Kategorie sehr gross. Die bekannten Piloten wie Yannick Klaey, Pascal Von Allmen oder Louis Moser fahren an der Spitze starke Leistungen, mussten sich aber in Race 2 und im Finallauf vom überragenden Alessandro Felber geschlagen geben. Sein Chassis war optimal abgestimmt und lag bestens auf der Piste so, dass der junge Rumisberger mit zwei Laufsiegen und einem vierten Rang glänzte. Doch weitere Favoriten für Spitzenplätze wie Patrick Näscher, Adrian Hochstrasser oder Samuel Sätteli werden im Verlauf der Saison sicher ihren Weg an die Spitze noch finden und es dürfte in dieser Kategorie bis zum Schluss spannend bleiben bezüglich des Schweizermeisters 2014.

KZ2
Von einem Topfeld darf man in der Königsklasse der LO Schweizer Kart Meisterschaft 2014 sprechen. Wenn man Piloten wie Ken Allemann, Kevin Lüdi, Yves von Aesch, Alain Valente oder Shaun Vogel am Start weiss, sind absolute Spitzenfahrer am Werk. Wobei insbesondere Altmeister Ken Allemann seine Klasse in allen 3 Läufen aufblitzen liess und seine Konkurrenz mit 3 Siegen souverän in die Schranken wies. Shaun Vogel seinerseits musste nach einem gelungenen Race 1 und einer Kollision direkt beim Start zu Race 2 mit einer Fingerverletzung Forfait erklären und konnte so seine Ambitionen nicht mehr weiterverfolgen. Während der starke SM-Rückkehrer Kevin Lüdi zweimal auf dem zweiten Schlussrang landete holte sich der letztjährige Schweizermeister André Reinhard sowie der Auto Sport Schweiz Young Drivers Sieger 2013, Alain Valente, jeweils einmal einen Podestplatz und liessen ihr Können aufblitzen. Eine starke Leistung zeigte auch der junge Rudolf Rhyn welcher nach P7 in Race 1 und Rang 4 in Race 2 im Finale verdient als Dritter auf das Podest fuhr. Hätte der ehemalige Schweizermeister Yves von Aesch im Finallauf nicht einen veritablen Fehlstart hingelegt wäre er ohne die 10 Sekundenstrafe auf dem Podest gelandet und so musste der Berner Seeländer mit Rang 8 vorlieb nehmen. Es wird sich im Verlauf der Saison zeigen, ob Ken Allemann von der Spitze verdrängt werden kann. Wenn der Romand seine Konstanz beibehält dürfte ihm ein weiterer Titel nur schwer zu entreissen sein.

 (Quelle:ASS)

   
Klassierungen der Berner-Fahrer:
SuperMini:               4. Mike MÜLLER
                                       7. Dorian CARELL
                                        9. Samir BEN
IAME X30:                      3. Pascal VON ALLMEN 
                                       --. Marylin NIEDERHAUSER
                             
KZ2:                            5. André REINHARD
                                      8. Yves VON AESCH
                                    15. Alain VALENTE
Ranglisten:Adobe Downloud
    
SuperMini     X30    KF3 KZ2
Race 1 Race 1 Race 1 Race 1
Race 2 Race 2 Race 2 Race 2
Finallauf Finallauf Finallauf Finallauf
 
 
 
     
      
03.05.2014
 
 
 
 
 
 
www.kappelentrophy.ch
 

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Kappelen-Trophy 2014
1. Rennen am 10. Mai

Liebe Freunde der Kappelen Trophy
Bald ist es soweit und das erste Rennen der diesjährigen Trophy findet auf der Kartbahn Kappelen-Lyss statt.

Melde dich noch heute an - es hat noch Plätze in allen Kategorien!
Wir freuen uns auf faire und interessante Renntage mit dir!

Hans-Peter Ruchti und Team
Barbara von Aesch und Team

   
 
     
   
 
   
03.05.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Fabian Danz Clio Cup Central Europe
 

Fabian Danz Rennbericht Clio Cup Central Europe Oschersleben R1 & R2

Die Zeit vergeht und die erste Veranstaltung im Jahr 2014 ist schon wieder vorbei.
Oschersleben ist eine Strecke welche mir durch meine Teilnahme am Scirocco R-Cup bestens bekannt ist. Den Status einer Lieblingsstrecke von mir hat sie leider jedoch bis heute nicht erreicht.
Die ersten beiden Trainings verliefen erfolgreich und ich konnte mich immer in den Top 5 im Teilnehmerfeld etablieren.
Auch das Zeittraining gelang mir einigermassen gut und ich sicherte mir den fünften Startplatz fürs erste Rennen am Samstag.


Rennen 1
Es ist immer so eine Sache mit dem Start. Meiner gelang mir leider nicht wirklich gut und ich musste mich noch vor der ersten Kurve von zwei meiner Konkurrenten überholen lassen. Ich liess mich davon jedoch nicht entmutigen und kämpfte mich weiter nach vorne, bis ich drei Runden vor Schluss schliesslich auf dem dritten Platz lag und dieser eigentlich in Stein gemeisselt war. Ich rechnete jedoch nicht mit der tollen Technik meines französischen Rennwagens. Es kam wie es kommen musste und mein Auto begann wie im (letzten Jahr auch schon häufig vorgekommen) willkürlich mit Aussetzern rum zu zicken. Die Drehzahl fällt dadurch in den Keller und man kommt leider kaum noch vom Fleck. Zwei Runden vor Schluss konnten mich so noch beide Konkurrenten hinter mir überholen und ich musste mich lediglich mit dem fünften Platz im ersten Rennen begnügen. Nachträglich stellten wir fest, dass es höchstwahrscheinlich ein Problem mit der Benzinpumpe war.

Die Startaufstellung des zweiten Rennens am Sonntag wird dieses Jahr durch das Los entschieden. Es wird eine Zahl zwischen 5 und 10 gezogen. Die gezogene Zahl entspricht dem Platz aus dem ersten Rennen, ab welchem die Startaufstellung fürs zweite Rennen umgedreht wird. Mein Team Manager hatte die Ehre diese zu ziehen und machte mir mit der gezogenen Zahl 6 eine grosse Freude, da dies den zweiten Startplatz für mich bedeutete.

Rennen 2
Schon in der Einführungsrunde war mir klar, dass hier etwas nicht stimmen konnte. In jeder Linkskurve flog mir mein Heck schlagartig davon und ich konnte mich kaum auf der Strecke halten. Seltsam war auch, dass es im Inneren des Fahrzeugs heftig nach Benzin gerochen hat.

Der Start gelang mir dieses Mal besser und ich konnte mich auf der dritten Position halten. In der zweiten Linkskurve war dann allesvorbei, mein Heck überholte mich und ich musste das gesamte Feld vorbeilassen. Die nachfolgenden Runden konnte ich mich nur mit Mühe auf der Strecke halten und  versuchte noch irgendwie Schadensbegrenzung auszuüben. Kurz nach Rennhäfte war mein Problem verschwunden und ich drehte Rundenzeiten wie sie an der Spitze gefahren wurden. Ich flog dann regelrecht auf die vor mir fahrende Gruppe auf und versuchte an dieser vorbeizukommen. Genau in diesem Moment tauchte erneut das Problem aus Rennen 1 mit den Aussetzern auf, nur diesmal viel schlimmer. Ich verlor komplett den Anschluss und musste eine Runde vor Schluss aufgeben, da ich wohl keinen Sprit mehr hatte.

Es ist unglaublich frustrierend ein Rennen so zu versauen wenn man problemlos an der Spitze mitfahren könnte.

Es ist noch nicht abschliessend geklärt woran das Problem lag. Wir vermuten jedoch, dass der Tank undicht war und der Sprit direkt auf mein rechtes Hinterrad ausgelaufen ist. Dies erklärt dann auch mein Problem mit dem schleudernden Heck in den Linkskurven.

Ich möchte mich bei meinem neuen Team LogiPlus by T.A.C Race Solutions für die gute Arbeit bedanken. Mein Auto lag jederzeit absolut genial und es ist eine grosse Freude mit einer so engagierten und professionellen Mannschaft zu Arbeiten. Das auch eine erfahrene Truppe ab und an von der Defekthexe nicht verschont bleibt kann man leider nicht verhindern. Trotzdem schauen wir nun positiv auf den nächsten Event in Spa (B) Ende Mai.

Onboard Cam: http://www.youtube.com/watch?v=supVTYc1SRQ

 
   
 
 
 
30.04.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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LO Schweizer Kart Meisterschaft 2014

Saisonstart – Vorschau

Am kommenden Wochenende startet die LO Schweizer Kartmeisterschaft 2014 in ihre dritte Saison. Im französischen Biesheim, kurz nach der Schweizer Grenze gelegen, werden sich rund 70 Piloten zum Saisonauftakt in 4 verschiedenen Kategorien messen.

Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Teilnehmerzahl am ersten Lauf zur LO Schweizer Kartmeisterschaft konstant gehalten werden. Diese Konstanz ist, insbesondere auch aufgrund der Zusammenlegung der Kategorien Mini und SuperMini, erfreulich. Allerdings ist gerade diese Zusammenlegung für die erste Veranstaltung des Jahres ein Wermutstropfen. Da sich für den ersten Lauf nicht genügend Piloten für die Kategorie Mini eingeschrieben haben, wurde die Zusammenlegung notwendig wobei die regulären Mini-Piloten mit dem selben Material starten, wie die SuperMini-Piloten. Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass ab Lauf Nummer zwei wieder ein eigenständiges Mini-Feld (mindestens 5 Piloten) an den Start gehen könnte und so der Schweizer Meister 2014 in dieser Kategorie gleichwohl noch ausgefahren werden kann.

Des einen Leid ist des anderen Freud und so gehen nicht weniger als 14 Piloten im Super-Mini Feld an den Start. Der absolute Favorit in dieser Kategorie ist sicher Titelverteidiger Robin Furrer wobei er in Savio Moccia einen hartnäckigen Konkurrenten an seiner Seite haben wird, der alles daran setzt, seinen dritten Schlussrang vom vergangenen Jahr zu toppen.

Das Teilnehmerfeld in der Kategorie KF3 ist im Gegensatz zum Vorjahr etwas dezimiert, wobei hier sicher auch die internationalen Auswirkungen (Auflösung der KF-Kategorien in Zukunft geplant) zum Tragen kommen. Fabio Scherer, welcher im letzten Jahr erst am letzten Rennlauf seinen Schweizermeistertitel um einen Punkt vergab, ist der klare Favorit in dieser Klasse und wenn alles normal läuft, wird er seiner Konkurrenz schon zu Saisonbeginn entrinnen. Patrick Schott und Yannick Brandt dürften für den jüngsten Teilnehmer des Auto Sport Schweiz Young Drivers Projektes die grössten Widersacher darstellen. Scherer hat in der Vergangenheit bereits bewiesen zu was er fähig ist und hat im Young Driver Projekt weiter an seinen Stärken arbeiten können. Sollte er mit dem Material keine Schwierigkeiten kriegen und wenn auch die Nerven mitspielen, kann er sich 2014 den Titel holen.

Ins zweite Jahr geht die LO Schweizer Kartmeisterschaft mit der IAME X30 Challenge Switzerland. Diese Kategorie hat im letzten Jahr immer wieder für spannenden und interessanten Kartsport gesorgt. Die Erstplatzierten qualifizierten sich jeweils für das Weltfinale zum Saisonschluss. Dies wird auch 2014 wieder der Fall sein und die Spitze in dieser Kategorie dürfte wieder von verschiedenen Piloten geprägt werden. Nachdem der Titelträger 2013, Vincenzo Alvaro in die Königsklasse zu den KZ2 gewechselt hat, werden sich Piloten wie Pascal von Allmen, Yannick Klaey und Samuel Sätteli in diesem Jahr um den Gewinn der Schweizer Meisterschaft bemühen. Diese drei Piloten haben im letzten Jahr geschlossen die Ränge 2 bis 4 belegt und dürften daher auch 2014 zu den Top-Shots in dieser Kategorie zählen. Gespannt darf man sicher auf das Abschneiden der beiden Fahrerinnen Marylin Niederhauser und Fabienne Wohlwend sein, welche sich gegen die Überzahl von rund 20 männlichen Piloten durchzusetzen versuchen und natürlich vorne mitfahren wollen.

In der sogenannten „Königsklasse“ KZ2 haben sich wieder tolle Piloten eingeschrieben um sich den Titel des Schweizermeisters zu sichern. Die Schaltkarts gelten auf Stufe der nationalen Meisterschaften als das höchste Gut und zahlreiche aktuelle Automobilrennpiloten haben sich jahrelang auf dieser Stufe ihre Sporen abverdient und fahren zum Teil heute noch aktiv. Die Spitze neben André Reinhard (Titelverteidiger) und Altmeister Ken Allemann ist bedeutend breiter geworden und die Top-Piloten Kevin Lüdi und Yves von Aesch versuchen hier an der Spitze für Stimmung zu sorgen. Nicht ausser acht lassen darf man den Auto Sport Schweiz Young Driver des Jahres 2013, Alain Valente, welcher nebst seiner Automobilkarriere auch weiterhin dem Kartsport erhalten bleiben wird. Doch neben diesen vermeintlichen Favoriten werden auch Piloten wie Rudolf Rhyn oder Mike Zürcher vorne mitfahren wollen und sollte sich das Material nicht als fehlerhaft erweisen, werden sie dies sicherlich auch schaffen und so den Favoriten ab und an mal ein Bein stellen. Gespannt darf man auf den Auftritt des X30 Siegers 2013, Vincenzo Alvaro sein. Der Berner Seeländer wird sicher auch in der Kategorie KZ2 versuchen, mutig vorne mitzufahren.

 (Quelle:ASS)
 
   
 
 
30.04.2014
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Schnupperkurs-Seiten

Kartsport Schnupperkurse 2014   

Im vergangenen Jahr hat der Berner Kart Racing Club die viel beachteten Schnupperkurse für 8 – 12 jährige Kinder auf der Kartbahn Lyss mit fast 40 Teilnehmern erfolgreich durchgeführt. Besonders erfreulich war auch die Teilnahme von aktuellen Rennfahrern als Instruktoren, wie Neel Jani (WEC), Patric Niederhauser (GP3), Nico Müller (DTM), André Reinhard und Yves von Aesch (mehrfache Kart-Schweizermeister). „Wir vom Berner Kart Racing Club haben beschlossen auch im 2014 wieder Kartsport Schnupperkurse im bisherigen Rahmen durchzuführen. Aus personellen Gründen müssen wir auf das zusätzlich geplante zweitägige „Mini Kart-Camp“ vorerst verzichten. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wir versuchen im Herbst dies noch nachzuholen“.

 Der erste diesjährige Schnupperkurs ist bereits bei schönem Wetter über die Bühne gegangen. In diesem Jahr können 7 – 11 Jährige mitmachen, allerdings ist die Grösse wichtig und sollte zwischen mindestens 125 cm bis maximum 150 cm liegen. Die Anmeldung kann über die Homepage www.kartsportbern.ch erfolgen. Für den 2. Kurs (14. Mai) sind nur noch zwei Plätze frei und beim 3. Kurs (4. Juni) stehen noch 6 Startplätze zur Verfügung. Wer Interesse hat sollte sich daher rasch anmelden.

Es macht schon Spass zuzuschauen, wie die kleinen Fahrer und Fahrerinnen mit grossem Eifer und Mut zur Sache gehen und die SuperMini-Rennkarts mit 60ccm Motoren schon recht flott um die Rennstrecke bewegen. Der jüngste Teilnehmer (Noém) konnte gerade an seinem 7. Geburtstag diese tolle Erfahrung auf der Kartstrecke von Lyss machen. Die beiden Mädchen (Lara und Cyann) hatten grossen Spass und möchten natürlich auch weiterhin gerne mit einem Kart fahren, wie der Grossvater von Lara nachträglich erzählte. Jedenfalls war es wieder ein gelungener Anlass und nach dem „Zvieri“ konnten die Teilnehmenden stolz ihre Medaille und das Kurs-Diplom mit nach Hause nehmen.

Die Organisatoren der Schnupperkurse sind überzeugt, dass sich mit einem längerfristigen Engagement wieder neue Fahrerinnen und Fahrer für den Kartsport finden werden.

(rab)

   
 
 
27.04.2014
   
Bilder vom 1. Kartsport Schnupperkurs 2014  Hier geht’s zum Bilderbogen

1. Kartsport Schnupperkurs 2014

 
                     

   

  

   

20.04.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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LO SKM Motoren Spezial-Angebot für Mini und SuperMini

Das Komitee Karting hat sich, nach eingehender Beratung mit den beiden Motorenimporteuren „IAME“ und „LKE“, entschieden, den Piloten resp. neuen interessierten Piloten für die Kategorien Mini und SuperMini ein Spezial-Angebot für die LO Schweizer Kart Meisterschaften 2014 zu unterbreiten:
 
Piloten, welche sich für die LO SKM 2014 einschreiben, können einen Motor günstig zu folgenden Sonderkonditionen mieten:
 
- Ganze Saison CHF 1250.– (5 Läufe)
- Ein Rennen CHF 300.– (1 Lauf)
 
Bei Interesse oder für nähere Informationen, setzen Sie sich direkt mit dem Importeur in Verbindung.
 
LKE Motoren                                                 IAME Motoren
Lindi Racing                                                   The Kart Company
Kottenring 12                                                  Alte Lyssstrasse 12
6210 Sursee                                                   3270 Aarberg
Tel.: 041 920 10 24                                        Tel.: 032 389 55 10
Fax: 062 756 57 11                                        Fax: 032 389 55 15
Natel: 079 283 17 32
Homepage: www.lindi-racing.ch                    Homepage: www.kartcompany.net
Email: info@lindi-racing.ch                            Email: info@kartcompany.ch

   

    

   

   
   
   
   
20.04.2014
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

Neue Kart-Motoren ab 2016 – Abschied vom KF-Motor

 
Kart-Motoren ab 2016 
 Kart-Motoren ab 2016                             Kart-Motoren ab 2016

Zum 31. Dezember 2015 läuft die aktuelle CIK-FIA Homologationsperiode für Kart-Motoren aus. Was sich für den Kartfahrer wie Zukunftsmusik anhört, bedeutet für die Motorenhersteller schon jetzt enorme Entwicklungsarbeit. Aufgrund der rückläufigen Starterzahlen in den KF-Klassen, die sich seit ihrer Einführung im Jahr 2007 nicht langfristig etablieren konnten, arbeitet die CIK-FIA nun an einem neuen Motor-Konzept, welches ab dem Jahr 2016 in Kraft treten soll. Entsprechend gespannt blickt die Szene auf das, was da wohl kommen mag.

Der Ansatz ist klar: Back to the basics – Die Motoren sollen günstiger, einfacher und haltbarer werden, weshalb die künftigen Motoren irgendwo zwischen heutigen KF- und früheren ICA-Aggregaten anzusiedeln sein werden. Zudem muss das Konzept weltweit umsetzbar sein. Technische Simplizität ist höchste Priorität, damit die Motoren auch in Schwellenländer problemlos einsetzbar sind. Das bestätigen auch die ersten Prototyp-Testfahrten, von denen zwei bereits in Italien absolviert wurden.

Es wird wieder angeschoben

Zusammen mit der CIK-FIA testeten Iame, Vortex, TM und der deutsche Hersteller HHC ihre Versuchsträger mit Direktantrieb. Basierend auf dem aktuellen KF-Konzept (125 ccm) unterscheidet sich die getestete Technik in wenigen, dafür aber signifikanten Merkmalen: keine Fliehkraftkupplung, kein Elektrostarter und keine Batterie. Die Motoren werden demnach wieder mittels Anschieben gestartet – es grüßen die glorreichen Zeiten der ICA 100. Aber keine Sorge: Das kräftezehrende und lästige Anheben des Karts ist zum Starten nicht nötig. Die Test-Motoren verfügten über ein Dekompressionsventil am Zylinderkopf, was ein leichtes und problemloses Anschieben ermöglicht. Vor dem Anschieben wird es kurz gedrückt und sobald der Motor anspringt, schließt es wieder automatisch. So kommt das Starten dem heutiger KZ-Karts gleich.

Ausgleichswelle ja oder nein

Einige Hersteller testeten in Italien Motoren mit Ausgleichswelle und integrierter Wasserpumpe, während HHC – bislang bekannt durch die Produktion hochwertiger Kart-Vergaser – einen komplett neuen Motor mit dem Codenamen „reXon“ an den Start brachte, der sich aus einem Guss mit externer Wasserpumpe und ohne Ausgleichswelle präsentierte. Damit kam das Unternehmen aus Straubing den gewünschten Zielsetzungen der CIK-FIA am nächsten, indem man den Motor, der eine komplette Neukonstruktion ist, auf das Wesentliche reduzierte.

Dennoch ist das künftige technische Regelwerk noch keineswegs festgelegt und befindet sich in der Erprobungsphase. „Dieser Test stellt nur eine Momentaufnahme dar. Hintergrund ist, dass derzeit seitens der CIK noch nichts abschließend entschieden ist und wir erst schauen müssen, welcher Weg der richtige ist", erklärt CIK-Generalsekretär Kay Oberheide auf Rückfrage von Motorsport XL.

Das dürfte vor allen Dingen den Punkt der Ausgleichswelle betreffen. Die italienischen Hersteller pochen darauf, dieses Konzept weiterhin nutzen zu können, denn so könnten sie ohne große Entwicklungskosten auf ihr bestehendes KF-Portfolio zurückgreifen. Zudem rechtfertigt man die Verwendung einer Ausgleichswelle mit geringeren Vibrationen, was Brüche am Kart-Chassis reduziert. Karlheinz Hahn von HHC, der von Beginn an im CIK-Gremium für die neue Motoren-Generation aktiv ist, sieht hingegen die Alternative als Chance: „Die Verwendung einer Ausgleichswelle macht den Motor logischerweise teurer, aber auch anfälliger. Ich denke es wäre ein Kompromiss, die Ausgleichwelle frei zustellen, wie ja bereits bei der Wasserpumpe geschehen. Wobei wir auch getrost auf den Auslassschieber verzichten könnten.“

Eckdaten formuliert – Vorgaben noch nicht definiert

Diese Grundsatzentscheidung muss noch von der CIK gefällt werden, wohingegen andere Eckdaten bereits Form annehmen: Die Motoren sollen universell in den Senioren- und Junioren-Klassen eingesetzt werden können und sollen mit einheitlichem Schwimmerkammervergaser aus Großserienproduktion ausgestattet sein. Eine Leistungsanpassung für die jeweiligen Klassen wird wahrscheinlich über geänderte Auspuffe und eine Drehzahlbegrenzung erfolgen. Sogenannte Speed-Limiter wurden bereits getestet. So wurden die Drehzahlen versuchsweise auf 15.000 und 16.000 Umdrehungen pro Minute begrenzt.

Das gesteckte Ziel der CIK-FIA ist die Durchführung von drei weiteren Tests im Jahr 2014. Bis Ende des Jahres sollen die offiziellen Richtlinien erstellt werden, die den Herstellern im Jahr 2015 als Vorgabe zur Entwicklung der Triebwerke dienen, um 2016 mit ausgereiften Motoren auf den Markt zu kommen.

(Quelle: Motorsport XL)

 

   
   
07.04.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
GP2: Simon Trummer auf dem Podest
Sakhir International Circuit, Bahrain

05.04.2014 / Rennen 1 >> Rang 7
Simon Trummer:
“Beim Start in die Aufwärmrunde hatte ich Probleme mit der Kupplung und der Motor würgte ab. Nach meinem Start aus der Boxengasse pushte ich so fest ich konnte und dachte nicht allzu fest an meine Position, sondern wollte einfach einen möglichst guten Rennrhythmus finden. Aufgrund der frühen Boxenstopps des halben Feldes wusste ich nicht mehr genau an welcher Stelle ich lag, aber 10 Runden vor Schluss funkte mir das Team, dass ich in Führung liege! Ich wusste, dass mich mein Boxenstopp einige Positionen zurückwerfen würde und dachte, dass es vielleicht nicht mehr zu Punkten reichen würde. Der Pit Stop war aber sehr gut und mit der weichen Reifenmischung fand ich sofort sehr guten Grip, so dass ich mich tatsächlich noch auf Rang 7 zurück kämpfen konnte. Nicht schlecht, wenn ich daran denke, dass ich aus der Boxengasse starten musste.

06.04.2014 / Rennen 2 >> Rang 2
“Dass wir heute ein gutes Resultat erreichen können, war uns vor dem Rennen eigentlich bewusst. Aber dazu hatte ich einen guten Start hinzulegen. Ich übernahm dann gleich zu Beginn des Rennens die Führung und hielt diese eine Runde lang inne. Jolyon war sehr schnell am Anfang des Rennens und ich konnte ihn nicht einholen. So verteidigte ich meine Position gar nicht erst allzu fest, weil ich wusste, dass ich die Reifen für den weiteren Verlauf des Rennens schonen musste und dass das Rennen noch lange werden würde. Vielleicht täuschte ich mich darin ein wenig, denn er konnte diese Pace das ganze Rennen lang halten. Ich dachte, dass er gegen Rennende mehr abbauen würde, aber das tat er nicht. Dadurch war es sehr schwer, ihn wirklich zu attackieren. Es war ein super Rennen. Ich hatte sehr viel Speed und bin mit P2 sehr glücklich!“

(Quelle: simontrummer.ch)

   
 
   
05.04.2014
   
 
 
 
 
 
 
 
 

Logo Nico Müller - Bildanzeige im E-Mail-Programm ausgeschaltet?
Audi RS 5 DTM  Neuer Audi RS 5 DTM auf Anhieb schnell

- Positive Bilanz nach viertägigen DTM-Testfahrten in Ungarn
- Youngster Nico Müller (22) am schnellsten und fleißigsten
- Dieter Gass, Leiter DTM: „Positiver und produktiver Test“

Der neue Audi RS 5 DTM hat bei den ersten offiziellen DTM-Testfahrten vor Saisonbeginn einen starken Eindruck hinterlassen. Fünf von acht möglichen Bestzeiten auf dem Hungaroring in Ungarn gingen an die Audi-Piloten, die von Montag bis Donnerstag insgesamt 7.154 Testkilometer (1.633 Runden) abspulten.

„Es war ein positiver und produktiver Test für uns“, erklärte Dieter Gass, Leiter DTM bei Audi Sport. „Wir haben an den vier Tagen viele Kilometer zurückgelegt und den Großteil unserer Testaufgaben abarbeiten können. Alle Fahrer wirken zufrieden. Das spricht für den neuen RS 5 DTM und unsere intensive Vorbereitung im Winter. Ich denke, wir sind zu diesem Zeitpunkt einen Schritt weiter als im vergangenen Jahr. Trotzdem haben wir bis zum Saisonauftakt am 4. Mai in Hockenheim noch viel Arbeit vor uns – und erst dann werden wir wirklich wissen, wo wir im Vergleich zur Konkurrenz stehen.“

Lesen Sie die Fortsetzung und was Nico zu seinem Debüt in der DTM meint auf www.nicomueller.ch

Exklusiver Tagesausflug nach Hockenheim
zur DTM-Saisoneröffnung am 4. Mai 2014
   

Mit sportlichen Grüssen
Team Nico Müller 

   

 

20.03.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Autosport Schweiz: Hier klicken !Lista-Office
 

LO Schweizer Kart Meisterschaft 2014: Einschreibung online!

Auto Sport Schweiz (ASS) bietet den Kartfahrern der LO Schweizer Kartmeisterschaft 2014 eine neue Serviceleistung bei der Einschreibung zur Meisterschaft. Neu kann diese über die aus dem Automobilsport bekannte Plattform „Go4Race“ abgewickelt werden. Dies ermöglicht eine einfache Handhabung der Daten, unkomplizierte Bezahlungsmöglichkeiten (EZ, Kreditkarte, etc.) sowie eine Plattform, welche 365 Tage im Jahr zur Verfügung stehen sollte.

Die Einschreibekosten pro Rennen haben wir auf Fr. 300.00 belassen und wer sich zu Saisonbeginn für alle 5 Läufe zur LO Schweizer Kart Meisterschaft anmeldet, kann dies zum Preis von Fr. 1‘200.00 (1 Lauf „schenken“ wir Dir!) machen!

Melde Dich jetzt an zur LO Schweizer Kart Meisterschaft 2014, ob für ein, zwei, drei Rennen oder die gesamte Meisterschaft, die Einschreibung findest Du ab sofort hier:

www.go4race.ch

  

  

 

18.03.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Salzmannracing.ch

Newsletter

Liebe Kartfans
Liebe Teilnehmer der Mietkartmeisterschaft 2014
 
Das 2. Rennen (Qualifikation und Rennen) in der aktuellen SalzmannRacing Mietkartmeisterschaft 2014 brachte einen neuen Leader!

 
Bildlegende: Philippe Ehrensberger (2. Platz), Jan Leuenberger (Sieger) und Niklaus Gurtner (3. Platz)

 Rangliste 2. Rennen in Muntelier und Gesamtpunktestand in der Meisterschaft 2014
 
Die nächsten Rennen zur laufenden Meisterschaft werden in Kürze hier publiziert.
Wir freuen uns auf weitere spannende Rennläufe und zahlreiche Teilnehmer…
 
SalzmannCup 2014
 
Am nächsten Samstag, 22. März 2014 findet auf der Kartbahn Kappelen in Lyss der „SalzmannCup“ statt!
Rennfahrer und Zuschauer sind ganz herzlich eingeladen zum „Racen“ und  „Fänen“…

Programm:
Training, Qualifikation und Rennen für Schalter-Karts
Samstagnachmittag, 22. März 2014

13.30 Uhr Training: 10 Minuten
13.45 Uhr Qualifikation für Startaufstellung: 10 Minuten
14.00 Uhr Rennen: 15 Minuten
 
Anschliessend Siegerehrung auf Platz!
 
mit sportlichen Grüssen
Franz Salzmann

 
06.03.2014 Salzmannracing.ch
 
Liebe Kartfans
Liebe Teilnehmer der Mietkartmeisterschaften
Motorsportfreunde, Kolleginnen und Kollegen

Die Mietkartmeisterschaft 2014 von SalzmannRacing ist lanciert.
Der aktuelle Stand in der Gesamtwertung finden Sie hier unter Mietkartmeisterschaft 2014 Ranglisten Qualy und Rennen.

Das 2. Rennen findet bereits am Montag, 10. März 2014 in Muntelier statt, Zeit ab 19.00 Uhr

Kartbahn Expodrom Muntelier, Hauptstrasse 171, 3286 Muntelier
Bitte sofort anmelden per Telefon, Mail, Fax oder direkt hier in der Website unter Veranstaltungen.


Begrüssung und einschreiben, Qualifikationsrunden, Rennen, Rangverkündigung und Nachtessen!
Jetzt anmelden und mitmachen! Viel Spass!

Ich freue mich möglichst viele Teilnehmer in Muntelier begrüssen zu dürfen.
Es sind auch neue Gesichter herzlich willkommen, also Werbung machen für die Mietkartmeisterschaft 20014!
Weitersagen oder die Website www.salzmannracing.ch wieterempfehlen…

mit sportlichen Grüssen
Franz Salzmann
 
22.02.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 
   
 
 
   
 
   
   
 
Neue Yokohama Kartsport-Reifen

Yokohama bringt sowohl Slick- als auch Regenreifen auf den Markt - Foto: Yokohama

Yokohama bringt neue Kartsport-Reifen auf den Markt

Yokohama gab heute bekannt, dass das Unternehmen noch im Februar Kartsport-Reifen auf den Markt bringen wird, die von der Commission International de Karting-FIA (CIK-FIA) offiziell zugelassen sind. Die CIK-FIA-Zertifizierung für die Yokohama-Kartsport-Reifen ist von 2014 – 2016 gültig. Die Reifen sind in 10 Größen von 4.5 x 10.0-5 bis 7.1 x 11.0-5 erhältlich.

Das Sortiment enthält vier „Trockenreifen“, dazu zählen der ACM (CIK-FIA Kennung KF Prime, entspricht der früheren Kennung Medium im Einsatz bei KF-Karts), der ACH (KF Option, entspricht dem früheren  KF Hard), dem ACB (KZ Prime, entspricht der früheren Kennung Medium für den Einsatz bei KZ-Karts) und der ACC (KZ Option, entspricht dem früheren KZ Hard).

Die neuen Reifen sind in zwei Hauptkategorien eingeteilt. Die Reifen der einen Kategorie wurden für die etablierten KF-Karts konzipiert und die anderen für die seit kurzem populären KZ-Karts. Das jeweilige Reifendesign ist dabei in Anlehnung an die Bedingungen der beiden Rennkart-Standards optimiert worden. Zudem setzen eine vollständig überholte Gestaltung und Zusammensetzung der Reifen einen neuen Maßstab beim Abriebverhalten und ermöglichen einen sicheren Betrieb im niedrigen und hohen Temperaturbereich. Der „Nassreifen“ ACW überzeugt dank eines neuen Laufflächenprofils durch ein besseres Leistungsverhalten auf nassem Asphalt. Die neu entwickelte Zusammensetzung der Reifen verspricht eine erstklassige Haftung von Anbeginn an und sorgt egal bei welchen Nassbedingungen für Bestleistungen, sei es bei heftigem Regen oder leichter Feuchtigkeit.

Die neuen Reifen ergänzen das Yokohama-Sortiment an von der JAF (Japan Automobile Federation) zugelassenen Kartsport-Reifen. Yokohama wird weiter daran arbeiten, ein komplettes Sortiment an Kartsport-Reifen zu entwickeln. Der Kartsport gilt seit langem als Einstieg in den professionellen Motorsport, und viele der weltbesten Rennfahrer einschließlich vieler Formel 1-Fahrer begannen ihre Karriere bei Kartrennen. Da der Kartsport keinen Führerscheinbesitz verlangt, ist das Kartfahren bei allen Altersgruppen sehr beliebt – von Kindern bis hin zu Erwachsenen.


(Quelle: Motorsport XL)

 

   
 
   
11.02.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
Autosport Schweiz: Hier klicken !Lista-Office   

Die neuen Reifen für die LO SKM 2014 - 2016

Das Komitee Karting von Auto Sport Schweiz hat an seiner Sitzung vom Montag, 10. Februar 2014 die Reifenvergabe für 2014 bis 2016 diskutiert. Es hat sich für Schweizer Reifenlieferanten entschieden, die Offerten eingegeben haben, welche einerseits die vorgegebenen Kriterien (Produktevorgaben, Qualität, etc.) erfüllen und sich zudem für den Kartsport auf Ebene der LO Schweizer Kart Meisterschaft (SKM) einsetzen und die Serviceleistungen auf Platz jederzeit garantieren können.
Folgende Reifen werden der Nationalen Sportkommission (NSK) von Auto Sport Schweiz für die kommenden 3 Jahre vorgeschlagen:

 
Mini: VEGA Cadetti
SuperMini: VEGA Cadetti
KF3: LeCont LP11
Iame X30: LeCont LH10
KZ2: VEGA Prime-XM
 
Die Regenreifen werden sinngemäss für die Kategorien KF3 (LH06), Iame X30 (LH06) und KZ2 (W5) von denselben Lieferanten resp. Marken gestellt.

 (Quelle:ASS)

 
 
   
 
 
11.02.2014
 
 
 
 
 
 
 
 

Voten Sie jetzt für André Reinhard, Schweizermeister KZ2 (Berner Kart Racing Club)
BÄRNCHAMPION – Sportlerehrung 2014 

Die Stadt Bern ehrt jedes Jahr ihre erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler, welche Schweizermeister-Titel oder Medaillen und Diplome an internationalen Meisterschaften gewonnen haben. Auch in diesem Jahr führt die Stadt Bern in Zusammenarbeit mit der Stadtbernischen Vereinigung für Sport (SVS) die Ehrung ihrer einhei­mischen Champions, sowie der langjährigen Sportfunktionärinnen und Sportfunktionäre durch. Die Sportlerehrung findet am Freitag, 14. März 2014, ab 18.00 Uhr im Zentrum Paul Klee statt.

Die Nominierten stehen fest! Jetzt zählt Ihre Stimme für André Reinhard (SPORTLER NATIONAL) und den Kartsport. Wählen Sie hier. Pro Kategorie können Sie Ihre Lieblingssportlerin oder Ihren Lieblingssportler wählen. Sie können pro Kategorie nur eine Stimme abgeben. Das Voting dauert noch bis am 10. März 2014.

(rab)

 
 
   
 
   
08.02.2014 Kart Event

RennKartEvent

Bist du bereit mit über 100 Sachen und 5 cm Bodenfreiheit über den Asphalt zu donnern?

Dann bist du bei uns genau richtig! Wir organisieren Rennkart-Events unter professioneller Betreuung und auf höchstem Niveau. Jahrelange Erfahrung, technisches Know-How und hohe Qualitätsansprüche garantieren ein Höchstmass an Power, Sicherheit und Fahrspass. Also nichts wie los! Mach dich bereit für ein unvergessliches Rennsport-Erlebnis mit deinen Freunden oder mit deiner Firma als Team-Event.

Die Angebote für die Saison 2014 sind auf der neuen Homepage von RENNKARTEVENT.CH ersichtlich. 
Wir vom Berner Kart Racing Club können dieses Angebot von Beat Wälti und seinem eingespielten Team aus Erfahrung bestens empfehlen.

   

     

  

 

05.02.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
Jubiläumsveranstaltung „25. Trofeo Andrea Margutti“

Bereits zum 25. Mal findet in diesem Jahr die „Trofeo Andrea Margutti“ statt. Vom 27.-30. März ist die internationale Topveranstaltung auf dem South Garda Circuit in Lonato zu Gast. Das erste Rennen fand in Rom statt, dann wurde auf der inzwischen geschlossenen Strecke von Parma (17x), anschliessend in der Provinz Pavia in Castelletto di Branduzzo gefahren. Viele Jahre sind seit dem tragischen Unfall beim freien Training der "Trofeo delle Industrie" - welche mit dem tragischen Tod des noch nicht ganz 15-jährigen Andrea Margutti am 14. Oktober 1989 endete - vergangen. Nach wie vor nehmen zu Ehren des sympathischen Fahrers die besten internationalen Kartfahrer an diesem Meeting teil, welches auch im Jahr 2011 von unserem Fahrer Alain Valente (KF2) gewonnen wurde.

Seit dem 3. Februar haben die Fahrer/innen die Möglichkeit sich für das Jubiläumsrennen einzuschreiben. Im Jahr 1990 fand das erste Rennen in Gedenken an den jungen italienischen Kartfahrer Andrea Margutti statt. Seither hat sich das Rennen zum internationalen Top-Event entwickelt. Wie gewohnt erwarten die Veranstalter auch in diesem Jahr wieder volle Starterfelder.

Ende März ist ein idealer Zeitpunkt um die letzten Tests vor dem eigentlichen Saisonstart zu absolvieren. Ausgeschrieben werden vier Klassen: Bei den Mini 60 ist die Teilnehmerzahl auf 45 begrenzt, in der KF auf 54 und bei den KF Junior und der KZ2 auf jeweils 72 Pilotinnen und Piloten.

Los geht es schon am Donnerstag und Freitag mit dem freien Training, das Zeittraining und die Vorläufe starten am Samstag, bevor es sonntags in den Finals um die prestigeträchtigen Siege geht.

Alle Informationen sind auf der offiziellen Internetseite unter www.trofeomargutti.com zu finden.

(rab)

   
 
 
 
 
02.02.2014
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Alain Valente auf Wolke 7

Der Sieger des ersten „Young Driver Award“ von AutoSportSchweiz (ASS), Alain Valente, hat seine Pläne für 2014 im Automobilsport vorgestellt. Nachdem der Gastgeber Andreas Jenzer seinen neuen Fahrer kurz vorgestellt hatte, informierte Alain über sein bisheriges Palmares im Kartsport. Angefangen in der Mini-Kategorie über alle Klassen, bis hin zu den Karts mit Getriebe (KZ2), war er stets erfolgreich unterwegs. Der Pilot des Berner Kart Racing Clubs war im Jahr 2010 Schweizermeister in der Juniorenklasse (KF3). Als Höhepunkt kann sicher der Sieg bei der „Internationalen Trofeo Andrea Margutti“ in Italien festgehalten werden, was in etwa einem Sieg an einem EM-Lauf entsprechen dürfte.

 

Nach dem Gewinn des „Young Driver Award 2013“, will der 17-jährige Berner nun den nächsten Schritt in den Autorennsport wagen. Vorgesehen ist der Einsatz in der neuen, von der FIA ins Leben gerufenen Formel 4, welche in diesen Jahr ihr Debüt hat. Die Rennserie umfasst ca. 18 Rennen, welche insbesondere auf italienischen Rennstrecken stattfinden werden. Das Fahrzeug, ein Tatuus Chassis mit einem ca. 180 PS starken Motor, verspricht guten und spannenden Rennsport, besonders in einem gut eingespielten und erfahrenen Team wie bei Jenzer Motorsport in Lyss. Das Budget für die Saison 2014 sei zwar noch nicht ganz beisammen, doch man sei zuversichtlich, meinte Alain Valente.

 

Für alle Anwesenden überraschend war dann die Mitteilung von Andreas Jenzer, dass ein anwesender Sponsor ein entsprechendes Fahrzeug gekauft hat und dieses für die Saison 2014 zur Verfügung stellen wird! Riesenapplaus…. und eine Freudenträne bei Alain, damit hat er natürlich nicht gerechnet. Alain durfte von Robert Danz (Präsident des Berner Kart Racing Club und Inhaber von Danz Autofinish AG in Studen) ein grosses Couvert in Empfang nehmen…. wenn das nicht ein guter Einstieg in den Autorennsport ist!

(rab)

 
     
 
 
01.02.2014
 
 
   
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Website= http://www.simontrummer.ch 
Newslett Januar 2014Hier klicken!
 
Zwei neue Rennstrecken im GP2-Rennkalender 2014
 

     
Neu im Kalender: Spielberg (Ö) und Sotchi (RUS)
Bereits im November hat Simon Trummer den Vertrag mit dem italienischen Rennstall Rapax verlängert. Er
wird die komplette Saisonvorbereitung mit Rapax bestreiten. Wie bereits 2013, umfasst auch die Saison 2014
elf Rennwochenenden mit je einem Haupt- und Sprintrennen. Erstmals werden GP2-Rennen auf dem Red-
Bull Ring in Spielberg und auf dem Sotchi International Street Circuit austragen. Die Saison dauert von An-
fang April bis Ende November 2014. Als Saisonvorbereitung findet Mitte März ein dreitägiger Test in Abu
Dhabi statt.
   
Rennkalender 2014   

 
GP2 Series Test Sessions 2014
11. – 13.03.2014        Abu Dhabi, Yas Marina Circuit, UAE
 
GP2 Series 2014
04. – 06.04.2014        Bahrain, Sakhir International Circuit, BRN
09. – 11.05.2014        Barcelona, Circuit de Catalunya, ESP
22. – 24.05.2014        Monaco, Circuit de Monaco, MC
20. – 22.06.2014        Spielberg, Red Bull Ring, AUT
04. – 06.07.2014        Silverstone, Silverstone Circuit, GB
18. – 20.07.2014        Hockenheim, Hockenheimring, GER
25. – 27.07.2014        Budapest, Hungaroring, HUN
22. – 24.08.2014        Spa, Circuit de Spa-Francorchamps, BEL
05. – 07.09.2014        Monza, Autodromo Nazionale Monza, ITA
10. – 12.10.2014        Sotchi, Sotchi International Street Circuit, RUS
21. – 23.11.2014        Abu Dhabi, Yas Marina Circuit, UAE
   
   
     
 
19.01.2014 Autosport Schweiz: Hier klicken !
 
 
Wir suchen Sachbearbeiter Karting
   
Für die Geschäftsstelle in Liebefeld/BE suchen wir per 01. April 2014 oder nach Vereinbarung einen Sachbearbeiter Kartsport, 100% 

Stellenausschreibung Adobe Downloud

(Quelle: ASS)   

       
 
 
   
 
18.01.2014 Nico Müller in der DTM 

Nico Müller bekommt eines der begehrten A5 DTM-Cockpits. 

Nico Müller wird 2014 für Audi sein Debüt in der DTM geben. 
Der 21 Jahre junge Schweizer übernimmt den Platz von Filipe Albuquerque, 
der in das LMP- und GT-Programm von der Ingolstädter wechselt.

Ganzer Bericht   Adobe Downloud

 

 
   
 
 
16.01.2014
 
   
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
   
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
Berner Kart Racing Clubhier klicken !
   
Good News: Kartbahn Lyss

Mini und SuperMini Training

Erfreuliche Informationen erreichen uns zu Beginn des Jahres 2014 von den

Verantwortlichen der Kartbahn Lyss. So steht ab dem 2. April 2014 für die Mini- und
SuperMini-Fahrerinnen und Fahrer die Piste nur diesen Kategorien zum Training zur
Verfügung. Für noch mehr Sicherheit ein richtiger und wichtiger Schritt für die jungen
Talente.
  

Folgende Zeitfenster sind vorgesehen:
 
• Mittwoch*) nachmittags mit 5 Zeitfenstern à jeweils 10 Minuten

• Samstags*) von 12.00 - 13.30 und zwischen 17.00 – 19.00 Uhr

*) Einen Vorbehalt gibt es bei Gruppenreservationen.

Die restliche Zeit am Mittwoch und Samstag ist den andern Rennkartfahrer/innen und den
Mofapiloten zur alleinigen Benützung der Piste zugeteilt.

Damit Terminkollisionen vermieden werden können, sind neu alle Daten, an welchen
die Kartbahn Lyss mindestens einen halben Tag wegen Reservationen gesperrt bleibt,
im „Online-Kalender“ ersichtlich. Der „Infobalken“ auf der Startseite der Kartbahn Lyss-
Homepage wird weiterhin als kurzfristiges Kommunikationsmittel eingesetzt.

Kartsport Schnupperkurse 2014

Die in der vergangenen Saison durch den Berner Kart Racing Club erfolgreich
durchgeführten Schnupperkurse für Kinder, finden in diesem Jahr erneut statt. Gegenüber
dem Vorjahr wurden einige kleine Korrekturen gemacht. So sind die Kurse für Kinder
zwischen 7 und 11 Jahren ausgeschrieben. Besonders die Körpergrösse ist entscheidend
und sollte mindestens 125 cm bis maximal 150 cm betragen. Zur Verfügung stehen wieder
die aktuellen SuperMini-Rennkarts (60 ccm-Motor), wie sie an der Schweizermeisterschaft
in dieser Kategorie gefahren werden. Die Kurse finden wiederum auf der Kartbahn Lyss statt
und dies an folgenden Daten:

Mittwoch, 23. April / Mittwoch, 14. Mai / Mittwoch, 04. Juni, jeweils am Nachmittag ab
13 Uhr


Weitere Informationen im Menü: Schnupperkurse BKRC
 
 
Aktion Saisonkarte 2014

Die Saisonkarte 2014, neu im Kreditkarten-Format, ist vom 20. Januar bis 26. Januar 2014
mit einem Rabatt von 10% erhältlich. 
   
   
   
05.01.2014

Internationale Kart-Ausstellung in Deutschland  Link

   
22. Internationale Kart-Ausstellung 2014

In Offenbach am Main sehen Sie am 18.-19.Januar 2014 auf rund 10.000 Quadratmeter, in 8 Hallen mit Eventcenter, wieder alles was zu unserem Sport gehört, Racing und Indoor, Rennsport, Hobby und Funbereich.

Die grossen Marken des Kartsports sind ebenso vertreten, wie die "gemäßigten" Motoren für den Hobbybereich, dazu das ganz grosse Feld des Zubehörs, über Fahreranzüge, Helme bis hin zum Werkzeug. Aber auch der Indoorbereich ist umfassend integriert, auch die Bahnplanung oder Ausstattung. Alles was zum Kartsport gehört, rundum!

Angefangen hat alles im Jahr 1993 auf gerade einmal 900 Quadratmeter und heute ist die IKA in Offenbach-Main die weltweit grösste Kartmesse! Kommen Sie und staunen Sie über die Vielfalt unseres Sports!
   
   
Alles im Internet: www.kartmesse.de
   
 
 
     
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