19.12.2017 |
Komplette Dokumente autobau SKM 2018: Neuer Vergaser für die Kategorien X30 Challenge / X30 Junior Ab dem 1. Januar 2018 ist für die Kategorien X30 Challenge Switzerland und X30 Junior der „autobau Schweizer Kart Meisterschaft“ der neue Vergaser der Marke Tillotson HW-27A vorgeschrieben. Es darf nur noch der vorgeschriebene Vergaser gemäss Homologation Auto Sport Schweiz verwendet werden. |
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18.12.2017 4 |
Präsidentenwechsel im Berner Kart Racing Club Nach
nunmehr 10 Jahren ist der bisherige Präsident des Berner Kart Racing Clubs per
Ende 2017 von seinem Amt zurückgetreten. Die Teilnehmer der diesjährigen
Generalversammlung wählten Robert Danz zum Ehrenpräsidenten. Der Club
wurde 1962 gegründet, er war der 9. Präsident in der Vereinsgeschichte. Im 2008
wurde er als Nachfolger von Raoul Fontana Präsident des Bridgestone-Cups. Die
tolle Abschlussfeier des BS-Cup auf dem Berner Hausberg Gurten ist noch allen
in bester Erinnerung. Robert war gleichzeitig Präsident des Berner Karting
Clubs, welcher zwischenzeitlich leider aufgelöst wurde. Das 50-Jahr-Jubiläum
des BKRC feierten wir im 2012 mit einem schönen Fest auf der Kartbahn Lyss. Als die ASS im 2013 beschloss die Schweizer Kartmeisterschaft selber durchzuführen, wurde eine der Haupttätigkeiten des BKRC hinfällig…. wir mussten uns nach einem neuen Aufgabengebiet umsehen. Die Idee mit der Wiedereinführung der Nachwuchsschnupperkurse war schnell geboren. Robert Danz spendierte für die 5 SuperMini Karts die Reifen, auch wenn er etwas skeptisch dem neuen Unternehmen gegenüber stand. Im 2014 gewann Alain Valente als erster Fahrer den „Young Driver Award“ der ASS. Robert erwarb einen Formel 4 Rennwagen und stellte diesen unserem Clubmitglied Valente für die ganze Saison zur Verfügung. Mittlerweile hatte auch sein Sohn Fabian Danz vom Kart- in den Autorennsport gewechselt. Robert begleitete seinen Sohn im Clio-Cup, im Scirocco-Cup, bei den Rennen der VLN auf dem Nürburgring und im abgelaufenen Jahr in der TCR-Germany. Nun wird es etwas ruhiger, denn fast zeitgleich übergab er seine Firma dem Sohnemann, so dass Robert nun eine ruhigere Kugel schieben kann. Besten Dank an Robert für sein Engagement!
Der
neue Präsident des Berner KRC heisst Christoph Blaser. Christoph ist
verheiratet und Vater von zwei Kindern. Seit einigen Jahren ist er Mitglied im
Club und bekleidet seit zwei Jahren das Amt des Sekretärs. Er fährt selber
Kart, jedoch keine Rennen, einfach „just for fun“. Zudem spielt er als Bassist
in einer Band. Es dürfte ihm sicher nicht langweilig werden! Wir
freuen uns, dass er dieses Amt übernommen hat und den Club vorwärts bringen
will. Die Unterstützung der Vorstandskollegen – alle haben sich für ein weiteres
Jahr zur Verfügung gestellt - hat er auf jeden Fall. Von
den ehemals über 50 Kart Clubs in der Schweiz sind lediglich noch ungefähr ein
Duzend übrig geblieben. Wir sind weiterhin dabei und versuchen mit unseren
Schnupperkursen wieder neue Fahrer/innen für den Kartsport zu begeistern. Seit
fünf Jahren werden diese Kurse auf der Kartbahn Lyss durchgeführt und bis heute
sind 155 Teilnehmende in die Geheimnisse des Kartsports eingeweiht worden. Im
2018 geht es weiter, die Daten sind festgelegt worden, die Anmeldung auf
unserer Homepage ist bereits offen. Ein besonderer Dank geht an unsere
Sponsoren, denn ohne sie müssten die Teilnehmer wesentlich tiefer in die Tasche
greifen. Erfreulich
grosser Aufmarsch an der diesjährigen Generalversammlung in den Räumlichkeiten
der Niederhauser Sand- und Kieswerke in Kirchdorf. Einerseits konnten wir den
traditionellen Winterchübu, diesmal nicht mit den Karts, sondern mit einem
Grubenrennen, d.h. mit einem Einzelzeitfahren durchführen. Allen Teilnehmenden
stand ein Fiat, ein Opel und ein BMW zur Verfügung. Die Piste wurde von
Niederhausers bestens vorbereitet, die Fahrzeuge ebenfalls. Mit 26 Fahrer und
einer Fahrerin ein ausgezeichnetes Meldeergebnis! Das Apéro und das Abendessen waren bestens und mit einigen Interviews unserer Kart- und Autorennfahrer sowie der Preisverleihung der Clubmeisterschaft endete ein wirklich gelungener Event. Herzlichen Dank an die Familie Niederhauser für die tolle Gastfreundschaft! Bilder |
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15.12.2017 |
Schweizer Vertreter in FIA Kommissionen Anlässlich
des World Motor Sport Council der Fédération Internationale de l’Automobile
(FIA) von vergangener Woche in Paris wurden diverse Schweizer Vertreter in
verschiedene internationale Kommissionen gewählt: (Quelle: ASS)
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15.12.2017 |
Felipe Massa wird neuer CIK-FIA-Präsident Im Anschluss an die FIA-Generalversammlung am vergangenen Freitag (8. Dezember 2017) in Paris, wurde der Name des neuen CIK-FIA-Präsidenten bekanntgegeben: Der Brasilianer Felipe Massa wird die Nachfolge von Shaikh Abdulla bin Isa Al Khalifa antreten und die Geschicke des globalen Kartsports leiten. Felipe Massa hat seinen Helm nach neun Saisons in der Formel 1 und dem Gewinn eines Vize-Weltmeistertitels im Jahr 2008 bei Ferrari an den Nagel gehängt. Wie viele Champions auch, startete Felipe Massa seine Karriere im Kartsport bevor er die Karriereleiter bis hin zur Formel 1 aufstieg. Mit 36 Jahren wird er nun der jüngste Präsident der CIK-FIA. Felipe Massa folgt auf den scheidenden CIK-FIA-Präsidenten Shaikh Abdulla Bin Isa Al Khalifa, dessen langjährige Amtszeit von 2011 bis 2017 Meilensteine für die Entwicklung des Kartsports markiert. So profitierten die CIK-FIA-Championate unter seiner Führung 2013 erstmals mit WSK Promotion von einem privaten Promoter. Eine symbolische Maßnahme für die Fahrersicherheit waren die neuen Frontspoilerverschlüsse, die 2015 – ein Jahr vor der Einführung der neuen OK-Motoren – ihr Debüt feierten. Auch die Senkung des Fahreralters im Jahr 2017 fiel in die Amtszeit von Shaikh Abdulla bin Isa Al Khalifa. (Quelle: Motorsport XL) |
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10.12.2017 | Die
Daten für die Kartsport
Schnupperkurse 2018 : 2.Mai / 20.Juni / 29.August / 03.Oktober Mittwochs auf der Kartbahn Lyss.
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03.12.2017 |
Rennkalender „autobau“ SKM 2018 Das
Komitee Karting hat in der Sitzung vom 23.11.2017 den Rennkalender für die
„autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2018“ gutgeheissen und zur Genehmigung an
die NSK (Nationale Sportkommission) weitergeleitet. Auf folgenden Strecken und Daten wird die „autobau
Schweizer Kart Meisterschaft 2018“ ihre 6 Rennen durchführen: |
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03.12.2017 |
VEGA TROFEO 2018 Die TROFEO VEGA ist die
Rennserie für Jedermann. Dank einfachen Reglementen finden sich auch
Neueinsteiger sofort zurecht. Ziel ist es Rennen durchzuführen ohne aufwendige
Technik, ohne teure Motoren und ohne hohe Kosten. Im Vordergrund steht der
Spass am Rennen. Fairness und Sportlichkeit der Fahrer sowie eine gegenseitige
Akzeptanz soll allen Beteiligten ein unvergessliches Renn-Wochenende bescheren.
Gute, sichere Strecken reduzieren die Unfallgefahr. Wir freuen uns auf
spannende Rennen und wünschen allen Fahrer viel Erfolg! Alle 5 Rennen zur VEGA
Trofeo 2018 finden wiederum in Frankreich statt: 06.05.18 Levier 03.06.18 Mirecourt 08.07.18 Vesoul 02.09.18 Levier |
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03.12.2017 |
Termine 2018: Wintercup, Margutti und Trofeo
delle Industrie Auch in der Saison 2018 lockt der South Garda
Karting Circuit in Lonato (IT) wieder mit einigen großen Events. Die Termine
für Aushängeschilder – wie den Wintercup, die Margutti Trophy und die Trofeo
delle Industrie – sind nun fix. (Quelle: Motorsport XL) |
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02.12.2017 |
Minneapolis/Thun, 2017-11-30 IMSA WeatherTech SportsCar ChampionshipSimon Trummer wechselt zu JDC-Miller MotorSport Nach 3 Jahren in der
FIA Langstrecken Weltmeisterschaft wird Simon Trummer 2018 vorrangig in der
amerikanischen IMSA Serie am Lenkrad drehen. Der 28jährige Schweizer
unterschrieb Anfang dieser Woche bei JDC-Miller-MotorSports und begründet im nachfolgenden
Interview noch einmal seinen Schritt über den Atlantik. Frage: Du hast in
dieser Woche eine sehr wichtige Zukunftsentscheidung getroffen, um die Dich
einige Fahrerkollegen mit Sicherheit beneiden werden… Simon Trummer: "Vielen Dank! Ich glaube auch, dass es
die richtige Entscheidung war, diesen Schritt in die USA jetzt zu riskieren.
Denn einmal abgesehen davon, dass die WEC eine tolle Rennserie mit vielen guten
Teams und Fahrern ist, haben mir hier einfach die Perspektiven gefehlt. Gerade
bei den Prototypen bleibt durch den Ausstieg von Audi und Porsche innerhalb von
zwei Jahren ja kein Stein mehr auf dem anderen. Ich habe mich daher für die IMSA
WeatherTech SportsCar Serie und für JDC-Miller MotorSports entschieden. Mein
Dank geht an dieser Stelle noch einmal an meine langjährigen Partner und an
meinen neuen Teamchef, John Church, der hier ein großes Vertrauen in mich
investiert hat." Frage: Du wirst dort
im Grunde denselben ORECA-LMP2 Boliden pilotieren, aber dafür viele neue
Rennstrecken und eine neue Serie kennenlernen… Simon Trummer: "Ich bin schon immer ein USA-Fan gewesen
und mag auch diese klassischen Rennstrecken ohne die riesigen
Asphalt-Auslaufzonen, die wir von den Grand Prix Schauplätzen gewohnt sind. Ich
hoffe, dass es in dieser Konstellation und mit diesem Team in der IMSA auch Chancen
gibt, da oder dort in die Top-5 und vielleicht sogar aufs Podium zu fahren."
Frage: Die Saison
beginnt bereits Ende Januar mit dem legendären Rolex Daytona… Simon Trummer: "Das Rolex Daytona wird schon seit
über 50 Jahren ausgetragen und zählt zu den absoluten Klassikern des Rennsports.
JDC Miller MotorSports hat dort bereits große Erfolge gefeiert und es wäre
natürlich ein Traum, dort gleich zum Einstand auf dem Siegspodest zu
landen." Frage: Du wirst insgesamt 12 Rennen in den Staaten
bestreiten. Sind dazu 2018 auch noch andere Rennen geplant? Simon Trummer: "Ich werde auf jeden Fall wieder
auf der Nürburgring Nordschleife an den Start gehen und außerdem versuchen,
auch bei den 24 Stunden von Le Mans dabei zu sein." Danke für das
Gespräch!
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30.11.2017 |
Kris Richard
startet beim WTCC-Finale in Qatar TV Zeiten,
schweizer Zeit, live auf Eurosport 2:
TV Zeiten,
schweizer Zeit, Eurosport 1:
Livestream über Internet: HIER Kris
Richard +41 79 810 18 90 |
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28.11.2017 |
Mexico City, 2017-09-07 FIA WEC 6 H Bahrain Trummer mit Platz 5 und starkem "Triple" zum SaisonabschlussMit Platz 5 in der
LMP2-Klasse haben Simon Trummer und CEFC Manor TRS Racing am Samstagabend in
Bahrain ihre erste gemeinsame Saison in der FIA Langstrecken WM abgeschlossen.
Neben Ex-Formel 1 Pilot, Vitaly Petrow, war es vor allem der junge Schweizer,
der mit einem enorm starken Triple-Stint eine beeindruckende Aufholjagd
einleiten konnte… "Das war ein Rennen, das mich zum Abschluss noch einmal
für viele Rückschläge in dieser Saison entschädigt hat", gab ein sichtlich
erleichterter Simon Trummer im Anschluß an das spektakuläre 6 Stundenrennen von
Bahrain zu Protokoll. "Wir hatten nach Bremsproblemen am Donnerstag,
ehrlich gesagt, nicht viel erwartet und waren dann wirklich überrascht, dass
wir im Rennen so gut mit der Spitze mithalten konnten." Nachdem Startfahrer Vitaly Petrow in der ersten Stunde sogar
die Führung übernehmen konnte, verlor Roberto Gonzalez im Oreca-Gibson mit der
Startnummer 25 wieder deutlich an Boden sodass es im Finish an Simon Trummer
lag, über einen Dreifach-Stint die
entscheidende Aufholjagd zu starten. Aus einem Rückstand von 35 Sekunden auf das
Schwesterauto #24 machte der 28jährige Berner Oberländer am Ende einen
Vorsprung von 9 Sekunden, um immerhin noch auf Platz 5 abgewunken zu werden.
"Ich glaube, man darf auch ein wenig stolz darauf sein, denn im zweiten
Auto saßen zur gleichen Zeit immerhin Ex-Formel 1 Fahrer, Jean Eric Vergne und
Ben Hanley, der ebenfalls als einer der Schnellsten LMP2-Fahrer gilt. Schade
nur, dass Roberto, unser Silver-Fahrer, in seinem zweiten Start große Probleme
hatte. Platz 5 war am Ende ok, obwohl wir ohne Probleme auch auf Platz 2 oder 3
hätten landen können." Nach einer kurzen Nachdenkpause möchte Trummer bereits in den nächsten Wochen über seine sportliche Zukunft entscheiden: "Für mich geht es hier um eine Grundsatzentscheidung. Soll ich in der WEC bleiben, wo im Prototypenbereich gerade ein großer Umbruch stattfindet, oder ein Angebot aus der amerikanischen IMSA-Serie annehmen? Ich habe vor kurzem bereits einen erfolgreichen Test absolviert und sehe dort auch gute Aufstiegschancen." |
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26.11.2017 |
Inoffiziell: RGMMC wird neuer CIK–FIA Promoter Wie die Kollegen von TKart.it noch inoffiziell berichten wird
RGMMC neuer Promoter der CIK-FIA Kart Europa- und Weltmeisterschaft für die Jahre
2018 – 2020. Damit löst das Unternehmen WSK Promotion ab, die sich seit 2012
für die Vermarktung der CIK-FIA-Events verantwortlich zeigten. Die RGMMC Group geführt durch
Roland (CEO) and James (President) Geidel ist keine Unbekannte im Kartsport. In
der Vergangenheit veranstaltete RGMMC die Rotax Max Euro Challenge und ist seit
einem Jahr auch Ausrichter der IAME X30 Euro Series. Während Rotax und
RGMMC vor wenigen Wochen die Trennung bekannt gaben , darf sich das
Unternehmen über ein neues Tätigkeitsfeld freuen. (Quelle: Kart-Magazin.de) |
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21.11.2017 |
Las Vegas wieder Mekka des Kartsports 21. SKUSA Super Nationals in der Wüste NevadasIm amerikanischen Spielerparadies Las Vegas brummen seit gestern
wieder die Kartmotoren. Auf dem Parkplatz des Convention Centers findet das 21.
SKUSA Super Nationals statt. Über 500 Fahrer aus aller Welt gehen bei dem
besonderen Rennen auf die Reise. In den kommenden Tagen wird Amerika wieder seinem Motto „Land der
unbegrenzten Möglichkeiten“ gerecht. Auf dem Parkplatz des Convention Centers
präparierte ein Team von mehr als zehn Leuten seit mehreren Wochen eine
anspruchsvolle Rennstrecke mit insgesamt 14 Kurven und einem komplett neuen
Teilstück. Das Interesse an dem Megaevent ist auch in diesem Jahr wieder
riesig. Über 500 Fahrer treten in den zehn ausgeschriebenen Klassen an,
darunter sind zahlreiche Superstars. Das Highlight sind erneut die Schaltkarts,
dem Finalsieger am SuperSunday winkt ein Preisgeld von 10.000 Dollar. Im vergangenen Jahr holte sich Weltmeister Paolo de Conto
(CRG) den Titel und auch in diesem Jahr ist der Italiener wieder am
Start. Neben ihm treten auch die internationalen Top-Fahrer Anthony Abbasse
(Sodi Kart), Bas Lammers (Sodi Kart), Gary Carlton (FormulaK), Jeremy Iglesias
(FormulaK), Alex Irlando (Sodi Kart), Marijn Kremers (BirelART) und Ariel Levi
(Sodi Kart) an. Dabei ist auch der neue Indy Car- und ehemalige DTM-Pilot Robert
Wickens (BirelART), der es sich nicht nehmen lässt nochmals selber ins Kart zu
steigen. Bereits seit Mittwoch laufen die ersten freien Trainings, in den
anschließenden Zeittrainings und Vorläufen geht es um die Startaufstellung für
die großen Finals am Sonntag.
(Quelle:
Kart-Magzin.de) |
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17.11.2017 |
Samir Ben, Swiss
Hutless, Berner Kart Racing Club Worber «Rookie of the Year» Samir
Ben ist in diesem Jahr der beste Kart-Nachwuchsfahrer der Schweiz in der
Kategorie der Junioren. Dieser
Titel mache ihn stolz, sagt der 14-jährige Worber, «und er motiviert mich zu
noch grösserem Einsatz». Samir Ben fährt bereits seit dem siebten Lebensjahr
Kart. Auf diese Saison hin wechselte er in die Kategorie «X30 Junior» und
musste sich damit an stärkere und vor allem schwerere Boliden gewöhnen. Profi-Träume Mit
dem 5. Platz im Gesamtklassement der Schweizer Meisterschaft sicherte sich
Samir Ben kürzlich die Auszeichnung «Rookie oft her Year 2017». Seine
Leidenschaft für diesen Sport werde von
Jahr zu Jahr grösser, so das Nachwuchstalent aus Worb. «Mein grösster Traum ist
es, eines Tages als Profi Rennen zu fahren und davon leben zu können.» An
Talent, Willen, Einsatz, sowie
an der Unterstützung durch seine Eltern fehle es ihm nicht, beteuert der
Junior. Leider sei Kartfahren jedoch sehr teuer. So koste ein Rennwochenende im
Rahmen der Schweizermeisterschaft um die 3000 Franken. Und sein Budget für 2018
liege bei rund 70 000 Franken. «Ich bin deshalb auf Sponsoren angewiesen.» Mit
zusätzlichen finanziellen Mitteln könnte er an mehr Rennen teilnehmen und
wichtige Erfahrungen sammeln. «Diese Erfahrungen sind es, die mich schliesslich
weiterbringen.» (Quelle:
Bantiger Post /eps) |
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14.11.2017 |
Einladung
zur Hausausstellung Am
2./3. Dezember 2017 findet bei uns in Aarberg wiederum unsere grosse HAUS-AUSSTELLUNG
statt. Wir
laden Sie herzlich zu uns ein. Neben vielen Neuheiten wie die PRAGA-Chassis
2018 Sie
profitieren im Jahr 2017 von einem SONDERRABATT von 17% auf allen Teilen Also
nicht verpassen und vorbeikommen! Wir
freuen uns 3270 Aarberg Jürg Vokinger, Lilly Roth, Pascal Vokinger
The
Kart Company Alte Lyss-Strasse 12 3270 Aarberg Phone: +41 32 389 55 10 Fax: +41 32 389 55 15
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03.11.2017 |
Volle Felder beim WSK Final Cup
Zum Saisonfinale erfreut sich der WSK Final Cup nochmals einem
großen Interesse. Über 200 Fahrer von fünf Kontinenten treten die kommenden
zwei Wochen auf dem Adria Raceway gegeneinander an. Zum Saisonabschluss bietet
der WSK Final Cup noch einmal die Möglichkeit auf hohem Niveau gegen Fahrer aus
aller Welt anzutreten. Die Teilnehmerfelder der vier ausgeschriebenen Klassen
Mini60, OK Junior, OK und KZ2 sind hochkarätig besetzt – die erfolgreichsten
Fahrer des Jahres geben sich auf dem Adria Raceway nochmals die Ehre. Das stärkste Feld wartet bei den Mini60 – 86 Youngster gehen auf die
Reise und versprechen spannende Rennen. Ebenso stark ist das Feld bei den OK
Junioren mit 76 Teilnehmern. Etwas überschaubarer sind die Felder bei den OK
und KZ2. 37 Piloten treten in der OK Senioren-Klasse an, hingegen sind die
Schaltkarts der Klasse KZ2 mit 24 Fahrern das am schwächsten besetzte Feld. Los geht es für die Teilnehmer bereits am Donnerstag mit den freien
Trainings. Zum ersten Schlagabtausch kommt es am Freitagmittag im Zeittraining
und den anschließenden Heats. Diese füllen auch den gesamten Samstag. Die
jeweils besten 34 Fahrerinnen und Fahrer treten dann im Pre-Finale und den
Finals am Sonntag an. Die Rennen können dann wieder live unter www.wsk.it
verfolgt werden. (Quelle: Auszug Kart-Magazin.de) |
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31.10.2017 |
Erfolgreiches Debüt in der WTCC! Ein
kurzes und stressiges Race-Weekend geht hier in Japan zu Ende. Ich bin auf dem
Weg zum Flughafen und werde schon bald wieder Zuhause sein. Ich lernte viel,
speziell im Regen, da es für mich das erste Mal überhaupt war in einem
Tourenwagen, unter solchen Bedingungen zu fahren.
Liebe Grüsse, Kris Bildergalerie (Hochauflösend zum Download) Kris
Richard +41 79 810 18 90
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28.10.2017 |
Disziplinarkommission:
Entscheid in Sachen Beleidigung Rennleiter Anlässlich der Veranstaltung zur autobau Schweizer Kart Meisterschaft vom 23./24. September 2017 in Lignières kam es durch einen Vater eines Piloten zu Beleidigungen und Drohungen gegen den Rennleiter. Marcel Buntschu, Fribourg, hat sich anlässlich der vorgenannten Veranstaltung ungebührlich verhalten (Beleidigungen und Drohungen gegen den Rennleiter) und dazu hat die Disziplinarkommission (DK) von Auto Sport Schweiz (ASS) in ihrer Sitzung vom 18. Oktober 2017 folgendes festgehalten:
- Die Vorgeschichte die zu der Provokation geführt hat, wird berücksichtigt,
ist jedoch nicht entschuldbar. Ein Rechtfertigungsgrund liegt nicht vor. (Quelle:
ASS) |
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27.10.2017 |
Teilnehmerrekord bei der Trofeo delle
Industrie 46. Auflage des Traditionsrennens in
Lonato Die Zelte der Deutschen Kart Meisterschaft waren
noch nicht ganz abgebaut, da rüstete sich der South Garda Circuit schon für das
nächsten Top-Event. Ab Morgen steht die Strecke ganz im Zeichen der 46. Trofeo
delle Industrie. 250 Fahrer sorgen für einen Teilnehmerrekord, darunter sind
auch acht deutsche Schützlinge. Angefangen hat alles 1971: In Zusammenarbeit mit
den großen Kartherstellern initiierte Umberto Pellegrini – Inhaber der damaligen
Kartstrecke in Parma – die Trofeo delle Industrie. Das Rennen wurde genutzt um
die neuen Chassis und Motoren unter Rennbedingungen zu testen. Seither
entwickelte sich die „Industriale“ zu einem jährlichen Top-Event und begrüßt
alle namenhaften Fahrer und Teams. Bereits siegreich waren unteranderem die
vier ehemaligen und aktuellen Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso, Lewis
Hamilton, Sebastian Vettel und Nico Rosberg. Seit 2012 gastiert das Rennen auf dem 1.200 Meter
langen South Garda Circuit und kam nach durchwachsenen Jahren 2009-2011 zu
alter Stärke zurück. Bei der diesjährigen Auflage treten 250 Piloten in den
ausgeschriebenen Klassen Mini, OK Junior, OK, KZ2 und X30 Senior an.
Alle großen Teams schicken ihre Fahrer an den Start und versprechen packende
Rennen. Mit 72 Fahrerinnen und Fahrern wartet bei den Mini
starke Konkurrenz. In der Junioren-Klasse gibt es ein 54 Piloten
starkes Feld. Etwas schwach besetzt ist die Kategorie OK, nur 20 Piloten
finden den Weg an den Gardasee. Deutlich stärker sieht es hingegen bei den Schaltkarts
aus. 71 Schützlinge gehen an den Start. Last but not least sind die X30
Senior mit einem vollen Feld von 34 Teilnehmern mit von der Partie. Das Rennprogramm präsentiert sich gewohnt straff.
Der Freitag steht im Zeichen der freien Trainings, Samstag und Sonntagmorgen
geht es dann im Qualifying, den Heats und Hoffnungsläufen um den Einzug in die
großen Finals. Diese bestehen jeweils aus einem Pre-Finale und Finale. Die
Siegerehrung findet am Abend ab 17:30 statt. Alle Resultate, ein Live-Timing, sowie ein
Live-Stream stehen unter www.trofeodelleindustrie.it
und www.southgardakarting.it zur Verfügung. (Quelle:Kart-Magazin.de ) |
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26.10.2017 |
WSK
baut Programm im 2018 aus
Neun Rennen verteilt in Italien Die
WSK präsentiert den Kalender für 2018. Insgesamt veranstaltet der Promoter aus
Italien neun Rennen verteilt im Jahresverlauf. Erstmalig findet der WSK Open
Cup in Lonato statt, der WSK Final Cup wird auf drei Rennen ausgeweitet. Auch
in 2018 bietet die WSK mit seinen vier Rennserien WSK Champions Cup, WSK Super
Masters Series, WSK Open Cup und WSK Final Cup eine starke Plattform auf
italienischem Boden. Ausgeschrieben sind wieder die Klassen 60 Mini, OK Junior,
OK und KZ2. Den
Anfang macht traditionell der allgemeine Test Ende Januar auf dem Adria
Raceway. Nur eine Woche später fällt an gleicher Stelle mit dem WSK Champions
Cup der Startschuss in die Saison 2018. Weiter geht es dann mit der WSK Super
Masters Series auf den Strecken in Adria, Lonato, La Conca und Sarno. Neu
ist der WSK Open Cup, kurz vor der Europameisterschaft in Lonato findet das
Einzelevent an gleicher Stelle statt. Zum Saisonende schließt die WSK seinen
Rennkalender mit Läufen des WSK Finals Cup in Lonato, Castelletto und Adria ab. WSK
Testwochenende WSK Champions Cup WSK Super Master
Series WSK Open Cup WSK Final Cup (Quelle:Kart-Magazin.de )
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24.10.2017 |
Unterwegs
nach Japan Good
News für Kris Richard Kris
fuhr diese Saison in der ADAC TCR-Germany mit einem Honda Civic im Team von
Target Competition und kann am kommenden Wochenende auf dem Twin Ring in
Montegi (J) sein Debut in der WTCC (Tourenwagen-WM) geben. Richard ersetzt im
Chevrolet Cruze von Campos Racing den Argentinier Esteban Guerrieri welcher im
Honda Civic Tiago Monteiro ersetzt. Kris
Richard wurde im Jahr 2016 Meister in der ETCC und gewann damit einen Gaststart
in der WTCC der Saison 2017. Wir freuen uns mit Kris für diesen tollen Einsatz
und erst noch in weiter Ferne und wünschen einen guten Flug und viel Erfolg in
Japan! (rab) |
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21.10.2017 |
Dino Chiesa präsentiert neues Chassis:„Kart Republic“ 2018 neu
auf dem Markt Die Chassis-Homologation 2018 wirft seine Schatten voraus. Erst vor
wenigen Tagen gab CRG die Trennung von Dino Chiesa bekannt, jetzt stellt der
Italiener im Rahmen der IAME International Finals in Le Mans sein neues Chassis
mit dem Namen Kart Republic vor. Dino Chiesa ist eine Ikone im Kartsport. Der Italiener gehört zu den
erfolgreichsten Teamchefs der Szene und gewann gemeinsam mit Zanardi-Kart
zahlreiche Welt- und Europameisterschaftstitel. Zuletzt die OK
Weltmeisterschaft vor wenigen Wochen in England. Ebenso unterstützte Chiesa die
beiden Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg und Lewis Hamilton auf ihrem Weg an
die Spitze der Königsklasse. Nach der Trennung von CRG präsentiert Chiesa nun seine eigene
Chassismarke unter dem Namen Kart Republic. Unterstützung erhält er dabei durch
Breda Racing. Der Hersteller mit über 30 Jahren Erfahrung im Motorsport ist
verantwortlich für die Homologation der Chassis. Chiesa hat ganz bewusst einen Hersteller außerhalb des Kartsports
gewählt. Das Chassis verfügt über einige Besonderheiten und technische
Neuentwicklungen. Offiziell vorgestellt wird das Chassis an diesem Wochenende
im Rahmen der IAME International Finals in Le Mans. Dort gibt es auch ein
erstes Demo-Kart zu bestaunen. Das offizielle Chassis mit allen technischen
Feinheiten wird im Anschluss der Homologation präsentiert. Weitere Infos unter: www.kartrepublic.com (Quelle:Kart-Magazin.de ) |
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19.10.2017 |
PRESSEMITTEILUNG Porsche Suisse Cup, Imola (I) September 2017 _________________________________________________________________________ Alain Valente startete im Porsche Suisse Cup! Zusammen mit seinem Kunden teilte er ein Cockpit im 997 Cup Porsche. Nebst seiner Coaching-Tätigkeit nahm Valente ebenfalls am Endurance Rennen teil, welches er in nassen Bedingungen in seiner Rennhälfte kontrolliert anführte. „Es war eine tolle Erfahrung für mich an diesem Rennwochenende teilzunehmen. Ich bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf weitere Einsätze in der Zukunft.“ |
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12.10.2017 |
Rennbericht - 8. Oktober 2017 / VEGA Trofeo Château
Gaillard Am
vergangenen Wochenende fand das Saisonfinale der Vega Trofeo 2017, auf der 1700
Meter langen Strecke in Chateau Gaillard/Frankreich statt. Das
Layout der Strecke hat mir sehr gefallen, da es zwei lange Vollgasabschnitte
hat. Aber das Wochenende war wieder ein sehr durchwachsenes mit vielen Höhen
und tiefen... Wir sind schon am Donnerstagmittag an der Strecke angekommen,
sodass ich am Nachmittag noch zweimal auf die Strecke konnte, um die für mich
neue Piste kennenzulernen. Am
Freitag haben wir dann mit der Setuparbeit am Kart begonnen. Aber irgendwie war
der Wurm drin. Wir haben viele verschiedene Sachen ausprobiert, aber der Motor
wollte nicht so recht auf Touren kommen. Am Abend haben mein Mechaniker und
unser Teamchef noch den Vergaser revidiert und ich bin um 19 Uhr, zum testen,
nochmals auf die Strecke gegangen. Es schien so, als sei das Problem gefunden. Am
Samstag lief es anfangs noch nicht wie geplant, aber in der zweiten
Trainingssession hat dann wieder alles gepasst, und wir konnten noch ein paar
Einstellungen ausprobieren. Am Samstagabend kam dann aber die nächste
Überraschung... Die Kupplung war durch und musste ersetzt werden. Also hat mein
Papa & Mechaniker leider Überstunden machen müssen ;-) . Wir konnten dann
leider nichtmehr testen und somit war ich gezwungen das Zeitfahren so zu
fahren. Sonntagmorgen
war die Strecke noch nass und rutschig, sodass wir mein Kart auf diese
Verhältnisse abgestimmt haben. Das ist uns auch recht gut gelungen und ich
konnte mich als 6. Qualifizieren. Der
Start zum 1. Vorlauf verzögerte sich um mehr als 30 Minuten, da die Ambulanz
noch nicht vor Ort gewesen ist. Wir standen also am Vorstart und warteten. Alle
Fahrer wurden schon langsam nervös und die Mechaniker begutachteten die
abtrocknende Strecke. Auf den hinteren Startplätzen wurde dann angefangen auf
Slicks zu wechseln. Wir haben uns entschlossen die Regenreifen drauf zu lassen
und das Rennen auf diesen zu fahren. Dann
konnte es endlich los gehen. Ich hatte einen recht guten Start, habe aber auf
der noch etwas rutschigen Strecke zu fest vor der ersten Kurve gebremst und
mich so leider von der Strecke gedreht. Zum Glück konnte ich aber vom Gras
runterfahren und bin somit als letzter in die erste Kurve gefahren. Danach habe
ich alles gegeben. Habe einen nach dem anderen überholen können. Die ersten 4
Piloten konnte ich aber nicht mehr einholen. Somit wurde ich trotz des kleinen
Abfluges noch 5. Ich war sehr zufrieden mit mir und freute mich über dieses
Resultat. Im 2.
Vorlauf startete ich also vom 5. Platz. Diesmal war der Start nicht ganz so gut
und ich verlor direkt einen Platz. Ich war dicht an der Führungsgruppe dran. Ab
der 5. Runde konnte ich aber nicht mehr richtig Gas geben. Der Motor wollte
wieder nicht so wie ich. Ich versuchte an der Spitzengruppe dranzubleiben, aber
der Abstand wurde immer Grösser, sodass ich kurz vor Rennende noch einen Platz
abgeben musste. Ich habe den Lauf auf dem 7. Platz beendet und war etwas
enttäuscht und traurig. Im
Finale bin ich wieder von der 5. Position ins Rennen gestartet. Auch hier hatte
ich mit dem gleichen Problem, wie schon das ganze Wochenende, zu kämpfen. Wie
schon im 2. Vorlauf lief es bis zur 5/6. Runde ganz gut und dann verlor immer
mehr Zeit und dadurch auch den Anschluss zur Spitzengruppe. Ich wurde noch von
zwei anderen Piloten überholt und habe den Finallauf schliesslich auf der 8.
Position beendet. Es war
alles in allem ein tolles Wochenende. Ich hatte viel Spass mit den anderen Fahrern
auf und neben der Rennstrecke. Ich habe in dieser Saison viel gelernt und
Erfahrungen sammeln können, die mir sicherlich nächstes Jahr helfen werden. Jetzt
ist meine erste Rennsaison leider beendet. Ich bin sehr Dankbar, dass ich an
diesem Event teilnehmen konnte. Ein riesiges "MERCI" geht
natürlich an meine Eltern und an Niklaus Gurtner von Swiss Hutless , die mich an allen Rennen begleitet
und Unterstützt haben. Vielen
Dank auch an die Organisatoren der VEGA Trofeo 2017 und dem Berner Kart Racing Club für die Unterstützung. Bis
Bald Euer
Nils |
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12.10.2017 |
www.mike-müller.com kart.mike@gmx.ch Newsletter Mike Müller 12.10.2017 |
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07.10.2017 |
IAME
X30 International Finals: Team Schweiz mit einheitlichem Auftritt Am Wochenende vom
14./15. Oktober 2017 finden in Le Mans/FRA die IAME X30 International Finals
statt. Aus der autobau Schweizer Kart Meisterschaft haben sich 6 Piloten
für diese Finals qualifiziert und aus der Trofeo Vega werden ebenfalls
deren 6 Piloten am Internationalen Finale teilnehmen. Dank der guten
Zusammenarbeit mit IAME Italien konnte sich die Schweiz diese 12 Startplätze
sichern.
Diese 12 Piloten werden von Auto Sport Schweiz mit einheitlicher Kleidung
(Shirt, Hoodie, Jacke) ausgerüstet und als Team vor Ort die Nation Schweiz
vertreten. |
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05.10.2017 |
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26.09.2017 |
Kris Richard Rennbericht Hockenheim Final Die TCR Germany 2017 ist leider
bereits wieder Geschichte! An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich
meinen Hauptsponsoren Fastlog, self-fitness.ch und Kartpalais.ch und all meinen
weiteren Sponsoren und Fans für die finanzielle und mentale Unterstützung und
das Vertrauen. Ich bedanke mich auch bei allen, die mit mir vor Ort oder vor
dem TV/ PC mitgefiebert haben. Ich habe mich auch sehr über meine zahlreichen
Fans am Hockenheimring gefreut. Merci viu mau, es war toll euch zu sehen! Ich
hätte euch gerne mehr gezeigt….aber jetzt einmal der Reihe nach. Die letzten beiden Rennen
(Rennen 13 und 14) wurden am 23. und 24. September auf dem Hockenheimring bestritten. Am Freitag fuhr ich in beiden freien
Trainings in die Top 10. Dies stimmte mich zuversichtlich, auch im Qualifying einen
guten Startplatz zu erreichen. Es blieb nicht nur beim positiven Gedanken
sondern wurde Realität. Kurz vor Schluss der ersten Qualisession war ich noch auf
P7 auf der Zeitenliste zu finden. Dies hätte ca. Startplatz P15 bedeutet. Es
kam aber anders. In der letzten Runde der 20–minütigen Session gelang mir eine
perfekte Runde und ich katapultierte mein Honda Civic TCR auf den P1! Die
anschliessend 2. Qualisession beendete ich auf dem guten P6 mit nur 0.18
Sekunden Rückstand auf die Poleposition. Bei der späteren Datenanalyse stellte
sich heraus, dass ich in meiner schnellsten Runde einen kleinen Fahrfehler
gemacht habe, der mich 0.2 Sek. kostete. Die Pole wäre also machbar gewesen…
aber eben hätte, wäre, würde, könnte…. Gleichwohl eine sehr gute
Ausgangslage für beide Rennen. Am Samstag von P6 gestartet, fuhr
ich in der ersten Runde auf P5 nach vorne, verlor aber nach intensiven Kämpfen auf
einen Schlag drei Plätze und stand auf P8 als das Rennen aufgrund eines
heftigen Crashs bereits nach 15 Min. beendet wurde. Die Möglichkeiten wieder
Plätze gut zu machen, lösten sich in Luft auf. Am Sonntag startete ich vom P5
aus ins Rennen, vor mir standen zwei Audis und zwei Hondas. Es gelang mir am
Start direkt einen Audi zu überholen. Leider katapultierte mich am Ende der
ersten Runde ein Hondapilot unsanft ins Kiesbett. Trotz dieser
Rallycross-Einlage in der Sachskurve (hier verfolgten auch viele meiner Freunde
und Fans das Rennen) konnte ich das Rennen fortsetzen. Das ich aufholen kann
habe ich bereits mehrfach bewiesen. Leider löste sich auch diese Absicht in
Luft auf, da in der fünften Runde mein Querlenker brach und ich mein Auto am
Pistenrand parkieren musste. Es ist immer unschön, wenn dein Fahrzeug nach dem
Rennen mit dem Abschleppfahrzeug ins Fahrerlager gebracht wird. Ich habe mir die letzten
beiden Rennen anders vorgestellt, überhaupt war es eine eher durchzogene Saison.
Ich bin auf P10 im Gesamtklassement . Dieser Rang ist nicht schlecht aber wenn ich
mir vorstelle wo ich stehen würde hätte mein Motor nicht gebrannt, hätte ich
nicht als Strafe für den Motorwechsel vom letzten Platz aus starten müssen,
wäre ich nicht drei Mal das Opfer einer Kollision geworden….aber eben hätte,
wäre, würde, könnte. Ich habe mein Bestes gegeben und Motorsport ist eben zu
einem grossen Teil unberechenbar. Ein Rückblick mit allen Highlights folgt
bald. Jetzt kommt die spannenden
Frage, was fahre ich nächstes Jahr. Ich stehe in Verhandlungen. Sobald ich eine
definitive Aussage machen kann, lasse ich Sie das wissen. Was ich aber bereits
heute ganz sicher weiss ist, dass ich wieder auf finanzielle Unterstützung
angewiesen bin. Meine lieben Sponsoren und Fans, ich werde mir erlauben schon
bald wieder auf Sie zuzukommen. Ich bedanke mich bereits heute für euer
Vertrauen und eure finanzielle Zusage für 2018. Kris
Richard +41 79 810 18 90
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26.09.2017 |
Nils Korge Rennbericht: Race
4 - Vega Trofeo - 9. September 2017 – Levier Am
vergangenen Wochenende fand der 4. Lauf der Vega Trofeo in Levier (Frankreich)
statt. Am Samstag hatten wir richtiges Aprilwetter. Es wechselte ständig
innerhalb kürzester Zeit zwischen Sonne, Bewölkt und Regen. Wir konnten also
nicht wirklich am Setup arbeiten und nutzen den Samstag für Regentrainings. Für
Sonntag wurde aber sonniges und trockenes Wetter gemeldet. Der
Sonntag startete dann tatsächlich mit strahlend blauen Himmel. Die Strecke war
morgens beim Zeitfahren, noch an einigen Stellen etwas feucht. Die Strecke
trocknete aber sehr schnell ab. Im Zeitfahren konnte ich mich auf dem 9. Platz
qualifizieren. Beim 1.
Vorlauf hatte ich einen guten Start und konnte einen Platz gewinnen. Ich habe
dann einige schöne Kämpfe mit 2 anderen Fahrern gehabt, was mir Spass gemacht
hat. Leider konnte ich mich aber nicht weiter verbessern. Durch eine Zeitstrafe
eines anderen Fahrers, bin ich auf den 7. Platz vorgerückt. Der
Start vom 2. Vorlauf war dann nicht so gut. Durch einen Frühstart vom Fahrer
hinter mir hab ich mich etwas durcheinander bringen lassen und somit war ich
nur noch 10.Vielmehr war in diesem Lauf für mich auch nicht zu holen. Durch
einen Dreher eines anderen Fahrers bin ich dann noch auf den 9. Platz vorgerutscht.
Im
Finale startete ich von Platz 10 ins Rennen. In der Spitzengruppe gab es nach
kurzer Zeit einen Unfall mit 3 Karts. Dadurch rutschte ich wieder auf Platz 7
vor. Auch hier konnte ich zwar gut an meinem Vordermann dran bleiben aber Plätze
gewinnen konnte ich keine mehr. Alles in
allem war es wohl irgendwie nicht so mein Wochenende. Ich habe aber trotzdem
auch hier wieder viel Spass und bin über jede weitere Erfahrung die ich im Kart
sammeln kann sehr Dankbar. Vielen Dank auch an Niklaus Gurtner von Swiss
Hutless Racingkarts für die tolle Unterstützung vor Ort. Das
Saisonfinale findet am 8. Oktober 2017 auf der Rennstrecke von Chateau-Gillard
(Frankreich) statt. sportliche
Grüsse |
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25.09.2017 |
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20.09.2017 |
www.mike-müller.com kart.mike@gmx.ch Newsletter Mike Müller Schwanden, 19. September 2017 4. Platz in Levier (F) Starke
Aufholjagd nach Crash! Liebe Sponsoren, Gönner und Freunde. Das ist mein
7. Newsletter im Jahre 2017. Die Sommerpause ist vorbei. Mein US-Trip war ein Erfolg und das 7. Rennen der Schweizermeisterschaft
2017 war am Sonntag 20. August 2017 in Levier (F). Nach dem Sieg in Busca
reiste ich weiterhin als Leader im Gesamtklassement nach Levier zum vorletzten
Rennen der Saison an. Es galt einen guten Mittelweg zwischen den Titel gar in
Leviér vorzeitig bereits zu gewinnen, den Titel aber auch nicht durch Zwischenfälle
noch zu gefährden, zu finden. Im Quali wurde ich 2. In den beiden Vorläufen war
ich zufriedener 3. und 4. Beim Finale hatte ich in der ersten Kurve einen
Unfall durch Fremdverschulden. Ich bin dann als letzter des Feldes noch auf die
Strecke gekommen. Dank einer super Aufholjagt wurde ich noch 5. Nach der
Technischen Kontrolle wurde mein Rivale auf den Gesamtsieg, Savio Moccia, wegen
eines Regelverstosses Disqualifiziert. Daher konnte ich noch einen Platz gewinnen
und wurde somit 4. Im Gesamtklassement führe ich jetzt mit 373
Punkten neu vor Jasin Ferati mit 318 Punkten und vor Savio Moccia mit 256
Punkten. Am 22.
Juli 2 2017 bin ich ein Gastrennen in den USA gefahren und wurde im Finale 2.
Einen Bericht in der Jungfrauzeitung über dieses Rennen und über das Rennen in
Levier habe ich Euch zum Newsletter beigelegt. Das letzte Rennen der Schweizermeisterschaft 2017
findet am Wochenende den 23./24.
September 2017 in Lignières NE (CH)
statt. Es würde mich freuen, viele von Euch am Finale am nächsten Wochenende an
der Strecke zu sehen! Die Rennen der Schweizermeisterschaft können im
Internet jeweils im Livestream mitverfolgt werden, oder nachträglich noch
angesehen werden. Die Adresse: www.swiss-sport-tv Bis bald und eine gute Zeit! Mike Müller #7 |
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20.09.2017 |
Podium für Kris Richard! Yes!! Es geht doch, Kris stand am Sonntag auf dem Podest!
Aber beginnen wir von vorne.
Kris fuhr am Freitag erstmals auf dem anspruchsvollen Sachsenring, „Ich bin
lediglich ein paar Runden auf dem Simulator gefahren, um die Streckenführung
kennenzulernen.“ Das erste freie Training am
Freitagmorgen fand unter schwierigen feuchten Bedingungen statt. Das Ziel
dieses Trainings war für Kris, dass das komplett neu aufgebaute Auto unversehrt
blieb und die Strecke kennenzulernen. Seine schnellste Runde reichte nur für
P19. Das zweite freie Training fand
dann unter trockenen Bedingungen statt. Das Team testete an den Autos
verschiede Setups. Kris kam sehr gut zurecht und beendete das Training auf P7. Um 18.00h stand dann das
Qualifying an. Kris war in der Gruppe B. Zur Erklärung: Das Starterfeld wird in
zwei Gruppen (A und B) aufgeteilt, jede Gruppe fährt 20 Minuten. Die
schnellsten sechs Fahrer aus beiden Gruppen kommen in die zweite
Qualifikations-Session, welche 10 Minuten dauert. Die 12 Fahrer kämpfen um Startplatz
1 – 12 im ersten Rennen. Für das zweite Rennen gilt für die Fahrer 1 – 10 die
umgekehrte Startaufstellung. Kris konnte sich mit dem 6.
Platz für die zweite Qualifikations-Session durchsetzen, dort sicherte er sich
den 10. Startplatz mit einem Vorsprung von 0.006 Sek. auf seinen Teamkollegen
Josh Files. Das bedeutete, dass Kris im 2. Rennen von der Pole-Position aus ins
Rennen startet. Es kam aber anders. Der 5. Platzierte wurde auf Grund eines
Regelverstosses disqualifiziert und Kris und Josh rutschten einen Platz nach
vorne. Das führte dazu, dass Josh Files im 2. Rennen auf Pole startete und Kris
auf P2. Am Samstag startete Kris von
P9 ins Rennen. „Ich hatte einen guten Start, war dann aber zu wenig
risikobereit und habe dadurch sicherlich Plätze eingebüsst. P8 als Schlussrang
war sicherlich ok aber ich wollte klar mehr. Mein Fokus liegt jetzt auf dem
morgigen Rennen. Ich will einen Podestplatz. “ Gesagt, getan. Am Sonntag
startete Kris von P2, direkt hinter Titelverteidiger Josh Files. Der Start war
super, Kris konnte sich direkt hinter Josh einreihen. „Leider hatte ich mit
meinen kalten Reifen noch etwas mehr Mühe als mein direkter Verfolger und ich
musste mich zähneknirschend überholen und die beiden ziehen lassen. Den dritten
Rang gab ich aber bis zum Schluss nicht mehr ab. Mit meinem Auto war ich sehr
zufrieden und ich konnte mit schnellen Rundenzeiten brillieren.“ Es ist ein
super Gefühl auf dem Podest zu stehen – das ist die grosse Belohnung für den
grossartigen Einsatz von vielen Leuten! Herzlichen Dank meinem Team, meinen
Sponsoren und Fans und meiner Familie, die mir das ermöglicht haben.“ Somit ist Kris auf P9 in der
Gesamtwertung vorgerückt und ist der beste Schweizer im Klassement. „Nun gilt es in Hockenheim
voll anzugreifen, ich will nochmal aufs Podest, ganz klar!“ Anbei einige Impressionen vom
Wochenende. Bildergalerie Kris
Richard +41 79 810 18 90
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16.09.2017 |
23./24. September: Saisonfinale der autobau Schweizer KART-Meisterschaft SKM, Lignières/NE Für Hochspannung ist gesorgt Direkt unterhalb des Chasserals in Lignières
im Kanton Neuchâtel findet am 23./24. September der letzte von sieben Läufen
der autobau Schweizer
Kartmeisterschaft (SKM) 2017 statt. Erst ein Titel ist bereits vor dem
Saisonfinale vergeben; Elia Sperandio sicherte sich in Levier (F) die
SuperMini-Krone. Während Nico Rohrbasser (KZ2) und Mike Müller (X30 Junior) mit
beruhigenden Punktevorsprüngen nach Lignières reisen, ist in den Klassen OK
Senior und X30 Challenge Switzerland für Hochspannung gesorgt: Nur 9 bzw. 10
Punkte trennen die Titelanwärter, und total 75 Punkte sind noch zu holen! Das für Kart-Rennen
hervorragend geeignete, viel Sicherheit bietende und für die Zuschauer perfekt
überschaubare TCS-Trainingsgelände in Lignières/NE empfängt die Piloten der autobau Schweizer
Kartmeisterschaft (SKM) 2017 schon zum zweiten Mal. Die fünf Klassen – KZ2-Schaltkarts, OK Senior, Iame X30 Challenge
Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini (Jugendklasse) tragen am Rennsonntag
je zwei Vorläufe und ein Finalrennen aus; das Sonntagsprogramm besteht also aus
nicht weniger als 15 Rennläufen. Das wichtige Qualifying wird bereits am späten
Samstagnachmittag durchgeführt. Alle Rennen von zu Hause mitverfolgen? Kein Problem dank LIVE-STREAM! Alle fünf Finalläufe werden
per Live-Stream mit Kommentar live ins Internet übertragen; dieser Service wurde
bereits während allen Rennen der diesjährigen Meisterschaft garantiert und
machte die spannende SKM-Kart Meisterschaft 2017 einem breiteren Publikum
zugänglich. Wer will, kann sich die
Rennen auch nachträglich noch anschauen unter: http://swiss-sport.tv/sports/3-andere-sportarten KZ2: Reine Formsache für Nico Rohrbasser? Meisterschaftsleader Nicolas
Rohrbasser (Kosmic/TM, Bild) kann das Final-Weekend locker angehen, er reist
mit beruhigenden 66 Punkten Vorsprung auf André Reinhard (CRG/TM) an. Da
maximal noch 75 Punkte zu holen sind, können nur technische Probleme oder eine
Verletzung Rohrbasser noch am ersten Titelgewinn in der Königsklasse hindern. Sven
Müller (Tony Kart/Vortex) hingegen darf sich keine gröberen Patzer leisten, wenn
er seinen dritten Gesamtrang nicht noch an Evan Vantaggiato (Exprit/Vortex)
verlieren will. Meisterschaftsstand
(nach 6 von 7 Rennen): 1. Nicolas
Rohrbasser (Kosmic/TM), 386 Punkte; 2. André Reinhard (CRG/TM) 320; 3. Sven
Müller Tony Kart/Vortex) 233; 4. Evan Vantaggiato (Exprit/Vortex) 204; 5.
Isabelle von Lerber (Swiss Hutless/TM) 180. OK Senior: Hitchcock 1 – Weibel nur 9 Punkte vor Von Allmen Pascal Von
Allmen (Sodi/TM, Nr. 39) steht unter Druck: Mit neun Punkten Rückstand auf Samuel
Weibel (Exprit/Vortex, Nr. 46) muss er
seinen Rivalen in Lignières unbedingt in einem der drei Läufe klar bezwingen.
Nach der ausgeglichenen Saison ist völlig offen, wer am Sonntag den
Meistertitel feiern wird. Für Von Allmen spricht die Erfahrung, für den erst 15
Jahre alten Weibel die jugendliche Angriffigkeit. Die Titelchancen von Yannick
Klaey (Alonso/Vortex, Nr. 35) sind mit 44 Punkten Rückstand zwar eher
theoretischer Natur, doch der Romand, der beim letzten SKM-Lauf in Levier alle
Läufe gewann und in Topform ist, könnte beim Titelduell auf der Strecke das
entscheidende Zünglein an der Waage spielen. Meisterschaftsstand
(nach 6 von 7 Rennen): 1. Samuel Weibel (Exprit/Vortex), 326 Punkte; 2. Pascal von Allmen
(Sodi/TM) 317; 3. Yannik Klaey (Alonso/Vortex) 282; 4. Illia Drovossekov (Tony
Kart/Vortex) 247; 5. Julien Apothéloz (Kosmic/Vortex) 214. Iame X30 Challenge: Hitchcock 2 – Planchamp nur 10 Punkte
vor Näscher Steven Planchamp (Kosmic/Iame,
Nr. 24) und Patrick Näscher (Mach1/Iame, Nr. 21) trennen
vor dem Finale in Lignières nur zehn Punkte. Planchamp war beim letzten Rennen in
Levier klar der schnellste Mann und gewann mit Punktemaximum alles, was es zu
gewinnen gab. Doch Planchamp hatte diese Saison auch einige technische Sorgen
zu beklagen, während der deutlich ältere Näscher beim Finale technisch und
fahrerisch alle seine Erfahrung einbringen wird. Um den dritten Gesamtrang
streiten sich noch Micola Vital (Tony Kart/Iame) und Elliott Shaw (Exprit/Iame),
die beiden trennen lediglich 19 Punkte. Meisterschaftsstand
(nach 6 von 7 Rennen): 1. Steven Planchamp
(Kosmic/Iame), 356 Punkte;
2. Patrick Näscher (Mach1/Iame) 346; 3. Micola Vital (Tony Kart/Iame) 261;
4. Elliott Shaw (Exprit/Iame) 242; 5. Luca Pozzo (Praga/Iame), 206. Iame X30 Junior: Müller kann es locker
angehen Mike Müller (Swiss
Hutless/Iame, Nr. 7) musste sich beim letzten Lauf in Levier in allen drei
Rennen klar dem schnellen Jasin Ferati (Kosmic/Iame) geschlagen geben, doch
sein Vorsprung in der Gesamtwertung beträgt vor dem Finale immer noch
beruhigende 55 Punkte. Vorjahresmeister Savio Moccia (Tony Kart/Iame, Nr. 311) ist
als Gesamtdritter bereits aus dem Titelkampf ausgeschieden und muss sich sogar
noch nach hinten gegen Miklas Born (Exprit/Iame, Nr. 327) wehren. Meisterschaftsstand
(nach 6 von 7 Rennen): 1. Mike Müller
(Swiss Hutless/Iame), 373 Punkte; 2. Jasin Ferati (Kosmic/Iame) 318; 3. Savio
Moccia (Tony Kart/Iame) 256; 4. Miklas Born (Exprit/Iame) 240; 5. Samir Ben (Swiss Hutless/Iame) 192. Super Mini: Gewinnt Champion Sperandio alle Rennen 2017? Elia
Sperandio (Praga/Parilla, Nr. 448) steht bei den Jüngsten bereits seit Levier als
neuer Supermini-Meister fest. Doch der St. Galler hat noch ein weiteres Ziel:
Er will nach den bisherigen sechs Finallauf-Siegen auch noch das letzte Rennen
dieser Saison in Lignières für sich entscheiden. Hinter dem neuen Meister kämpfen
Michael Sauter (Praga/Parilla, Nr. 12), Shannon Lugassy (Kosmic/LKE, Nr. 5) und
Hugo Giraud (Kosmic/TM) um den Vize-Meistertitel. Meisterschaftsstand
(nach 6 von 7 Rennen): 1. Elia
Sperandio (Praga/Iame), 422 Punkte; 2. Michael Sauter (Praga/Iame) 279; 3. Shannon
Lugassy (Kosmic/LKE) 252; 4. Hugo Giroud (Kosmic/TM) 241; 5. Toni Kayla Naude (Exprit/TM) 210. Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2017 1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 29. April ** Wohlen/AG (CH) www.kartbahnwohlen.ch 20./21. Mai Lignières I (CH) www.lignieres-historique.ch 24./25. Juni * Mirécourt (F) www.freekart88.fr 15./16. Juli Busca (I) www.kartplanet.it 19./20. August * Leviér (F) www.circuitdelencios.com 23./24. September * Lignières II (CH) www.lignieres-historique.ch (* mit Swissauto-Cup) Wer
sich noch kurzfristig für die autobau
Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette
Meisterschaft
oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:
SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017
Informationen, Reglemente, Anmeldungen: www.motorsport.ch/kart Verband
Auto Sport Schweiz GmbH Medienbetreuung: atelier ml GmbH Markus Lehner Jensgasse 44 2564 Bellmund / Schweiz Tel. 0041 (0)79 632 26 91 markus.lehner@gmx.ch |
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12.09.2017 |
© Copyright CEFC MANOR TRS RACING Mexico City, 2017-09-07
FIA WEC 6H Mexico Mit einer schönen
Trophae für Platz 3 im Gepäck ist CEFC Manor TRS Racing am Montag die Heimreise
vom 6-Stunden-Rennen der FIA WEC in Mexico City angetreten. Auch wenn den
Erfolg diesmal das Schwesterauto mit der Startnummer 24 einfuhr, sieht Simon
Trummer das ehemalige Formel 1 Team vor dem Durchbruch und hofft mit einer optimierten
Fahrzeugabstimmung demächst auch selbst die verdienten Früchte ernten zu
können… Frage: Du hast mit
Deinen Teamkollegen, Vitaly Petrov und Roberto Gonzalez, kein einfaches
Wochenende erlebt, aber Dich ehrlich über den dritten Platz Eurer Teamkollegen
gefreut… Simon Trummer: "Wir waren an diesem Wochenende ganz
offensichtlich mit unterschiedlichen Strategien unterwegs. Während unser Auto
#25 im Qualifying auf Platz 5 landete und etwas schneller zu sein schien, hatte
#24 im Rennen die Nase vorn. Ich denke, unsere Ingenieure werden die Daten
genau studieren und die Fahrzeugabstimmung entsprechend optimieren, dass wir
demnächst mit beiden Autos sowohl im Qualifying als auch im Rennen
konkurrenzfähig sein können. Der Teamerfolg von CEFC Manor TRS Racing lässt
positiv in die Zukunft blicken." Frage: Was
zuversichtlich stimmt ist die Tatsache, dass man am zweiten Auto offenbar eine
Lösung für den enormen Reifenabbau an der Vorderachse gefunden hat… Simon Trummer: "Absolut richtig. Ich bin nicht sicher,
was an unserem Auto verkehrt war, aber es war für mich zumindest ein kleiner
Trost, dass ich 3 Stints am Stück fahren und dabei die schnellste Runde mit
unserem Auto markieren konnte. Wir werden die Dinge jetzt genau analysieren und
nächste Woche in Austin definitiv stärker zurückkommen." Frage: Der
"Circuit of the Americas" zählt zu Deinen Lieblingsstrecken. Was
macht für Dich den Reiz dieser Rennstrecke aus… Simon Trummer: "Ich liebe Texas, das ist für mich
einer der schönsten Bundesstaaten der USA und wenn man Spa und Silverstone mag,
fühlt man sich auch in dem schnellen Kurvengeschlängel von Austin wohl. Ich
hoffe nur, dass sich das Land schnell von dem furchtbaren Hurricane erholt und
der Flugverkehr bald wieder problemlos laufen kann." Frage: WEC-Boss Gerard Neveu ließ am Wochenende eine
Bombe platzen mit der Ankündigung einer "Super Season", die den Sport
in eine positive Zukunft führen soll. Wie siehst Du die Ausgangslage? Simon Trummer: "Abgesehen davon, dass noch
etliche Fragezeichen offen sind, wird die Langstrecken-WM nun hoffentlich auf
ein vernünftiges budgetäres Niveau gebracht, sodass sich am Ende nicht nur zwei
Teams in der Königsklasse der LMP1 auf Augenhöhe messen können. Es braucht
einfach mehr Wettbewerb und am Ende auch mehr Perspektiven für uns Fahrer.
Lassen wir uns überraschen." Danke für das Gespräch! Druckversion |
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03.09.2017 |
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03.09.2017 |
Porsche-Werksfahrer Neel Jani plant neben seinem Formel-E-Engagement mit Dragon weitere Starts auf der Langstrecke: Familie Penske keine Hilfe Neel Jani will auch in Zukunft eng mit der Marke Porsche verbunden bleiben Zoom © Porsche Durch
das Ende des LMP1-Programms von Porsche nach der WEC-Saison 2017 müssen sich
die Fahrer aus dem Kader der Mannschaft aus Weissach nach neuen Betätigungsfeldern
umschauen. Neel Jani ist der erste Pilot aus dem Porsche 919, der seine Zukunft
bereits unter Dach und Fach gebracht hat. Der Schweizer startet mit Beginn der
Saison 2017/18 für Dragon in der Formel E. Gleichzeitig möchte Jani weiter für
Porsche aktiv sein. Da
die Stuttgarter dem Le-Mans-Sieger und Weltmeister von 2016 in den kommenden
zwei Jahren kaum Renneinsätze in eigenen Autos ermöglichen können, schaut sich
Jani nach weiteren Möglichkeiten um. Der Vertrag mit Porsche sowie das
Engagement bei Dragon ließen Fahrten in anderen Serien und Autos zu. Die
Formel-E-Mannschaft von Dragon wird von Jay Penske geleitet, dem Sohn von
US-Legende Roger Penske, der ab 2018 das Acura-DPi-Programm umsetzt. "Das
hat aber nichts miteinander zu tun", betont Jani auf Nachfrage von
'Motorsport-Total.com'. "Der Vorteil bei einem Privatteam wie Dragon ist
es aber, dass ich jederzeit die Möglichkeit bekomme, andere Dinge zu fahren,
wenn es dem Formel-E-Zeitplan nicht widerspricht. Formel E hat für mich ab
November klare Priorität, aber das schließt mögliche Starts bei anderen großen
Rennen nicht aus." Allerdings gibt es Einschränkungen sobald der Schweizer
für einen anderen Hersteller als Porsche starten möchte. "Wir haben bei Porsche gesagt bekommen, dass wir alle einen weiterführenden Vertrag bekommen können. Wir sind da in Diskussion. Das Engagement bei Dragon steht einer weiteren Zusammenarbeit mit Porsche nicht im Wege. Wenn ich bei einem Hersteller unterschrieben hätte, wäre das sicherlich etwas anders. So habe ich gewiss mehr Freiheiten", meint Jani. Die Plätze neben den bereits bestätigten Juan Pablo Montoya und Dane Cameron im neuen Penske-DPi-Programm werden voraussichtlich an Piloten gehen, die schon jetzt eine enge Bindung zu den Honda-Ablegern Acura und HPD haben.
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29.08.2017 |
www.kartsportbern.ch Bern, 17. August 2017 Rennwochenende in Hockenheim mit
dem BKRC Wie im Jahresprogramm 2017 des BKRC angekündigt, besuchen wir den
letzten Lauf des ADAC GT Masters auf dem Hockenheimer Motodrom. Vorgesehen ist
der Besuch am Samstag 23. und Sonntag
24.September, d.h. mit einer Übernachtung im Hotel. (siehe beiliegende Ausschreibung) Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. |
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29.08.2017 |
Rennbericht - 26. August 2017
/ Lyss (Kappelentrophy) Am
Samstag den 26. August fand das 3. Rennen der Kappelentrophy auf der Kartbahn
in Lyss statt. Die Kappelentrophy feierte an diesem Tag das 50. Jubiläum und
war ein besonderes Rennen. Der morgen begann für uns sehr gut. Im
Abschlusstraining vor dem Zeitfahren habe ich mich sehr wohl im Kart gefühlt
und das Setup hat sehr gut gepasst. Im Zeitfahren hatte ich fast immer viel
Verkehr vor mir, sodass ich immerwieder etwas Gas rausgenommen habe um einen
grösseren Abstand zum Vordermann zu haben. Ich konnte mich schliesslich für die
3. Startposition qualifizieren. Startreihe 2... ein Super Ergebnis. 1.
Vorlauf: Der
Start für den ersten Vorlauf war sehr schwierig. Viele Fahrer im Feld haben
sich nicht richtig formiert und sind nicht in den Korridoren geblieben,
weswegen das Startprozedere und die Formationsrunde mehrmals wiederholt wurden.
Nach einem Startabbruch ging es dann aber los. Als die Ampel ausging, habe ich
sehr schnell reagiert und einen schnellen Start hingelegt. Ich konnte noch auf
der Start und Zielgeraden die beiden vor mir überholen und kam somit als erster
in die erste Kurve. Ich habe dann Gas gegeben, um mich von meinen Verfolgern
absetzten zu können. Das ist mir auch sehr gut gelungen. Ich habe die Führung
für den ersten Lauf nicht mehr abgegeben und konnte mit einem Vorsprung von gut
10 Sekunden als erster die Ziellinie überfahren... Das war ein unglaublich
tolles Gefühl als erster die Zielflagge zu sehen. 2. Vorlauf: Diesmal
war ich der führende Fahrer beim Start. Ich bin zum ersten mal von der
Poleposition gestartet... freie Sicht nach Vorn... der erste.. Wahnsinn... Der
Start lief sehr gut. Ich konnte zunächst die Führung des Rennens behalten und
kam gut weg. Diesmal hatte ich aber einen Fahrer an meinem Heck, der sehr viel
Druck gemacht hat. In den Kurven konnte ich mich immer wieder etwas von ihm
absetzten, aber auf der Geraden war er klar schneller als ich. Leider wurde ich
dann gegen Mitte des Rennens von ihm überholt. Ich bin aber an ihm dran
geblieben und habe versucht mir den ersten Platz wieder zurück zu holen, was
mir leider nicht gelungen ist. Somit wurde ich zweiter im zweiten Lauf. Wieder
ein tolles Ergebnis. Finale:
Aufgrund
der Punkte aus den beiden Vorläufen startete ich wieder von der Poleposition in
das Rennen. Wir haben noch vor dem Rennen am Setup für das Finale gearbeitet,
dass ich auf der Geraden etwas mehr Speed habe ... Der Start ins Finale verlief
wie der zum ersten Lauf. Mehrere Versuche führten zu einem Startabbruch. Leider
hat keiner von uns Fahrern diesen Abbruch bemerkt, die Startampel war Rot, aber
die elektronischen Flaggen an der Strecke auf grün... eine sehr verwirrende
Situation. Kurz nach der Boxeneinfahrt hinter einer Kurve Stand ein
Streckenposten auf der Strecke und schwenkte die Rote Fahne für den Abbruch. Viel
zu spät konnten wir Fahrer reagieren und es endete in einem Massencrash... Mir
sind 3 Fahrer ins Kart gefahren und die Plastikverschalungen sind gebrochen und
verbogen. Mein Mechaniker kam sofort hinzu und konnte die "Dellen"
wieder richten. Das war eine sehr gefährliche Situation, in die man uns da
gebracht hat... Ich stand noch etwas unter Schock, als es dann zum nächsten
Startversuch ging. Diesen habe ich dann leider etwas verschlafen und zu spät
reagiert. Ich bin als zweiter in die erste Kurve gekommen und habe versucht den
Anschluss an meinen Vordermann nicht zu verlieren. Ich hing dem Führenden wie
eine Klette am Heck, konnte ihn aber leider nicht überholen. Ich wollte auch
nicht zu viel Riskieren, da ich ja auf dieser Position einen Podest Platz sicher
hatte... Ich überquerte als zweiter die Ziellinie und war Mega Happy und sehr
Stolz auf mich. Es
war trotz des Crashs ein tolles Rennen, es hat mir wieder sehr viel Spass
gemacht. Vielen Dank an alle Teilnehmer, Besucher, Helfer und den Organisatoren
für diesn Tollen Tag. Bereits nächstes Wochenende findet das 4. Rennen der VEGA
Trofeo statt. Ich freue mich schon jetzt und fahre sehr motiviert nach Levier
(FR) Bis Bald Euer Nils |
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27.08.2017 | Hier geht’s zum
Bilderbogen 4. BKRC Schnupperkurs 2017 |
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22.08.2017 |
Motorsportwoche
mit Europameister HONDA:
Der amtierende Europameister Kris Richard lädt zur Motorsportwoche im
Shoppyland Schönbühl An
der Honda-Motorsportwoche in Schönbühl gibt es als Vorpremiere unter anderem
den neuen Civic Type R zu sehen, der schon ab Septmeber bei den Händlern steht. Das
Original-Rennfahrzeug, sein erstes Gokart, eine kostenlose Fahrt im Formel
1-Rennsimulator und der neuste Honda Civic Type R sind einige gute Gründe, Kris
Richard in Schönbühl zu besuchen. Adrenalin
inklusive Sensation
gelungen Vorpremiere |
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21.08.2017 |
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19.08.2017 |
Kappelentrophy - Race 3Kappelentrophy - Race 3Kappelentrophy - Race 3Kappelentrophy - Race 3 Liebe Freunde der Kappelen Trophy 1 Satz Le Cont LH 10 für nur CHF 190.—pro Satz 1 Satz Le Cont Mini für nur CHF 170.—pro Satz
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13.08.2017 21.08.2017 |
19./20. August: autobau Schweizer KART-Meisterschaft, Vorschau LEVIER (F) Bereits erste Titelentscheidungen? Der nur wenige Kilometer von der Schweizer
Grenze bei Pontarlier liegende Circuit de L’Enclos in Levier ist am 19. und 20.
August Austragungsort des sechsten und vorletzten Laufs der autobau Schweizer Kartmeisterschaft
(SKM) 2017. Die neu asphaltierte, fahrerisch anspruchsvolle Strecke könnte
Schauplatz der ersten Vorentscheidungen im Kampf um die Meistertitel in den fünf
Klassen KZ2, OK Senior, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior und
Supermini sein. Erneut werden die Finale auf Live-Stream übertragen. Levier ist
seit Jahren ein fixer Bestandteil des Saisonprogramms der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM). Jeweils nach der
Sommerpause reisen die Teams und Fahrer an die ländlich gelegene Strecke, die
nur eine Viertelstunde von Pontarlier entfernt liegt. Die idyllisch in die jurassischen Hügelketten eingebettete, auf 800 Metern über
Meereshöhe gelegene Strecke wurde kürzlich frisch asphaltiert, die Rundenzeiten
sind seither deutlich schneller geworden. Für die Zuschauer sind übersichtliche
Naturtribünen vorhanden. Für zusätzliche Spannung sorgen nicht selten rasch
wechselnde Wetter- und Temperaturbedingungen. Sonntag, 20. August: 15 Rennläufe, alle 5 Finale auf LIVE-STREAM ! Gemäss SKM-Reglement werden die fünf Klassen – KZ2-Schaltkarts, OK Senior, Iame X30 Challenge
Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini (Kinderklasse) am Sonntag, 20. August,
je drei Rennläufe austragen; das Sonntagsprogramm umfasst also 15 Rennläufe
zwischen zehn und zwanzig Minuten. Sämtliche
entscheidenden Final-Rennläufe am Sonntagnachmittag werden ab 13.30 Uhr per
LIVE-STREAM ins Internet übertragen. Die Rennen können unter folgender Adresse
live mitverfolgt werden: http://swiss-sport.tv/sports/3-andere-sportarten (125 ccm, Zweitakt, 6-Gang-Handschaltung; die
bis zu 160 km/h schnellen Flitzer sind die Königsklasse im Kart-Rennsport) Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM)
hat seinem schärfsten Verfolger André Reinhard (CRG/TM), vor der Sommerpause in
Busca (I) weitere wichtige Punkte abgeknöpft, obwohl dieser das Finalrennen für
sich entscheiden konnte. Doch Reinhard hatte in den beiden Vorläufen gepatzt und
viel Boden eingebüsst. Rohrbasser reist nun mit strammen 60 Punkten Vorsprung
auf Reinhard nach Levier. Büsst er nicht mehr als 16 Punkte auf Reinhard ein,
darf sich er sich bereits vor dem Finale in Lignières (23./24. September) als
neuer Meister feiern lassen. Meisterschaftsstand
(nach 5 von 7 Rennen): 1. Nicolas
Rohrbasser (Kosmic/TM), 316 Punkte; 2. André Reinhard (CRG/TM) 256; 3. Sven
Müller Tony Kart/Vortex) 184. OK Senior: Von Allmen muss Punkte auf Weibel gutmachen (125 ccm, Zweitakt, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg) Der seit
Saisonbeginn das Gesamtklassement anführende Pascal Von Allmen (Sodi/TM) hatte
in Busca Pech, als er im Finale in Führung liegend mit einem Motordefekt
frühzeitig ausfiel und im Titelkampf vielleicht entscheidende Punkte auf Samuel
Weibel (Exprit/Vortex) einbüsste.
Von Allmen liegt vor Levier 18 Punkte hinter Weibel zurück und muss seinem
Rivalen unbedingt Punkte abknöpfen, wenn er sich für Lignières eine echte
Titelchance wahren will. Alle weiteren Fahrer haben nur noch theoretische
Chancen auf den OK-Titel. Meisterschaftsstand
(nach 5 von 7 Rennen): 1. Samuel Weibel (Exprit/Vortex), 280 Punkte; 2. Pascal von Allmen
(Sodi/TM), 262; 3. Yannik Klaey (Alonso/Vortex) 212. Iame X30 Challenge (125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung,
identische Motoren, Mindestgewicht 158 kg) Steven Planchamp (Kosmic/Iame)
war der Pechvogel in Busca, als er im Finale schon kurz nach dem Start mit
einem Defekt ausschied. Patrick Näscher (Mach1) liess sich die
Chance nicht entgehen, gewann das Rennen und liegt nun im Gesamtklassement
wieder 18 Punkte vor Planchamp. Dieser muss jetzt in Levier unbedingt wieder
vor Näscher ins Ziel kommen. Ausser Näscher und Planchamp haben keine weiteren
Fahrer mehr echte Titelchancen. Meisterschaftsstand
(nach 5 von 7 Rennen): 1. Patrick Näscher (Mach1/Iame), 302
Punkte; 2. Steven Planchamp (Kosmic/Iame) 284; 3. Micola Vital (Tony
Kart/Iame) 218. Iame X30 Junior: Schafft Müller die
Vorentscheidung? (Motor 125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische Motoren mit
Leistungsrestriktor, ab 12 Jahren) Mike Müller (Swiss
Hutless/Iame) hatte in Busca bei hochsommerlichen Temperaturen alles und alle
im Griff, holte das Punktemaximum in den beiden Vorläufen sowie im Finale und
baute damit seinen Vorsprung auf beruhigende 66 Punkte aus. Wenn Müller in
Levier ähnlich auftrumpft, kann er bereits als Meister ans Finale nach
Lignières reisen. Meisterschaftsstand
(nach 5 von 7 Rennen): 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame), 322 Punkte; 2. Savio Moccia (Tony Kart/Iame) 256; 3.
Jasin Ferati (Kosmic/Iame) 245. Super Mini: Elia Sperandio kurz vor dem Ziel (Fahrer ab 8 Jahren, Motor 60 ccm, Zweitakt, Fliehkraft-Kupplung) Kaum jemand
zweifelt daran, dass Elia Sperandio (Praga/Iame) in Levier seinen ersten
Supermini-Titel holen wird. Der St. Galler hat alle Finalläufe dieses Jahr
gewonnen, er stand in Pavia, Wohlen, Lignières, Mirecourt und Busca zuoberst
auf dem Podest. Er gilt auch für Levier als hoher Favorit, sein Vorsprung auf
den zweitplatzierten Michael Sauter (Praga/Iame) beträgt bereits 114 Punkte. Meisterschaftsstand
(nach 5 von 7 Rennen): 1. Elia
Sperandio (Praga/Iame), 352 Punkte; 2. Michael Sauter (Praga/Iame) 238; 3. Shannon
Lugassy (Kosmik/LKE) 220. Alle kompletten Resultate
und die Meisterschaftsstände finden Sie hier: http://www.savoiechrono1.com/arch.php
1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 29. April ** Wohlen/AG (CH) www.kartbahnwohlen.ch 20./21. Mai Lignières I (CH) www.lignieres-historique.ch 24./25. Juni * Mirécourt (F) www.freekart88.fr 15./16. Juli Busca (I) www.kartplanet.it 19./20. August * Leviér (F) www.circuitdelencios.com 23./24. September * Lignières II (CH) www.lignieres-historique.ch (* mit Swissauto-Cup) Wer
sich noch kurzfristig für die autobau
Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette
Meisterschaft
oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:
SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017
Informationen, Reglemente, Anmeldungen: www.motorsport.ch/kart Verband
Auto Sport Schweiz GmbH Medienbetreuung: atelier ml GmbH Markus Lehner Jensgasse 44 2564 Bellmund / Schweiz Tel. 0041 (0)79 632 26 91 markus.lehner@gmx.ch |
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13.08.2017 |
© Gruppe C GmbH ADAC
GT Masters - Nürburgring: Patric Niederhauser in Topform Erfolgreichstes
Wochenende im ADAC GT Masters für Niederhauser Aust
Motorsport-Pilot Patric Niederhauser fährt zweimal unter die Top-5.
Niederhauser auf Zack: Schnellste Rennrunde in Lauf 1. Patric
Niederhauser ist derzeitig in grandioser Form. Bereits beim letzten
Rennwochenende des ADAC GT Masters in Zandvoort schafften er und Teamkollege
Dennis Marschall im Regenchaos den Sprung in die Top-10. Dem setzte der
Schweizer vergangenes Wochenende auf dem Nürburgring noch einen drauf. Mit den
Plätzen vier und fünf fuhr Niederhauser nicht nur seine stärksten Saisonergebnisse
ein, sondern auch die bislang besten Resultate im ADAC GT Masters. Im
ersten Qualifying lief es noch nicht rund für den Audi R8 LMS mit der
Startnummer #4. Von Startplatz 13 startete das Duo in das erste Rennen und
machte fortan Boden gut. Seinem Teamkollegen gelang ein bombastischer Start und
kam gleich an sechs Konkurrenten vorbei. Ein später Fahrerwechsel führte sogar
dazu, dass das Aust Motorsport-Duo sogar die ersten Führungskilometer gesammelt
hat. Boxenstoppbereinigt kam Niederhauser auf dem vierten Platz zurück auf die
Strecke. Der Schweizer bewahrte einen kühlen Kopf und hielt die Konkurrenz in
Schach. Die Belohnung: Platz vier für eine tadellose Leistung. Am
Sonntag brannte Niederhauser im Qualifying die viertbeste Rundenzeit in den
Asphalt. Nach einer turbulenten Startphase gelang dem Duo ein hervorragender
fünfter Platz, schnellste Rennrunde für den Schweizer inklusive. In beiden
Läufen verhalf Niederhauser zudem Teamkollege Marschall zu seinem zweiten und
dritten Juniorpodium. Der
nächste Angriff auf die Top-5 steigt vom 15. bis 17. September auf dem
Sachsenring, dem vorletzten Rennwochenende des ADAC GT Masters 2017. Interview: Patric,
was für ein Wochenende! Herzlichen Glückwunsch zu Platz vier und fünf. Wie
lief das Rennen denn aus deiner Sicht? In
deinem Stint hast du den derzeitigen Meisterschaftsführenden in Schach halten
können. Wie ist dir das gelungen? Die
Ausgangslage für Platz fünf im zweiten Lauf am Sonntag hast du dir durch dein
bisher bestes Qualifying im ADAC GT Masters geschaffen... In
einem knappen Monat geht es für dich weiter. Wie stehen die Chancen auf dem
Sachsenring (15. bis 17. September)? (Quelle:Motorsport.Magazin.com ) |
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13.08.2017 |
Fabian Danz: ADAC TCR Germany Rennbericht Rennen 9+10 Nürburgring C by Fabian WernerDa war er also wieder, der Nürburgring. Freies Training
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08.08.2017 |
Europameister
Leon Köhler: Die besondere Geschichte Bayer gewinnt KZ2-Titel bei der Kart-EM und erreicht Historisches Es kam ihm
vor wie in einem wunderbaren Traum. Leon Köhler streckte die Arme in die Luft,
ballte die Fäuste und ließ seiner Freude freien Lauf: „Der Europameisterschaftstitel
bedeutet mir unglaublich viel. Er zeigt mir, dass ich mit dem richtigen Team
zusammenarbeite und kontinuierlich Fortschritte gemacht habe.“ Es ist
Leon Köhler, 18 Jahre, geboren in Kleinwallstadt am Main, der am 30. Juli 2017
deutsche Kart-Geschichte geschrieben hat. Denn der letzte EM-Gewinn für
Deutschland lag bis dahin elf Jahre zurück – ein besonderer Moment. Den Anzug des
KSM Schumacher Racing Teams ein wenig heruntergeschoben, die blonden Haare
durchwirbelt vom Helm und immer ein Lächeln auf den Lippen. So sieht man den
Tony Kart-Piloten eigentlich immer durch das Fahrerlager laufen. Doch wenn das
Visier herunterklappt, der Motor dröhnt und der rechte Fuß auf dem Gaspedal
steht, dann ist der Bayer in einer anderen Welt, in seiner Welt, in der Welt
des Kartsports. Dahin
gebracht hat ihn sein Vater Markus Köhler: „Wir sind damals zunächst regelmäßig
zu einer Leihkartbahn in der Nähe unseres Heimartortes gefahren – dort habe ich
meine ersten Runden gedreht.“ Stück für Stück wurden aus ein paar Runden immer
mehr. Im Alter von sieben Jahren stieg Leon Köhler ins Rennkart. Jedoch seit
gerade einmal vier Jahren fährt er auch professionelle Rennen. Schon jetzt,
früh in seiner Karriere, darf er sich Kart-Europameister nennen: „Dies ist nur
dann möglich, wenn das gesamte Umfeld passt, und jemand hinter dir steht. Eben
genauso wie bei mir mein Vater, mein Sponsor und das gesamte KSM Schumacher
Racing Team voll hinter mir stehen. Dafür bin ich extrem dankbar und freue
mich, nun durch meine Erfolge wieder etwas zurückgeben zu können.“ Sebastian
Vettel und Michael sowie Ralf Schumacher. Große Namen im deutschen Motorsport.
Einer davon – nämlich Letztgenannter – ist der Teamchef von Leon. Ralf
Schumacher hat das Motorsporttalent aus Bayern unter seine Fittiche genommen
und fördert ihn seither, damit er vielleicht eines Tages ebenfalls sein Hobby
zum Beruf machen kann. Denn das ist das große Ziel von Leon Köhler. Doch er
blickt ebenfalls über den Tellerrand hinaus: „Ich möchte meine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker
erfolgreich beenden und mich immer weiterbilden, um niemals stehenzubleiben.
Ich bin ein Typ, der immer vorankommen möchte.“ Leon Köhler steht zwischen zwei Welten, die doch irgendwie zu einer
werden. In der einen Welt dreht sich alles um schnelle Kurven, harte Fights und
Adrenalin. In der anderen Welt um den Alltag und das stetige Arbeiten an sich
selbst. Wenn dann noch einmal Zeit bleibt, freut sich der KSM Schumacher Racing
Team-Pilot auf die Winterzeit. Denn da geht er am liebsten Snowboarden und
Skifahren. Vom ersten EM-Wochenende in Genk, wo Leon auf Anhieb ganz vorne
mithalten konnte, bis zum Gewinn des Titels in Kristianstad war es ein langer
Weg bis zum absoluten Spitzenplatz. Doch Leon Köhler peilt schon die nächsten
Titel an – das liegt in seiner Natur: „Die nächsten Ziele sind eine gute
Platzierung beim KZ2 World Championship, in der Deutschen Schaltkart
Meisterschaft und der Gewinn des ADAC Kart Masters. Das wären weitere Erfolge
für mich.“ (Quelle:Kart-Magazin.de ) |
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08.08.2017 |
Nürburgring; Pannen, Pech & Pleite.... Nachdem
die Motorsporthexe in Oschersleben meinen Motor hat brennen lassen, mir in
Zandvoort zuerst eine schnelle Qualirunde aberkannt und mich dann auch noch mit
hoher Geschwindigkeit an die Leitplanke knallen lies, bin ich sehr
zuversichtlich an den Nürburgring gereist, die Pechsträhne muss ja einmal zu
Ende sein! Mein Ziel war es, diese Woche unsere Nationalhymne nach dem 1.
August noch ein zweites Mal zu hören. Leider
kam es anders. Der Unfall vom letzten Wochenende war zwar dem Auto optisch
nicht mehr anzusehen, doch merkte ich bereits im ersten freien Training, dass
ich Probleme mit der Traktion hatte. Mit durchdrehenden Rädern lässt sich keine
schnelle Runde fahren. Leider brach im zweiten freien Training dann auch noch
ein Querlenker, was zur Folge hatte, dass ich statt schnelle Runden auf der
Strecke, mit dem Lastwagen zurück ins Fahrerlager fuhr. Das anschliessende
Quali brachte leider auch keine erfreuliche Überraschung. Ich verbremste mich
und überfuhr das Auto, welches immer noch nicht optimal zu fahren war und dem
wichtige PS fehlten. Startplatz 21 war das ernüchternde Resultat. Leider gilt
dieser Startplatz immer für beide Rennen. Jetzt ging es noch darum, das Beste
aus dieser Startposition zu machen, um möglichst viele Punkte auf meinem Konto
der Gesamtwertung verbuchen zu können. Im
ersten Rennen neun Plätze gut zu machen und als Zwölfter über die Ziellinie zu
fahren und war für meine Ausgangslage ein gutes Ergebnis. Diesbezüglich war ich
mit mir zufrieden, obwohl ich meinen vielen Besuchern, die mich vor Ort
angefeuert haben, lieber vom Podest aus für ihre Unterstützung gedankt hätte. Das
zweite Rennen am Sonntag verlief ähnlich. Ich machte bereits am Start wieder
mehre Plätze gut und kämpfte mich bis auf den 11. Rang vor. Leider, leider,
leider wurde ich von meinem Verfolger in der der letzten Runde so getroffen,
dass ich mich um die eigene Achse drehte. Die gute Nachricht, der entstandene
Schaden an meinem Auto ist vernachlässigbar, die schlechte Nachricht, meine
greifbaren weiteren Meisterschaftspunkte lösten sich gleichzeitig mit dem
Dreher in Luft auf. Der Unfallverursacher erhielt für dieses unnötige Manöver
eine Strafe und fiel damit auch aus den Punkterängen…was für mich leider kein
Trost war. Ich
war einmal auf dem dritten Platz der Gesamtwertung und träumte davon, um den
Meistertitel zu kämpfen. Heute, nach zehn Rennen ist es leider nur noch der 15.
Gesamtrang und der Traum vom Meistertitel ist für dieses Jahr geplatzt. Es
verbleiben noch vier Rennen. Am Sachsenring werde ich wieder ein perfekt
ausgerichtetes Fahrzeug fahren dürfen. Ich werde zudem jetzt die Motorsporthexe
endgültig in die Wüste schicken und alle die an mich glauben (auch mich selber
;-)) mit Podestplätzen belohnen. Bildergalerie Mit
motorsportlichem Gruss Kris
Richard +41 79 810 18 90
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29.07.2017 | Nach langer Ungewissheit herrscht nun Klarheit: Das Werksteam von Porsche steigt bereits zum Ende der WEC-Saison 2017 aus der LMP1-Szene aus. Ganzer Bericht von Motorsport-Total.com |
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29.07.2017 |
Gelöschte
schnellste Runde im Quali, harter Einschlag im ersten Rennen und Aber der Reihe nach. Eine schnelle Quali-Runde bedingt ein optimal eingestelltes
Fahrzeug, neue Reifen und eine fehlerfreie Fahrt. Diese schnelle Runde ist mir
auch gelungen nur wurde sie leider wieder gelöscht, da drei Sekunden vor der
Zieldurchfahrt die rote Flagge angezeigt wurde (die rote Flagge ist das Signal
zum Abbruch des Laufes wegen eines Fahrzeugs, dass an einer gefährlichen Stelle
steht). Statt in den vorderen Rängen zu starten, musste ich mich darum in
beiden Rennen mit dem 19. Startplatz zufrieden geben. Im ersten Rennen konnte ich gleich beim Start ein paar Plätze gut
machen und war nach einer starken Aufholjagd bereits Zehnter als ein Gegner die
Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und mich so ungünstig traf, dass ich
chancenlos war, das Fahrzeug noch zu kontrollieren und mit rund 200km/h hart in
die Leitplanke einschlug (siehe Video). Die mündliche Entschuldigung dieses
Fahrers und dass er von der Rennleitung eine Strafe bekam, machte meinen
Ausfall und den grossen Schaden an meinem Auto jedoch nicht besser. Das Team
von Target Competition arbeiteten bis tief in die Nacht, um mein Auto für das
zweite Rennen am Sonntag wieder fahrbar zu machen. Ich danke ihnen an dieser
Stelle noch einmal ganz herzlich für diesen super Einsatz! Die beiden grossen
Schäden der letzten Rennwochenenden belasten mein Budget sehr. Ich bin für jede
Unterstützung sehr dankbar. Das Rennen am Sonntag war akzeptabel. Ich startete wieder von der
19. Position aus und konnte mich bis auf den 12. Rang vorkämpfen. Es war für
mich ein tolles Rennen nur sind meine Ambitionen definitiv andere. Die nächsten Rennen am Nürburgring sind bereits am 5. und 6. August
2017. Ich freue mich darauf diese Chance zu packen, um all meinen Sponsoren und
Fans endlich vom Podest aus zuzujubeln und damit zu danken. Kris
Richard +41 79 810 18 90
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23.07.2017 |
www.mike-müller.com kart.mike@gmx.ch Newsletter Mike Müller Schwanden, 21. Juli 2017 3
Rennen – 3 Siege am 5. Rennen der Saison Sieg in Busca (I) Jahre 2017. Das 5. Rennen der Schweizermeisterschaft 2017 war am Sonntag 16. Juli 2017 in Busca (I). Nach Siegen in den 3 ersten Rennen der Saison und der Niederlage im letzten Rennen, reiste ich weiterhin als Leader im Gesamtklassement nach Busca. Nach dem letzten Rennen witterten meine Gegner wieder Luft, also war eine Reaktion von mir gefordert. Mit 3 Siegen an 3 Rennen habe ich eine gute Reaktion gezeigt und meinen Vorsprung im Gesamtklassement weiter ausgebaut! Im Anhang zu diesem Newsletter sende ich Euch einen Artikel von der Jungfrauzeitung. Die Quali konnte ich klar für mich entscheiden. Beim 1. Rennen hatte ich einen super Start. Weil sich meine Gegner bekämpft haben konnte ich von ihnen wegfahren und dass Rennen gewinnen. Beim 2. Lauf hatte ich einen Start-Ziel Sieg. Beim Finale habe ich das Rennen vor Jasin Ferati und Danny Buntschu gewinnen können. Ich habe jetzt von fünf Schweizermeisterschaftsläufen vier gewinnen können. Jetzt geht es in die Endphase der Saison. Es sind nur noch 2 Läufe. Im Gesamtklassement habe ich den Vorsprung wieder etwas ausgebaut. Ich führe jetzt mit 325 Punkten vor Savio Moccia mit 251 Punkten und Jassin Ferrati mit 245 Punkten. Am 18. Juli 2017 bin ich nach Amerika geflogen auf eine Promotion Tour. Ich werde am Samstag den 22. Juli 2017 ein Gastrennen in den USA bestreiten! Das nächste Rennen der Schweizermeisterschaft 2017 findet am Wochenende den 19./20. August 2017 in Leviér (I) statt. Die Rennen der Schweizermeisterschaft können im Internet jeweils im Livestream mitverfolgt werden, oder nachträglich noch angesehen werden. Die Adresse: www.swiss-sport-tv |
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23.07.2017 |
KTA – Karting Teams Association – gegründet Wie heute bekannt wurde, haben sich diverse Teams in einer neuen
Vereinigung namens KTA (Karting Teams Association) zusammengetan.
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20.07.2017 |
Thun, 2017-06-06 FIA WEC 6H NürburgringPlatz 7 in der Eifel für Simon Trummer und CEFC Manor TRS Racing Mit Lichtblicken am
Nürburginring, aber am Ende doch unter Wert geschlagen gehen Simon Trummer und
CEFC Manor TRS Racing, in die Sommerpause der FIA Langstrecken WM. Nach Platz 7
für das Fahrer Line-up Trummer/Petrov/Gonzalez im Wagen #25 soll vor allem der
Reifenverschleiß des Oreca-Gibson entscheidend verringert werden, um bei den
mit Spannung erwarteten Überseerennen den Durchbruch zu schaffen… „Auf neuen Reifen waren wir absolut konkurrenzfähig",
blickt Simon Trummer nach seiner Rückkehr aus der Eifel noch einmal
sprichwörtlich in den Rückspiegel. "Das haben wir bei Vitaly Petrov im
Qualifying gesehen, wo nicht mehr als eineinhalb Zehntel auf die Pole Position
der LMP2 Klasse gefehlt haben. Und auch bei meinem ersten Rennstint konnte ich
das Tempo der Spitze mitgehen. Was wir allerdings deutlich verbessern müssen
ist unsere Abstimmung im Longrun, die nach wie vor mit viel zu viel
Reifenverschleiß einhergeht. Ich denke, das hat uns am meisten wertvolle Zeit
gekostet, und zwar vor allem unsere Silber-Fahrer. Außerdem gab es leider auch ein paar
Zwischenfälle, die uns massiv eingebremst haben." Damit meinte der 28jährige Schweizer inbesondere den
unplanmäßgen Austausch der Funkantenne, die offenbar durch herumfliegenden
Reifengummi beschädigt worden war. Nach einer langen Sommerpause von 7 Wochen schlägt die FIA
WEC Anfang September in Mexico City auf dem "Autodrómo Hernando
Rodriguez" ihre Zelte auf. "Ein Rennschauplatz auf dem eine ganz
besondere Atmosphäre herrscht", schwärmt Simon, "denn die Mexikaner
sind extrem Motorsportinteressiert. Ich freue mich schon sehr auf dieses Rennen
und mein Teamkollege, Roberto Gonzalez, hat außerdem versprochen, dass er uns
ein paar besonders schöne Plätze seines Heimatlandes zeigen wird." Bevor die zweite Saisonhälfte außerhalb Europas, mit den
Rennen in Mexico City, Austin, Fuji, Shanghai und Bahrain eingeläutet wird,
stehen bei CEFC Manor TRS Racing aber noch einige Entwicklungsschritte an. Das
ehemalige Formel 1 Team, das 2017 mit einer chinesischen Lizenz des Hauptsponsors
an den Start geht, möchte sich spätestens bei dessen Heimrennen auf dem Niveau
der aktuellen Spitzenreiter präsentieren. |
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20.07.2017 |
PRESSEMITTEILUNG Italienische Gran
Turismo Meisterschaft – Super GT3, Rennen Monza, 14. – 16. Juli 2017 Alain Valente mit viel Pech in Mugello! Das vierte der sieben
Rennwochenenden fand auf der anspruchsvollen Rennstrecke in Mugello statt. Das
Wetter war sonnig und die Temperaturen entsprechend sehr warm. Alain Valente
ging mit grossen Erwartungen an das Rennwochenende, da er 2014 eines seiner
besten Formel 4 Ergebnisse einfahren konnte. Zudem verliefen die vorherigen
Tests vielversprechend. Leider aber war das
Wochenende für das Duo Valente / Veglia mit viel Pech überschattet. Im
Qualifying musste Alain Valente frühzeitig in die Box fahren, da es ein Problem
mit dem Getriebe gab. Im ersten Rennen
verlor der Antonelli Motorsport Lamborghini nach dem Boxenstopp die rechte Türe
und verlor deshalb viel Zeit bei einem zweiten Stopp. Auch im letzten Rennen am
Sonntag blieben die beiden nicht verschont. In der ersten Runde fuhr Valente
ein Konkurrent in das Auto, daher verlor er seinen Diffusor und den halben
Unterboden. Somit war das GT3 Auto nahezu unfahrbar. Trotzdem bestritt er
seinen kompletten Stint. Als Veglia dann das Steuer übernahm platze ihm nach
einer Runde der linke Hinterreifen und das Auto mit der Nummer 62 fiel aus. „Es war ein
Wochenende zum vergessen. Wir hatten seit dem Qualifying nur Pech. Leider
gehört dies auch zum Motorsport. Wir sind trotzdem noch auf dem zweiten
Meisterschaftsrang und können weiterhin um die Meisterschaft kämpfen. Ich
bedanke mich bei all meinen Unterstützern für den tollen Support. Mehr Informationen
sind unter folgenden Links ersichtlich: |
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17.07.2017 |
1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 29. April ** Wohlen/AG (CH) www.kartbahnwohlen.ch 20./21. Mai Lignières I (CH) www.lignieres-historique.ch 24./25. Juni * Mirécourt (F) www.freekart88.fr 15./16. Juli Busca (I) www.kartplanet.it 19./20. August * Leviér (F) www.circuitdelencios.com 23./24. September * Lignières II (CH) www.lignieres-historique.ch (* mit Swissauto-Cup) Wer
sich noch kurzfristig für die autobau
Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette
Meisterschaft
oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:
SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017
Informationen, Reglemente, Anmeldungen: www.motorsport.ch/kart Verband
Auto Sport Schweiz GmbH Medienbetreuung: atelier ml GmbH Markus Lehner Jensgasse 44 2564 Bellmund / Schweiz Tel. 0041 (0)79 632 26 91 markus.lehner@gmx.ch |
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13.07.2017 |
www.mike-müller.com kart.mike@gmx.ch Newsletter Mike Müller Schwanden, 12. Juli 2017 |
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11.07.2017 |
Pech im Samstagsrennen, Aufholjagd im
Sonntagsrennen Das
dritte Rennweekend der TCR Germany ist Geschichte. Ich bin am Mittwoch mit
einem guten Gefühl angereist und war voll motiviert Nach
den Tests am Donnerstag und Freitag war ich zuversichtlich die Qualifikation am
Samstagmorgen in den Top 10 zu beenden. Nach einem verspäteten Zeitfahren,
welches durch einen Stromausfall in Oschersleben zustande kam, durfte ich mich
mit dem 5. Platz zufrieden geben und war erneut bestplatzierter Fahrer in
meinem Team. Bildergalerie vom Freitag-Sonntag Ich hatte einen phänomenalen Start in den Asphalt gebrannt und reihte mich nach der ersten Kurve bereits auf Position zwei einreihen. Ich konnte die Pace des Führenden gut mitgehen und habe mir für die Endphase eine Lücke für den Angriff gesucht. Leider hatte mein Honda-Motor in der letzten Runde eine andere Bestimmung für mich vorgesehen und ging in Flammen auf. Meine
Mechaniker mussten alles geben, arbeiteten bis morgens um 03.00 Uhr um das Auto
für das 2. Rennen wieder auf Vordermann zu bringen. Zum Glück hatte Honda noch
einen 2. Ersatzmotor dabei, denn der erste wurde bereits von meinem
Teamkollegen gebraucht, ihm ist am Freitag dasselbe wiederfahren. Als wäre die Strafe für mich nicht schon hoch
genug, keine Punke und eine Schadenssumme von ca. Fr. 10'000.-- musste ich auf
Grund des Reglements (Rückversetzung bei Motorwechsel) beim 2. Rennen von ganz
hinten starten. Als ich am Sonntagmorgen aufgewacht bin und gesehen habe dass es regnet, wusste ich gleich, dass dies die bestmögliche Ausganslage für mich sein wird. Denn; im Regen ist die Ausfallquote höher und die Möglichkeiten nach vorne zu kommen sind besser, auch deshalb weil es nochmals mehr auf die Fahrkünste ankommt als dies bei trockener Strecke der Fall ist. Ich
bin von P37 "Back of the field" mit Trockenreifen gestartet und
konnte viele Positionen gutmachen. Das Auto war perfekt und ich konnte mein
ganzes Können unter Beweis stellen. Nach einem turbulenten Rennen war ich
glücklich mit dem 13. Rang (24 Fahrzeuge überholt)und doch noch ein paar Punkte
mitnehmen zu können. Die
nächsten zwei Rennläufe der actiongeladenen Tourenwagenserie werden in
Zandvoort (NL) vom 21.7-23.7 ausgetragen. Infos werden folgen. Mit
motorsportlichem Gruss Kris
Richard +41 79 810 18 90
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06.07.2017 |
15./16. Juli: autobau Schweizer KART-Meisterschaft, Vorschau BUSCA (I) Runde 5 auf neuem Terrain Der fünfte von sieben Läufen der autobau Schweizer Kartmeisterschaft
(SKM) 2017 wird am Wochenende des 15./16. Juli auf einer im SKM-Kalender noch
nie aufgeführten Strecke stattfinden. Werden auf der 1602 Meter langen Piste von
Busca südlich von Turin in den Klassen KZ2, OK Senior, Iame X30 Challenge
Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini bereits die ersten Vorentscheidungen
fallen? 1,602 km
lang, 16 Kurven, davon 7 rechts und 9 links herum, zwei Geraden von 180 bzw.
200 Metern Länge, dazu eine stete Abfolge von schnellen und langsamen Passagen:
Die internationalen Standards gerecht werdende Stecke von Busca in Italien (www.kartplanet.it) gilt bei
anspruchsvollen Kart-Piloten als Geheimtipp und wird am Wochenende des 15./16.
Juli die Piloten der Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) zum fünften von total
sieben Läufen empfangen. Die 1999 neu gebaute, 2007 erweiterte und im April
2017 komplett neu asphaltierte Kartstrecke liegt in der Provinz Cuneo rund 100
km südlich von Turin, 5,5 Autostunden von Zürich – via Gotthard, Mailand – und 5
Autostunden von Bern – via Grossen St. Bernhard, Turin – entfernt. Sonntag, 16. Juli: 5 x 3 Rennläufe Gemäss SKM-Reglement werden die fünf Klassen – KZ2-Schaltkarts, OK Senior, Iame X30 Challenge
Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini (Kinderklasse) am Sonntag, 16. Juli,
je drei Rennläufe ausfahren; das Sonntagsprogramm umfasst also 15 Rennläufe
zwischen zehn und zwanzig Minuten. Das auch im Kart-Sport sehr wichtige
Qualifying findet bereits am späten Samstagnachmittag statt. KZ2: Kann Reinhard Rohrbasser stoppen? (125 ccm, 6-Gang-Handschaltung; die bis 160
km/h schnellen Flitzer sind die Königsklasse im Kart-Rennsport) Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM)
und André Reinhard (CRG/TM) sind in dieser Saison ganz klar die schnellsten
Fahrer in der Königsklasse KZ2. Rohrbasser glänzte nach einem misslungenen
Saisonauftakt in Pavia (I) bei den folgenden drei Events in Wohlen, Lignières und
Mirecourt (F) und reist mit einem satten Punktepolster nach Busca. Reinhard
muss also seinem Gegner in Italien dringendst Punkte abnehmen. Meisterschaftsstand
(nach 4 von 7 Rennen): 1. Nicolas
Rohrbasser (Kosmic/TM), 249 Punkte; 2. André Reinhard (CRG/TM) 200; 3. Evan
Vantaggiato (Exprit/Vortex) 134. OK Senior: Kann Weibel Von Allmen die Führung entreissen? (125 ccm, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg) In Lignières
hatte Gesamtleader Pascal Von Allmen (Sodi/TM) technische Probleme, in
Mirecourt hatte er gegen den schnellen Samuel Weibel (Exprit/Vortex) keine
Chance. Der einst stolze Vorsprung Von Allmens auf Weibel ist auf drei Punkte
zusammengeschrumpft. Weibel ist in Topform und wird alles daransetzen, die
Gesamtführung an sich zu reissen. Meisterschaftsstand
(nach 4 von 7 Rennen): 1. Pascal von Allmen (Sodi/TM), 228 Punkte; 2. Samuel Weibel (Exprit/Vortex)
225; 3. Yannik Klaey (Alonso/Vortex) 161. Iame X30 Challenge Switzerland: Kontert Näscher
gegen Planchamp? (125 ccm, Fliehkraftkupplung, identische
Motoren, Mindestgewicht 158 kg) Patrick
Näscher (Mach1) musste nach klaren Niederlagen in Lignières und Mirecourt die
Gesamtführung an Steven Planchamp (Kosmic/Iame) abgeben. Planchamp gewann bei beiden
letzten Veranstaltungen je alle drei Läufe und gilt jetzt trotz „nur“ 9 Punkten
Vorsprung auf Näscher als klarer Titelfavorit. Näscher muss unbedingt kontern,
wenn er sich seine Titelchancen wahren will. Meisterschaftsstand
(nach 4 von 7 Rennen): 1. Steven Planchamp (Kosmic/Iame), 247
Punkte; 2. Patrick Näscher (Mach1 /Iame) 238; 3. Micola Vital (Tony
Kart/Iame) 167. Iame X30 Junior: Kehrt Müller an die Spitze
zurück? (Motor 125 ccm, Fliehkraftkupplung, identische Motoren mit Leistungsrestriktor,
ab 12 Jahren) Mike Müller (Swiss
Hutless/Iame) schien bis zum letzten Rennen in Mirecourt Vorjahresmeister Savio
Moccia (Tony Kart/Iame), Jasin Ferati (Kosmic/Iame)
und Miklas Born (Exprit/Iame) im Griff zu haben. Doch bei den hochsommerlichen
Temperaturen kam er weder auf Touren noch konnte er in den Spitzenkampf
eingreifen. Immerhin hielt er mit drei Zielankünften im vorderen Feld den Punkteverlust
in Grenzen und reist mit einem Polster von immer noch 35 Zählern nach Busca. Meisterschaftsstand
(nach 4 von 7 Rennen): 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame), 250 Punkte; 2. Savio Moccia (Tony Kart/Iame) 215; 3.
Jasin Ferati (Kosmic/Iame) 190. Super Mini: Sperandio vielleicht schon Meister (Fahrer ab 8 Jahren, Motor 60 ccm, Fliehkraft-Kupplung) Der St.
Galler Elia Sperandio (Praga/Iame) dominierte bisher bei allen vier Rennen in
Pavia, Wohlen, Lignières und Mirecourt. Er gilt auch für Busca als haushoher
Favorit. Dank einem gewaltigen Punktepolster von 102 Punkten könnte er bei
eventuellen Patzern seiner Gegner den Titel bereits in Italien sicherstellen. Meisterschaftsstand (nach 4 von 7 Rennen): 1. Elia Sperandio (Praga/Parilla), 292 Punkte; 2. Michael Sauter (Praga/Parilla) 190; 3. Shannon Lugassy (Kosmik/LKE) 125. SKM Busca mit Live-Stream ! Auch beim fünften von sieben Läufen der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) am Wochenende des 15./16. Juli in Busca in Italien werden sämtliche entscheidenden Final-Rennläufe am Sonntagnachmittag ab 13.30 Uhr per LIVE-STREAM ins Internet übertragen. Die Rennen können unter folgender Adresse live mitverfolgt werden: http://swiss-sport.tv/sports/3-andere-sportarten 1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 29. April ** Wohlen/AG (CH) www.kartbahnwohlen.ch 20./21. Mai Lignières I (CH) www.lignieres-historique.ch 24./25. Juni * Mirécourt (F) www.freekart88.fr 15./16. Juli Busca (I) www.kartplanet.it 19./20. August * Leviér (F) www.circuitdelencios.com 23./24. September * Lignières II (CH) www.lignieres-historique.ch (* mit Swissauto-Cup) Wer
sich noch kurzfristig für die autobau
Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette
Meisterschaft
oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:
SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017
Informationen, Reglemente, Anmeldungen: www.motorsport.ch/kart Verband
Auto Sport Schweiz GmbH Medienbetreuung: atelier ml GmbH Markus Lehner Jensgasse 44 2564 Bellmund / Schweiz Tel. 0041 (0)79 632 26 91 markus.lehner@gmx.ch
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06.07.2017 |
Isabelle von Lerber:
Mein Rennbericht zum 4. Lauf der autobau Schweizer
Kart Meisterschaft in Mirecourt (FRA) vom 26. Juni 2017 Kategorie KZ2: Ein schwieriges Wochenende mit
fatalen Folgen. Es begann eigentlich nicht schlecht, wir hatten in den
Trainings stets gute Zeiten und fanden nach anfänglichen Problemen doch eine
gute Abstimmung. Im Quali waren alle Fahrer zeitmässig sehr eng zusammen, so
dass ich mit meiner guten Zeit trotzdem nur den 9. Startplatz erreichte. Aber
ich war stets motiviert mich nach vorne zu kämpfen. Im 1. Lauf misslang mir der Start und ich fiel
einige Positionen zurück. Ich konnte mich aber Runde für Runde weiter nach
vorne kämpfen, bis mich in der letzten Runde ein Konkurrent aus der Ideallinie
schob und ich so gezwungen war meinen Kart im Kiesbett zu parkieren. Sehr
ärgerlich, aber ich war bereit im 2. Lauf wieder alles zu geben. Im 2. Lauf gelang mir dieses Mal ein besserer Start
und ich konnte gleich drei Positionen gewinnen. Im Verlaufe des Rennens hat
mein Chassis massiv abgebaut was bedeutet, dass es erheblich begann zu
schieben. Ich hatte Mühe die schnellen Rundenzeiten mitzufahren und wurde dadurch
von hinten angegriffen. Ich fuhr ab sofort Kampflinie um mich möglichst gegen
meine Gegner zu wehren. Besonders einem Konkurrenten gefiel dies nicht, so dass
er beschloss mir mit voller Wucht in mein Kart zu fahren. Mein Kopf wurde dabei
heftig nach hinten geschleudert. Eine Kurzschlussreaktion die mir später noch
zu schaffen machen wird, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnte. Ich
konnte den Platz leider nicht halten und fuhr im 2. Lauf als 10. ins Ziel. Es kam zum Finalrennen. Der Start war gut, ich
konnte mich gleich wieder um einige Plätze verbessern, jedoch wurde ich in der
dritten Kurve von einem Konkurrenten von der Bahn gedrängt. Es hat mich soweit
raus geschleudert, dass ich mich am anderen Ende der Piste wiederfand. Ich
liess das ganze Fahrerfeld passieren und reihte mich am Schluss des Feldes
wieder ein. Mir war bewusst, dass ich gegen die Regeln verstossen hatte
(Abkürzen). Da ich aber das ganze Fahrerfeld an mir vorbeiziehen liess, hoffte
ich, die Rennkommisäre würden ein Auge zudrücken, da ich durch diesen Vorfall
keinen Vorteil holen konnte. Dem schien auch so, denn ich erhielt während dem
Rennlauf keine schwarze Flagge gezeigt. Als ich dann die Rangliste holte war
ich schockiert. Ich wurde für diesen Lauf disqualifiziert. Dies hat fatale
Folgen für die laufende Saison. Denn ich darf nun dieses Rennen nicht als
Streichresultat nehmen und somit habe ich wertvolle Punkte verloren und somit
auch die Chancen auf eine gute Endplatzierung. Und als ob das nicht schon
gereicht hätte, wurde bei mir ein Schleudertrauma diagnostiziert! Mittlerweile
habe ich die Arbeit wieder aufgenommen, aber die Kopfschmerzen sind leider mein
täglicher Begleiter. Es wird wohl so sein, dass mir dabei nur noch regelmässige
Physiobesuche helfen können. Was es für die laufende Saison bedeutet, werde ich
in zwei Wochen erfahren (16. Juli Busca (ITA)) wenn ich wieder im Kart sitze
und mein Bestes gebe! Wie sagt man so schön: NEVER GIVE UP! Wünschen Sie mir Glück. Mit schnellen Grüssen Isabelle von Lerber #12 |
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04.07.2017 |
Race 3 - Vega Trofeo - 2. Juli
2017 - Vesoul Am
vergangenen Wochenende fand der 3. Lauf der Vega Trofeo in Vesoul (Frankreich)
statt. Wir
sind am Freitagvormittag in Vesoul angereist und ich konnte somit bereits an
diesem Tag die ersten Trainingsdurchgänge fahren. Nach ein paar Runden zum
Kennenlernen der Strecke und einigen kleinen Verbesserungen am Setup, fühlte
ich mich schnell sehr wohl im Kart. Die Strecke in Vesoul gefällt mir sehr gut.
Am
Samstag lief das Training auch sehr gut. Doch leider fing es ab Mittag an zu
regnen, sodass wir das Kart auf Regen abgestimmt haben. Am
Sonntag regnete es zum Glück nicht mehr, aber die Piste war vor dem Zeitfahren
noch sehr nass. Wir entschieden uns mit dem Regensetup das Zeitfahren zu
absolvieren. Die ersten Runden war das sicher auch die bessere Wahl, doch die
Strecke trocknete dann relativ schnell ab und ich konnte dadurch nicht so eine
schnelle Zeit fahren. Ich qualifizierte mich auf Position 10 für den 1. Lauf.
Ich hätte vieleicht noch mehr raus holen können. Vor dem 1. Lauf haben wir dann
alles in der kurzen Zeit auf das Trockensetup vom Freitag umgebaut. Nach
dem Start zum 1. lauf konnte ich meine 10. Position behaupten und durch einen
Ausfall auf den 9. Rang vorfahren. Ich fühlte mich sehr wohl im Kart und bin
auch sehr gute Rundenzeiten gefahren, habe aber leider keine Plätze mehr gut
machen können. Wegen einer Nachträglichen Disqualifikation wurde ich auf dem 8.
Rang gewertet und bin zudem die 4. schnellste Zeit im Rennen gefahren. Der
2. Lauf lief sehr gut für mich. Ich konnte endlich zeigen was möglich ist an
diesem Wochenende. Beim Start habe ich gleich eine Position gewonnen und in den
nächsten Runden weitere 3 Plätze gut gemacht. Ich war somit schon auf den 5.
Rang vorgefahren. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Führungsgruppe aber schon
gut absetzen können und ich habe es nicht mehr geschafft auf sie
aufzuschließen. Ich war mega Stolz auf mich und meinen 5. Platz. Durch 2
nachträgliche Disqualifizierungen bin ich auf den 3. Platz vorgerutscht. Das
Finale lief dann leider wieder nicht so gut für mich. Ich startete von Platz 6.
Durch eine kleine Kollision bin ich etwas zurück gefallen und dann fing es auch
noch etwas zu regnen an. Es war nicht viel Regen aber es reichte aus um es an
den Stellen abseits der Ideallinie rutschig werden zu lassen. So kam es das ich
mich auf dem 8. Rang liegend bei einem Überholversuch drehte. Nach meinem
Dreher rollte ich rückwärts und ein nachfolgender Kartfahrer konnte nicht mehr
ausweichen. Er fuhr mir in die linke Seite. Somit war unser beider Rennen
beendet. Ich war sehr enttäuscht, aber auch froh, dass mir und meinem
Kartfreund nichts weiter passiert ist. Da ich 60% des Rennens absolviert hatte
wurde ich noch als 11. gewertet. Auch hier gab es wie in den Läufen zuvor eine
nachträgliche Disqualifikation und ich rutschte dadurch wieder einen Platz nach
vorn und wurde somit 10. Insgesamt
war es ein Wochenende mit vielen Höhen und Tiefen. Es hat mir wieder viel Spass
gemacht. Vielen
Dank an die Organisatoren und Helfer, die dieses Rennen möglich machen. Ein
Grosses Danke geht natürlich auch wieder an Niklaus Gurtner, von Swiss Hutless
Karts für die Unterstützung und die vielen wertvollen Tipps. Jetzt
ist erst einmal Sommer/Rennpause, aber ich freue mich jetzt schon auf das
nächste Rennen. sportliche
Grüsse Euer
Nils |
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04.07.2017 |
Fast Lap und Mietkartrennen 30. Juni 2017, Kartbahn Lyss Hier geht’s zum Bilderbogen |
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29.06.2017 |
Volles
EM-Programm in Le Mans Halbzeit in
der Kart Europameisterschaft Noch vor zwei Wochen dröhnten in Le
Mans (Frankreich) die Motoren des traditionsreichen 24h-Rennens. An diesem
Wochenende steht der Kartsport im Mittelpunkt. Die Klasse OK, OK Junior und KZ2
treten beim nächsten Lauf der CIK-FIA Kart Europameisterschaft an. Im
Rahmenprogramm sind zusätzlich die Youngster der Academy Trophy zu Gast. Nach dem zuletzt aufregenden EM-Lauf
in Spanien kehrte im Anschluss wieder Ruhe ein und die Fahrer und Teams legten
ihren Fokus auf die nächste Runde. Diesmal geht es auf der 1.384 Meter langen
Strecke in Le Mans rund. Der Kurs war vor zwei Jahren Schauplatz der Schaltkart
Weltmeisterschaft und ist seit einigen Jahren Schauplatz der IAME International
Finals. Die 84.000 Einwohner Stadt Le Mans
ist bei Motorsports-Fans auf der ganzen Welt bekannt. Seit 1923 findet dort das
traditionsreiche 24h-Rennen statt. An diesem Wochenende dröhnen aber nicht die
Motoren der WEC-Boliden. Die Fahrer der Klasse KZ2, OK, OK Junior und Academy
Trophy gehen auf die Reise. Insgesamt treten an den kommenden Tagen fast 300
Piloten aus aller Welt an. Aus der Schweiz sind 5 Teilnehmende angemeldet:
Academy Trophy: Eichenberger Gaia, Ferati Jasin; OK: Mazou Hicham; OK-Junior:
Anderrüti Leandro; KZ2: Luyet Jean. Bei dem vollen Programm erwartet die Zuschauer packender Kartsport.
Am Freitag warten auf die Teilnehmer die ersten offiziellen Freien Trainings.
Abends geht es dann im Qualifying um die Startaufstellungen für die späteren
Heats. Diese werden am Samstag und Sonntagmorgen ausgetragen. Die besten 34
Piloten jeder Klasse ziehen im Anschluss in die großen Finals ein. Die sonntäglichen
Rennen werden wieder Live auf www.cikfia.tv übertragen. (Quelle:Kart-Magazin.de ) |
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29.06.2017 |
Programm Fast Lap und Mietkartrennen 30. Juni 2017, Kartbahn Lyss FAST LAP 16.45 – 17.00 Uhr Fast Lap Turn 1 17.30 – 17.45 Uhr Fast Lap Turn 2 Bis 16.00 Uhr kann normal für die Fast-Lap trainiert werden. Die Transponder sind geladen und können vor dem Fast-Lap an der Theke der Kartbahn abgeholt werden. Mietkartrennen 18.15 – 18.27 Uhr Training / Zeitfahren 19.00 – 19.12 Uhr Rennen 1 19.45 – 20.00 Uhr Rennen 2* *(umgekehrte Startaufstellung Resultat Rennen 1) Druckversion |
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26.06.2017 |
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22.06.2017 |
Nils Korge Rennbericht: - 17.Juni 2017 /
Lyss (Kappelentrophy) Am
Samstag den 17. Juni 2017 fand das zweite Rennen der Kappelentrophy auf der
Kartbahn Lyss statt. Es war das 4. Rennen das ich in diesem Jahr gefahren bin.
Das Wetter war sommerlich schön und ich freute mich auch darauf viele bekannte
Gesichter wiederzusehen. Der
Tag startete wie immer mit dem Training. Da insgesamt 21 Fahrer in den
Kategorien Mini und Super-Mini angemeldet waren, fand das Training in zwei
gemischten Gruppen statt. Nach dem Training haben wir erfahren, dass aufgrund
der vielen Teilnehmer bereits die Trainingszeiten entschieden, in welcher
Kategorie man fährt. So kam es, dass ich mich mit meinem Mini, bei den
Super-Minis qualifiziert habe. Das
anschliessende Zeitfahren lief super für mich. Ich fühlte mich sehr wohl im
Kart und konnte die 7. schnellste Zeit von 11 fahren. Ich denke viel mehr ist
auch nicht drin gewesen, da ja die Super-Mini Motoren mehr Leistung haben als
meiner. So
ging ich also zufrieden mit meinem Startplatz in den 1. Lauf. Nach dem Start
war ich kurzzeitig sogar schon auf dem 6. Rang. Leider wurde ich danach in eine
Kollision verwickelt. Ein Anderer Fahrer fuhr mir auf die rechte
Seitenverschalung und das Rad. Dabei wurde mir der rechte Vorderreifen
aufgeschnitten und mein Gaspedal total verbogen. Somit war der 1. Lauf für mich
bereits nach einer halben Runde beendet. Ich war natürlich sehr traurig und
enttäuscht. Zum
Glück konnten wir den Schaden während der Mittagspause reparieren und ich ging
voller Hoffnung von Platz 11 ins zweite Rennen. Im Laufe des Rennens konnte ich
2 Plätze gutmachen, wurde dann aber zwei Runden vor Schluss wieder zu
ehrgeizig, was leider zu einem Dreher führte. Am Ende wurde ich 11. Im
Finalen Lauf wollte ich wieder versuchen ein paar Plätze gut zu machen. Ich bin
auch schnellere Rundenzeiten gefahren als die beiden Fahrer vor mir. Leider
scheiterten all meine Überholversuche und ich konnte meine Position nicht
verbessern. Ich kam somit wieder als 11. in Ziel. Trotz
allem war es wieder ein super Tag und hat viel Spass gemacht. Nun freue ich
mich auf das 3. Rennen der Vega Trofeo in Vesoul/Frankreich, welches in zwei
Wochen stattfindet. |
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22.06.2017 |
Rennbericht Fabian Danz: ADAC TCR Germany Rennen 3 / 4 Red Bull Ring Spielberg Nach dem kleinen Desaster in Oschersleben, wo wir konkurrenzlos und
ohne Ambitionen hinterhergerollt sind ging es nun nach Österreich an den Red
Bull Ring in Spielberg, meiner absoluten Lieblingsstrecke (mal abgesehen von
der Nordschleife) Ziel war es, die ersten Punkte der Saison zu holen und irgendwo
zwischen P10 und 20 ins Ziel zu kommen. Idealerweise war es am Red Bull Ring möglich, am Donnerstag
insgesamt 3 Stunden zu Testen. Die meisten Fahrer der TCR Germany nutzten diese Gelegenheit
natürlich und so war es möglich bereits einige Vergleiche zu ziehen. In den freien Trainings vom Donnerstag/Freitag waren wir insgesamt
gut dabei, konnten den Speed mitgehen und positionierten uns in etwa auf den
angestrebten Positionen. Zeittraining Bei knapp 40 Teilnehmern ist es wichtig, sich im Zeittraining einen
guten Startplatz zu verschaffen. Mit grossen Ambitionen und dem Wissen, dass wir es durchaus in die
Top 15 schaffen können legten wir also los. Nach den Aufwärmrunden merkte ich,
dass etwas mit meinem linken Vorderreifen nicht stimmen konnte. Beim Anbremsen
blieb dieser plötzlich jedes Mal stehen und auf der Geraden hatte ich starke
Vibrationen. Bis wir das realisiert hatten war das Zeittraining leider auch
schon vorbei und ich hatte mit Startplatz 31 und 32 wieder eine äusserst
schwierige Ausgangslage vor mir. Als wir uns nach dem Rennen den Reifen angesehen haben fiel uns auf,
dass es nicht nach einem typischen Bremsplatten aussah, sondern eher als ob
sich ein Teil des Reifens gelöst hatte. Was genau und wie es passiert ist konnten wir leider nicht ganz
nachvollziehen. Rennen 1 Bei Temperaturen über 30 Grad ging es am Samstag ins erste Rennen. Ich hatte leider keinen optimalen Start und konnte darum keine
Positionen gutmachen. Im weiteren Verlauf des Rennens konnte ich den Speed der vor mir
fahrenden Fahrzeuge problemlos mitgehen und kämpfte mich teilweise bis auf die
19. Position vor. Gegen Ende des Rennens merkte ich immer wie mehr, dass das Material,
insbesondere die Bremsen an Ihre Belastungsgrenze stossen. In der zweitletzten
Runde hatte ich dann leider sozusagen keine Verzögerung mehr in Kurve 3 und
musste einen kleinen Umweg durchs Kiesbett in Kauf nehmen, welcher mich ganze 5
Positionen kostete. Mit gehöriger Wut im Bauch fuhr ich dann als 24. Über die Ziellinie
und konnte leider keinen Punkt einfahren. (An dieser Stelle muss ich mich bei
meinem absolut unschuldigen Lenkrad entschuldigen, welches meinen Wutausbruch
nicht ganz so gut überstanden hat und wieder etwas liebevolle Hingabe braucht
fürs nächste Rennen – sorry) Rennen 2 Nach den Bremsproblemen im Rennen 1 mit den Bremsen haben wir uns
dazu entschlossen, eine neue Bremsflüssigkeit zu verwenden, welche einen
höheren Siedepunkt hat. Dies sollte dem „Durchfallen“ der Bremse gegen Ende des
Rennens entgegenwirken und uns so vor schlimmerem bewahren. Mein Start war diesmal wesentlich besser und ich konnte direkt an
einigen Konkurrenten vorbeiziehen. Während der gesamten Renndistanz
funktionierte mein Seat wunderbar und ich konnte Zeiten fahren, die für die
Top10 gereicht hätten. Als ich Mitte des Rennens wieder in Kurve 3 einer sich
anbahnenden Kollision ausweichen musste blieb mir wiederum nichts anderes übrig
als den bekannten „kleinen Umweg durchs Kies“ zu nehmen, welcher mich wiederum
einige Positionen kostete. Nichts desto trotz erreichten wir am Schluss mit P20
und dem ersten Punkt unser absolutes Minimalziel. Für die weiteren Rennen sind wir nun auf Grund der Steigerung zu den
ersten Rennen und den guten Zeiten sehr positiv gestimmt und hoffen, dass der
Aufwärtstrend sich auch bei der nächsten Veranstaltung, welche wiederum in
Oschersleben stattfinden wird fortsetzen wird. Ich bedanke mich bei meinem allzeit gut gelaunten Ingenieur Mike und
meinen beiden Mechanikern Markus und Jan für das lehrreiche Wochenende und
schaue mit grosser Euphorie den Rennen in Oschersleben entgegen. |
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21.06.2017 |
Mach1 und Bosch präsentieren E-Kart Vorstellung in Wackersdorf Nun wird auch der Kartsport elektrisch. Nach dem sich die Formel E bereits
in den vergangenen Jahren im Motorsport etablierte hat, folgt nun auch der
Schritt zum E-Kart. Im Rahmen des ADAC Kart Masters in Wackersdorf präsentierte
der deutsche Karthersteller Mach1 in Kooperation mit Bosch ein E-Kart für den
Outdoor-Bereich. Wir hatten die Chance selber einige Runden mit dem Kart zu
drehen. Vollgas und los geht´s! Man hört nur ein leichtes Surren und das E-Kart
rast los. Angefeuert von zwei Bosch Elektromotoren mit insgesamt 24 KW und
einer Spannung von 48 V erreicht das E-Kart am Ende der Start-Ziel-Geraden in
Wackersdorf über 130 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt dabei durch zwei
Zahnriemen. Das Chassis basiert auf ein aktuelles Modell von Mach1-Kart und
wurde nur leicht für die Montage der Elektromotoren umgebaut. Die größte Herausforderung
ist aktuell noch die Batterie. Mit einer speziellen Konstruktion ist diese
links neben dem Sitz platziert und wird zusätzlich durch einen Lüfter gekühlt.
„Durch die hohe Leistung müssen wir bei den Batterien auf die Temperatur
achten“, erklärt Peter Wirtz von Bosch und fährt fort, „unsere Elektromotoren
stammen aus der Automobilindustrie und sind Serienmodelle. Nach der Einführung
haben wir uns überlegt in welchem Bereich die Motoren noch eingesetzt werden
können und haben uns für den Kartsport entschieden.“ Im Rahmen der Vorstellung erhielten wir die Möglichkeit das E-Kart im
Live-Test zu erleben. „Nach den ersten Runden hatte ich ein wirklich gutes
Gefühl“, strahlte Kart-Magazin Chefredakteur Björn Niemann. „Ein Dank an Mach1
und Bosch für die Chance das E-Kart zu testen. Es hat große Freude gemacht und
war eine tolle Erfahrung. Das Drehmoment ist beeindruckend und der Fahrspaß
wirklich groß. Zu Beginn war es nur komisch kein Motorengeräusch zu haben“,
fährt der ehemalige Kartfahrer fort. Der fehlende Motorensound sorgte auch bei den Zusehern für den größten
Gesprächsstoff. Durch die lautlosen Elektromotoren rückten die Nebengeräusche
wie Curbs und Reifen in den Vordergrund. Bei der ersten Vorführung in
Wackersdorf soll es aber nicht bleiben, wie Martin Hetschel von Mach1-Kart
erklärt: „Wir arbeiten gemeinsam mit Bosch an einem Konzept für eine eigene
Rennserie und möchten damit bereits in 2018 starten. Das Interesse und positive
Feedback ist sehr erfreulich. Auch hier haben sich viele Fahrer informiert und
nach Testmöglichkeiten gefragt.“ Wir werden die Entwicklung weiter beobachten und sobald es Neuigkeiten
gibt darüber berichten. (Quelle:Kart-Magazin.de )
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21.06.2017 |
Thun, 2017 Juni 24 Stunden von Le Mans Trummer/Petrov/Gonzalez
durch Unfall aus dem Rennen geworfen Unglückliches
Rennende für Trummer/Petrov/Gonzalez und CEFC Manor TRS Racing beim
diesjährigen Langstreckenklassiker in Le Mans. Nach einem viel versprechenden
Start aus der ersten Reihe der LMP2-Klasse wurde der Wagen mit der Startnummer
#25 in der Nacht auf Sonntag durch eine Kollision mit dem Toyota #9 aus dem
Rennen geworfen. Simon Trummer, der den schweren Unfall, mit leichten
Verletztungen überstand, blickt für uns noch einmal auf Licht und Schatten an
der Sarthe zurück… Frage: Das
wichtigste zuerst, wie geht es Dir gesundheitlich? Frage: Der Unfall
ging auf eine Kollision mit Nicolas Lapierre im LMP1 Toyota zurück, der offenbar zwischen einem aus der Box kommenden
GT Auto und Dir eine Lücke sah… Simon Trummer: "Es ging alles so schnell, dass ich nur
mehr einen weißen Strich sah und dann mit 250 Sachen in die Streckenbegrenzung
abgebogen bin. Auch wenn es mir für das Werksteam von Toyota Leid tut, hat mich
die Stellungnahme von Lapiere doch etwas überrascht. Es stand da in der
Pressemitteilung geschrieben, dass ich ihm ins Heck gefahren bin, aber zum
Glück konnte unsere Teamführung Fotomaterial sicherstellen, dass diese
Behauptung klar wiederlegt. Ich bin seit drei Jahren ohne nennenswerten
Fahrfehler in der WEC unterwegs und lasse mir von einem Fahrer, der das mit
Sicherheit nicht von sich behaupten kann, nicht die Schuld für diese Kollision
umhängen. Und ich werde mich auch in Zukunft nicht in Luft auflösen können. Daher
habe ich ihm auch noch einmal meinen Standpunkt dargelegt." Frage: Trotz der
Enttäuschung über den Ausfall gibt es auch einige sehr positive Dinge, die Ihr aus
Le Mans mit nach Hause nehmen könnt… Simon Trummer: "Auf jeden Fall. Wir haben unser Auto
seit dem Saisonstart in Silverstone enorm weiterentwickelt und dies auch mit
dem zweiten Startplatz in unserer Klasse unter Beweis gestellt. Dass wir bis zu
unserem Ausfall um einen Podestplatz in der LMP2 kämpfen konnten, war sowohl für
CEFC Manor TRS Racing als auch für mich persönlich eine tolle Bestätigung. Die
LMP2 war in diesem Jahr sicherlich so stark besetzt wie nie zuvor. Die vielen
positiven Rückmeldungen haben mich sehr gefreut." Frage: Durch die
vielen Probleme in der Hybridklasse lag sogar eine Sensation in der Luft… Simon Trummer: "Es hat wirklich nicht viel auf den
Gesamtsieg eines LMP2 gefehlt und ich will auch gar nicht mehr daran denken, dass
wir zum Zeitpunkt unseres Ausfalls noch alle Chancen hatten. Auf der anderen
Seite muss nach diesem kuriosen Rennen natürlich die Frage erlaubt sein, ob die
LMP1 nicht grundlegend reformiert gehört. Es braucht deutlich mehr Autos und
zumindest Außenseiterchancen für die Privatteams." Vielen Dank für das
Gespräch! |
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21.06.2017 |
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18.06.2017 |
Interview mit Germano Marrocco Germano Marrocco ist einer der leidenschaftlichsten Mechaniker in der Schweizer Kartszene. Er hat ein enormes Wissen in Sachen Karttechnik und ist ein absoluter Perfektionist. Mit einigen Piloten, die heute erfolgreich im Internationalen Autorennsport fahren, hat er die ersten Schritte im Kartsport getätigt und sie entsprechend vorwärts gebracht. Wie war dein Einstieg in den Motorsport? Dein Sohn Renato war
ein erfolgreicher Kartpilot, war dies der Grundstein für die weiteren
Aktivitäten im Karting? Bist du selber auch
Kartrennen gefahren? Was motiviert dich
an Karts zu schrauben? Wie suchst du dir
„deine“ Piloten aus? Wie lange dauert
jeweils dein Engagement als Schrauber? Seit vergangenem
Jahr betreust du erstmals eine Fahrerin, dies in der Elitekategorie KZ2. Gibt
es in der Zusammenarbeit einen Unterschied zu den Jungs? Was kann dich an
einem Fahrer ärgern? Kannst du dich
erinnern, bei wie vielen Kartfahrern du schon geschraubt hast? Du hast schon an diversen
Kartfabrikaten gearbeitet, gibt es für dich einen Favoriten unter den
Chassisherstellern? Kannst du als
versierter Mechaniker den Herstellern auch Verbesserungsvorschläge
unterbreiten, welche dann auch umgesetzt werden? Ich habe beobachtet,
dass du während den Trainings- und Rennläufen deine Piloten sehr genau im
Visier hast. Von blossem Auge bzw. Gehör kannst du die eine oder andere
Verbesserung erkennen. Zeichnen diese Fähigkeiten einen guten Mechaniker aus? Gibt es von deiner
Seite auch Wünsche an den Veranstalter (ASS)? Du bist jetzt 69
Jahre alt. Wie lange gedenkst du noch im Kartsport zu schrauben? Gab es einen schönen
Moment oder eine gute Erinnerung im Kartsport?
Neel
Jani:
Simon Trummer: Isabelle von Lerber: (Interviewer: Beat Raemy) |
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14.06.2017 |
24./25. Juni: autobau Schweizer
KART-Meisterschaft, Vorschau Mirecourt (F) Wer stoppt Rohrbasser? Der vierte von sieben Läufen der autobau
Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) 2017 wird am Wochenende des 24./25. Juni
in Mirecourt in Frankreich stattfinden. In der Topklasse KZ2 ist Nicolas
Rohrbasser (Kosmic/TM) der dominierende Mann, er gilt auch bei der vierten
Runde als Favorit. Neben der KZ2-Klasse werden auch die Kategorien OK Senior,
Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior, Supermini und Swissauto Cup am
Start stehen. Der
vierte der sieben SKM-Meisterschaftsläufen 2017 wird auf französischem Boden
bestritten. Die bekannte, internationalen Standards entsprechende Kart-Strecke
in Mirecourt (rund zwei Autostunden von der Schweizer Grenze bei Basel oder
Porrentruy entfernt) bietet mit weiträumigen Auslaufzonen nicht nur viel
Sicherheit, sondern auch ein interessantes, abwechslungsreiches und selektives
Streckenlayout. Überholmanöver sind in fast jeder Kurve möglich, schnelle und langsame
Passen wechseln sich ab. Auch die Infrastruktur ist vorbildlich. Zudem liegt
die Kartpiste von Mirecourt (Internet: www.freekart88.fr) in einer landschaftlich reizvollen, ländlich
geprägten Umgebung, die Besuchern auch abseits der Kartpiste viel zu
bieten hat. Sonntag, 25.
Juni: 18 Rennläufe Die sechs Klassen – KZ2-Schaltkarts, Iame
X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior, OK Senior und Supermini
(Jugendklasse) Swissauto CUP 2017 (Gastkategorie) – werden am Sonntag, 25.
Juni, je drei Rennläufe ausfahren; das Sonntagsprogramm umfasst also nicht
weniger als 18 Rennläufe zwischen zehn und zwanzig Minuten. Das wichtige
Qualifying findet bereits am späten Samstag Nachmittag statt. KZ2: Rohrbasser gegen Reinhard Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM) und André Reinhard (CRG/TM) sind in
dieser Saison die beiden starken Männer in der Schaltkart-Klasse, wobei
Rohrbasser die beiden letzten Events in Wohlen und Lignières klar dominiert
hat. Er gilt auch für Mirecourt als der Mann, den es zu schlagen gilt. Meisterschaftsstand (nach 3 von 7 Rennen): 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM), 182
Punkte; 2. André Reinhard (CRG/TM) 136; 3. Sven Müller (Tony Kart/Vortex) 106. OK Senior: Von
Allmen gegen Weibel Gesamtleader Pascal Von Allmen (Sodi/TM) hatte
beim letzten Rennen in Lignières Pech, als ihm ein Defekt den sicher geglaubten
Sieg raubte. Doch Von Allmen reist dennoch mit einem Polster von 19 Punkten auf Samuel Weibel (Exprit/Vortex) nach
Mirecourt. Meisterschaftsstand (nach 3 von 7 Rennen): 1. Pascal von Allmen
(Sodi/TM), 169 Punkte; 2. Samuel Weibel (Exprit/Vortex) 150; 3. Ilia Drovossekov
(Tony Kart/Vortex) 128. Iame X30 Challenge Switzerland: Näscher gegen Planchamp Patrick Näscher (Mach1) musste sich nach
klaren Siegen in Pavia (I) und Wohlen/AG in Lignières erstmals Steven
Planchamp (Kosmic/Iame) geschlagen geben, und das gleich in allen drei Läufen.
Dennoch führt er in der Gesamtwertung immer noch deutlich. Meisterschaftsstand (nach 3 von 7 Rennen): 1. Patrick Näscher (Mach1 /Iame), 209 Punkte; 2. Steven Planchamp
(Kosmic/Iame) 172; 3. Micola Vital (Tony Kart/Iame) 122. Iame X30 Junior: Müller gegen Moccia und Born Mike Müller (Swiss Hutless/Iame) scheint Vorjahresmeister Savio
Moccia (Tony Kart/Iame) und Miklas Born (Exprit/Iame) klar im Griff zu haben.
Nach 3 von 7 Rennen führt er bereits mit 49 Punkten Vorsprung. Meisterschaftsstand (nach 3 von 7 Rennen): 1. Mike Müller (Swiss
Hutless/Iame), 207 Punkte; 2. Savio
Moccia (Tony Kart/Iame) 158; 3. Miklas Born (Exprit/Iame) 134. Super Mini: Sperandio
scheint unantastbar Der St. Galler Elia Sperandio (Praga/Iame),
der bereits die beiden ersten Events in Pavia/I und in Wohlen dominiert hatte,
war auch in Lignières eine Klasse für sich. Die Bestzeit im Training und drei
überlegene Rennsiege brachten ihm das Maximum von 75 Punkten. Auch in Mirecourt
gilt er als klarer Favorit. Meisterschaftsstand (nach 3 von 7 Rennen): 1. Elia Sperandio
(Praga/Parilla), 222 Punkte; 2. Michael
Sauter (Praga/Parilla) 170; 3. Hugo Giraud (Kosmic/TM) 125. 1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 29. April ** Wohlen/AG (CH) www.kartbahnwohlen.ch 20./21. Mai Lignières I (CH) www.lignieres-historique.ch 24./25. Juni * Mirécourt (F) www.freekart88.fr 15./16. Juli Busca (I) www.kartplanet.it 19./20. August * Leviér (F) www.circuitdelencios.com 23./24. September * Lignières II (CH) www.lignieres-historique.ch (* mit Swissauto-Cup) Wer
sich noch kurzfristig für die autobau
Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette
Meisterschaft
oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:
SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017
Informationen, Reglemente, Anmeldungen: www.motorsport.ch/kart Verband
Auto Sport Schweiz GmbH atelier ml GmbH Markus Lehner Jensgasse 44 2564 Bellmund / Schweiz Tel. 0041 (0)79 632 26 91 markus.lehner@gmx.ch |
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14.06.2017 |
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12.06.2017 |
Kartbahn-Streit: Fernando Alonso lenkt doch noch
ein
Fernando
Alonso nimmt die (zunächst belächelte) Kritik seines Ex-Rivalen Ralf Schumacher
nun doch ernst und lässt seine Kartbahn in Oviedo (E) umbauen Fernando
Alonso rudert zurück und nimmt die Kritik an seiner Strecke nun doch ernst © LAT Fernando
Alonso hat im Streit um seine Kartbahn in Oviedo
doch noch eingelenkt. Nach scharfer Kritik zahlreicher Teilnehmer der EM-Läufe
an diesem Wochenende, allen voran KSM-Schumacher-Teamchef Ralf Schumacher,
erklärt sich der Formel-1-Star nun bereit, Änderungen vorzunehmen. "Mir
wurde gerade von einem CIK-Offiziellen gesagt, dass Fernando zugestimmt hat,
das Streckenlayout zu ändern", schreibt Schumacher in einem Statement auf
der Facebook-Seite seines Kart-Teams. "Das sind tolle Neuigkeiten. In
diesem Fall freue ich mich darauf, in Zukunft mit meinem Team wieder hierher
zurückzukommen. Danke dafür, Fernando!" Schumacher
hatte zuvor scharfe Kritik insbesondere an den seiner Meinung nach zu hohen
Kerbs geäußert. Diese bescherten vielen der rund 160 Teilnehmer
Rippenschmerzen, sorgten aber auch für einen extrem hohen Materialverschleiß
und damit erhöhte Kosten. Das vier Fahrer starke KSM-Schumacher-Team rechnet
mit 40.000 Euro extra nur wegen dieses einen Wochenendes. Alonso hatte die Kritik, von 'Motorsport-Total.com' in Montreal damit konfrontiert, zunächst nicht ernst genommen und stattdessen zum verbalen Gegenschlag gegen Schumacher ausgeholt. Der Deutsche sei vermutlich nur scharf auf die Publicity, unterstellte er. Seither dürfte aber ein Umdenken eingesetzt haben. Quelle: Motorsport-Total.com von Christian Nimmervoll 11. Juni 2017 - 13:29 Uhr |
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12.06.2017 |
PRESSEMITTEILUNG Italienische Gran Tursimo Meisterschaft – Super GT3 Alain Valente sichert sich erneut zwei Podestplätze in Misano!
Das zweite der sieben
Rennwochenenden fand auf der italienischen Rennstrecke in Misano nahe Rimini
statt. Alain Valente musste sich schnell an die Strecke gewöhnen, da er vorher
keinen Testtag realisieren konnte. Dies gelang ihm jedoch optimal. Die Trainings am
Freitag verliefen für Valente und Veglia gut. Leider verlief das Qualifying am
Samstag nicht wie erhofft, und das junge Duo sicherte sich nur den 10. und 8.
Startplatz für die beiden Rennen. In den Rennen kämpfte
sich Alain Valente und sein Teampartner Lorenzo Veglia stetig nach vorne. Der
Kampf um das Podium war hart und die Nerven lagen bei den Zuschauern und dem
Team zeitweise blank. Doch zur Freude aller, legten die zwei jungen Talente ein
grandioses Rennen hin und endeten zweimal auf dem Podest. Im ersten Rennen
platzierte sich Alain Valente auf dem dritten Rang der Gesamtwertung und auf
dem zweiten der Pro- Am Klasse. Im Rennen am Sonntag endete das Duo ebenfalls
auf dem grossartigen zweiten Platz. „Ich bin sehr glücklich mit unserer Leistung im Rennen. Die hintere
Startposition war für uns kein Problem und wir kämpften uns stetig nach vorne
in Richtung Podest. Ebenfalls holten wir wichtige Punkte für die Meisterschaft
und sind nun auf dem zweiten Zwischenrang. Ich bedanke mich herzlich bei meinem
Team und meinen Partnern für die grossartige Unterstützung!“ Das nächste
Rennwochenende findet am 16. – 18 Juni 2017 in Monza (I) statt.
Mehr
Informationen
sind unter folgenden Links ersichtlich:
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10.06.2017 | Hier geht’s zum
Bilderbogen 3. BKRC Schnupperkurs 2017 |
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09.06.2017 |
Raceweekend 2 in Österreich! vom 9. - 11. Juni auf dem Red Bull Ring in
Spielberg Das zweite Rennwochenende steht vor der Türe und
ich freue mich riesig, wieder voll angreifen zu können! Zeitplan: Freitag,
1. freies Training 09.10h, 2. freies Training 14.45h, Quali ab 18.25h Samstag,
1. Rennen ab 14.30h Live auf Sport1! Sonntag, 2. Rennen ab 15.30h Live auf
Sport1! Beide
Rennen können auch Live über das Internet gestreamt werden: Drückt
mir die Daumen und bis Bald! Mit
motorsportlichen Grüssen Kris Richard
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08.06.2017 |
Nils Korge Rennbericht: Race 2 - Vega Trofeo - 4. Juni 2017 -
Mirecourt Am vergangenen
Wochenende fand das 2. Rennen der Vega Trofeo in Mirecourt (Frankreich) statt.
Da es für mich eine komplett neue Strecke war, nutzte ich den Freitag zum
Kennenlernen der Piste und einfahren meines frisch revidierten Motors. Im Laufe
des Samstags konnte ich mich immer mehr an diese Strecke gewöhnen und wir haben
mit Hilfe von Niklaus Gurtner von Swiss Hutless Karts ein sehr gutes Setup für
die Rennen gefunden. Nach insgesamt 5 Trainingseinheiten a 15 Minuten, liessen
wir den Abend in gemütlicher Runde mit Grilliertem ausklingen. Der Sonntag begann
mit wesentlich kühleren Temperaturen, da es in der Nacht geregnet hatte. Nach
einer Erkundungsrunde mit meinem Trotti, stellte ich aber fest, dass die Piste
schon recht abgetrocknet war. Im Zeitfahren hatte
ich anfangs viel Verkehr vor mir, konnte aber später noch eine super Zeit
herausfahren. Ich habe meine eigene Trainingsbestzeit vom Samstag unterbieten
können. Herausgekommen ist ein toller 5. Startplatz von insgesamt 17 Fahrern. Der Start des 1.
Laufes lief nicht so gut. Ich habe 2 Plätze verloren, konnte diese dann im
Laufe des Rennens wieder gut machen und als 5. ins Ziel fahren. Vor dem 2. Lauf
haben wir noch etwas am Setup verändert, um auf der Geraden noch ein wenig
schneller zu werden. Der Start lief diesmal auch besser und ich bin als 4. in
die erste Kurve gegangen. Mit dem geänderten Setup fühlte ich mich allerdings
nicht mehr so wohl und verlor im Verlauf des Rennens wieder einige Plätze. Ins
Ziel kam ich als 8. Das fand ich etwas enttäuschend. Für das Finale
haben wir wieder das Setup vom 1. Lauf genommen und dank des guten 5. Platzes
vom 1. Lauf, startete ich von der 6. Position in das Rennen. Nach dem Start
habe ich eine Position verloren, diese aber nach ein paar Runden wieder gut
gemacht. Als es dann in der Führungsgruppe zu einem Dreher kam, wurde es etwas
turbulent und ich wurde in der Kurve von 2 Karts eingekeilt. Konnte aber auch
hier meinen 6. Platz verteidigen. In der letzten Runde wagte mein Verfolger ein
riskantes Überholmanöver. Er traf dabei mein linkes Vorderrad, sodass sich
unsere Karts ineinander verhakten. Wir konnten uns zum Glück wieder lösen,
allerdings verlor ich bei dieser Berührung zwei Plätze und kam nur als 8. ins
Ziel. Zudem bekam ich von der Rennleitung auch noch eine +3 Sek. Strafe, weil
mein Spoiler bei einer der Kollisionen einseitig eingedrückt wurde. Zum Glück
hatte ich genügend Abstand zum 9. Platzierten. Aus meiner
Enttäuschung wurde dann aber Freude über meinem 8. Platz. Auch weil ich weiss,
dass ich noch am Anfang stehe und noch sehr viel lernen muss. An dieser Stelle
möchte ich mich nochmals bei allen bedanken, wo mich auf meinem Weg begleiten
und mich mit Rat und Tat unterstützen. Besonders bei Niklaus Gurtner, ohne ihn
wäre ich nicht so weit nach vorn gekommen. sportliche Grüsse Euer Nils |
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08.06.2017 |
Thun, 2017-06-06 Simon Trummer:
"Die LMP2 wird diesmal das Highlight!" Alle Jahre wieder,
und zwar traditionell Mitte Juni, blickt die Sportöffentlichkeit gespannt nach
Le Mans zum berühmtesten und wichtigsten Langstreckenrennen der Welt. Auf der 13,6 Kilometer langen Strecke wird
diesmal vor allem die stark besetzte LMP2 Klasse im Mittelpunkt stehen, in der
auch Simon Trummer und sein Team, CEFC Manor TRS Racing, in den Kampf um die
begehrte Trophäe eingreifen möchten… Frage: Nur noch 10
Tage bis die Ampel auf dem "Circuit des 24 Heures" auf grün schaltet.
Welche Erkenntnisse hast Du von der jüngsten Test-Generalprobe aus Le Mans mitgenommen? Simon Trummer: „Die neuen LMP2 Fahrzeuge sind unglaubliche 8
Sekunden pro Runde schneller als im Vorjahr und erreichen auf den Geraden 340
Stundenkilometer. Die Dallaras waren bei den Topspeeds sogar teilweise über
dieser Marke, dafür ist unser Oreca-Chassis deutlich schneller in den Kurven. Wir
haben bewusst auf einen Qualirun verzichtet, waren bei den Longrungs aber in
den Top-3. Zuversichtlich stimmt mich auch der Speed unseres Silber-Fahrers,
Roberto Gonzalez. Wir haben alle drei viele Testkilometer abgespult und sind
nun bestens für den Klassiker gerüstet." Frage: Wäre es vermessen, nach der gelungenen
Generalprobe nun vom Klassensieg zu träumen… Simon Trummer: "Träumen darf man immer, wobei man nicht
vergessen darf, dass die LMP2 in dieser Saison mit 25 identisch motorisierten
Fahrzeugen ohne jeden Zweifel die am härtesten umkämpfte Klasse sein wird. Die
Strecke in Le Mans und die lange Distanz strapazieren bekanntlich das Material
bis an die Grenzen. Außerdem sind Fahrfehler und Unfälle im Pulk mit anderen Prototypen
und mit den GT-Autos nie ausgeschlossen. Es wäre also wirklich vermessen, von
einer Favoritenrolle zu sprechen." Frage: Es ist mit
Sicherheit eine Privileg, zum Fahrerkader von CEFC Manor TRS Racing zu gehören.
Immerhin habt Ihr mit Jean Eric Vergne und Vitaly Petrov zwei ehemalige
Formel-1-Piloten im Kader… Simon Trummer: "Es zeigt nur, wie kompromisslos unser
Team auf Erfolg getrimmt ist. Für mich
ist die teaminterne Zusammenarbeit und der Vergleich mit Fahrern dieser
Qualität auch eine zusätzliche Motivation und Bestätigung. Ohne die
Unterstützung unserer Partner und Sponsoren wäre diese konsequente
Herangehensweise jedoch gar nicht möglich. Es ist schon beiendruckend, auf
welches Niveau sich die LMP2 inzwischen entwickelt hat." Frage: Für Dich geht
es schon am Sonntag zurück an die Sarthe. Wie groß ist Dein Lampenfieber vor
diesem Klassiker? Simon Trummer: "Es sind bei mir eigentlich nur positive
Gedanken und der Fokus darauf, alle Abläufe noch einmal durchzuspielen, um dann
möglichst fehlerfrei zu agieren. Die Stimmung im Team könnte nicht besser sein
und dementsprechend groß ist die Vorfreude." Vielen Dank und
alles Gute! |
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05.06.2017 |
www.mike-müller.com kart.mike@gmx.ch Newsletter Mike Müller Schwanden,
04. Mai 2017 Erneuter Sieg
auch am 3. Rennen der Saison! Liebe Sponsoren, Gönner und
Freunde. Das ist mein 4. Newsletter im Jahre 2017. Das 3. Rennen der
Schweizermeisterschaft 2017 war am Sonntag 28. Mai 2017 in Lignières. Nach den
Rennen in Pavia (IT) und Wohlen (AG) konnte ich auch das 3. Rennen wiederum für
mich entscheiden. Im Anhang zu diesem Newsletter sende ich Euch einen erneuten
Artikel der Jungfrauzeitung über mich. In Lignières und an der 1.
Kappelentrophy in Lyss, konnte ich einige von Euch an der Rennstrecke sehen,
was mich sehr gefreut hat. Danke für Eure Unterstützung! Beim Quali wurde ich 4. Beim
1. Lauf hatte ich einen super Start und bin als 3. in die 1. Kurve gefahren.
Einige Runden später konnte ich noch den 2 Platzierten überholen. Leider war
aber der 1 Platzierte schon zu weit weg, und ich wurde am Schluss 2. Beim 2.
Lauf bin ich am Start von Position 2 auf Position 3 zurück gefallen. Nach einem
harten Kampf mit dem 1. und dem 2. konnte ich sie am Ende der langen Gerade mit
Windschatten überholen und das 2. Rennen gewinnen. Im Final bin ich beim Start
auf den 3. Platz zurück gefallen. Nach einem Fehler vom 2 Platzierten musste
ich auf den 1 Platzierte zwei Sekunden aufholen. Das gelang mir sehr gut und fünf
Runden vor Schluss konnte ich ihn überholen und gewinnen. Das war ein super
Wochenende und ich konnte viele Punkte „nach Hause bringen“. Im Gesamtklassement konnte ich
damit auch meine Führung weiter mehr ausbauen. Ich führe aktuell mit 207
Punkten vor dem Schweizermeister 2016, Savio Moccia, mit 158 Punkten und Miklas
Born mit 128 Punkten. Das nächste
Rennen der Schweizermeisterschaft 2017 findet am Sonntag den 24.
Juni 2017 in Mirecourt (F) statt. Aber vorher, am Samstag 17.
Juni 2017 fahre ich in Lyss die 2. Kappelentrophy. Die Rennen der
Schweizermeisterschaft können im Internet jeweils im Livestream mitverfolgt
werden, oder nachträglich noch angesehen werden. Die Adresse: www.swiss-sport.tv |
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03.06.2017 |
PRESSEMITTEILUNG Italienische Gran Tursimo Meisterschaft – Super GT3 Alain Valente ist Teil des Lamborghini Young Drivers Programm 2017! Alain Valente ist Teil des Lamborghini Young
Drivers Programm 2017 und wird somit von der italienischen Automarke gezielt
gefördert und unterstützt. Ziel des Programmes ist, die jungen Fahrer auf eine
professionelle Rennfahrer – Karriere vorzubereiten. Unteranderem mit einem
Testtag und einem spezifischen Fitnesscamp. „Ich freue mich sehr,
Teil des Young Driver Programmes von Lamborghini zu sein und bedanke mich
herzlich bei meinen Unterstützern sowie Lamborghini und Giorgio Sanna, dem
Motorsportchef von der Squadra Corse.“ https://squadracorse.lamborghini.com/blog/news/lamborghini-squadra-corse-selects-23- young-talents-2017-edition-young-drivers-program Mehr
Informationen
sind unter folgenden Links ersichtlich: |
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28.05.2017 |
Autoberufe-Event der AGVS-Sektion
Bern: Kartfahren als Haupt-Attraktion 15. Mai 2017
autoberufe.ch - Die AGVS-Sektion Bern führte auf der Kartbahn in Lyss einen
gelungenen Nachwuchswerbungs-Anlass durch. Die Kombination von Vorstellen der
Autoberufe und Fahrten mit Mietkarts, erwies sich als absoluter Volltreffer.
Die drei Schnellsten des Finallaufs flankiert von Ursula Grütter und Beat
Künzi, welche für die Organisation verantwortlich zeichneten.
Die stattliche Anzahl von Personen, dank welcher die Veranstaltung
problemlos ablief (rechts aussen Hans-Peter Ruchti, der Geschäftsführer der
Kartbahn Lyss). (Quelle: AGVS) |
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22.05.2017 |
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21.05.2017 | Hier geht’s zum Bilderbogen BKRC Schnupperkurs 2017 |
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19.05.2017 |
20./21.
Mai: autobau Schweizer
KART-Meisterschaft, Runde
3 in Lignières/NE Paradies
für den Kart-Sport Am
20./21.
Mai findet direkt unterhalb des Chasserals in Lignières im
Kanton Neuchâtel der
dritte von sieben Läufen der autobau
Schweizer
Kartmeisterschaft (SKM) 2017 statt. In allen fünf Klassen ist
für Hochspannung
gesorgt. Die Zuschauer dürfen sich am Rennsonntag auf dem
übersichtlichen und
sehr gut einsehbaren Gelände auf 15 spannende Rennen freuen. Das
für Kart-Rennen hervorragend geeignete, viel Sicherheit
bietende
TCS-Trainingsgelände in Lignières/NE auf dem
Plateau de Diesse unterhalb des
Chasserals im Kanton Neuchâtel empfängt die
Kartpiloten 2017 gleich zwei Mal.
Nach dem Event am kommenden Wochenende vom 20./21. Mai wird auf der
schnellen,
fahrerisch und materialmässig anspruchsvollen Piste auch das
SKM-Finale am
17./18. September ausgetragen. Das
TCS-Gelände in Lignières ist eine Art Paradies
für den Kartsport: Es bietet mit
seiner professionellen Infrastruktur einen optimalen Rahmen
für die Fahrer und
Teams, aber auch für die Fans und Zuschauer. Dank den
überhöhten, gut
zugänglichen Böschungen rund um das Areal ist die
komplette Strecke einsehbar, das
Kart-Spektakel kann aus nächster Nähe mitverfolgt
werden. Zudem liegt das Areal
in einer wunderschönen, naturnahen Umgebung. Das
Fahrerlager ist frei zugänglich, ein Platzspeaker informiert
die Zuschauer über
das Geschehen auf und neben der Strecke. Lignières ist mit dem Auto
bequem erreichbar. Von Biel aus beträgt die Fahrzeit nur eine
halbe Stunde, von
Bern aus dauert es weniger als eine Stunde. Achtung:
Live-Stream-Übertragung! Alle
Finalrennen am Sonntag werden per LIVE-STREAM mit Kommentar direkt ins
Netz
übertragen. Wer nicht selbst nach Lignières reisen
kann, verfolgt die Action
bequem vom Sessel aus! Der Live-Stream-Link: http://swiss-sport.tv/sports/3-andere-sportarten Der
aktuelle Stand
der Dinge in den fünf SKM-Klassen KZ2:
125 ccm, 6-Gang-Handschaltung,
Mindestgewicht 175 kg, stehender Start, ab 15 Jahren. Reifen Le Cont LP
Prime. Die
bis zu 160 km/h schnellen, aggressiven Flitzer gelten als
Königsklasse im
nationalen und internationalen Kart-Rennsport. Sie stellen nicht nur
hohe
Anforderungen an das fahrerische Können, sondern stellen auch
technisch und
konditionell hohe Ansprüche an Fahrer und Team. Nach
dem
missglückten Saisonauftakt in Pavia/I zeigte sich Nicolas
Rohrbasser (Kosmic/TM)
im aargauischen Wohlen in bestechender Form. Taktisch und fahrerisch
war er
klar der Beste, holte sich zwei der drei Laufsiege und setzte sich mit
stolzen
30 Punkten Vorsprung an die Spitze der Gesamtwertung. André
Reinhard (CRG/TM)
ist zwar weiterhin Zweiter in der Tabelle, hat aber durch einen Ausfall
im
Finale von Wohlen viele Punkte eingebüsst. Hinter Reinhard
liegen fünf Fahrer
innerhalb von nur zwölf Punkten, was die Ausgeglichenheit in
dieser Klasse
betont. Meisterschaftsstand
(nach 2 von 7 Rennen): 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM), 107
Punkte; 2. André Reinhard (SRG/TM) 77; 3. Evan Vantaggiato
(Exprit/Vortex) 71;
4. Dominik Weibel (Exprit/Vortex) 67; 5. Loic Vindice (Mad-Croc/TM) 67. OK Senior: 125 ccm,
Direktantrieb, ohne
Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg, neu ab 14 Jahren. Reifen Le
Cont LP
Prime. Die
2016 neu lancierte Serie mit leistungsstarken, aber klar
reglementierten
Motoren mit Direktantrieb dient als Sprungbrett für Fahrer mit
internationalen
Ambitionen. Es gibt weder Elektrostarter noch Fliehkraftkupplungen, die
Karts
müssen von Hand angeschoben werden. Pascal
Von
Allmen (Sodi/TM) trumpfte in Wohlen gross auf, gewann alle Rennen und
übernahm
damit die Führung in der Gesamtwertung. Samuel Weibel
(Exprit/Vortex), der beim
Auftakt in Pavia/I noch der starke Mann war, fiel auf Rang 2
zurück und liegt nur
noch einen Punkt vor dem in Wohlen immer in den Spitzenrängen
platzierten Illa
Drovossekov (Tony Kart/Vortex). Meisterschaftsstand
(nach 2 von 7 Rennen): 1. Pascal von Allmen (Sodi/TM), 117 Punkte; 2.
Samuel Weibel
(Exprit/Vortex) 90; 3. Ilia Drovossekov (Tony Kart/Vortex) 89; 4. Mirco
Gervasoni (Birel/Vortex) 78; 5. Yannick Klaey (Alonso/Vortex) 74. Iame
X30
Challenge Switzerland: 125 ccm,
Fliehkraftkupplung, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 158 kg, ab 15
Jahren.
Reifen Vega Cup blau. Alle Teilnehmer sind mit identischen, rund 30 PS
starken Motoren
ausgestattet, die Wahl des Chassis ist frei. Der
erfahrene
Patrick Näscher (Mach1) hat bisher in dieser Saison alles
gewonnen, was es zu
gewinnen gab und führt die Gesamtwertung mit dem Maximum von
150 Punkten an.
Nach einem Ausfall im zweiten Lauf in Wohlen hat sein
schärfster Verfolger,
Steven Planchamp (Kosmic), bereits 51 Punkte Rückstand. Die
beiden jungen
Nachwuchsfahrer Luca Pozza (Praga) und Micola Vital (Tony Kart) folgen
mit
klarem Abstand auf den Rängen 3 und 4. Meisterschaftsstand
(nach 2 von 7 Rennen): 1.
Patrick
Näscher (Mach1/Iame), 150 Punkte; 2. Steven
Planchamp (Kosmic/Iame) 99; 3. Luca Pozzo (Praga/Iame) 80; Iame X30 Junior: Motor 125
ccm, Leistungsbeschränkung,
Fliehkraftkupplung, ohne Vorderradbremsen, Fahrer ab Kalenderjahr des
12.
Geburtstages und bis max. 15 Jahre, Mindestgewicht 145 kg. Reifen Vega
Cup
blau. Material gleich wie in der X30 Challenge Switzerland, das
Einstiegsalter,
die Motorleistung und das Mindestgewicht liegen jedoch tiefer. Mike
Müller
(Swiss Hutless) ist in seiner zweiten Junior-Saison bisher das Mass der
Dinge.
Auch Vorjahresmeister Savio Moccia (Tony Kart) musste sich ihm in
Pavia/I und
Wohlen beugen. Hinter dem Spitzenduo klafft bereits eine kleine
Lücke zu den
nächsten Verfolgern. Auch für Lignières
gelten Müller und Moccia klar als
Favoriten. Meisterschaftsstand
(nach 2 von 7 Rennen): 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame),
137 Punkte; 2. Savio Moccia (Tony Kart/Iame) 107; 3. Miklas
Born
(Exprit/Iame) 86; 4. Ben Samir (Swiss Hutless/Iame) 77; 5. Antonio
Lagrotteria (Exprit/Iame) 66. Super Mini: Fahrer ab
8 bis 13 Jahre, Motor 60 ccm. Fliehkraft-Kupplung.
Reifen Bridgestone YJL. Hier fahren die Champions der Zukunft. Der
St.
Galler Elia Sperandio dominierte die beiden ersten Events in Pavia/I
und in
Wohlen klar. Lediglich sein Praga-Markenkollege Michael Sauter konnte
ihm
einigermassen folgen. Auf der schnellen Strecke von
Lignières, wo an Material
und Fahrer höchste Anforderungen gestellt werden, werden sich
die Gegner erneut
an Sperandio und Sauter orientieren müssen. Meisterschaftsstand
(nach 2 von 7 Rennen): 1.
Elia Sperandio (Praga/Parilla), 147 Punkte; 2. Michael Sauter (Praga/Parilla) 115; 3. Hugo
Giraud (Kosmic/TM) 95; 1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 29. April ** Wohlen/AG (CH) www.kartbahnwohlen.ch 20./21. Mai Lignières I (CH) www.lignieres-historique.ch 24./25. Juni * Mirécourt (F) www.freekart88.fr 15./16. Juli Busca (I) www.kartplanet.it 19./20. August * Leviér (F) www.circuitdelencios.com 23./24. September * Lignières II (CH) www.lignieres-historique.ch (* mit Swissauto-Cup) Wer
sich noch kurzfristig für die autobau
Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette
Meisterschaft
oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:
SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017
Informationen, Reglemente, Anmeldungen: www.motorsport.ch/kart Verband
Auto Sport Schweiz GmbH atelier ml GmbH Markus Lehner Jensgasse 44 2564 Bellmund / Schweiz Tel. 0041 (0)79 632 26 91 markus.lehner@gmx.ch |
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14.05.2017 |
Nils Korge: Rennbericht - 13.Mai 2017 /
Lyss (Kappelentrophy) Nach
dem letzten Wochenende in Levier fand heute die Kappelentrophy in Lyss
statt.
Vor dem Training regnete es kurz, aber bis zum Zeitfahren trocknete die
Strecke
ab und später hatten wir viel Sonne. Im
Zeitfahren konnte ich in meiner Kategorie (Mini) einen tollen 3.
Startplatz
herausfahren. Diesen
Platz konnte ich im ersten Lauf über die ganzen 12 Runden ins
Ziel verteidigen. Im
2. Lauf startete ich somit wieder von Platz 3. Allerdings gab es in der
Formationsrunde etwas Durcheinander, weshalb das Rennen erst nach der
3.
Formationsrunde gestartet werden konnte. Leider hat mich das so
geärgert, dass
ich beim Start etwas geschlafen habe und auf Position 5 zurück
gefallen bin.
Ich konnte nach kurzer Zeit wieder auf den 4. Platz vorfahren.
Für den Rest des
Rennens lieferte ich mir mit Alessio Strollo ein hartes Duell um Platz
4 und
konnte ihn über mehrere Runden hinter mir halten. Durch einen
kleinen Fehler am
Ende des Rennens konnte Alessio auf der Zielgeraden doch noch an mir
vorbei
ziehen. Somit wurde ich 5. Es war ein super 2. Lauf und hat viel Spass
gemacht. Im
Finallauf starte ich erneut von Platz 3. Ich konnte diese Position auch
2
Runden verteidigen aber dann zog Kilian Boss doch noch an mir vorbei
und konnte
sich etwas von mir absetzen. Somit war ich 4. Ich hab alles gegeben um
das
Tempo der Führungsgruppe mitzugehen, was mir auch gelang, aber
einholen konnte
ich sie leider nicht. Somit erreichte ich am Ende einen tollen 4.
Platz. Es
war wieder ein toller Renntag und ich bin sehr glücklich mit
meinem Ergebnis. Ich
danke den Organisatoren und allen Beteiligten der Kappelentrophy
für diesen
tollen Event und freue mich schon jetzt auf das nächste Rennen
in Lyss. |
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14.05.2017 |
www.mike-müller.com kart.mike@gmx.ch Newsletter
Mike Müller Sieg
in
Wohlen (AG)! Liebe
Sponsoren, Gönner und
Freunde. Das ist mein 3. Newsletter im Jahre 2017. Das 2. Rennen der
Schweizermeisterschaft 2017 ist bereits auch schon vorbei. Es
läuft
alles super! Nach Pavia (IT) habe ich auch das 2. Rennen, in der
Schweiz in
Wohlen (AG), gewinnen können! Das
2. Rennen der
Schweizermeisterschaft 2017 fand am Samstag 29. April in Wohlen (AG)
statt. Es
fanden insgesamt 3 Rennläufe statt. Das Wetter am Samstag war
sonnig. Beim
Quali wurde ich 2. Beim 1. Lauf bin ich
am Start leider bis auf
den 4. Platz zurück gefallen. Ich konnte mich jedoch schnell
wieder auf den 2.
Patz vorkämpfen und sogar noch den 1. Platzierten in den
letzten Runden
überholen und gewinnen! Beim 2. Lauf hatte
ich einen klassischen
Start-Ziel Sieg. Beim Finale habe ich mich direkt beim Start abgesetzt
und das
Rennen am Schluss mit 11 Sekunden Vorsprung vor dem 2. Platzierten
gewonnen! 3
Rennen – 3 Siege. Perfekt! Im
Gesamtklassement konnte ich
meine Führung ausbauen. Ich führe nun mit 137 Punkten
vor dem Schweizermeister
2016, Savio Moccia, mit 107 Punkten und Miklas Born mit 92
Punkten. Die 3 Rennen können übrigens auch
nachträglich noch im Internet auf www.swiss-sport.tv
angesehen
werden. Ich fahre in der Kategorie X30 Junior. Über diese
Adresse können
jeweils auch die Finalrennen live im Stream gesehen werden. Aber ich
freue mich
natürlich auch sehr, wenn ich Euch an der Strecke an einem
Rennen sehen kann.
Im Anhang zu dem Newsletter sende ich Euch auch den Artikel der
Jungfrauzeitung
über mich. Das
nächste
Rennen der Schweizermeisterschaft 2017 findet
am Sonntag den 21.
Mai 2017 in Lignières NE (CH) statt. Aber vorher,
am Samstag 13. Mai
2017 fahre ich in Lyss die Kappelentrophy. |
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14.05.2017 |
Fabian
Danz: Rennbericht ADAC TCR Germany
Oschersleben Rennen 1 / 2 Nun
hat das Warten endlich ein Ende gefunden. Nach einer gefühlten
Ewigkeit wurde unser Seat Leon TCR endlich auch aktiv im Rennmodus
erprobt. Der
Saisonauftakt der TCR Germany fand auch dieses Jahr im Osten
Deutschlands, genauer in Oschersleben statt. Dazu reisten wir am
Donnerstagabend
an und trafen bereits im Fahrerlager auf viele neue und auch alt
bekannte
Gesichter. Ebenfalls
stand da unser neues Einsatzgerät, der Seat Leon TCR. In
seinem vollen grün stand er glänzend (ok, satin..
aber egal) akribisch
vorbereitet durch Schläppi Race Tec bereit zur ersten Ausfahrt
unter
Wettbewerbsbedingungen. Die
ersten freien Trainings nutzten wir dazu, um unseren
Trainingsrückstand
auf der Strecke aufzuholen und für das Qualy sowie die zwei
Rennen ein stabiles
Setup herauszutüfteln. Die
Trainings waren allgemein von viel Chaos geprägt. Viele
Rotphasen, viele Ausritte ins Kies und Stossverkehr auf der 3.9km
langen
Strecke In
dem starken Teilnehmerfeld von 44 eingeschriebenen Fahrern
setzten wir die Priorität als erstes auf das Qualifying am
frühen Samstagmorgen.
Da die herausgefahrene Startposition jeweils für beide Rennen
gilt und das
zweite Rennen nicht wie üblich nach dem Zieleinlauf des ersten
Rennens
gestartet wird, war es umso wichtiger hier eine gute Platzierung
herauszufahren. Nach
einigen letzten Anpassungen am Fahrwerk in der Box konnte ich
am Schluss noch zwei schnelle Runden drehen, war mir aber bewusst, dass
dies
nicht für eine Platzierung in der vorderen Hälfte
reichen würde. Zu allem Übel
wurde mir meine schnellste Runde noch auf Grund von Missachtung der
Track
Limits im freien Training gestrichen. Somit
mussten wir uns mit dem doch etwas enttäuschenden 33 Rang
zufrieden geben. Rennen
1 Beim
Start zum ersten Rennen musste ich direkt ein paar Plätze
abschreiben. Erstens weil ich den Start mal komplett versemmelt habe
und
zweitens weil ich fest damit gerechnet habe, dass es vor mir einen
Haufen aus
bunt zusammengewürfelten TCR Rennern geben würde und
ich mich gerne im ersten
Rennen aus allem raushalten wollte, um wichtige Daten für den
weiteren Verlauf
der Saison zu sammeln. Nach 3 Safety Car Phasen und wirklich viel
Action um
mich herum überquerte ich die Ziellinie schlussendlich als 25.
und brachte das
Auto, sehr zur Freude meiner Mechaniker, unversehrt an die Box
zurück. Rennen
2 Fürs
zweite Rennen wollten wir unbedingt einen grossen Schritt mit
dem Setup wagen, da unsere Position ehrlich gesagt sowieso komplett
aussichtslos war und wir sozusagen nichts zu verlieren hatten. Gesagt
getan,
Auto neu vermessen, ein paar Klicks hier ein paar Umdrehungen da und
voilà
„jetzt läufts dann rund“ meinte mein neuer
Renningenieur Mike zu mir. War auf jeden
Fall schon mal ein besseres Gefühl als sein „Das
wird ein Kampf ums Überleben“
vor dem ersten Rennen aber sobald die Stöpsel in den Ohren
sind nicke ich meist
eh nur noch zustimmend zu und verstehe kein Wort. Der
Start nun etwas besser, die Stimmung um mich herum
„etwas“
aggressiver und ich komplett vom neuen Fahrverhalten meines spanischen
Boliden
überrascht. Nachdem ich dann die Eingewöhnungsphase
von 4-5 Kurven überstanden
hatte folgte dann leider die erste Berührung, bei welcher ich
die bis dahin auf
den Millimeter genau ausgerichtete Stellung meines schnurgeraden
Lenkrades
leider aufopfern musste. Auch
das zweite Rennen war durch diverse Safety Car Phasen und viele
Ausritte ins Kies geprägt. Nach
30 Minuten war mir dann noch ein Mitstreiter auf den Fersen,
dem ich mit einem Bremsplatten und krummer Lenkung kaum Gegenwehr
leisten
konnte/wollte (wohlgemerkt, es ging um die 33. Position, Punkte werden
bis zum
20. Verteilt..). Trotzdem packte Ihn wohl noch der Ehrgeiz und er hat
es
tatsächlich fertig gebracht mich in der letzten Runde noch
unsanft von der
Strecke zu hebeln, den Teileverkäufer wird’s freuen. Alles
in allem war es ein Wochenende mit Auf und Ab. Wir haben
sicherlich viel gelernt, viele Fahrwerkseinstellungen probiert und das
wichtigste am ganzen: das Auto ist immer gelaufen. Nicht zu wenig
Sprit, kein
technischer Defekt, nix. Nun
gilt es in der Pause zwischen dem nächsten Rennen am RedBull
Ring in Spielberg das Auto wieder optimal vorzubereiten und vor allem
die
Dichtung zwischen Lenkrad und Sitz optimal abzustimmen, denn da liegt
momentan
noch das grösste Potential verborgen. |
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13.05.2017 |
PRESSEMITTEILUNG Italienische Gran
Tursimo Meisterschaft – Super GT3, Rennen Imola, 28. -
30.04.2017 ___________________________________________________________________________
Doppel Podium für
Alain Valente beim Saisonauftakt in Imola! Das erste der sieben
Rennwochenenden fand auf dem legendären Kurs Enzo e Dino
Ferrari in Imola (I)
statt. Alain Valente und das ganze Team von Antonelli Motorsport
starteten
optimistisch und sehr gut vorbereitet in das erste Rennwochenende der
Saison. Die Trainings sowie
das Zeitfahren verliefen wunschgemäss und ohne
grössere Zwischenfälle. Alain
Valente und Lorenzo Veglia sicherten sich mit schnellen Rundenzeiten
somit eine
gute Ausgangslage für die beiden Rennen des Wochenendes. Die guten
Vorbereitungen und die soliden Leistungen im Zeitfahren wurden in den
beiden
Rennen nach harten Positionskämpfen jeweils mit dem zweiten
Platz belohnt. In
der Meisterschaft sind Alain Valente und Lorenzo Veglia nun auf dem
zweiten
Zwischenrang und haben die Titeljagd erfolgreich eröffnet. „Ich bin sehr
glücklich über unseren Doppelerfolg in Imola. Wir
waren das ganze Wochenende
mit einem guten Speed unterwegs und somit positiv für die
Rennen gestimmt. Das
wir gleich zweimal den zweiten Platz erreicht haben, macht mich stolz
und umso
zuversichtlicher für die weiteren Rennen. Lorenzo und ich
wollen in Misano
unseren ersten Sieg realisieren. Ich bedanke mich herzlichst bei meinen
Sponsoren und meinem Team für die tolle
Unterstützung!“ Das nächste
Rennwochenende findet am 2. – 4. Juni 2017 in Misano (I)
statt. Mehr
Informationen
sind unter folgenden Links ersichtlich: |
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09.05.2017 |
Nils Korge: Rennbericht - 7.Mai 2017 / Vega Trofeo 2017 / Levier (FR) Vor
meinem 1. Rennwochenende war ich sehr nervös und aufgeregt,
denn es war ja
alles neu für mich. Leider war es ein sehr nasses und
verregnetes Wochenende.
Ich bin bisher noch nicht viele Trainings unter solchen
Wetterbedingungen
gefahren. Aber es war trotzdem ein super Wochenende, ich hab viele
bekannte
Gesichter wieder getroffen und auch viele neue Motorsportbegeisterte
Menschen
kennengelernt. Am
Samstag konnte ich die ersten 2 Trainingseinheiten noch mit Slicks
fahren. Ab
Mittag fing es dann aber sehr stark an zu regnen und ich wechselte
für die 3
letzten Trainings auf Regenreifen. Wir konnten das Kart sehr gut auf
den Regen
und die Bedingungen abstimmen. Das
Zeitfahren am Sonntag lief Anfangs ziemlich gut, gegen Ende hatte ich
aber das
Gefühl das der Motor nicht seine volle Leistung bringen
konnte. Ich hatte auf
der Geraden keinen Speed mehr. Letztendlich konnte ich mich noch auf
dem 8.
Rang platzieren. Im
1. Lauf hatte ich von Platz 8 einen guten Start und war nach
der ersten
Runde bereits auf dem 5. Platz vorgefahren. Leider streikte in der 2.
Runde der
Motor. Er ging während der Fahrt aus und mehrere Versuche ihn
wieder zu starten
waren erfolglos. Somit war der 1. Lauf für mich beendet und
ich war sehr
enttäuscht und traurig. Nachdem
wir nochmal alles kontrolliert haben lief der Motor zum Glück
wieder musste
aber durch meinen Ausfall als 13. in den 2. Lauf starten. Hier konnte
ich
anfangs wieder ein paar Plätze gut machen, wurde dann aber zu
ehrgeizig und
habe durch Fahrfehler wieder Plätze verloren. Am Ende bin ich
als 12. ins Ziel
gefahren. Nun
folgte der Finallauf. Auch dieser fing super an, bis sich ein anderer
Pilot vor
mir drehte und ich keine Chance mehr zum Ausweichen hatte. So kam es
zur
Kollision, zum Glück konnten wir beide weiterfahren.
Plätze gut machen konnte
ich dann aber nicht mehr und somit hab ich mein 1. Finalrennen als 11.
beendet. Trotz
des Wetters und anderer Schwierigkeiten hatte ich sehr viel Spass an
meinem
ersten Rennwochenende. Ich bin sehr glücklich und zufrieden
mit dem Ergebnis
und habe viel lernen können. Ich danke allen, die mich
unterstützen. Jetzt
hoffe ich auf besseres Wetter beim nächsten Rennen am 13. Mai
2017 in Lyss bei
der Kappelen Trophy. |
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30.04.2017 |
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30.04.2017 |
Erwartungen übertroffen! Was für ein Wochenende! Am Freitag bin ich das erste Mal in Oschersleben gefahren. Resultate der freien Trainings: zwei Mal Position 2!Am Samstag habe ich im Qualifing die Pole-Position herausgefahren und habe damit die schnellste jemals gefahrene Runde mit einem TCR Auto in den Asphalt gebrannt. Pressemitteilung: "Kris Richard holt erste Pole des Jahres in TCR" Im Rennen 1, welches ebenfalls am Samstag stattfand, habe ich das Feld (41 Fahrzeuge) für kurze Zeit angeführt. Durch einen Fahrfehler verlor ich drei Positionen und beendete das Rennen als Vierter. Ganzes Rennen: "Komplettes Rennen Sport1" Resultate als PDF: "Resultate" Bildergalerie: bitte oben auf Bilder klicken. Ausführlicher Bericht auf meiner Homepage! www.krisrichard.ch Am Sonntag im Rennen 2 startete ich vom 10. Platz aus. Zur Erklärung: die schnellsten 10 Fahrer aus dem Quali werden für Rennen 2 in umgekehrter Reihenfolge aufgestellt. Nach einem guten Start und spektakulären Rennen konnte ich mich auf den guten 7. Schlussrang vorkämpfen. Highlights: "ADAC TCR Germany Rennen2" (via Facebook) ganzes Rennen: "Komplettes Rennen Sport1" Resultate als PDF: "Resultate" Bildergalerie: bitte oben auf Bilder klicken. Ausführlicher Bericht auf meiner Homepage! www.krisrichard.ch Fazit:
Nach den ersten beiden Rennläufen (insgesamt 14) bin ich in
der Gesamtwertung
auf Position 5 von 41 Teilnehmern. Im ersten Rennen war ich extrem
nervös und
ohne Fehler wäre ein Podestplatz sicherlich möglich
gewesen. Ich habe nun aber
die Sicherheit und das Selbstvertrauen, um am 9.-11. Juni auf dem
RedBullRing
in Österreich voll anzugreifen! Bis
Bald! Euer
Kris Kris Richard
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24.04.2017 |
Wie wird das Wetter Mittwoch 26.04.2017 in Lyss? In Lyss gibt es am Morgen Schnee bei
Temperaturen von 0°C. Im weiteren Verlauf des Tages sind vom
Nachmittag bis
abends anhaltende Schauer zu erwarten und die Temperaturen liegen
zwischen 4
und 7 Grad…. Dies ist die Vorhersage der Wetterdienste. Also
nochmals die gleiche Situation wie vor einer
Woche…. WICHTIG: Bitte informieren Sie uns kurz per Mail ob Sie,
bzw. Ihre Kinder am 17.05.2017
teilnehmen können. Besten Dank für Ihr Verständnis
und bis bald
auf der Kartbahn Lyss… Freundliche Grüsse BERNER KART RACING CLUB |
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20.04.2017 |
29.April 2017: autobau Schweizer KART-Meisterschaft, Runde 2 in Wohlen/AG
Kartsport-Action im Aargau Nach einigen Jahren Pause kehrt die autobau Schweizer Kartmeisterschaft
(SKM) wieder in den Aargau zurück. Auf der winkligen, für die Zuschauer sehr
gut einsehbaren und bequem erreichbaren Strecke in Wohlen werden am Samstag,
den 29. April, alle fünf SKM-Klassen die zweite Runde der Saison 2017
bestreiten. 15 Rennen stehen auf dem Samstags-Programm,
die Finalrennen werden per Live-Stream direkt übertragen! Wohlen/AG ist
dank seinem Standort im Zentrum der Schweiz für alle Beteiligten und für die
Zuschauer gut erreichbar. Die Streckenführung ist anspruchsvoll und selektiv. Dank den hohen Böschungen rund um die
fahrerisch anspruchsvolle Strecke können die Ereignisse hautnah miterlebt werden.
Das in unmittelbarer Nähe liegende Fahrerlager ist für alle Besucher frei
zugänglich. Alle Rennen am Samstag Dank einigen
kürzlich erfolgten Arbeiten an der Strecke, insbesondere am Streckenbelag, konnte
die Sicherheit für die Fahrer erhöht werden. Damit wurde die Rückkehr der
offiziellen Schweizer Meisterschaft (SKM) möglich. Speziell an der am Volles Programm Entsprechend
straff – und damit für die Zuschauer höchst attraktiv – sieht der samstägliche
Zeitplan aus, zumal sämtliche fünf Meisterschafts-Klassen – KZ2-Schaltkarts, OK
Senior, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini – in
Wohlen am Start am Start stehen und je ein offizielles Training, eine
Qualifikation und drei Rennläufe bestreiten werden. Das Samstagsprogramm
umfasst 15 Rennläufe von je zehn und zwanzig Minuten, da wird es mit Sicherheit
niemandem langweilig werden! Live-Stream-Übertragung Sämtliche Finalrennen am Samstag werden per LIVE-STREAM mit Kommentar direkt ins Netz übertragen. Wer also nicht selbst nach Wohlen anreist, kann die Action bequem vom Sessel aus mitverfolgen. Live-Stream-Link: Die Favoriten Die autobau Schweizer
Kart-Meisterschaft (SKM) ist bereits Anfang April auf der internationalen Strecke
7 Laghi bei Pavia in Italien in die neue Saison gestartet. In der Topklasse KZ2
mit Schaltmotoren hat sich Vorjahresmeister Loic Vindice (Mad-Croc/TM) bereits
wieder an die Spitze des Gesamtklassements gesetzt, während in der
aufstrebenden OK-Klasse Samuel Weibel (Exprit/Vortex) den Ton angab. In der X30
Challenge Switzerland hat Patrick Näscher (Mach1/Iame) seine Ambitionen auf den
Meistertitel mit drei Siegen eindrücklich bestätigt, bei den X30-Junioren
musste sich Vorjahresmeister Savio Moccia (Tony Kart/Iame) dem schnellen Mike
Müller (Swiss Hutless/Iame) beugen. Bei den Jüngsten war Elia Sperandio
(Praga/Parilla) das Mass der Dinge. Da Kart-Rennen
sind in der Schweiz ausdrücklich erlaubt sind, wird die Veranstaltung in Wohlen
nicht das einzige Meisterschafts-Rennen bleiben, das 2017 im eigenen Land
ausgetragen werden kann. Wer weitere SKM-Läufe in der Schweiz besuchen will,
kommt am 20./21. Mai und am 23./24.
September auf dem schnellen Kurs auf dem TCS-Gelände in Lignières im Kanton
Neuchâtel auf seine Rechnung. Die 5 Klassen der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2017: KZ2: 125 ccm,
6-Gang-Handschaltung, Mindestgewicht 175 kg, stehender Start, ab 15 Jahren.
Reifen Le Cont LP Prime. Die bis zu 160 km/h schnellen, aggressiven Flitzer
gelten als Königsklasse im nationalen und internationalen Kart-Rennsport. Sie
stellen nicht nur hohe Anforderungen an das fahrerische Können, sondern stellen
auch technisch und konditionell hohe Ansprüche an Fahrer und Team. Aktueller Meisterschaftsstand: 1. Loic Vindice (Mad-Croc/TM), 67
Punkte; 2. André Reinhard (SRG/TM) 40; 3. Quentin Voria (Mad-Croc/TM) 39; 4.
Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM) und Norick Lehner (Praga/Parilla), je 35. OK Senior: 125
ccm, Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg, neu ab 14
Jahren. Reifen Le Cont LP Prime. Die 2016 neu lancierte Serie mit
leistungsstarken, aber klar reglementierten Motoren mit Direktantrieb dient als
Sprungbrett für Fahrer mit internationalen Ambitionen. Es gibt weder Elektrostarter
noch Fliehkraftkupplungen, die Karts müssen von Hand angeschoben werden. Aktueller Meisterschaftsstand: 1. Samuel
Weibel (Exprit/Vortex), 57 Punkte; 2. Pascal von Allmen (Sodi/TM) und
Alessandro Felber (Praga/Parilla), je 45; 4. Alain Baeriswyl (Mach1/TM) 38; 5.
Ilia Drovossekov (Tony Kart/Vortex) 36. Iame X30 Challenge Switzerland: 125 ccm, Fliehkraftkupplung, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 158
kg, ab 15 Jahren. Reifen Vega Cup blau. Alle Teilnehmer sind mit identischen, rund
30 PS starken Motoren ausgestattet, die Wahl des Chassis ist frei. Aktueller Meisterschaftsstand: 1. Patrick Näscher (Mach1/Iame), 75
Punkte; 2. Steven Planchamp (Kosmic/Iame) 59; 3. Dario Stanco (PCR/Iame) 41; 4.
Erwan Jullien (Ricciardo/Iame) und Elias Wigger (Praga/Iame), je 34. Iame X30 Junior: Motor 125 ccm, Leistungsbeschränkung, Fliehkraftkupplung, ohne
Vorderradbremsen, Fahrer ab Kalenderjahr des 12. Geburtstages und bis max. 15
Jahre, Mindestgewicht 145 kg. Reifen Vega Cup blau. Material gleich wie in der
X30 Challenge Switzerland, das Einstiegsalter, die Motorleistung und das Mindestgewicht
liegen jedoch tiefer. Aktueller Meisterschaftsstand: 1. Mike
Müller (Swiss Hutless/Iame), 64 Punkte; 2. Savio Moccia (Tony Kart/Iame) 56; 3. Miklas
Born (Exprit/Iame) 51; 4. Alessio Fagone (Exprit/Iame) 45; 5. Ben Samir (Swiss Hutless/Iame) 39. Super Mini: Fahrer ab 8 bis 13 Jahre, Motor 60 ccm. Fliehkraft-Kupplung. Reifen Bridgestone
YJL. Hier fahren die Champions der Zukunft. Aktueller Meisterschaftsstand: 1. Elia
Sperandio (Praga/Parilla), 72 Punkte; 2. Michael Sauter (Top Kart/Parilla) 56; 3.
Hugo Giraud (Kosmic/TM) 51; 4. Shannon Lugassy (Kosmic/LKE) 49; 5. Aleks Jovic (Kosmic/TM)
32. 1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 29. April ** Wohlen/AG (CH) www.kartbahnwohlen.ch 20./21. Mai Lignières I (CH) www.lignieres-historique.ch 24./25. Juni * Mirécourt (F) www.freekart88.fr 15./16. Juli Busca (I) www.kartplanet.it 19./20. August * Leviér (F) www.circuitdelencios.com 23./24. September * Lignières II (CH) www.lignieres-historique.ch
(* mit Swissauto-Cup) Wer sich noch kurzfristig für die autobau
Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette Meisterschaft
oder einzelne Rennen), kann dies hier tun: SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017 Informationen, Reglemente, Anmeldungen: www.motorsport.ch/kart Verband
Auto Sport Schweiz GmbH Medienbetreuung: |
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20.04.2017 |
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20.04.2017 |
www.mike-müller.com kart.mike@gmx.ch |
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18.04.2017 |
Guten
Tag Leider
müssen wir den Kartsport Schnupperkurs von morgen Mittwoch 19.04. um eine Woche
verschieben, d.h. NEU am 26.04.2017 ( Beginn 13.15 Uhr). Die
Wetterprognosen sind sehr schlecht und es ist sogar Schneefall bis ins
Flachland angekündigt, was natürlich mit tiefen Temperaturen von 0 – 5 Grad und
zusätzlichem Nordwind verbunden ist. Wir möchten dieses ungastliche Wetter
niemandem zumuten. Es macht auch keinen Spass bei so schlechtem Wetter mit dem
Kart zu fahren…. Wir
hoffen, dass dieses neue Datum für alle passt und wir in einer Woche wieder
„Kartwetter“ haben…. Darf ich um rasche Rückmeldung bitten, ob’s für Sie in
Ordnung ist. Danke
für Ihr Verständnis und bis bald… BERNER
KART RACING CLUB Freundliche
Grüsse Beat
Raemy
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13.04.2017 |
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11.04.2017 |
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09.04.2017 |
PRESSEMITTEILUNG Italienische Gran Tursimo
Meisterschaft – Super GT3 Alain Valente
startet in der italienischen GT Meisterschaft mit einem Lamborghini Huracan GT3! Alain Valente startet in der
Saison 2017 mit dem italienischen Team Antonelli Motorsport in der italienischen GT
Meisterschaft. Der Lamborghini Young Driver teilt sich das Cockpit mit dem gleichaltrigen Italiener
Lorenzo Veglia (2016: Gewinner World Final Valencia, Lamborghini Super Trofeo). Die
beiden treten gegen andere GT3 Fahrzeuge / Hersteller wie zum Beispiel Audi, BMW,
Mercedes, Porsche, usw. an. An einem Rennwochenende werden
je zwei freie Trainings, Zeitrainings und zwei Rennen ausgetragen. Die Rennen dauern
jeweils 50 Minuten und in der Hälfte erfolgt ein Fahrerwechsel. Die Rennwochenenden finden
gemäss dem untenstehenden Kalender statt. Rennkalender
2017 02.06. – 04.06. Rennen Misano (I) 16.06. – 18.06. Rennen Monza (I) 14.07. – 16.07. Rennen Mugello (I) 08.09. – 10.09. Rennen Imola (I) 22.09. – 24.09. Rennen Vallelunga (I) 06.10. – 08.10. Rennen Mugello (I) |
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06.04.2017 |
Thun, 2017-04-03 Simon
Trummer nach erfolgreichem FIA WEC Prolog in Monza: "Die LMP2 ist wirklich beeindruckend schnell!" Nicht, wie üblich in Paul
Ricard, sondern erstmals in Monza fand am vergangenen Wochenende der sogenannte
Prolog zur FIA Langstrecken Weltmeisterschaft statt. Mit dabei Simon Trummer,
der mit seinem neuen Team, CEFC Manor TRS Racing, einen starken Eindruck im
"Autodromo Nazionale" hinterlassen konnte… Frage: Tausende begeisterte Fans im königlichen
Park: Die Testgeneralprobe in Monza war
für die FIA WEC ganz offensichtlich ein voller Erfolg… Simon Trummer:
„Auf jeden Fall, das haben wir vor allem bei den Autogrammstunden erlebt. Die
Italiener sind echte Motorsportfans und lieben auch den Langstreckensport.
Außerdem eignet sich der Highspeed-Kurs von Monza vom Layout her bestens, um
die Fahrzeuge auf das Saisonhighlight in Le Mans vorzubereiten. Wir haben
immerhin Topspeeds von fast 315 km/h erreicht." Frage: Du gehst erstmals in der LMP2-Klasse an
den Start, die mit einem neuen Aggregat für hochgezogene Augenbrauen sorgt… Simon Trummer: "In
unserer Klasse fahren wir jetzt einheitlich einen 4.2 Liter V8 Zylinder von
Gibson mit 620 PS, und dieser Leistungsschub macht sich auf der Stoppuhr enorm
bemerkbar. Stell Dir vor, wir verlieren nur etwa 5 Sekunden auf die
Hybridraketen von Porsche und Toyota. Die LMP2 ist wirklich beeindruckend
schnell. Übrigens: Die Autos erinnern mich vom Fahrgefühl sehr stark an die
GP2, vielleicht ist es deshalb auch kein Zufall, dass ganz vorne etliche
ehemalige GP2 Fahrer zu finden waren." Frage: Du warst am Sonntagmorgen auf
Intermediates Schnellster bis zu Deinem Boxenstopp. CEFC Manor TRS Racing
scheint insgesamt sehr gut aufgestellt zu sein… Simon Trummer:
„Diesen Eindruck habe ich auch. Nicht umsonst hat das Team mit Jean-Eric Vergne
und Vitaly Petrov zwei ehemalige F1
Piloten verpflichtet. Aber auch Roberto Gonzalez, Jonathan Hirschi und Tor
Graves sind erfahrene Piloten, mit denen man gut zusammenarbeiten kann. In
einem sehr harten Wettbewerb, der uns alle bis an die Grenzen fordern wird,
kann die Atmosphäre im Team ein wichtiger Erfolgsfaktor sein." Frage: Neben
dem großen Duell zwischen Toyota und Porsche um den Gesamtsieg, könnte in der
kommenden Saison die erstarkte LMP2 das Salz in der Suppe der FIA WEC werden… Simon Trummer:
„Es ist schon eine irre Vorstellung, dass wir dann in Le Mans 25 Autos auf
einem ähnlichen Speedniveau sehen werden und nur die Fahrer, bzw. die
Teamleistung über Sieg und Niederlage entscheiden. Das sind allein 75 Piloten,
darunter ehemalige Grand Prix Stars und Topfahrer aus internationalen
Rennserien. Wenn nächste Woche in Silverstone erstmals die Zielflagge fällt,
werden erst einmal unseren Ausgangspunkt kennen. Ich kann es kaum erwarten, bis
es jetzt endlich losgeht und bedanke mich bei dieser Gelegenheit noch einmal
bei allen Partnern, Sponsoren und Fans, die mit uns mitfiebern werden." Danke für das Gespräch! |
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03.04.2017 |
autobau Schweizer KART-Meisterschaft 2017: Circuit 7Laghi bei Pavia/I am 1./2. April Der erste Schlagabtausch Am vergangenen Wochenende fand auf italienischem Boden auf der
internationalen Rennstrecke von Sette Laghi bei Pavia der Saisonstart zur autobau Schweizer Kartmeisterschaft
(SKM) statt. Fast
100 Fahrer und Fahrerinnen kämpften in den fünf Klassen um die ersten
Meisterschaftspunkte. Erstmals wurden die
Finalläufe per Live-Stream live im Internet übertragen. Die Sieger:
KZ2-Schaltkarts: Loic Vindice (GSK/TM); OK Senior: Samuel Weibel (Exprit/Vortex);
IAME X30 Challenge Switzerland: Patrick Näscher (Mach1/Iame); IAME X30 Junior: Mike
Müller (Swiss Hutless/Iame); Supermini: Elia
Sperandio (Praga/Parilla). Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft
(SKM) startete traditionell am vergangenen Sonntag auf der internationalen Strecke
7Laghi in Castelletto di Branduzzo bei Pavia in Italien. Alle fünf
Meisterschafts-Klassen – KZ2-Schaltkarts,
OK Senior, Iame X30 Challenge
Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini
– bestritten je zwei Vorläufe und ein Finale am Sonntagnachmittag. Während die
beiden Vorläufe von wechselhaften Wetterbedingungen geprägt waren, konnten alle
Finalrennen – die per Live-Stream erstmals auch aus der Schweiz direkt mitverfolgt
werden konnten – auf trockener Strecke durchgeführt werden. KZ2-Schaltkarts: Champion Loic Vindice setzt sich durch Die mit annähernd 50 PS starken Motoren und bis
zu 160 km/h schnellen, aggressiven Flitzer mit 6-Gang-Handschaltung gelten als
Königsklasse im nationalen und internationalen Kart-Rennsport. Vorjahresmeister
Loic Vindice (GSK/TM, Nr. 1) fuhr in Pavia auch nach seinem Markenwechsel stark
und teilte sich die Vorlaufsiege mit Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM, Nr. 22). Im
mit Spannung erwarteten Finale überschlugen sich die Ereignisse: Bereits in der
ersten Kurve kollidierten diverse Gegner, die schnelle Isabelle von Lerber
(Swiss Hutless) fiel bis an den Schluss des Feldes zurück. Auch der Schnellste
des Zeittrainings, André Reinhard (CRG/TM), fiel nach einem Rempler eines
Gegners aus einer Spitzenposition zurück. Doch der Höhepunkt des Rennens war der
Zusammenprall der beiden Führenden Vindice und Rohrbasser, wobei letzterer in
die Wiese geriet und via eine Abkürzung wieder auf die Strecke zurückkam, was
von der Jury nach dem Rennen mit der Disqualifikation bestraft wurde. „Schade,
dass es so enden musste, bis zu diesem Zeitpunkt war es harter, aber fairer
Kampf“, erklärte Vindice, der sich dieses Jahr auf die französische
Meisterschaft konzentriert und nur sporadisch in der SKM auftreten wird. Durch
die Disqualifikation von Rohrbasser rutschte Klassenneuling Norick Lehner
(Praga/Parilla) vom dritten auf den zweiten Platz nach vorn. „Ich habe in
meinem ersten KZ2-Rennen auf einen Top-10-Platz gehofft, aber dass ich gleich
auf dem Podest stehen würde, hätte ich nie zu träumen gewagt“, freute sich
Lehner. Der Teamkollege des Siegers, Quentin
Voria (GSK/TM), kam als Dritter aufs Podest. Finale: 1. Loic Vindice (GSK/TM);
2. Norick Lehner (Praga/Parilla); 3. Quentin Voria (GSK/TM) ; 4. Dominik
Weibel (Exprit/Vortex); 5. Philipp Kissling (DR/TM). OK Senior: Viel Action und drei verschiedene Laufsieger Die Klasse der leistungsstarken
OK-Senior-Karts mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen und mit 150 kg Mindestgewicht
hat sich im zweiten Jahr etabliert. Ein stattliches Fahrerfeld mit einigen
renommierten Namen bot in Pavia spannenden Sport. Die beiden pfeilschnellen
Pascal Von Allmen (Sodi/TM) und Yannik Klaey (Alonso/Vortex) gewannen zwar je
einen Vorlauf, hatten aber im jeweils andern technische Probleme. Klaey fiel
auch im Finale mit Motorschaden aus, Von Allmen musste sich im Finale dem 15
Jahre jungen Samuel Weibel geschlagen geben und erst noch seinen zweiten Platz
gegen den heftig angreifenden Alessandro Felber (Praga/Parilla) verteidigen. Von
Allmen und Felber krachten sogar zusammen, konnten aber beide weiterfahren und
die Ränge 2 und 3 ins Ziel retten. Sieger Weibel lachte im Ziel: „Ob ich den
Titel will? Klar – den Weltmeistertitel! Das ist mein ganz grosses Ziel. Aber
der Schweizer Meistertitel müsste wohl schon zuerst her...“ Finale: 1. Samuel Weibel (Exprit/Vortex); 2. Pascal Von Allmen (Sodi/TM); 3. Alessandro Felber (Praga/Parilla); 4. Ilia Drovossekov
(Tony Kart/Vortex); 5. Arthur Froté (Swiss Hutless/TM). Iame X30 Challenge Switzerland: Favorit Patrick Näscher setzt sich durch Bei den X30-Senioren (ab 15 Jahren) haben
die Top-3 von 2016 in höhere Klassen gewechselt (Meister Norick Lehner zu den
KZ2-Schaltkarts, Hicham Mazou und Alessandro Felber in die OK-Senior-Klasse).
Damit gilt der letztjährige Viertklassierte, der erfahrene Patrick Näscher
(Mach1) klar als Titelfavorit. Näscher wurde zwar seiner Favoritenrolle gerecht
und siegte in allen drei Rennen, doch der aufstrebende Steven Planchamp
(Kosmik) liess sich nie distanzieren und kam in allen drei Rennen knapp hinter
dem Sieger ins Ziel. „Natürlich lief es optimal für mich“, freute sich Näscher,
„aber vor allem im Finale musste ich hart kämpfen, um Planchamp und auch den
Dritten Dario Stanco hinter mir zu halten. Klar will ich den Titel, aber die
Saison ist noch lang. Die beiden Gaststarter aus Frankreich vor mir liess ich in
allen drei Rennen in Ruhe, sie waren ja nicht punkteberechtigt.“ Finale: 1. Hugo Arnaud (F, Sodi/Iame), 2. Patrick Näscher
(Mach1/Iame); 3. Steven Planchamp (Kosmic/Iame); 4. Dario Stanco (PCR/Iame); 5.
Elliott Shaw (Exprit/Iame). Iame X30 Junior: Mike Müller will den Titel Zuerst sah es danach aus, als würde
Vorjahresmeister Savio Moccia (Tony Kart) bei den X30-Junioren (12 bis 15
Jahre) erneut den Ton angeben. Doch trotz der Bestzeit im Qualifying kam er im
ersten Rennen nur auf Rang 4 hinter Miklas Born (Exprit), Mike Müller (Swiss
Hutless) und Samir Ben (Swiss Hutless) ins Ziel. Denn zweiten Lauf auf nasser
Strecke gewann Moccia überlegen, doch im Finale musste er zuerst Müller ziehen
lassen und sich dann am Ende auch noch Born beugen. Sieger Müller war
entsprechend zufrieden: „Ein optimaler Saisonbeginn für mich mit zwei zweiten
Plätzen und dem Sieg im Finale. Mein Ziel dieses Jahr ist ganz klar der Titel.“ Finale: 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame); 2. Miklas Born (Exprit/Iame); Super Mini: Elia Sperandio siegt klar Bei den Jüngsten (ab 8 bis 13 Jahre) war
Praga-Pilot Elia Sperandio das Mass der Dinge. Der St. Galler gewann einen
Vorlauf, wurde im andern Zweiter hinter Michael Sauter und zog im Finale schon
frühzeitig seinen Gegnern davon. „Ich habe rasch gemerkt, dass ich vorne
wegfahren konnte, aber ich gab bis zum Schluss Vollgas, um nicht die
Konzentration zu verlieren“, freute sich Sperandio im Ziel. Hinter Sperandio
boten die beiden Kosmic-Fahrer Shannon Lugassy und Hugo Giraud einen prächtigen
Zweikampf, den Lugassy am Ende für sich entscheiden konnte. Finale: 1. Elia Sperandio (Praga/Parilla); 2. Shannon Lugassy (Kosmik/LKE); Live-Timing, vollständige
Resultate und Meisterschaftsstände: Informationen, Reglemente, Anmeldungen: http://www.motorsport.ch/kart Verband
Auto Sport Schweiz GmbH Medienbetreuung: atelier
ml GmbH Klassierungen der Berner-Fahrer: X30 Junior:: 1. Mike MÜLLER 6.Samir BEN X30 Challenge: 11. Markus ENGELI OK Senior: 2. Pascal VON ALLMEN 8. Alain BAERISWYL KZ2: 16. Isabelle VON LERBER 17. André REINHARD Ranglisten:
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24.03.2017 |
autobau Schweizer KART-Meisterschaft 2017: Saisonstart auf dem Circuit 7Laghi bei Pavia/I am 1./2. April 2017 Mehr Rennen, mehr Action! Am 1./2. April findet auf italienischem
Boden auf der internationalen Rennstrecke von 7Laghi bei Pavia der Saisonstart
zur autobau Schweizer
Kartmeisterschaft (SKM) statt. Annähernd 100 Fahrer und Fahrerinnen werden
in den fünf Klassen um die ersten Meisterschaftspunkte kämpfen. Die SKM-Saison
2017 umfasst neu sieben statt wie bisher sechs Rennen, drei davon werden in der
Schweiz ausgetragen. Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft
(SKM) wird am 1./2. April 2017 traditionell auf der internationalen Standards
entsprechenden Strecke 7Laghi in Castelletto di Branduzzo bei Pavia gestartet.
7Laghi liegt südlich von Mailand, nur eine Autostunde von der Schweizer Grenze bei
Chiasso entfernt. Die fünf
Meisterschafts-Klassen – KZ2-Schaltkarts,
OK Senior, Iame X30 Challenge
Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini
– werden am Samstag je ein offizielles Training sowie die Qualifikation und am
Sonntag je drei Rennläufe ausfahren. Das Sonntagsprogramm umfasst damit nicht
weniger als 15 Rennläufe zwischen zehn und zwanzig Minuten. Da wird es mit
Sicherheit niemandem langweilig werden. Übrigens: Für Zuschauer ist der
Eintritt gratis, das Fahrerlager ist frei zugänglich! 2017 neu: Drei Rennen in der Schweiz, angepasster Zeitplan, Viertakt-Cup Der
Saisonauftakt in 7Laghi und die weiteren SKM-Rennen werden von einigen
Neuerungen und Erweiterungen geprägt sein: – 2017 werden
nicht sechs, sondern sieben Veranstaltungen zur SKM-Meisterschaft zählen. Da Kart-Rennen
in der Schweiz ausdrücklich erlaubt sind (im Unterschied zum Auto- und
Motorradsektor), können drei der sieben Events im eigenen Land ausgetragen
werden. Wie bereits 2016 werden zwei Läufe auf dem TCS-Gelände in Lignières im
Kanton Neuchâtel durchgeführt (einmal im Uhrzeiger-, einmal im
Gegenuhrzeiger-Sinn). Neu hinzu kommt als dritte Schweizer Veranstaltung der
Eintages-Event Wohlen/AG am Samstag, den 29. April. – Die offiziellen Trainings und die Qualifikationen werden bereits am
Samstag (bisher beides am Sonntagmorgen) durchgeführt. „Wir möchten an den
Rennsonntagen spätestens um 17 Uhr die Veranstaltungen inklusive Siegerehrungen
beenden, damit alle Beteiligten früher die Heimreise antreten können. Das ist
sicher im Sinn aller Beteiligten,“ erklärt Roland Leibundgut von Auto Sport
Schweiz (ASS). – Das Einstiegsalter für Fahrerinnen und Fahrer sowie einige
Mindestgewichte (Fahrer plus Fahrzeug) wurden in einigen Klassen der
internationalen Entwicklung angepasst (siehe Klasseneinteilung unten). – Die beiden Top-Klassen KZ2 und OK Senior werden neu mit Le Cont LP
Prime-Einheitsreifen fahren; die beiden Iame X30-Klassen (Senior, Junior) mit
Vega CUP-blu und die Kategorie SuperMini werden mit Bridgestone YJL-Reifen bestückt
sein. – Erstmals wird mit dem Swissauto-Cup VT250 eine Viertakt-Klasse in die autobau SKM integriert. Der in drei
Rennen (Mirécourt, Levier, Lignières II) ausgetragene Cup wird bewusst mit
einem weitgehend „offenen“ Reglement ausgestattet, um möglichst vielen Amateuren
eine Startgelegenheit in einem attraktiven Rahmen und auf interessanten
Strecken zu ermöglichen. Gefahren wird mit den Swissauto-Einzylindern Evo1 und
Standard, auch ältere Motoren wie der Biland-Zweizylinder sind startberechtigt. – Um die Attraktivität
der autobau Schweizer
Kart-Meisterschaft einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, wird es wie
bereits 2016 einen Presse-Service geben. Sofort nach den Rennen werden alle
Beteiligten sowie die nationale und internationale Presse mit Text, Bildern,
Resultaten und Meisterschaftsständen beliefert. Zudem will der Organisator die
Rennen so rasch wie möglich mit Livestream-Aufzeichnungen im Internet aufwerten! Die 5 Klassen der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2017: KZ2: 125 ccm,
6-Gang-Handschaltung, Mindestgewicht 175 kg, stehender Start, ab 15 Jahren.
Reifen Le Cont LP Prime. Die bis zu 160 km/h schnellen, aggressiven Flitzer mit
Gangschaltung gelten als Königsklasse im nationalen und internationalen
Kart-Rennsport. Sie stellen nicht nur hohe Anforderungen an das fahrerische
Können, sondern stellen auch technisch und konditionell hohe Ansprüche an
Fahrer und Team. Meister 2016: Loic Vindice (Praga/Parilla). OK Senior: 125
ccm, Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg, neu ab 12
Jahren. Reifen Le Cont LP Prime. Die 2016 neu lancierte Serie mit
leistungsstarken, aber klar reglementierten Motoren mit Direktantrieb dient als
Sprungbrett für Fahrer mit internationalen Ambitionen. Es gibt weder Elektrostarter
noch Freilauf, die Karts müssen also von Hand angeschoben werden. Meister 2016:
Fabio Leimer (Mach1/TM). Iame X30 Challenge Switzerland: 125 ccm, Fliehkraftkupplung, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 158
kg, ab 15 Jahren. Reifen Vega Cup blau. Plätze 1-3 sind qualifiziert für die
IAME World Finals in Le Mans. Alle Teilnehmer sind mit rund 30 PS starken Motoren
ausgestattet, die Wahl des Chassis ist frei. Die fahrerische und technische
Ausgeglichenheit ist in dieser Kategorie sehr hoch. Meister 2016: Norick Lehner
(Praga/Iame). Iame X30 Junior: Motor 125 ccm, Leistungsrestriktor, Fliehkraftkupplung, ohne
Vorderradbremsen, Fahrer ab Kalenderjahr des 12. Geburtstages und bis max. 15
Jahre, Mindestgewicht 145 kg. Reifen Vega Cup blau. Plätze 1-3 sind qualifiziert
für die IAME World Final in Le Mans. Material und Reglement sind ähnlich wie in
der X30 Challenge Switzerland, das Einstiegsalter und das Mindestgewicht liegen
jedoch tiefer. Meister 2016: Savio Moccia (Praga/Iame). Super Mini:
Fahrer ab 8 bis 13 Jahre, Motor 60 ccm, Fliehkraft-Kupplung. Reifen Bridgestone
YJL. Mit den 12 bis 15 PS starken Mötorchen erzielen die Champions der Zukunft unter
den Augen von Müttern und Vätern bereits erstaunliche Rundenzeiten. Meister
2016: Alessio Fagone (Exprit). 1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 29. April ** Wohlen/AG (CH) www.kartbahnwohlen.ch 20./21. Mai Lignières I (CH) www.lignieres-historique.ch 24./25. Juni * Mirécourt (F) www.freekart88.fr 15./16. Juli Busca (I) www.kartplanet.it 19./20. August * Leviér (F) www.circuitdelencios.com 23./24. September * Lignières II (CH) www.lignieres-historique.ch
(* mit Swissauto-Cup) Wer sich noch kurzfristig für die autobau
Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette Meisterschaft
oder einzelne Rennen), kann dies hier tun: SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017 Informationen, Reglemente, Anmeldungen: www.motorsport.ch/kart Verband
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24.03.2017 |
Liebe Rennfreunde Am letzten Wochenende
hat Samir sein erstes Internationale Rennen, im Rahmen der Serie „X30 Challenge
Italy“, bestritten und das erst noch in seinem ersten Rennen überhaupt, in der
Kategorie „X30 Junior“. Das Rennen fand auf der berühmten Kart Rennstrecke
„South Garda Karting Lonato“, statt. Wir haben diese Serie ausgewählt, weil
diverse Rennen daraus, in der Nähe der Schweiz und teils sogar auf denselben
Strecken wie die Schweizer Meisterschaft, ausgetragen werden. Zudem geht es
darum, dass Samir nun internationale Luft schnuppern kann und sich dadurch auf
einem doch höheren Niveau mit deutlich stärkerer Konkurrenz, auseinander setzen
muss. Neu ist für uns beide, dass bei Teilnahmen an internationalen Rennen, wir
nicht wie bis anhin zu zweit unterwegs sind, sondern wir von einem Mechaniker
begleitet und unterstütz werden. Dies in der Person von Germano Marrocco.
Germano ist 70ig jährig und effektiv eine Legende in der Kartsportszene. Daher
können wir uns sehr glücklich schätzen, ihn an unserer Seite zu haben. Er ist
für uns beide, jedoch in erster Linie für Samir, eine riesen Bereicherung. Ich
habe bei ihm an diesem Rennweekend die ersten Mechaniker Lehrstunden unter
seiner Führung erleben dürfen und hoffe sehr, auch an weiteren Rennen, an
seiner Seite mitmachen zu dürfen. Denn inzwischen weiss ich genau, welcher
Schraubenschlüssel, in welche Schublade gehört……. Das Rennen verlief
grundsätzlich ohne grosse Spektakel und sehr gut für uns. Am Freitag gehörte
Samir zu den Trainingsschnellsten. Wir waren selber etwas verblüfft und unsere
Ambitionen stiegen dadurch an. Samir fühlte sich sofort sehr wohl und das Chassis
verhielt sich grandios auf der Strecke von Lonato. Die Freude nahm jedoch ein
abruptes Ende, als am Samstag im Verlaufe des Tages, die Teams offensichtlich
ihre Rennmotoren montierten und wir uns auf dem 17. Platz, von 19 Fahrern,
wieder fanden. Samir wurde entsprechend unruhig und versuchte sich in jeder
Kurve zu verbessern. Am Abend bestritt er das Qualifying und landete auf dem
14. Platz. Am Start des Rennens befand er sich nun mitten im grossen Verkehr,
wo er prompt in der 1. Runde abgeschossen wurde. Zum Glück konnte er sich
umgehend wieder auf die Verfolgung des Feldes machen. Nun konnte sich Samir Bravo Samir und vielen
Dank an Germano! Ibrahim
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09.03.2017 |
Auto Sport Schweiz – Start in die Zukunft Die
Geschäftsführung von Auto Sport Schweiz hat auf Initiative des NSK-Präsidenten,
Andreas Michel, sowie des Direktors, Patrick Falk, beschlossen, die aktuelle
Struktur und die Prozesse von Auto Sport Schweiz von externer Stelle prüfen und
beurteilen zu lassen. Ohne einer spezifischen Entwicklung entgegenwirken zu
müssen und auch ohne vor tiefgründigen Problemen zu stehen, soll eine
Momentaufnahme gemacht werden. Aus dieser heraus sollen dann Ziele für die
Zukunft definiert und Optimierungen vorgenommen werden. Leitbild, Strategie,
Prozesse und Verbandsplanung werden proaktiv durchleuchtet, gemeinsam mit
verschiedenen Vertretern besprochen und wo notwendig optimiert. (Quelle:
ASS) |
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27.02.2017 |
Weisch no: „Kart-WM in der Schweiz…. vor 50 Jahren“ Es ist der Weltmeisterschaftslauf auf dem Marktplatz in Vevey, vor rund 14‘000 Zuschauern und einer TV-Übertragung von „abc“….. das waren noch Zeiten! youtube-Kart-Film |
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23.02.2017 |
Interview mit Roland Sprecher, Auto Sport Schweiz (ASS), verantwortlich für Organisation und Durchführung der Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) Roland Sprecher, was sind die
ASS-Pläne für die neue Saison? Wir wollen nicht schlechter, sondern
noch besser werden. Wir werden versuchen, die Rennen mit
Livestream-Aufzeichnungen aufzuwerten. Dazu bauen wir das Programm mit einer
zusätzlichen Veranstaltung von sechs auf sieben Events aus. Bleiben die Klassen für 2017
unverändert? Grundsätzlich ja. Hinzu kommt
erfreulicherweise ein aus drei Rennen bestehender 250er-Swissauto-Cup. Der ASS
ist glücklich, auch den Viertakt-Piloten eine attraktive Plattform im Rahmen
der SM anbieten zu können. Gefahren wird mit den Swissauto-Einzylindern Evo1
und Standard, aber auch ältere Motoren wie etwa der Biland-Zweizylinder sind
startberechtigt. Die Viertakter werden drei Mal mit dabei sein, in Mirécourt,
Levier und beim Finale in Lignières. 2016 war dort sogar GP-Star Dominique Aegerter
als Gaststarter mit dabei. Vielleicht schaffen wir es, ihn und auch Tom Lüthi
nach Lignières zu locken. Als Aegerter 2016 in Lignières mitfuhr, war die
Medienresonanz sehr hoch, und das kam der gesamten SKM zugute. Gibt es Neuerungen bei der Durchführung
der Rennen? Ja. Die offiziellen Trainings und die
Qualifikationen werden bereits am Samstag durchgeführt, am Sonntag wird es pro
Klasse in Warm-up von sechs Minuten Dauer geben. Der Hintergrund ist,
dass wir so an den Rennsonntagen spätestens um 17 Uhr die Veranstaltungen
inklusive Siegerehrungen beenden können und alle Beteiligten früher die
Heimreise antreten können. Auch für die Rennen in Wohlen und
Lignières gibt es Neues. In Wohlen, wo die komplette
Veranstaltung am Samstag über die Bühne gehen muss, kann man am Freitag von 15
bis spät um 21 Uhr die administrative und technische Kontrolle erledigen. Wer
also am Freitag nicht trainieren kann oder will, kann nach der Arbeit anreisen
und diese Dinge erledigen. Sehr erfreulich ist auch, dass dieses Jahr in
Lignières bereits am Freitagnachmittag ab 14 Uhr trainiert werden kann, also
nicht wie bisher erst ab Samstagmorgen. Wir freuen uns sehr, dass Fredy
Lienhard die Schweizer Kart Meisterschaft weiter unterstützen wird und so auch
einen grossen Teil zur Nachwuchsförderung beiträgt.. Die SKM 2017 wird deshalb
offiziell „autobau Schweizer Kart-Meisterschaft“ heissen. Auch die
Verhandlungen mit Lattesso, die bereits im Finale 2016 in Lignières mit dabei
waren, verlaufen sehr gut. Insgesamt ist die Lage von der Sponsorenseite her
sehr erfreulich. Des Weiteren wird sich Kevin Jörg als
Mittelsmann zwischen autobau und der autobau SKM zur Verfügung stellen und an
ausgewählten Rennen auch vor Ort sein. Ein weiteres Highlight wird sicher sein,
dass es einer Auswahl an Piloten welche mit dem autobau Helmvisier-Kleber an
den 5 der 7 autobau SKM-Rennen teilnehmen ermöglicht wird, einen Testtag im
Rennsimulator von autobau in Romanshorn unter der Betreuung von Kevin Jörg zu
bestreiten. Piloten die den autobau Helmvisier-Kelber an mindestens 5 Rennen
der autobau SKM 2017 montiert haben, kommen auch in den Genuss einer Startgeld
Vergünstigung wenn sie sich für die ganze Saison einschreiben. 2016 ging es einige positive Schritte
vorwärts. Auf jeden Fall. Der SKM-Staff ist nun
richtig eingespielt, die einzelnen Abläufe verlaufen nun ruhig und routiniert.
Ein sehr grosser Fortschritt für uns als Organisator und vor allem für die
Teilnehmer war das neue Reifenreglement mit dem Barcode. Die Reifen können
jetzt in Ruhe im Zelt montiert werden, auch die Kontrolle ist kein Problem
mehr. Alles braucht seine Zeit. Tatsache
ist, dass wir 2016 so viel Medienpräsenz hatten wie noch nie zuvor. Das müssen
wir pflegen und weiter ausbauen. Mittelfristig wird sich das in den
Teilnehmerzahlen niederschlagen. Zudem geben wir uns sehr viel Mühe, dass die
SKM nicht nur Fahrern und Teams mit internationalen Ambitionen, sondern auch echten
Amateuren eine attraktive Plattform bietet. Die Einschreibung ist seit dem 18.
Februar 2017 offen, und zwar unter folgender Adresse: go4race.ch Informationen, Reglemente, Anmeldungen: motorsport.ch/kart Verband Auto Sport Schweiz GmbH Medienbetreuung: Markus Lehner Jensgasse 44 2564 Bellmund / Schweiz Tel. 0041 (0)79 632 26 91 markus.lehner@gmx.ch |
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19.02.2017 |
KART: autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2017 7 Rennen, 3 davon in der Schweiz Die 5 Klassen der autobau
Schweizer Kart-Meisterschaft 2017: |
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15.02.2017 |
Der
rennsportbegeisterte Zweitklässler Nils möchte im 2017 mit Rennen starten. Nils
Korge hat im April 2016 am Kartsport Schnupperkurs des Berner Kart Racing Clubs
teilgenommen und möchte nun seinen Traum Rennfahrer zu werden umsetzen. Seit
Mai ist er mit einem gebrauchten und günstigen Kart auf der Kartbahn Lyss und
hat bereits viele Runden gedreht. Im
Frühjahr wird er den Lizenskurs von ASS absolvieren und ist an den Rennen um
die „Kappelen Trophy“ und bei der „Trofeo VEGA“ angemeldet. Damit
Nils seinen Traum umzusetzen kann, benötigt er noch Gönner und
Unterstützer. Aus diesem Grund hat er ein Crowdfunding-Projekt auf
„ibelieveinyou.ch“ gestartet um sich so den Einstieg im 2017 zu
finanzieren. Sein Vater unterstützt ihn dabei mit vollen Kräften. Schaut doch mal rein in das Projekt und unterstützt die Bemühungen von Nils, damit das Crowdfunding erfolgreich wird und Nils seinem Traum einen Schritt näher kommen kann.
Wir
vom Berner Kart Racing Club wünschen schon mal viel Erfolg (rab)
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10.02.2017 |
Thun, 2017-02-09 Simon Trummer bleibt in der FIA WEC: "© Foto Simon Trummer", „© Copyright CEFC MANOR TRS RACING“ |
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28.01.2017 |
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28.01.2017 |
Plakat |
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16.01.2017 | Tony
Kart und Kosmic präsentieren Werksfahrerkader 2017 Die
beiden OTK-Werksteams des Tony Kart Racing Teams und des Kosmic Kart Racing
Departments haben ihre Saisonplanung abgeschlossen und ihre Fahrerkader für
2017 bekanntgegeben.
Fahrer Kosmic Kart Racing Department
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07.01.2017 |
25. Internationale Kart- Ausstellung 2017 In Offenbach am Main erwartet Sie am
28.-29.Januar 2017 die Jubiläumsmesse 25. IKA Kart 2000. Auf rund 10.000
Quadratmeter, in 8 Hallen mit Eventcenter, sehen Sie wieder alles was zu
unserem Sport gehört, Racing und Indoor, Rennsport, Hobby und Funbereich. Die grossen Marken des Kartsports
sind ebenso vertreten, wie die „gemäßigten“ Motoren für den Hobbybereich, dazu
das ganz grosse Feld des Zubehörs, über Fahreranzüge, Helme bis hin zum
Werkzeug. Aber auch der Indoorbereich ist umfassend integriert, auch die
Bahnplanung oder Ausstattung. Alles was zum Kartsport gehört, rundum! Angefangen hat alles im Jahr
1993 auf gerade einmal 900 Quadratmeter und heute ist die IKA in Offenbach-Main
die weltweit grösste Kartmesse! Kommen Sie und staunen Sie über die Vielfalt
unseres Sports! |
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