19.12.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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autobau SKM 2018:
Neuer Vergaser für die Kategorien X30 Challenge / X30 Junior 

Ab dem 1. Januar 2018 ist für die Kategorien X30 Challenge Switzerland und X30 Junior der „autobau Schweizer Kart Meisterschaft“ der neue Vergaser der Marke Tillotson HW-27A vorgeschrieben.
Es darf nur noch der vorgeschriebene Vergaser gemäss Homologation Auto Sport Schweiz verwendet werden.

      
   
   
   
 
 
    

     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
18.12.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Präsidentenwechsel im Berner Kart Racing Club

Nach nunmehr 10 Jahren ist der bisherige Präsident des Berner Kart Racing Clubs per Ende 2017 von seinem Amt zurückgetreten. Die Teilnehmer der diesjährigen Generalversammlung wählten Robert Danz zum Ehrenpräsidenten. Der Club wurde 1962 gegründet, er war der 9. Präsident in der Vereinsgeschichte. Im 2008 wurde er als Nachfolger von Raoul Fontana Präsident des Bridgestone-Cups. Die tolle Abschlussfeier des BS-Cup auf dem Berner Hausberg Gurten ist noch allen in bester Erinnerung. Robert war gleichzeitig Präsident des Berner Karting Clubs, welcher zwischenzeitlich leider aufgelöst wurde. Das 50-Jahr-Jubiläum des BKRC feierten wir im 2012 mit einem schönen Fest auf der Kartbahn Lyss.

Als die ASS im 2013 beschloss die Schweizer Kartmeisterschaft selber durchzuführen, wurde eine der Haupttätigkeiten des BKRC hinfällig…. wir mussten uns nach einem neuen Aufgabengebiet umsehen. Die Idee mit der Wiedereinführung der Nachwuchsschnupperkurse war schnell geboren. Robert Danz spendierte für die 5 SuperMini Karts die Reifen, auch wenn er etwas skeptisch dem neuen Unternehmen gegenüber stand. Im 2014 gewann Alain Valente als erster Fahrer den „Young Driver Award“ der ASS. Robert erwarb einen Formel 4 Rennwagen und stellte diesen unserem Clubmitglied Valente für die ganze Saison zur Verfügung. Mittlerweile hatte auch sein Sohn Fabian Danz vom Kart- in den Autorennsport gewechselt. Robert begleitete seinen Sohn im Clio-Cup, im Scirocco-Cup, bei den Rennen der VLN auf dem Nürburgring und im abgelaufenen Jahr in der TCR-Germany. Nun wird es etwas ruhiger, denn fast zeitgleich übergab er seine Firma dem Sohnemann, so dass Robert nun eine ruhigere Kugel schieben kann. Besten Dank an Robert für sein Engagement!

 

Der neue Präsident des Berner KRC heisst Christoph Blaser. Christoph ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Seit einigen Jahren ist er Mitglied im Club und bekleidet seit zwei Jahren das Amt des Sekretärs. Er fährt selber Kart, jedoch keine Rennen, einfach „just for fun“. Zudem spielt er als Bassist in einer Band. Es dürfte ihm sicher nicht langweilig werden!

Wir freuen uns, dass er dieses Amt übernommen hat und den Club vorwärts bringen will. Die Unterstützung der Vorstandskollegen – alle haben sich für ein weiteres Jahr zur Verfügung gestellt - hat er auf jeden Fall.

Von den ehemals über 50 Kart Clubs in der Schweiz sind lediglich noch ungefähr ein Duzend übrig geblieben. Wir sind weiterhin dabei und versuchen mit unseren Schnupperkursen wieder neue Fahrer/innen für den Kartsport zu begeistern. Seit fünf Jahren werden diese Kurse auf der Kartbahn Lyss durchgeführt und bis heute sind 155 Teilnehmende in die Geheimnisse des Kartsports eingeweiht worden. Im 2018 geht es weiter, die Daten sind festgelegt worden, die Anmeldung auf unserer Homepage ist bereits offen. Ein besonderer Dank geht an unsere Sponsoren, denn ohne sie müssten die Teilnehmer wesentlich tiefer in die Tasche greifen.

Erfreulich grosser Aufmarsch an der diesjährigen Generalversammlung in den Räumlichkeiten der Niederhauser Sand- und Kieswerke in Kirchdorf. Einerseits konnten wir den traditionellen Winterchübu, diesmal nicht mit den Karts, sondern mit einem Grubenrennen, d.h. mit einem Einzelzeitfahren durchführen. Allen Teilnehmenden stand ein Fiat, ein Opel und ein BMW zur Verfügung. Die Piste wurde von Niederhausers bestens vorbereitet, die Fahrzeuge ebenfalls. Mit 26 Fahrer und einer Fahrerin ein ausgezeichnetes Meldeergebnis!


Das Apéro und das Abendessen waren bestens und mit einigen Interviews unserer Kart- und Autorennfahrer sowie der Preisverleihung der Clubmeisterschaft endete ein wirklich gelungener Event. Herzlichen Dank an die Familie Niederhauser für die tolle Gastfreundschaft!

55. Generalversammlung und Kiesgrubenrenen 2017   Bilder
   
   
   
15.12.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Schweizer Vertreter in FIA Kommissionen

Anlässlich des World Motor Sport Council der Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) von vergangener Woche in Paris wurden diverse Schweizer Vertreter in verschiedene internationale Kommissionen gewählt:

Tourenwagenkommission
Daniel FAUSEL
Kommission Reglementierung Homologationen
Daniel FAUSEL (Präsident)
Kommission Bergrennen
Filippo LURÀ
Internationale Kart Kommission
Patrick FALK
Internationale Gerichtsbarkeiten
Thierry P. JULLIARD
Patrick RAEDERSDORF
Kommission für Historischen Sport
*Claude DEMOLE
Umwelt Kommission
*Monika FROEHLER
Single-Seater Kommission
*Bruno MICHEL

* auf Vorschlag der FIA

Im Rahmen dieser Wahlen wurde der langjährige Präsident der FIA Bergrenn-Kommission, Paul Gutjahr zum „Honorary Commission President of the FIA“ ernannt.

(Quelle: ASS)

  

     

     
 
15.12.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Felipe Massa wird neuer CIK-FIA-Präsident
Im Anschluss an die FIA-Generalversammlung am vergangenen Freitag (8. Dezember 2017) in Paris, wurde der Name des neuen CIK-FIA-Präsidenten bekanntgegeben: Der Brasilianer Felipe Massa wird die Nachfolge von Shaikh Abdulla bin Isa Al Khalifa antreten und die Geschicke des globalen Kartsports leiten.

Felipe Massa hat seinen Helm nach neun Saisons in der Formel 1 und dem Gewinn eines Vize-Weltmeistertitels im Jahr 2008 bei Ferrari an den Nagel gehängt. Wie viele Champions auch, startete Felipe Massa seine Karriere im Kartsport bevor er die Karriereleiter bis hin zur Formel 1 aufstieg. Mit 36 ​​Jahren wird er nun der jüngste Präsident der CIK-FIA.
 
Felipe Massa folgt auf den scheidenden CIK-FIA-Präsidenten Shaikh Abdulla Bin Isa Al Khalifa, dessen langjährige Amtszeit von 2011 bis 2017 Meilensteine ​​für die Entwicklung des Kartsports markiert. So profitierten die CIK-FIA-Championate unter seiner Führung 2013 erstmals mit WSK Promotion von einem privaten Promoter. Eine symbolische Maßnahme für die Fahrersicherheit waren die neuen Frontspoilerverschlüsse, die 2015 – ein Jahr vor der Einführung der neuen OK-Motoren – ihr Debüt feierten. Auch die Senkung des Fahreralters im Jahr 2017 fiel in die Amtszeit von Shaikh Abdulla bin Isa Al Khalifa.


(Quelle: Motorsport XL)
 
 
     
 
10.12.2017    
    

Die Daten für die Kartsport Schnupperkurse 2018 :

2.Mai /  20.Juni  /  29.August  /  03.Oktober  Mittwochs auf der Kartbahn Lyss.

  

    

  

   
 
03.12.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Rennkalender „autobau“ SKM 2018

Das Komitee Karting hat in der Sitzung vom 23.11.2017 den Rennkalender für die „autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2018“ gutgeheissen und zur Genehmigung an die NSK (Nationale Sportkommission) weitergeleitet.

Auf folgenden Strecken und Daten wird die „autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2018“ ihre 6 Rennen durchführen:

07./08. April 2018 7 Laghi Castelletto di Branduzzo (IT)


28./29. April 2018 Sportkarting Vesoul (FR)

09.
Juni 2018 Kartbahn Wohlen (CH)

30.Juni / 01.
Juli 2018 Freekart Mirecourt (FR)

18./19. August 2018 Circuit de l`Enclos Levier (FR)

14./16. September 2018 Centre TCS Lignières (CH)

 (ASS)
 
 
 
   
 
03.12.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

   
VEGA TROFEO 2018

Die TROFEO VEGA ist die Rennserie für Jedermann. Dank einfachen Reglementen finden sich auch Neueinsteiger sofort zurecht. Ziel ist es Rennen durchzuführen ohne aufwendige Technik, ohne teure Motoren und ohne hohe Kosten. Im Vordergrund steht der Spass am Rennen. Fairness und Sportlichkeit der Fahrer sowie eine gegenseitige Akzeptanz soll allen Beteiligten ein unvergessliches Renn-Wochenende bescheren. Gute, sichere Strecken reduzieren die Unfallgefahr. Wir freuen uns auf spannende Rennen und wünschen allen Fahrer viel Erfolg!

Alle 5 Rennen zur VEGA Trofeo 2018 finden wiederum in Frankreich statt:

06.05.18  Levier

03.06.18  Mirecourt

08.07.18  Vesoul

02.09.18  Levier

30.09.18  Bugey 
   
 
   
 
    
03.12.2017
 
 
 
 


Termine 2018: Wintercup, Margutti und Trofeo delle Industrie

Auch in der Saison 2018 lockt der South Garda Karting Circuit in Lonato (IT) wieder mit einigen großen Events. Die Termine für Aushängeschilder – wie den Wintercup, die Margutti Trophy und die Trofeo delle Industrie – sind nun fix.
Den Anfang macht die 23. Auflage des prestigeträchtigen Wintercups. Das traditionelle erste Kräftemessen der internationalen Kartsport-Szene findet vom 15. bis 18. Februar 2018 statt.
Rund einen Monat später steht dann vom 9. bis 11. März 2018 die 29. Andrea Margutti Trophy auf dem Programm, während die 47. Trofeo delle Industrie vom 26. bis 28. Oktober 2018 den Saisonausklang auf der italienischen Piste markiert.

(Quelle: Motorsport XL)

  

  

  

   
     
 
02.12.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 

simontrummer.ch

 
 
 
 
   
 

Minneapolis/Thun, 2017-11-30

IMSA WeatherTech SportsCar Championship
Simon Trummer wechselt zu JDC-Miller MotorSport

Nach 3 Jahren in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft wird Simon Trummer 2018 vorrangig in der amerikanischen IMSA Serie am Lenkrad drehen. Der 28jährige Schweizer unterschrieb Anfang dieser Woche bei JDC-Miller-MotorSports und begründet im nachfolgenden Interview noch einmal seinen Schritt über den Atlantik.

Frage: Du hast in dieser Woche eine sehr wichtige Zukunftsentscheidung getroffen, um die Dich einige Fahrerkollegen mit Sicherheit beneiden werden…

Simon Trummer: "Vielen Dank! Ich glaube auch, dass es die richtige Entscheidung war, diesen Schritt in die USA jetzt zu riskieren. Denn einmal abgesehen davon, dass die WEC eine tolle Rennserie mit vielen guten Teams und Fahrern ist, haben mir hier einfach die Perspektiven gefehlt. Gerade bei den Prototypen bleibt durch den Ausstieg von Audi und Porsche innerhalb von zwei Jahren ja kein Stein mehr auf dem anderen. Ich habe mich daher für die IMSA WeatherTech SportsCar Serie und für JDC-Miller MotorSports entschieden. Mein Dank geht an dieser Stelle noch einmal an meine langjährigen Partner und an meinen neuen Teamchef, John Church, der hier ein großes Vertrauen in mich investiert hat." 

Frage: Du wirst dort im Grunde denselben ORECA-LMP2 Boliden pilotieren, aber dafür viele neue Rennstrecken und eine neue Serie kennenlernen… 

Simon Trummer: "Ich bin schon immer ein USA-Fan gewesen und mag auch diese klassischen Rennstrecken ohne die riesigen Asphalt-Auslaufzonen, die wir von den Grand Prix Schauplätzen gewohnt sind. Ich hoffe, dass es in dieser Konstellation und mit diesem Team in der IMSA auch Chancen gibt, da oder dort in die Top-5 und vielleicht sogar aufs Podium zu fahren."

Frage: Die Saison beginnt bereits Ende Januar mit dem legendären Rolex Daytona…

Simon Trummer: "Das Rolex Daytona wird schon seit über 50 Jahren ausgetragen und zählt zu den absoluten Klassikern des Rennsports. JDC Miller MotorSports hat dort bereits große Erfolge gefeiert und es wäre natürlich ein Traum, dort gleich zum Einstand auf dem Siegspodest zu landen."

Frage:  Du wirst insgesamt 12 Rennen in den Staaten bestreiten. Sind dazu 2018 auch noch andere Rennen geplant?

Simon Trummer: "Ich werde auf jeden Fall wieder auf der Nürburgring Nordschleife an den Start gehen und außerdem versuchen, auch bei den 24 Stunden von Le Mans dabei zu sein."

Danke für das Gespräch!

 
 
 
   
 
30.11.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 
   
   
 
 
 
 
 
 
 
     
 
 
 
 
 
 
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
www.krisrichard.ch/

Kris Richard startet beim WTCC-Finale in Qatar
Schweizer erhält zweite Chance in der Tourenwagen Weltmeisterschaft

Nach seinem gelungenen Debüt in der Tourenwagen Weltmeisterschaft in Japan, kehrt der Schweizer Kris Richard zum Finale nochmals zurück in das hochklassige Championat. Der 23-jährige startet am kommenden Wochenende beim Finale in Qatar und hat sich die Top-Ten als Ziel gesetzt.
Im Jahr 2016 gewann Kris Richard die Tourenwagen Europameisterschaft und wechselte in dieser Saison in die ADAC TCR Germany. Im Team Target Competition wusste der Schweizer zu überzeugen und bekam vor wenigen Wochen die Chance zum Debüt in der WTCC. In Japan erwarteten ihn jedoch schwierige Bedingungen. Bei durchwegs starkem Regen setzte er sich aber durch und kam als 12. und 14. ins Ziel.
Am kommenden Wochenende erhält Kris erneut die Chance sich gegen die besten Tourenwagenpiloten der Welt zu beweisen. Beim Finale in Qatar startet er wieder in einem Chevrolet Cruze TC1 des spanischen Teams Campos Racing. „Ich freue mich beim Finale nochmals in der WTCC dabei zu sein. Mein Debüt in Japan war durch den starken Regen eine wirkliche Herausforderung. In Qatar hoffe ich nun im Trockenen zu fahren“, erklärt Kris.
Die Rennen in dem Wüstenstaat bilden den Abschluss der Tourenwagen Weltmeisterschaft und starten unter Flutlicht. „Ich habe mir einige Onboard-Aufnahmen angesehen. Die Strecke macht einen tollen Eindruck und es wird sicherlich spannend dort im Dunklen zu fahren. Wobei das Flutlicht die Strecke schon sehr gut ausleuchtet“, ergänzt der Rookie.
Seine Zielsetzung für den zweiten Auftritt in der WTCC ist klar: „Ich möchte mich gut präsentieren und wenn möglich meinen Markenkollegen Tom Coronel schlagen. Ein Platz in den Top-Ten wäre ein super Resultat, die Konkurrenz in der WTCC ist sehr sark.“
Auch das WTCC-Finale auf dem Losail International Circuit umfasst wieder zwei Rennen, welche beide live auf Eurosport übertragen werden. Bereits im Qualifying geht es für Kris um eine gute Ausgangslage für die beiden Wertungsläufe: „Ich möchte den Sprung in das Q2 schaffen und mich dort gut platzieren. Vielleicht ist ja eine kleine Überraschung möglich, die Top-Ten nach dem Zeittraining startet im ersten Rennen in umgekehrter Reihenfolge.“

 

TV Zeiten, schweizer Zeit, live auf Eurosport 2:
 

  • Qualifiying: Freitag, 1. Dezember, 12.30 - 13.30Uhr
  • Rennen1:   Freitag, 1. Dezember, 19.15 - 20.15Uhr
  • Rennen2:   Freitag, 1. Dezember, 20.15 - 21.15Uhr

 

​TV Zeiten, schweizer Zeit, Eurosport 1:

 

  • Rennen 1&2: Samstag, 2. Dezember, 09.00-10.00Uhr 

 Livestream über Internet: HIER 


Kris Richard
Schorenstrasse 69
3645 Gwatt (Thun)
kris@krisrichard.ch 

+41 79 810 18 90            

 Kart Palais Belpmoos Bern  
 
   
 
 
 
 
   
 
 
28.11.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

simontrummer.ch

 

Mexico City, 2017-09-07                                                                                                                             

FIA WEC 6 H Bahrain 

Trummer mit Platz 5 und starkem "Triple" zum Saisonabschluss

Mit Platz 5 in der LMP2-Klasse haben Simon Trummer und CEFC Manor TRS Racing am Samstagabend in Bahrain ihre erste gemeinsame Saison in der FIA Langstrecken WM abgeschlossen. Neben Ex-Formel 1 Pilot, Vitaly Petrow, war es vor allem der junge Schweizer, der mit einem enorm starken Triple-Stint eine beeindruckende Aufholjagd einleiten konnte…

"Das war ein Rennen, das mich zum Abschluss noch einmal für viele Rückschläge in dieser Saison entschädigt hat", gab ein sichtlich erleichterter Simon Trummer im Anschluß an das spektakuläre 6 Stundenrennen von Bahrain zu Protokoll. "Wir hatten nach Bremsproblemen am Donnerstag, ehrlich gesagt, nicht viel erwartet und waren dann wirklich überrascht, dass wir im Rennen so gut mit der Spitze mithalten konnten."

Nachdem Startfahrer Vitaly Petrow in der ersten Stunde sogar die Führung übernehmen konnte, verlor Roberto Gonzalez im Oreca-Gibson mit der Startnummer 25 wieder deutlich an Boden sodass es im Finish an Simon Trummer lag,  über einen Dreifach-Stint die entscheidende  Aufholjagd zu starten.

Aus einem Rückstand von 35 Sekunden auf  das  Schwesterauto #24 machte der 28jährige Berner Oberländer am Ende einen Vorsprung von 9 Sekunden, um immerhin noch auf Platz 5 abgewunken zu werden. "Ich glaube, man darf auch ein wenig stolz darauf sein, denn im zweiten Auto saßen zur gleichen Zeit immerhin Ex-Formel 1 Fahrer, Jean Eric Vergne und Ben Hanley, der ebenfalls als einer der Schnellsten LMP2-Fahrer gilt. Schade nur, dass Roberto, unser Silver-Fahrer, in seinem zweiten Start große Probleme hatte. Platz 5 war am Ende ok, obwohl wir ohne Probleme auch auf Platz 2 oder 3 hätten landen können."

Nach einer kurzen Nachdenkpause möchte Trummer bereits in den nächsten Wochen über seine sportliche Zukunft entscheiden: "Für mich geht es hier um eine Grundsatzentscheidung. Soll ich in der WEC bleiben, wo im Prototypenbereich gerade ein großer Umbruch stattfindet, oder ein Angebot aus der amerikanischen IMSA-Serie annehmen? Ich habe vor kurzem bereits einen erfolgreichen Test absolviert und sehe dort auch gute Aufstiegschancen."

   

   

   

 

26.11.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
cikfia
Inoffiziell: RGMMC wird neuer CIK–FIA Promoter

Wie die Kollegen von TKart.it  noch inoffiziell berichten wird RGMMC neuer Promoter der CIK-FIA Kart Europa- und Weltmeisterschaft für die Jahre 2018 – 2020. Damit löst das Unternehmen WSK Promotion ab, die sich seit 2012 für die Vermarktung der CIK-FIA-Events verantwortlich zeigten.

Die RGMMC Group geführt durch Roland (CEO) and James (President) Geidel ist keine Unbekannte im Kartsport. In der Vergangenheit veranstaltete RGMMC die Rotax Max Euro Challenge und ist seit einem Jahr auch Ausrichter der IAME X30 Euro Series. Während Rotax und RGMMC vor wenigen Wochen die Trennung bekannt gaben , darf sich das Unternehmen über ein neues Tätigkeitsfeld freuen.

Weitere offizielle Infos folgen in den nächsten Tagen. Die Termine der CIK-FIA-Events wurden bereits vor einigen Wochen veröffentlicht. Ein Rennen findet auch in Deutschland statt. Die Klassen OK und OK Junior sind zur EM auf dem Schweppermannring in Ampfing  zu Gast.
   
(Quelle: Kart-Magazin.de)
 
 
 
 
   
 
21.11.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Las Vegas wieder Mekka des Kartsports

21. SKUSA Super Nationals in der Wüste Nevadas

Im amerikanischen Spielerparadies Las Vegas brummen seit gestern wieder die Kartmotoren. Auf dem Parkplatz des Convention Centers findet das 21. SKUSA Super Nationals statt. Über 500 Fahrer aus aller Welt gehen bei dem besonderen Rennen auf die Reise.

In den kommenden Tagen wird Amerika wieder seinem Motto „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ gerecht. Auf dem Parkplatz des Convention Centers präparierte ein Team von mehr als zehn Leuten seit mehreren Wochen eine anspruchsvolle Rennstrecke mit insgesamt 14 Kurven und einem komplett neuen Teilstück.

Das Interesse an dem Megaevent ist auch in diesem Jahr wieder riesig. Über 500 Fahrer treten in den zehn ausgeschriebenen Klassen an, darunter sind zahlreiche Superstars. Das Highlight sind erneut die Schaltkarts, dem Finalsieger am SuperSunday winkt ein Preisgeld von 10.000 Dollar. Im vergangenen Jahr holte sich Weltmeister Paolo de Conto (CRG) den Titel  und auch in diesem Jahr ist der Italiener wieder am Start. Neben ihm treten auch die internationalen Top-Fahrer Anthony Abbasse (Sodi Kart), Bas Lammers (Sodi Kart), Gary Carlton (FormulaK), Jeremy Iglesias (FormulaK), Alex Irlando (Sodi Kart), Marijn Kremers (BirelART) und Ariel Levi (Sodi Kart) an.

Dabei ist auch der neue Indy Car- und ehemalige DTM-Pilot Robert Wickens (BirelART), der es sich nicht nehmen lässt nochmals selber ins Kart zu steigen.

Bereits seit Mittwoch laufen die ersten freien Trainings, in den anschließenden Zeittrainings und Vorläufen geht es um die Startaufstellung für die großen Finals am Sonntag.

  

(Quelle: Kart-Magzin.de)

   
 
17.11.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Samir Ben, Swiss Hutless, Berner Kart Racing Club

Worber «Rookie of the Year»

Samir Ben ist in diesem Jahr der beste Kart-Nachwuchsfahrer der Schweiz in der Kategorie der Junioren.

Dieser Titel mache ihn stolz, sagt der 14-jährige Worber, «und er motiviert mich zu noch grösserem Einsatz». Samir Ben fährt bereits seit dem siebten Lebensjahr Kart. Auf diese Saison hin wechselte er in die Kategorie «X30 Junior» und musste sich damit an stärkere und vor allem schwerere Boliden gewöhnen.

Profi-Träume

Mit dem 5. Platz im Gesamtklassement der Schweizer Meisterschaft sicherte sich Samir Ben kürzlich die Auszeichnung «Rookie oft her Year 2017». Seine Leidenschaft für diesen Sport werde von Jahr zu Jahr grösser, so das Nachwuchstalent aus Worb. «Mein grösster Traum ist es, eines Tages als Profi Rennen zu fahren und davon leben zu können.» An Talent, Willen, Einsatz, sowie an der Unterstützung durch seine Eltern fehle es ihm nicht, beteuert der Junior. Leider sei Kartfahren jedoch sehr teuer. So koste ein Rennwochenende im Rahmen der Schweizermeisterschaft um die 3000 Franken. Und sein Budget für 2018 liege bei rund 70 000 Franken. «Ich bin deshalb auf Sponsoren angewiesen.» Mit zusätzlichen finanziellen Mitteln könnte er an mehr Rennen teilnehmen und wichtige Erfahrungen sammeln. «Diese Erfahrungen sind es, die mich schliesslich weiterbringen.»

(Quelle: Bantiger Post /eps)

  

 

 

 

  

14.11.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Einladung zur Hausausstellung

Am 2./3. Dezember 2017 findet bei uns in Aarberg wiederum unsere grosse

HAUS-AUSSTELLUNG statt.

Wir laden Sie herzlich zu uns ein. Neben vielen Neuheiten wie die PRAGA-Chassis 2018
stellen wir alles aus was man im Kartsport braucht.

Sie profitieren im Jahr 2017 von einem SONDERRABATT von 17% auf allen Teilen
(Chassis, Motoren, Zubehöre, Kleider, Occasionen).

Also nicht verpassen und vorbeikommen!

Wir freuen uns

THE KART COMPANY AG
3270 Aarberg
Jürg Vokinger, Lilly Roth, Pascal Vokinger


Your faithfully

The Kart Company

 

THE KART COMPANY AG
Alte Lyss-Strasse 12
3270  Aarberg
Phone:  +41 32 389 55 10
Fax:  +41 32 389 55 15

 

 

    

 

03.11.2017

Volle Felder beim WSK Final Cup

                     

Zum Saisonfinale erfreut sich der WSK Final Cup nochmals einem großen Interesse. Über 200 Fahrer von fünf Kontinenten treten die kommenden zwei Wochen auf dem Adria Raceway gegeneinander an. Zum Saisonabschluss bietet der WSK Final Cup noch einmal die Möglichkeit auf hohem Niveau gegen Fahrer aus aller Welt anzutreten. Die Teilnehmerfelder der vier ausgeschriebenen Klassen Mini60, OK Junior, OK und KZ2 sind hochkarätig besetzt – die erfolgreichsten Fahrer des Jahres geben sich auf dem Adria Raceway nochmals die Ehre.

Das stärkste Feld wartet bei den Mini60 – 86 Youngster gehen auf die Reise und versprechen spannende Rennen. Ebenso stark ist das Feld bei den OK Junioren mit 76 Teilnehmern. Etwas überschaubarer sind die Felder bei den OK und KZ2. 37 Piloten treten in der OK Senioren-Klasse an, hingegen sind die Schaltkarts der Klasse KZ2 mit 24 Fahrern das am schwächsten besetzte Feld.

Los geht es für die Teilnehmer bereits am Donnerstag mit den freien Trainings. Zum ersten Schlagabtausch kommt es am Freitagmittag im Zeittraining und den anschließenden Heats. Diese füllen auch den gesamten Samstag. Die jeweils besten 34 Fahrerinnen und Fahrer treten dann im Pre-Finale und den Finals am Sonntag an. Die Rennen können dann wieder live unter www.wsk.it  verfolgt werden.

(Quelle: Auszug Kart-Magazin.de)

        
 
 
31.10.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
www.krisrichard.ch/

Erfolgreiches Debüt in der WTCC!

Ein kurzes und stressiges Race-Weekend geht hier in Japan zu Ende. Ich bin auf dem Weg zum Flughafen und werde schon bald wieder Zuhause sein. Ich lernte viel, speziell im Regen, da es für mich das erste Mal überhaupt war in einem Tourenwagen, unter solchen Bedingungen zu fahren.
Ein wichtiger Punkt für mich war es ebenfalls das Auto in einem Stück wieder nach Hause zu bringen, wenn man bedenkt dass der Chevrolet Cruze TC1 über 500'000€ kostet.
Es war schwierig mich in dieser kurzen Zeit an das Auto und die Umstände zu gewöhnen. Neues Auto, neues Team, neue Strecke und neues Land. Am Ende bin ich glücklich mit den erreichten Resultaten. Das erste Rennen beendete ich auf dem 14. Rang und unterbot die Rundenzeit von Tom Coronel (erfahrener Rennfahrer) um 0.2 Sek. Ich versuchte mich mit ihm zu messen, da er exakt das gleiche Auto wie ich fuhr.
Im zweiten Rennen gelang es mir sogar ihn zu überholen und beendete das Rennen auf dem 12. Rang. Das Rennen wurde abgebrochen, da es so viel Wasser auf der Strecke hatte, dass es unmöglich war das Rennen unter normalen Umständen zu beenden.
Ich hoffe eine erneute Chance zu bekommen, um mein Können unter Beweis zu stellen und freue mich auf kommende Race-Weekend's, wann immer die auch sein mögen
😉 Auf dem WTCC-Kalender sind noch Macau (17.-19.11) und Quatar (1.-3.12) auf dem Programm!
Nun heisst es Tokio-Dubai-Zürich, knapp 20h Flugzeit. Wir sehen uns!

Liebe Grüsse, Kris

Interview (ab 6 min.) 

Bildergalerie 

Bildergalerie (Hochauflösend zum Download) 

Official WTCC Report 

 

Kris Richard
Schorenstrasse 69
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kris@krisrichard.ch 

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 Kart Palais Belpmoos Bern  

    

        

       

        

 
     
28.10.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Disziplinarkommission: Entscheid in Sachen Beleidigung Rennleiter

Anlässlich der Veranstaltung zur autobau Schweizer Kart Meisterschaft vom 23./24. September 2017 in Lignières kam es durch einen Vater eines Piloten zu Beleidigungen und Drohungen gegen den Rennleiter.

Marcel Buntschu, Fribourg, hat sich anlässlich der vorgenannten Veranstaltung ungebührlich verhalten (Beleidigungen und Drohungen gegen den Rennleiter) und dazu hat die Disziplinarkommission (DK) von Auto Sport Schweiz (ASS) in ihrer Sitzung vom 18. Oktober 2017 folgendes festgehalten:

- Die Vorgeschichte die zu der Provokation geführt hat, wird berücksichtigt, ist jedoch nicht entschuldbar. Ein Rechtfertigungsgrund liegt nicht vor.
- Die Beschimpfung sowie das Drohverhalten zwecks Beeinflussung des Rennleiters (Versperren des Weges und Einschüchterungsschritt auf Rennleiter zu) wurde von Marcel Buntschu zugegeben.
- Eine Tätlichkeit ist nicht gegeben
- Die Handlungen von Herrn Buntschu werden als in hohem Masse unsportlich qualifiziert
- Er zeigt weder Tätige-Reue noch Einsicht
- Herr Buntschu hätte zur Durchsetzung seiner Rechte die Mittel der Sportrechtlichen Normen anwenden müssen und nicht Selbstjustiz ausüben sollen

Die DK kommt zum Schluss, dass:
- Herr Buntschu durch Beschimpfung und bedrohlichem Verhalten die Handlungen des Rennleiters zu beeinflussen versuchte wodurch er sich in hohem Masse unsportlich verhalten hat. Damit verstösst er gegen die grundlegenden Interessen des Sportes sowie insbesondere gegen die Interessen des Motorrennsportes gemäss Artikel 12.1.1.c ISG
- Bei der Festsetzung des Strafmasses, Strafmildernd bewertet wird, dass von Herrn Buntschu die Tat grundsätzlich zugegeben wurde und das Verhalten der Rennleitung und der Jury vor Ort sowie des Sachbearbeiters Karting der ASS für die Eskalation mitverantwortlich war.

Das Strafmass wird wie folgt festgelegt:
Marcel Buntschu, erhält eine Busse von CHF 1‘000.00 und muss die Verfahrenskosten in der Höhe von CHF 500.00 übernehmen.

Marcel Buntschu erhält eine Rennplatzsperre (Karting) für die Dauer von 12 Monaten ab Rechtskraft des vorliegenden Entscheides, unter Gewährung des bedingten Vollzuges gemäss Artikel 12.2.7 NSR unter Ansetzung einer Probezeit bis am 31.12.2018.

Die Strafe wird gemäss Art. 12.12.2 ISG international ausgesprochen.

Da gegen das gefällte Urteil innerhalb der gesetzten Rekursfrist von 96 Stunden kein Rekurs eingegangen ist, ist dieses rechtskräftig.

(Quelle: ASS)

 

   

  

   
27.10.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Teilnehmerrekord bei der Trofeo delle Industrie



46. Auflage des Traditionsrennens in Lonato

Die Zelte der Deutschen Kart Meisterschaft waren noch nicht ganz abgebaut, da rüstete sich der South Garda Circuit schon für das nächsten Top-Event. Ab Morgen steht die Strecke ganz im Zeichen der 46. Trofeo delle Industrie. 250 Fahrer sorgen für einen Teilnehmerrekord, darunter sind auch acht deutsche Schützlinge.

Angefangen hat alles 1971: In Zusammenarbeit mit den großen Kartherstellern initiierte Umberto Pellegrini – Inhaber der damaligen Kartstrecke in Parma – die Trofeo delle Industrie. Das Rennen wurde genutzt um die neuen Chassis und Motoren unter Rennbedingungen zu testen. Seither entwickelte sich die „Industriale“ zu einem jährlichen Top-Event und begrüßt alle namenhaften Fahrer und Teams. Bereits siegreich waren unteranderem die vier ehemaligen und aktuellen Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso, Lewis Hamilton, Sebastian Vettel und Nico Rosberg.

Seit 2012 gastiert das Rennen auf dem 1.200 Meter langen South Garda Circuit und kam nach durchwachsenen Jahren 2009-2011 zu alter Stärke zurück. Bei der diesjährigen Auflage treten 250 Piloten in den ausgeschriebenen Klassen Mini, OK Junior, OK, KZ2 und X30 Senior an. Alle großen Teams schicken ihre Fahrer an den Start und versprechen packende Rennen.

Mit 72 Fahrerinnen und Fahrern wartet bei den Mini starke Konkurrenz. In der Junioren-Klasse gibt es ein 54 Piloten starkes Feld. Etwas schwach besetzt ist die Kategorie OK, nur 20 Piloten finden den Weg an den Gardasee. Deutlich stärker sieht es hingegen bei den Schaltkarts aus. 71 Schützlinge gehen an den Start. Last but not least sind die X30 Senior mit einem vollen Feld von 34 Teilnehmern mit von der Partie.

Das Rennprogramm präsentiert sich gewohnt straff. Der Freitag steht im Zeichen der freien Trainings, Samstag und Sonntagmorgen geht es dann im Qualifying, den Heats und Hoffnungsläufen um den Einzug in die großen Finals. Diese bestehen jeweils aus einem Pre-Finale und Finale. Die Siegerehrung findet am Abend ab 17:30 statt.

Alle Resultate, ein Live-Timing, sowie ein Live-Stream stehen unter www.trofeodelleindustrie.it und www.southgardakarting.it zur Verfügung.

(Quelle:Kart-Magazin.de )

  

  

    

    

26.10.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

WSK baut Programm im 2018 aus

  

Neun Rennen verteilt in Italien

Die WSK präsentiert den Kalender für 2018. Insgesamt veranstaltet der Promoter aus Italien neun Rennen verteilt im Jahresverlauf. Erstmalig findet der WSK Open Cup in Lonato statt, der WSK Final Cup wird auf drei Rennen ausgeweitet.

Auch in 2018 bietet die WSK mit seinen vier Rennserien WSK Champions Cup, WSK Super Masters Series, WSK Open Cup und WSK Final Cup eine starke Plattform auf italienischem Boden. Ausgeschrieben sind wieder die Klassen 60 Mini, OK Junior, OK und KZ2.

Den Anfang macht traditionell der allgemeine Test Ende Januar auf dem Adria Raceway. Nur eine Woche später fällt an gleicher Stelle mit dem WSK Champions Cup der Startschuss in die Saison 2018. Weiter geht es dann mit der WSK Super Masters Series auf den Strecken in Adria, Lonato, La Conca und Sarno.

Neu ist der WSK Open Cup, kurz vor der Europameisterschaft in Lonato findet das Einzelevent an gleicher Stelle statt. Zum Saisonende schließt die WSK seinen Rennkalender mit Läufen des WSK Finals Cup in Lonato, Castelletto und Adria ab.

WSK Testwochenende
20.-21.01.2018  – Adria, Rovigo (I)

WSK Champions Cup
26.-28.01.2018 – Adria, Rovigo (I)

WSK Super Master Series
02.-04.02.2018 – Adria, Rovigo (I)
02.-04.03.2018 – Lonato, Brescia (I)
16.-18.03.2018 – La Conca, Lecce (I)
06.-08.04.2018 – Sarno, Salerno (I)

WSK Open Cup
22.-24.06.2018 – Lonato, Brescia (I)

WSK Final Cup
19.-21.10.2018 – Lonato, Brescia (I)
02.-04.11.2018 – Castelletto, Pavia (I)
16.-18.11.2018 – Adria, Rovigo (I)

(Quelle:Kart-Magazin.de )

   

   

   

    

24.10.2017
 
 
 
 
 
 

Unterwegs nach Japan

Good News für Kris Richard

Kris fuhr diese Saison in der ADAC TCR-Germany mit einem Honda Civic im Team von Target Competition und kann am kommenden Wochenende auf dem Twin Ring in Montegi (J) sein Debut in der WTCC (Tourenwagen-WM) geben. Richard ersetzt im Chevrolet Cruze von Campos Racing den Argentinier Esteban Guerrieri welcher im Honda Civic Tiago Monteiro ersetzt.

Kris Richard wurde im Jahr 2016 Meister in der ETCC und gewann damit einen Gaststart in der WTCC der Saison 2017. Wir freuen uns mit Kris für diesen tollen Einsatz und erst noch in weiter Ferne und wünschen einen guten Flug und viel Erfolg in Japan!

(rab)

 

   
 
 
21.10.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Dino Chiesa präsentiert neues Chassis:„Kart Republic“ 2018 neu auf dem Markt
   
 

Die Chassis-Homologation 2018 wirft seine Schatten voraus. Erst vor wenigen Tagen gab CRG die Trennung von Dino Chiesa bekannt, jetzt stellt der Italiener im Rahmen der IAME International Finals in Le Mans sein neues Chassis mit dem Namen Kart Republic vor.

Dino Chiesa ist eine Ikone im Kartsport. Der Italiener gehört zu den erfolgreichsten Teamchefs der Szene und gewann gemeinsam mit Zanardi-Kart zahlreiche Welt- und Europameisterschaftstitel. Zuletzt die OK Weltmeisterschaft vor wenigen Wochen in England. Ebenso unterstützte Chiesa die beiden Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg und Lewis Hamilton auf ihrem Weg an die Spitze der Königsklasse.

Nach der Trennung von CRG präsentiert Chiesa nun seine eigene Chassismarke unter dem Namen Kart Republic. Unterstützung erhält er dabei durch Breda Racing. Der Hersteller mit über 30 Jahren Erfahrung im Motorsport ist verantwortlich für die Homologation der Chassis.

Chiesa hat ganz bewusst einen Hersteller außerhalb des Kartsports gewählt. Das Chassis verfügt über einige Besonderheiten und technische Neuentwicklungen. Offiziell vorgestellt wird das Chassis an diesem Wochenende im Rahmen der IAME International Finals in Le Mans. Dort gibt es auch ein erstes Demo-Kart zu bestaunen. Das offizielle Chassis mit allen technischen Feinheiten wird im Anschluss der Homologation präsentiert.

Weitere Infos unter: www.kartrepublic.com 

(Quelle:Kart-Magazin.de )


 
 
 
 
 
   
19.10.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
alainvalente.ch
 
PRESSEMITTEILUNG
Porsche Suisse Cup, Imola (I) September 2017
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Alain Valente startete im Porsche Suisse Cup! 

Im Auftrag durfte Alain Valente am Porsche Suisse Cup in Imola (I) teilnehmen.
Zusammen mit seinem Kunden teilte er ein Cockpit im 997 Cup Porsche.

Nebst seiner Coaching-Tätigkeit nahm Valente ebenfalls am Endurance Rennen teil,
welches er in nassen Bedingungen in seiner Rennhälfte kontrolliert anführte.
 
„Es war eine tolle Erfahrung für mich an diesem Rennwochenende teilzunehmen.
Ich bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf weitere Einsätze in der Zukunft.“
 
   
   
 
      
12.10.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Rennbericht - 8. Oktober 2017 / VEGA Trofeo Château Gaillard

Am vergangenen Wochenende fand das Saisonfinale der Vega Trofeo 2017, auf der 1700 Meter langen Strecke in Chateau Gaillard/Frankreich statt.

Das Layout der Strecke hat mir sehr gefallen, da es zwei lange Vollgasabschnitte hat. Aber das Wochenende war wieder ein sehr durchwachsenes mit vielen Höhen und tiefen... Wir sind schon am Donnerstagmittag an der Strecke angekommen, sodass ich am Nachmittag noch zweimal auf die Strecke konnte, um die für mich neue Piste kennenzulernen.

Am Freitag haben wir dann mit der Setuparbeit am Kart begonnen. Aber irgendwie war der Wurm drin. Wir haben viele verschiedene Sachen ausprobiert, aber der Motor wollte nicht so recht auf Touren kommen. Am Abend haben mein Mechaniker und unser Teamchef noch den Vergaser revidiert und ich bin um 19 Uhr, zum testen, nochmals auf die Strecke gegangen. Es schien so, als sei das Problem gefunden.

Am Samstag lief es anfangs noch nicht wie geplant, aber in der zweiten Trainingssession hat dann wieder alles gepasst, und wir konnten noch ein paar Einstellungen ausprobieren. Am Samstagabend kam dann aber die nächste Überraschung... Die Kupplung war durch und musste ersetzt werden. Also hat mein Papa & Mechaniker leider Überstunden machen müssen ;-) . Wir konnten dann leider nichtmehr testen und somit war ich gezwungen das Zeitfahren so zu fahren.   

Sonntagmorgen war die Strecke noch nass und rutschig, sodass wir mein Kart auf diese Verhältnisse abgestimmt haben. Das ist uns auch recht gut gelungen und ich konnte mich als 6. Qualifizieren.

Der Start zum 1. Vorlauf verzögerte sich um mehr als 30 Minuten, da die Ambulanz noch nicht vor Ort gewesen ist. Wir standen also am Vorstart und warteten. Alle Fahrer wurden schon langsam nervös und die Mechaniker begutachteten die abtrocknende Strecke. Auf den hinteren Startplätzen wurde dann angefangen auf Slicks zu wechseln. Wir haben uns entschlossen die Regenreifen drauf zu lassen und das Rennen auf diesen zu fahren.

Dann konnte es endlich los gehen. Ich hatte einen recht guten Start, habe aber auf der noch etwas rutschigen Strecke zu fest vor der ersten Kurve gebremst und mich so leider von der Strecke gedreht. Zum Glück konnte ich aber vom Gras runterfahren und bin somit als letzter in die erste Kurve gefahren. Danach habe ich alles gegeben. Habe einen nach dem anderen überholen können. Die ersten 4 Piloten konnte ich aber nicht mehr einholen. Somit wurde ich trotz des kleinen Abfluges noch 5. Ich war sehr zufrieden mit mir und freute mich über dieses Resultat.

Im 2. Vorlauf startete ich also vom 5. Platz. Diesmal war der Start nicht ganz so gut und ich verlor direkt einen Platz. Ich war dicht an der Führungsgruppe dran. Ab der 5. Runde konnte ich aber nicht mehr richtig Gas geben. Der Motor wollte wieder nicht so wie ich. Ich versuchte an der Spitzengruppe dranzubleiben, aber der Abstand wurde immer Grösser, sodass ich kurz vor Rennende noch einen Platz abgeben musste. Ich habe den Lauf auf dem 7. Platz beendet und war etwas enttäuscht und traurig.

Im Finale bin ich wieder von der 5. Position ins Rennen gestartet. Auch hier hatte ich mit dem gleichen Problem, wie schon das ganze Wochenende, zu kämpfen. Wie schon im 2. Vorlauf lief es bis zur 5/6. Runde ganz gut und dann verlor immer mehr Zeit und dadurch auch den Anschluss zur Spitzengruppe. Ich wurde noch von zwei anderen Piloten überholt und habe den Finallauf schliesslich auf der 8. Position beendet.

Es war alles in allem ein tolles Wochenende. Ich hatte viel Spass mit den anderen Fahrern auf und neben der Rennstrecke. Ich habe in dieser Saison viel gelernt und Erfahrungen sammeln können, die mir sicherlich nächstes Jahr helfen werden.

Jetzt ist meine erste Rennsaison leider beendet. Ich bin sehr Dankbar, dass ich an diesem Event teilnehmen konnte. Ein riesiges "MERCI" geht natürlich an meine Eltern und an Niklaus Gurtner von Swiss Hutless , die mich an allen Rennen begleitet und Unterstützt haben.  

Vielen Dank auch an die Organisatoren der VEGA Trofeo 2017  und dem Berner Kart Racing Club  für die Unterstützung.  

Bis Bald

Euer Nils

 

   
     
 
   
12.10.2017
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 

 
 

 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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    Newsletter Mike Müller

12.10.2017 
 

 
 
 
 
   
07.10.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

IAME X30 International Finals: Team Schweiz mit einheitlichem Auftritt

Am Wochenende vom 14./15. Oktober 2017 finden in Le Mans/FRA die IAME X30 International Finals statt. Aus der autobau Schweizer Kart Meisterschaft haben sich 6 Piloten für diese Finals qualifiziert und aus der Trofeo Vega werden ebenfalls deren 6 Piloten am Internationalen Finale teilnehmen. Dank der guten Zusammenarbeit mit IAME Italien konnte sich die Schweiz diese 12 Startplätze sichern.

Team Schweiz:

Jason Ferati, Michael Sauter, Danny Buntschu, Timo Moser, Alessio Fagone, Elliott Shaw, Steven Planchamp, Patrick Näscher, Micola Vital, Alessandro Felber, Kevin Lüdi, Alberto Franchini

Diese 12 Piloten werden von Auto Sport Schweiz mit einheitlicher Kleidung (Shirt, Hoodie, Jacke) ausgerüstet und als Team vor Ort die Nation Schweiz vertreten.

Wir wünschen den Schweizer Piloten bereits jetzt viel Erfolg und eine unfallfreie Veranstaltung

 

 Autosport Schweiz: Hier klicken !

   

    

     
05.10.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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26.09.2017
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
www.krisrichard.ch/

Kris Richard Rennbericht Hockenheim Final



Die TCR Germany 2017 ist leider bereits wieder Geschichte! An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich meinen Hauptsponsoren Fastlog, self-fitness.ch und Kartpalais.ch und all meinen weiteren Sponsoren und Fans für die finanzielle und mentale Unterstützung und das Vertrauen. Ich bedanke mich auch bei allen, die mit mir vor Ort oder vor dem TV/ PC mitgefiebert haben. Ich habe mich auch sehr über meine zahlreichen Fans am Hockenheimring gefreut. Merci viu mau, es war toll euch zu sehen! Ich hätte euch gerne mehr gezeigt….aber jetzt einmal der Reihe nach.

Die letzten beiden Rennen (Rennen 13 und 14) wurden am 23. und 24. September auf dem Hockenheimring bestritten.

Am Freitag fuhr ich in beiden freien Trainings in die Top 10. Dies stimmte mich zuversichtlich, auch im Qualifying einen guten Startplatz zu erreichen. Es blieb nicht nur beim positiven Gedanken sondern wurde Realität. Kurz vor Schluss der ersten Qualisession war ich noch auf P7 auf der Zeitenliste zu finden. Dies hätte ca. Startplatz P15 bedeutet. Es kam aber anders. In der letzten Runde der 20–minütigen Session gelang mir eine perfekte Runde und ich katapultierte mein Honda Civic TCR auf den P1! Die anschliessend 2. Qualisession beendete ich auf dem guten P6 mit nur 0.18 Sekunden Rückstand auf die Poleposition. Bei der späteren Datenanalyse stellte sich heraus, dass ich in meiner schnellsten Runde einen kleinen Fahrfehler gemacht habe, der mich 0.2 Sek. kostete. Die Pole wäre also machbar gewesen… aber eben hätte, wäre, würde, könnte….

Gleichwohl eine sehr gute Ausgangslage für beide Rennen.

Am Samstag von P6 gestartet, fuhr ich in der ersten Runde auf P5 nach vorne, verlor aber nach intensiven Kämpfen auf einen Schlag drei Plätze und stand auf P8 als das Rennen aufgrund eines heftigen Crashs bereits nach 15 Min. beendet wurde. Die Möglichkeiten wieder Plätze gut zu machen, lösten sich in Luft auf.

Am Sonntag startete ich vom P5 aus ins Rennen, vor mir standen zwei Audis und zwei Hondas. Es gelang mir am Start direkt einen Audi zu überholen. Leider katapultierte mich am Ende der ersten Runde ein Hondapilot unsanft ins Kiesbett. Trotz dieser Rallycross-Einlage in der Sachskurve (hier verfolgten auch viele meiner Freunde und Fans das Rennen) konnte ich das Rennen fortsetzen. Das ich aufholen kann habe ich bereits mehrfach bewiesen. Leider löste sich auch diese Absicht in Luft auf, da in der fünften Runde mein Querlenker brach und ich mein Auto am Pistenrand parkieren musste. Es ist immer unschön, wenn dein Fahrzeug nach dem Rennen mit dem Abschleppfahrzeug ins Fahrerlager gebracht wird.  


Das Aus auf Position 4 in der ersten Runde…

Ich habe mir die letzten beiden Rennen anders vorgestellt, überhaupt war es eine eher durchzogene Saison. Ich bin auf P10 im Gesamtklassement . Dieser Rang ist nicht schlecht aber wenn ich mir vorstelle wo ich stehen würde hätte mein Motor nicht gebrannt, hätte ich nicht als Strafe für den Motorwechsel vom letzten Platz aus starten müssen, wäre ich nicht drei Mal das Opfer einer Kollision geworden….aber eben hätte, wäre, würde, könnte. Ich habe mein Bestes gegeben und Motorsport ist eben zu einem grossen Teil unberechenbar. Ein Rückblick mit allen Highlights folgt bald.

Jetzt kommt die spannenden Frage, was fahre ich nächstes Jahr. Ich stehe in Verhandlungen. Sobald ich eine definitive Aussage machen kann, lasse ich Sie das wissen. Was ich aber bereits heute ganz sicher weiss ist, dass ich wieder auf finanzielle Unterstützung angewiesen bin. Meine lieben Sponsoren und Fans, ich werde mir erlauben schon bald wieder auf Sie zuzukommen. Ich bedanke mich bereits heute für euer Vertrauen und eure finanzielle Zusage für 2018.



Ergebnisse  

Bildergalerie  
Quali 1
Quali 2 

Kris Richard
Schorenstrasse 69
3645 Gwatt (Thun)
kris@krisrichard.ch 

+41 79 810 18 90            

 Kart Palais Belpmoos Bern  

    

        

       

         

  

 

26.09.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 nilskorge.ch                  
      

Nils Korge Rennbericht:  Race 4 - Vega Trofeo - 9. September 2017 – Levier

Am vergangenen Wochenende fand der 4. Lauf der Vega Trofeo in Levier (Frankreich) statt. Am Samstag hatten wir richtiges Aprilwetter. Es wechselte ständig innerhalb kürzester Zeit zwischen Sonne, Bewölkt und Regen. Wir konnten also nicht wirklich am Setup arbeiten und nutzen den Samstag für Regentrainings. Für Sonntag wurde aber sonniges und trockenes Wetter gemeldet.

Der Sonntag startete dann tatsächlich mit strahlend blauen Himmel. Die Strecke war morgens beim Zeitfahren, noch an einigen Stellen etwas feucht. Die Strecke trocknete aber sehr schnell ab. Im Zeitfahren konnte ich mich auf dem 9. Platz qualifizieren.

Beim 1. Vorlauf hatte ich einen guten Start und konnte einen Platz gewinnen. Ich habe dann einige schöne Kämpfe mit 2 anderen Fahrern gehabt, was mir Spass gemacht hat. Leider konnte ich mich aber nicht weiter verbessern. Durch eine Zeitstrafe eines anderen Fahrers, bin ich auf den 7. Platz vorgerückt.

Der Start vom 2. Vorlauf war dann nicht so gut. Durch einen Frühstart vom Fahrer hinter mir hab ich mich etwas durcheinander bringen lassen und somit war ich nur noch 10.Vielmehr war in diesem Lauf für mich auch nicht zu holen. Durch einen Dreher eines anderen Fahrers bin ich dann noch auf den 9. Platz vorgerutscht.

Im Finale startete ich von Platz 10 ins Rennen. In der Spitzengruppe gab es nach kurzer Zeit einen Unfall mit 3 Karts. Dadurch rutschte ich wieder auf Platz 7 vor. Auch hier konnte ich zwar gut an meinem Vordermann dran bleiben aber Plätze gewinnen konnte ich keine mehr.

Alles in allem war es wohl irgendwie nicht so mein Wochenende. Ich habe aber trotzdem auch hier wieder viel Spass und bin über jede weitere Erfahrung die ich im Kart sammeln kann sehr Dankbar. Vielen Dank auch an Niklaus Gurtner von Swiss Hutless Racingkarts für die tolle Unterstützung vor Ort.

Das Saisonfinale findet am 8. Oktober 2017 auf der Rennstrecke von Chateau-Gillard (Frankreich) statt.

sportliche Grüsse

Euer Nils

    

   
         
 
     
       
     
25.09.2017
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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23./24. September: Saisonfinale der autobau Schweizer KART-Meisterschaft SKM, Lignières/NE

Spannung bis zum letzten Rennen

Direkt unterhalb des Chasserals in Lignières im Kanton Neuchâtel fand am vergangenen Wochenende der letzte von sieben Läufen der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) 2017 statt. Die mit beruhigenden Punktevorsprüngen angereisten Nico Rohrbasser (KZ2) und Mike Müller (X30 Junior) setzten sich erwartungsgemäss durch. In der OK Senior-Klasse und der X30 Challenge Switzerland fiel die Entscheidung hingegen erst im letzten Rennen; der neue OK-Champion heisst Samuel Weibel, neuer X30-Meister ist Steven Planchamp. Die Krone in der SuperMini-Klasse hatte sich Elia Sperandio bereits im vorletzten SKM-Lauf in Levier gesichert.

Auf dem für die zahlreichen Zuschauer perfekt einsehbaren TCS-Trainingsgelände in Lignières/NE waren die Piloten der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) 2017 schon zum zweiten Mal zu Gast. Die fünf Klassen – KZ2-Schaltkarts, OK Senior, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini (Jugendklasse) trugen am Rennsonntag bei schönstem Herbstwetter mit viel Sonne und angenehmen Temperaturen je zwei Vorläufe und ein Finalrennen aus. Hochspannung herrschte vor allem den beiden Klassen OK Senior und X30 Challenge Switzerland, bei denen je zwei Fahrer noch dicht beieinanderlagen. Die fünf Finalläufe wurden wie bereits während allen Rennen der diesjährigen SKM-Meisterschaft per Live-Stream mit Kommentar live ins Internet übertragen. Wer sich die Finalrennen nachträglich noch anschauen will: http://swiss-sport.tv/sports/3-andere-sportarten 

                           

KZ2: Nico Rohrbasser machte rasch alles klar

(125 ccm, Zweitakt, 6-Gang-Handschaltung; die bis zu 160 km/h schnellen Flitzer bilden die Königsklasse im Kart-Rennsport)

Meisterschaftsleader Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM, Nr. 22) konnte das Final-Weekend locker angehen, sein Vorsprung auf André Reinhard (CRG/TM) betrug beruhigende 66 Punkte. Bereits im ersten Rennen machte Rohrbasser alles klar. Mit einem optimalen Start übernahm er sofort die Führung und gab diese bis ins Ziel nicht mehr ab. „Wir haben im Sommer intensiv Starts geübt“, erzählte Rohrbasser,

  

„das hat sich heute ausbezahlt.“ Reinhard hingegen kam nicht über Rang 5 hinaus und verlor so alle Titelchancen. Rohrbasser fuhr nun ohne Druck und gewann auch die beiden weiteren Rennen. „Heute lief alles optimal“, freute sich Rohrbasser über seinen ersten KZ2-Titel, „Motor und Chassis waren perfekt eingestellt, und als mir Reinhard im Finale nahe kam, konnte ich problemlos enge Linien fahren und ihm das Überholen unmöglich machen.“ Reinhard meinte: „Wir haben erst vor dem Finale einen kleinen Defekt im Motor entdeckt und endlich auch den richtigen Reifendruck herausgefunden. Ich konnte Rohrbasser vom Speed her gut folgen, aber Überholen ist in Lignières bei einem gleichwertigen Gegner, der erst noch fehlerlos fährt, fast nicht möglich. Aber Rohrbasser hat den Titel verdient, er hat diese Saison am meisten Rennen gewonnen und war insgesamt der Beste.“ Als Dritter stand erstmals Philippe Hirschi (Swiss Hutless) auf dem Podest. „Es ist top gelaufen heute“, freute er sich, „aber 2018 kann ich leider wegen einer beruflichen Weiterbildung nicht bei allen Rennen dabei sein.“

Finale Lignières: 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM); 2. André Reinhard (CRG/TM) 320; 3. Philippe Hirschi (Swiss Hutless/TM); 4. Isabelle von Lerber (Swiss Hutless/TM); 5. Sven Müller (Tony Kart/Vortex).

SKM-Endstand (nach 7 Rennen): 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM), 456 Punkte; 2. André Reinhard (CRG/TM) 376; 3. Sven Müller Tony Kart/Vortex) 271.

OK Senior: Weibel triumphiert, Von Allmen im Pech
(125 ccm, Zweitakt, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg)

Pascal Von Allmen (Sodi/TM, Nr. 39) und Samuel Weibel (Exprit/Vortex, Nr. 46) trennten vor Lignières nur ein halbes Dutzend Punkte. Die Titelentscheidung war noch völlig offen. Zuerst dominierte Von Allmen und gewann die Qualifikation und die beiden Vorläufe, vor dem Finale führte er mit vier Punkten Vorsprung. Doch im entscheidenden Rennen drehte Weibel den Spiess um, schnappte sich seinen

Gegner in der vierten Runde und machte sich nach vorn aus dem Staub. „Ich wusste, ich musste alles riskieren“, sagte Weibel nach dem Rennen. „Als ich an Von Allmen vorbei war, bin ich einige Runden absolut am Limit gefahren, um einen Vorsprung herauszufahren. Das ist mir gelungen und danach habe ich das Rennen kontrolliert.“ Von Allmen war nach dem Rennen bitter enttäuscht: „Ich war so nah am Titel dran. Aber im Finale hat der Motor nur 14’000 statt 16'200 U/min gedreht, eine Dichtung am Vergaser war nicht richtig eingepasst. Ich hatte keine Chance, Weibel zu folgen oder gar anzugreifen.“ Dritter wurde Mirco Gervasoni (Birel/Vortex), der sich einige Runden zwischen Weibel und Von Allmen auf Rang 2 gezwängt hatte: „Ich wollte mich nicht in den Titelkampf einmischen und bin mein eigenes Rennen gefahren.“

Finale Lignières: 1. Samuel Weibel (Exprit/Vortex); 2. Pascal von Allmen (Sodi/TM); Mirco Gervasoni (Birel/Vortex); 4. Yannick Klaey (Alonso/Vortex); 5. Julien Apotheloz (Kosmic/Vortex).

SKM-Endstand (nach 7 Rennen): 1. Samuel Weibel (Exprit/Vortex), 387 Punkte; 2. Pascal von Allmen (Sodi/TM) 384; 3. Yannik Klaey (Alonso/Vortex).

Iame X30 Challenge Switzerland: Planchamp lässt Näscher keine Chance
(125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische Motoren, Mindestgewicht 158 kg)

Steven Planchamp (Kosmic/Iame, Nr. 24) und Patrick Näscher (Mach1/Iame) waren die einzig übriggebliebenen Titelaspiranten. Planchamp reiste mit einem knappen Vorsprung von 10 Punkten nach Lignières. Doch der Romand dominierte die Veranstaltung von A bis Z, holte sich das Punktemaximum und liess Näscher keine Chance. Vor dem Finalrennen fehlte Planchamp nur noch ein Punkt zum Titelgewinn, mit einem erneuten überlegenen Sieg machte er aber jegliche Rechnerei unnötig. „Ein Riesendankeschön an mein Team, heute hat alles perfekt geklappt“, lobte Planchamp, „in den letzten Runden habe ich nur noch gehofft, dass mir nicht noch ein technisches Problem einen Strich durch die Rechnung macht.“ Näscher war ein fairer Verlierer und meinte: „Wir hatten im ersten Lauf ein Problem mit dem Motor, der nicht über 14'000 U/min drehen wollte. Danach ging es besser. Aber Planchamp hat eine wirklich starke Saison gezeigt, er hat den Titel verdient.“

Finale Lignières: 1. Steven Planchamp (Kosmic/Iame); 2. Jack Ayliffe (Kosmic/Iame); 3. Patrick Näscher (Mach1/Iame); 4. Luca Pozzo (Praga/Iame); 5. Lena Bühler (Croc Promotions/Iame).

SKM-Endstand (nach 7 Rennen): 1. Steven Planchamp (Kosmic/Iame), 431 Punkte; 2. Patrick Näscher (Mach1/Iame) 395; 3. Micola Vital (Tony Kart/Iame) 271.

Iame X30 Junior: Mike Müller schon vor dem Start Meister
(Motor 125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische Motoren mit Leistungs-restriktor, ab 12 Jahren)

Mike Müller (Swiss Hutless/Iame, Nr. 7) hatte sich in Levier in allen drei Rennen noch dem schnellen Jasin Ferati (Kosmic/Iame) geschlagen geben müssen, doch er konnte das Finale ruhig angehen. Erstens betrug sein Vorsprung in der Gesamtwertung 55 Punkte, zweitens reiste Ferati gar nicht erst an. Damit stand Müller schon vor dem ersten der drei Rennen als neuer Meister fest. Mit der schnellsten Qualifikationszeit und drei Siegen feierte Müller seinen Titel standesgemäss. „Ich will 2018 eventuell bereits in die KZ2-Klasse aufsteigen“, blickte Müller voraus, „im November werde ich 15 Jahre alt, dann ist das vom Reglement her möglich.“

Finale Lignières: 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame); 2. Savio Moccia (Tony Kart/Iame); 3. Danny Buntschu (Exprit/Iame); 3. Savio Moccia (Tony Kart/Iame); 4. Alessio Fagone (Exprit/Iame); 5. Samir Ben (Swiss Hutless/Iame).

SKM-Endstand (nach 7 Rennen): 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame), 434 Punkte; 2. Jasin Ferati (Kosmic/Iame) 318; 3. Savio Moccia (Tony Kart/Iame) 311.

Super Mini: Sperandio schafft alle Finalsiege 2017!
(Fahrer ab 8 Jahren, Motor 60 ccm, Zweitakt, Fliehkraft-Kupplung)

Elia Sperandio (Praga/Parilla, Nr. 448) stand bei den Jüngsten bereits seit Levier als neuer Supermini-Meister fest. Doch der St. Galler wollte nach den bisherigen sechs Finallauf-Siegen auch noch das letzte Rennen dieser Saison in Lignières für sich entscheiden. Und das tat er auch, doch er musste sich im Finale bis zur letzten Runde heftig gegen Shannon Lugassy (Kosmic/LKE), die schnelle Ekatarina Lüscher (Top Kart/Parilla) und Michael Sauter (Praga/Parilla) wehren. „Es hat einige Male gerumpelt“, erzählte Sperandio im Ziel, „aber die Fights haben Spass gemacht und waren nie unfair.“ Das Rennausgang war bis zur letzten Kurve offen, die besten Vier trennten im Ziel nur 0,4 Sekunden. Sperandio wird 2018 in eine höhere Kategorie wechseln, entweder zu den X30 Junioren oder in die neue Klasse OK Junior.

Finale Lignières: 1. Elia Sperandio (Praga/Iame); 2. Shannon Lugassy (Kosmic/LKE); 3. Ekatarina Lüscher (Top Kart/Parilla); 4. Michael Sauter (Praga/Iame); 5. Florent Panès (GP Racing/LKE).

SKM-Endstand (nach 7 Rennen): 1. Elia Sperandio (Praga/Iame), 483 Punkte; 2. Michael Sauter (Praga/Iame) 325; 3. Shannon Lugassy (Kosmic/LKE) 309.

 

2017: Neu kommen die OK-Junioren

Bereits jetzt steht fest, dass es 2018 eine neue Klasse geben wird. Neben den bisherigen Klassen KZ2, OK Senior, X30 Challenge Switzerland, X30 Junioren und Mini/Supermini wird erstmals eine OK-Junioren-Kategorie ins Programm aufgenommen. Diese Karts mit Direktantrieb und Leistungsrestriktoren (mit weniger Leistung als die „offene“ OK-Senior-Klasse) wird in diversen anderen europäischen Ländern ebenfalls durchgeführt und ist vor allem für ambitionierte, junge Talente interessant. Die Termine und Strecken der SKM 2018 werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

 

Klassierungen der Berner-Fahrer:                                                          
X30 Junior::                   1. Mike MÜLLER
            
                      5.Samir BEN 
X30 Challenge:                 7. Markus ENGELI
OK Senior:                    2. Pascal VON ALLMEN   
                                    11. Alain BAERISWYL   
                                                     
KZ2:                           2. André REINHARD
                                      4. Isabelle VON LERBER                                  

  Ranglisten:Adobe Downloud        

SuperMini  X30 Junior    X30  Challenge  KZ2    OK Senior
Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
  
 
Alle bisherigen Resultate und die SKM-Meisterschaftsstände finden Sie hier: http://www.savoiechrono1.com/arch.php 


 
 Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2017
1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 
29. April ** Wohlen/AG (CH) 
www.kartbahnwohlen.ch 
20./21. Mai Lignières I (CH) 
www.lignieres-historique.ch 
24./25. Juni * Mirécourt (F) 
www.freekart88.fr 
15./16. Juli Busca (I) 
www.kartplanet.it 
19./20. August * Leviér (F) 
www.circuitdelencios.com 
23./24. September * Lignières II (CH) 
www.lignieres-historique.ch 

(* mit Swissauto-Cup)
(**Veranstaltung am Samstag)

Wer sich noch kurzfristig für die autobau Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette Meisterschaft oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:  SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017 

Informationen, Reglemente, Anmeldungen:   www.motorsport.ch/kart  

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12

leibundgut@motorsport.ch 

 
Medienbetreuung:

atelier ml GmbH
Markus Lehner
Jensgasse 44
2564 Bellmund / Schweiz
Tel. 0041 (0)79 632 26 91

markus.lehner@gmx.ch   
 
     
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
20.09.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

   www.mike-müller.com                                                                            kart.mike@gmx.ch    

Newsletter Mike Müller 

Schwanden, 19. September 2017 

4. Platz in Levier (F)

Starke Aufholjagd nach Crash!

Liebe Sponsoren, Gönner und Freunde. Das ist mein 7. Newsletter im Jahre 2017. Die Sommerpause ist vorbei. Mein US-Trip  war ein Erfolg und das 7. Rennen der Schweizermeisterschaft 2017 war am Sonntag 20. August 2017 in Levier (F). Nach dem Sieg in Busca reiste ich weiterhin als Leader im Gesamtklassement nach Levier zum vorletzten Rennen der Saison an. Es galt einen guten Mittelweg zwischen den Titel gar in Leviér vorzeitig bereits zu gewinnen, den Titel aber auch nicht durch Zwischenfälle noch zu gefährden, zu finden.

Im Quali wurde ich 2. In den beiden Vorläufen war ich zufriedener 3. und 4. Beim Finale hatte ich in der ersten Kurve einen Unfall durch Fremdverschulden. Ich bin dann als letzter des Feldes noch auf die Strecke gekommen. Dank einer super Aufholjagt wurde ich noch 5. Nach der Technischen Kontrolle wurde mein Rivale auf den Gesamtsieg, Savio Moccia, wegen eines Regelverstosses Disqualifiziert. Daher konnte ich noch einen Platz gewinnen und wurde somit 4.

Im Gesamtklassement führe ich jetzt mit 373 Punkten neu vor Jasin Ferati mit 318 Punkten und vor Savio Moccia mit 256 Punkten.

Am 22. Juli 2 2017 bin ich ein Gastrennen in den USA gefahren und wurde im Finale 2. Einen Bericht in der Jungfrauzeitung über dieses Rennen und über das Rennen in Levier habe ich Euch zum Newsletter beigelegt.

Das letzte Rennen der Schweizermeisterschaft 2017 findet am Wochenende den 23./24. September 2017 in Lignières  NE (CH) statt. Es würde mich freuen, viele von Euch am Finale am nächsten Wochenende an der Strecke zu sehen!

Die Rennen der Schweizermeisterschaft können im Internet jeweils im Livestream mitverfolgt werden, oder nachträglich noch angesehen werden. Die Adresse: www.swiss-sport-tv  

Bis bald und eine gute Zeit!

Mike Müller #7

   

    
   
   
     
   
     
 
   
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www.krisrichard.ch/

Podium für Kris Richard!

Yes!! Es geht doch, Kris stand am Sonntag auf dem Podest!


Aber beginnen wir von vorne. Kris fuhr am Freitag erstmals auf dem anspruchsvollen Sachsenring, „Ich bin lediglich ein paar Runden auf dem Simulator gefahren, um die Streckenführung kennenzulernen.“

Das erste freie Training am Freitagmorgen fand unter schwierigen feuchten Bedingungen statt. Das Ziel dieses Trainings war für Kris, dass das komplett neu aufgebaute Auto unversehrt blieb und die Strecke kennenzulernen. Seine schnellste Runde reichte nur für P19.

Das zweite freie Training fand dann unter trockenen Bedingungen statt. Das Team testete an den Autos verschiede Setups. Kris kam sehr gut zurecht und beendete das Training auf P7.

 
Geschafft! P3 und in den top ten der Gesamtwertung!

Um 18.00h stand dann das Qualifying an. Kris war in der Gruppe B. Zur Erklärung: Das Starterfeld wird in zwei Gruppen (A und B) aufgeteilt, jede Gruppe fährt 20 Minuten. Die schnellsten sechs Fahrer aus beiden Gruppen kommen in die zweite Qualifikations-Session, welche 10 Minuten dauert. Die 12 Fahrer kämpfen um Startplatz 1 – 12 im ersten Rennen. Für das zweite Rennen gilt für die Fahrer 1 – 10 die umgekehrte Startaufstellung.

Kris konnte sich mit dem 6. Platz für die zweite Qualifikations-Session durchsetzen, dort sicherte er sich den 10. Startplatz mit einem Vorsprung von 0.006 Sek. auf seinen Teamkollegen Josh Files. Das bedeutete, dass Kris im 2. Rennen von der Pole-Position aus ins Rennen startet. Es kam aber anders. Der 5. Platzierte wurde auf Grund eines Regelverstosses disqualifiziert und Kris und Josh rutschten einen Platz nach vorne. Das führte dazu, dass Josh Files im 2. Rennen auf Pole startete und Kris auf P2.

Am Samstag startete Kris von P9 ins Rennen. „Ich hatte einen guten Start, war dann aber zu wenig risikobereit und habe dadurch sicherlich Plätze eingebüsst. P8 als Schlussrang war sicherlich ok aber ich wollte klar mehr. Mein Fokus liegt jetzt auf dem morgigen Rennen. Ich will einen Podestplatz. “

Gesagt, getan. Am Sonntag startete Kris von P2, direkt hinter Titelverteidiger Josh Files. Der Start war super, Kris konnte sich direkt hinter Josh einreihen. „Leider hatte ich mit meinen kalten Reifen noch etwas mehr Mühe als mein direkter Verfolger und ich musste mich zähneknirschend überholen und die beiden ziehen lassen. Den dritten Rang gab ich aber bis zum Schluss nicht mehr ab. Mit meinem Auto war ich sehr zufrieden und ich konnte mit schnellen Rundenzeiten brillieren.“ Es ist ein super Gefühl auf dem Podest zu stehen – das ist die grosse Belohnung für den grossartigen Einsatz von vielen Leuten! Herzlichen Dank meinem Team, meinen Sponsoren und Fans und meiner Familie, die mir das ermöglicht haben.“

Somit ist Kris auf P9 in der Gesamtwertung vorgerückt und ist der beste Schweizer im Klassement.

„Nun gilt es in Hockenheim voll anzugreifen, ich will nochmal aufs Podest, ganz klar!“

Anbei einige Impressionen vom Wochenende.

Ergebnisse  

Bildergalerie  
Highlights Rennen 1
Highlighgs Rennen 2 

Kris Richard
Schorenstrasse 69
3645 Gwatt (Thun)
kris@krisrichard.ch 

+41 79 810 18 90            

 Kart Palais Belpmoos Bern  

    

        

       

      

       

16.09.2017
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
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23./24. September: Saisonfinale der autobau Schweizer KART-Meisterschaft SKM, Lignières/NE

Für Hochspannung ist gesorgt

Direkt unterhalb des Chasserals in Lignières im Kanton Neuchâtel findet am 23./24. September der letzte von sieben Läufen der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) 2017 statt. Erst ein Titel ist bereits vor dem Saisonfinale vergeben; Elia Sperandio sicherte sich in Levier (F) die SuperMini-Krone. Während Nico Rohrbasser (KZ2) und Mike Müller (X30 Junior) mit beruhigenden Punktevorsprüngen nach Lignières reisen, ist in den Klassen OK Senior und X30 Challenge Switzerland für Hochspannung gesorgt: Nur 9 bzw. 10 Punkte trennen die Titelanwärter, und total 75 Punkte sind noch zu holen!

Das für Kart-Rennen hervorragend geeignete, viel Sicherheit bietende und für die Zuschauer perfekt überschaubare TCS-Trainingsgelände in Lignières/NE empfängt die Piloten der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) 2017 schon zum zweiten Mal. Die fünf Klassen – KZ2-Schaltkarts, OK Senior, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini (Jugendklasse) tragen am Rennsonntag je zwei Vorläufe und ein Finalrennen aus; das Sonntagsprogramm besteht also aus nicht weniger als 15 Rennläufen. Das wichtige Qualifying wird bereits am späten Samstagnachmittag durchgeführt.

Alle Rennen von zu Hause mitverfolgen? Kein Problem dank LIVE-STREAM!

Alle fünf Finalläufe werden per Live-Stream mit Kommentar live ins Internet übertragen; dieser Service wurde bereits während allen Rennen der diesjährigen Meisterschaft garantiert und machte die spannende SKM-Kart Meisterschaft 2017 einem breiteren Publikum zugänglich. Wer will, kann sich die Rennen auch nachträglich noch anschauen unter: http://swiss-sport.tv/sports/3-andere-sportarten 

KZ2: Reine Formsache für Nico Rohrbasser?
(125 ccm, Zweitakt, 6-Gang-Handschaltung; die bis zu 160 km/h schnellen Flitzer bilden die Königsklasse im Kart-Rennsport)

Meisterschaftsleader Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM, Bild) kann das Final-Weekend locker angehen, er reist mit beruhigenden 66 Punkten Vorsprung auf André Reinhard (CRG/TM) an. Da maximal noch 75 Punkte zu holen sind, können nur technische Probleme oder eine Verletzung Rohrbasser noch am ersten Titelgewinn in der Königsklasse hindern. Sven Müller (Tony Kart/Vortex) hingegen darf sich keine gröberen Patzer leisten, wenn er seinen dritten Gesamtrang nicht noch an Evan Vantaggiato (Exprit/Vortex) verlieren will.

Meisterschaftsstand (nach 6 von 7 Rennen): 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM), 386 Punkte; 2. André Reinhard (CRG/TM) 320; 3. Sven Müller Tony Kart/Vortex) 233; 4. Evan Vantaggiato (Exprit/Vortex) 204; 5. Isabelle von Lerber (Swiss Hutless/TM) 180.

OK Senior: Hitchcock 1 – Weibel nur 9 Punkte vor Von Allmen
(125 ccm, Zweitakt, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg)

Pascal Von Allmen (Sodi/TM, Nr. 39) steht unter Druck: Mit neun Punkten Rückstand auf Samuel Weibel (Exprit/Vortex, Nr. 46) muss er seinen Rivalen in Lignières unbedingt in einem der drei Läufe klar bezwingen. Nach der ausgeglichenen Saison ist völlig offen, wer am Sonntag den Meistertitel feiern wird. Für Von Allmen spricht die Erfahrung, für den erst 15 Jahre alten Weibel die jugendliche Angriffigkeit. Die Titelchancen von Yannick Klaey (Alonso/Vortex, Nr. 35) sind mit 44 Punkten Rückstand zwar eher theoretischer Natur, doch der Romand, der beim letzten SKM-Lauf in Levier alle Läufe gewann und in Topform ist, könnte beim Titelduell auf der Strecke das entscheidende Zünglein an der Waage spielen.

Meisterschaftsstand (nach 6 von 7 Rennen): 1. Samuel Weibel (Exprit/Vortex), 326 Punkte; 2. Pascal von Allmen (Sodi/TM) 317; 3. Yannik Klaey (Alonso/Vortex) 282; 4. Illia Drovossekov (Tony Kart/Vortex) 247; 5. Julien Apothéloz (Kosmic/Vortex) 214.

Iame X30 Challenge: Hitchcock 2 – Planchamp nur 10 Punkte vor Näscher
(125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische Motoren, Mindestgewicht 158 kg)

Steven Planchamp (Kosmic/Iame, Nr. 24) und Patrick Näscher (Mach1/Iame, Nr. 21) trennen vor dem Finale in Lignières nur zehn Punkte. Planchamp war beim letzten Rennen in Levier klar der schnellste Mann und gewann mit Punktemaximum alles, was es zu gewinnen gab. Doch Planchamp hatte diese Saison auch einige technische Sorgen zu beklagen, während der deutlich ältere Näscher beim Finale technisch und fahrerisch alle seine Erfahrung einbringen wird. Um den dritten Gesamtrang streiten sich noch Micola Vital (Tony Kart/Iame) und Elliott Shaw (Exprit/Iame), die beiden trennen lediglich 19 Punkte.

Meisterschaftsstand (nach 6 von 7 Rennen):  1. Steven Planchamp (Kosmic/Iame), 356 Punkte; 2. Patrick Näscher (Mach1/Iame) 346; 3. Micola Vital (Tony Kart/Iame) 261; 4. Elliott Shaw (Exprit/Iame) 242; 5. Luca Pozzo (Praga/Iame), 206.

Iame X30 Junior: Müller kann es locker angehen
(Motor 125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische Motoren mit Leistungsrestriktor, ab 12 Jahren)

Mike Müller (Swiss Hutless/Iame, Nr. 7) musste sich beim letzten Lauf in Levier in allen drei Rennen klar dem schnellen Jasin Ferati (Kosmic/Iame) geschlagen geben, doch sein Vorsprung in der Gesamtwertung beträgt vor dem Finale immer noch beruhigende 55 Punkte. Vorjahresmeister Savio Moccia (Tony Kart/Iame, Nr. 311) ist als Gesamtdritter bereits aus dem Titelkampf ausgeschieden und muss sich sogar noch nach hinten gegen Miklas Born (Exprit/Iame, Nr. 327) wehren.

Meisterschaftsstand (nach 6 von 7 Rennen): 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame), 373 Punkte; 2. Jasin Ferati (Kosmic/Iame) 318; 3. Savio Moccia (Tony Kart/Iame) 256; 4. Miklas Born (Exprit/Iame) 240; 5. Samir Ben (Swiss Hutless/Iame) 192.

Super Mini: Gewinnt Champion Sperandio alle Rennen 2017?
(Fahrer ab 8 Jahren, Motor 60 ccm, Zweitakt, Fliehkraft-Kupplung)

Elia Sperandio (Praga/Parilla, Nr. 448) steht bei den Jüngsten bereits seit Levier als neuer Supermini-Meister fest. Doch der St. Galler hat noch ein weiteres Ziel: Er will nach den bisherigen sechs Finallauf-Siegen auch noch das letzte Rennen dieser Saison in Lignières für sich entscheiden. Hinter dem neuen Meister kämpfen Michael Sauter (Praga/Parilla, Nr. 12), Shannon Lugassy (Kosmic/LKE, Nr. 5) und Hugo Giraud (Kosmic/TM) um den Vize-Meistertitel.

Meisterschaftsstand (nach 6 von 7 Rennen): 1. Elia Sperandio (Praga/Iame), 422 Punkte; 2. Michael Sauter (Praga/Iame) 279; 3. Shannon Lugassy (Kosmic/LKE) 252; 4. Hugo Giroud (Kosmic/TM) 241; 5. Toni Kayla Naude (Exprit/TM) 210.

Alle bisherigen Resultate und die SKM-Meisterschaftsstände finden Sie hier: http://www.savoiechrono1.com/arch.php 



Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2017
1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 
29. April ** Wohlen/AG (CH) 
www.kartbahnwohlen.ch 
20./21. Mai Lignières I (CH) 
www.lignieres-historique.ch 
24./25. Juni * Mirécourt (F) 
www.freekart88.fr 
15./16. Juli Busca (I) 
www.kartplanet.it 
19./20. August * Leviér (F) 
www.circuitdelencios.com 
23./24. September * Lignières II (CH) 
www.lignieres-historique.ch 

(* mit Swissauto-Cup)
(**Veranstaltung am Samstag)

Wer sich noch kurzfristig für die autobau Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette Meisterschaft oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:  SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017 

Informationen, Reglemente, Anmeldungen:   www.motorsport.ch/kart  

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12

leibundgut@motorsport.ch 

 
Medienbetreuung:

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Jensgasse 44
2564 Bellmund / Schweiz
Tel. 0041 (0)79 632 26 91

markus.lehner@gmx.ch   
     

   
   
 
   
12.09.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
simontrummer.ch

   
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Mexico City, 2017-09-07                                                                                                                                                                             

FIA WEC 6H Mexico

Simon Trummer: "Der Teamerfolg von CEFC Manor TRS Racing lässt positiv in die Zukunft blicken!"

Mit einer schönen Trophae für Platz 3 im Gepäck ist CEFC Manor TRS Racing am Montag die Heimreise vom 6-Stunden-Rennen der FIA WEC in Mexico City angetreten. Auch wenn den Erfolg diesmal das Schwesterauto mit der Startnummer 24 einfuhr, sieht Simon Trummer das ehemalige Formel 1 Team vor dem Durchbruch und hofft mit einer optimierten Fahrzeugabstimmung demächst auch selbst die verdienten Früchte ernten zu können…

Frage: Du hast mit Deinen Teamkollegen, Vitaly Petrov und Roberto Gonzalez, kein einfaches Wochenende erlebt, aber Dich ehrlich über den dritten Platz Eurer Teamkollegen gefreut…

Simon Trummer: "Wir waren an diesem Wochenende ganz offensichtlich mit unterschiedlichen Strategien unterwegs. Während unser Auto #25 im Qualifying auf Platz 5 landete und etwas schneller zu sein schien, hatte #24 im Rennen die Nase vorn. Ich denke, unsere Ingenieure werden die Daten genau studieren und die Fahrzeugabstimmung entsprechend optimieren, dass wir demnächst mit beiden Autos sowohl im Qualifying als auch im Rennen konkurrenzfähig sein können. Der Teamerfolg von CEFC Manor TRS Racing lässt positiv in die Zukunft blicken."

Frage: Was zuversichtlich stimmt ist die Tatsache, dass man am zweiten Auto offenbar eine Lösung für den enormen Reifenabbau an der Vorderachse gefunden hat…

Simon Trummer: "Absolut richtig. Ich bin nicht sicher, was an unserem Auto verkehrt war, aber es war für mich zumindest ein kleiner Trost, dass ich 3 Stints am Stück fahren und dabei die schnellste Runde mit unserem Auto markieren konnte. Wir werden die Dinge jetzt genau analysieren und nächste Woche in Austin definitiv stärker zurückkommen."

Frage: Der "Circuit of the Americas" zählt zu Deinen Lieblingsstrecken. Was macht für Dich den Reiz dieser Rennstrecke aus…

Simon Trummer: "Ich liebe Texas, das ist für mich einer der schönsten Bundesstaaten der USA und wenn man Spa und Silverstone mag, fühlt man sich auch in dem schnellen Kurvengeschlängel von Austin wohl. Ich hoffe nur, dass sich das Land schnell von dem furchtbaren Hurricane erholt und der Flugverkehr bald wieder problemlos laufen kann."

Frage:  WEC-Boss Gerard Neveu ließ am Wochenende eine Bombe platzen mit der Ankündigung einer "Super Season", die den Sport in eine positive Zukunft führen soll. Wie siehst Du die Ausgangslage?

Simon Trummer: "Abgesehen davon, dass noch etliche Fragezeichen offen sind, wird die Langstrecken-WM nun hoffentlich auf ein vernünftiges budgetäres Niveau gebracht, sodass sich am Ende nicht nur zwei Teams in der Königsklasse der LMP1 auf Augenhöhe messen können. Es braucht einfach mehr Wettbewerb und am Ende auch mehr Perspektiven für uns Fahrer. Lassen wir uns überraschen."

Danke für das Gespräch!

 
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03.09.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

     

Doppellauf in Anneau du Rhin

Am Samstag 2. September konnte ich auf der Rennstrecke in Anneau du Rhin beide Läufe für mich entscheiden.

Dadurch komme ich meinem Ziel „OPC Challenge-Meister 2017“ einen Schritt näher.

Der Meister der Challenge 2015/16 Marcel Muzzarelli war auch am Start.

Beim 1. Rennen am Vormittag konnte ich ein Vorsprung von 52 Hundertstel auf den 2. platzierten Christian Zimmermann herausfahren.

Beim 2. Rennen nach dem Mittagessen, im 2. Rennlauf gelang mir ein Tolauf mit beinahe 1.5 Sekunden Vorsprung auf den 2. platzierten Marcel Muzzarelli.

 
Infos findet Ihr auch hier in Kürze auf der Seite der OPC Challenge:

www.opc-challenge.ch 

    

Freundliche Grüsse
Thierry Kilchenmann
thierry@tkracing.ch 

www.tkracing.ch 


 

   

       

     
     
       
03.09.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Porsche-Werksfahrer Neel Jani plant neben seinem Formel-E-Engagement
mit Dragon weitere Starts auf der Langstrecke: Familie Penske keine Hilfe
 
 
Neel Jani will auch in Zukunft eng mit der Marke Porsche verbunden bleiben
Zoom  
© Porsche

Durch das Ende des LMP1-Programms von Porsche nach der WEC-Saison 2017 müssen sich die Fahrer aus dem Kader der Mannschaft aus Weissach nach neuen Betätigungsfeldern umschauen. Neel Jani ist der erste Pilot aus dem Porsche 919, der seine Zukunft bereits unter Dach und Fach gebracht hat. Der Schweizer startet mit Beginn der Saison 2017/18 für Dragon in der Formel E. Gleichzeitig möchte Jani weiter für Porsche aktiv sein.

Da die Stuttgarter dem Le-Mans-Sieger und Weltmeister von 2016 in den kommenden zwei Jahren kaum Renneinsätze in eigenen Autos ermöglichen können, schaut sich Jani nach weiteren Möglichkeiten um. Der Vertrag mit Porsche sowie das Engagement bei Dragon ließen Fahrten in anderen Serien und Autos zu. Die Formel-E-Mannschaft von Dragon wird von Jay Penske geleitet, dem Sohn von US-Legende Roger Penske, der ab 2018 das Acura-DPi-Programm umsetzt.

"Das hat aber nichts miteinander zu tun", betont Jani auf Nachfrage von 'Motorsport-Total.com'. "Der Vorteil bei einem Privatteam wie Dragon ist es aber, dass ich jederzeit die Möglichkeit bekomme, andere Dinge zu fahren, wenn es dem Formel-E-Zeitplan nicht widerspricht. Formel E hat für mich ab November klare Priorität, aber das schließt mögliche Starts bei anderen großen Rennen nicht aus." Allerdings gibt es Einschränkungen sobald der Schweizer für einen anderen Hersteller als Porsche starten möchte.

"Wir haben bei Porsche gesagt bekommen, dass wir alle einen weiterführenden Vertrag bekommen können. Wir sind da in Diskussion. Das Engagement bei Dragon steht einer weiteren Zusammenarbeit mit Porsche nicht im Wege. Wenn ich bei einem Hersteller unterschrieben hätte, wäre das sicherlich etwas anders. So habe ich gewiss mehr Freiheiten", meint Jani. Die Plätze neben den bereits bestätigten Juan Pablo Montoya und Dane Cameron im neuen Penske-DPi-Programm werden voraussichtlich an Piloten gehen, die schon jetzt eine enge Bindung zu den Honda-Ablegern Acura und HPD haben.

Quelle: Motorsport-Total.com  

  

   

  

  

 

29.08.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
www.kartsportbern.ch        Bern, 17. August 2017

Rennwochenende in Hockenheim mit dem BKRC

Wie im Jahresprogramm 2017 des BKRC angekündigt, besuchen wir den letzten Lauf des ADAC GT Masters auf dem Hockenheimer Motodrom. Vorgesehen ist der Besuch am Samstag 23. und Sonntag 24.September, d.h. mit einer Übernachtung im Hotel.
Einige Fahrer aus unserem Club sind am Start, insbesondere in der hochspannenden und mit 40 Fahrern bestbesetzten Tourenwagenserie der „TCR Germany“. Aber auch in den andern Kategorien wie der „GT Masters“ mit den superschnellen GT-Fahrzeugen, der „Formel 4“ oder dem „Clio Cup“ wird spektakulärer Motorsport geboten. Jedenfalls eine gute Gelegenheit mit Clubkollegen besten Autorennsport „fast vor der Haustüre“ gemeinsam zu erleben.
Unsere Fahrer Kris Richard, Fabian Danz, Patric Niederhauser freuen sich auf die BKRC-Fans vor Ort.

Interessierte müssen sich bis spätestens 1. September 2017 bei A. Zysset (Bistro Busse) Thalgutstr. 127, 3116 Kirchdorf anmelden
(siehe beiliegende Ausschreibung) 
    

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.
BERNER KART RACING CLUB
Der Vorstand
Beilage erwähnt 

   
   
 
 
   
 
 
 
29.08.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
                                                                                               nilskorge.ch


                                  

Rennbericht - 26. August 2017 / Lyss (Kappelentrophy)

Am Samstag den 26. August fand das 3. Rennen der Kappelentrophy auf der Kartbahn in Lyss statt. Die Kappelentrophy feierte an diesem Tag das 50. Jubiläum und war ein besonderes Rennen. Der morgen begann für uns sehr gut. Im Abschlusstraining vor dem Zeitfahren habe ich mich sehr wohl im Kart gefühlt und das Setup hat sehr gut gepasst. Im Zeitfahren hatte ich fast immer viel Verkehr vor mir, sodass ich immerwieder etwas Gas rausgenommen habe um einen grösseren Abstand zum Vordermann zu haben. Ich konnte mich schliesslich für die 3. Startposition qualifizieren. Startreihe 2... ein Super Ergebnis.

1. Vorlauf:

Der Start für den ersten Vorlauf war sehr schwierig. Viele Fahrer im Feld haben sich nicht richtig formiert und sind nicht in den Korridoren geblieben, weswegen das Startprozedere und die Formationsrunde mehrmals wiederholt wurden. Nach einem Startabbruch ging es dann aber los. Als die Ampel ausging, habe ich sehr schnell reagiert und einen schnellen Start hingelegt. Ich konnte noch auf der Start und Zielgeraden die beiden vor mir überholen und kam somit als erster in die erste Kurve. Ich habe dann Gas gegeben, um mich von meinen Verfolgern absetzten zu können. Das ist mir auch sehr gut gelungen. Ich habe die Führung für den ersten Lauf nicht mehr abgegeben und konnte mit einem Vorsprung von gut 10 Sekunden als erster die Ziellinie überfahren... Das war ein unglaublich tolles Gefühl als erster die Zielflagge zu sehen. 

2. Vorlauf:

Diesmal war ich der führende Fahrer beim Start. Ich bin zum ersten mal von der Poleposition gestartet... freie Sicht nach Vorn... der erste.. Wahnsinn... Der Start lief sehr gut. Ich konnte zunächst die Führung des Rennens behalten und kam gut weg. Diesmal hatte ich aber einen Fahrer an meinem Heck, der sehr viel Druck gemacht hat. In den Kurven konnte ich mich immer wieder etwas von ihm absetzten, aber auf der Geraden war er klar schneller als ich. Leider wurde ich dann gegen Mitte des Rennens von ihm überholt. Ich bin aber an ihm dran geblieben und habe versucht mir den ersten Platz wieder zurück zu holen, was mir leider nicht gelungen ist. Somit wurde ich zweiter im zweiten Lauf. Wieder ein tolles Ergebnis.

Finale:

Aufgrund der Punkte aus den beiden Vorläufen startete ich wieder von der Poleposition in das Rennen. Wir haben noch vor dem Rennen am Setup für das Finale gearbeitet, dass ich auf der Geraden etwas mehr Speed habe ... Der Start ins Finale verlief wie der zum ersten Lauf. Mehrere Versuche führten zu einem Startabbruch. Leider hat keiner von uns Fahrern diesen Abbruch bemerkt, die Startampel war Rot, aber die elektronischen Flaggen an der Strecke auf grün... eine sehr verwirrende Situation. Kurz nach der Boxeneinfahrt hinter einer Kurve Stand ein Streckenposten auf der Strecke und schwenkte die Rote Fahne für den Abbruch. Viel zu spät konnten wir Fahrer reagieren und es endete in einem Massencrash... Mir sind 3 Fahrer ins Kart gefahren und die Plastikverschalungen sind gebrochen und verbogen. Mein Mechaniker kam sofort hinzu und konnte die "Dellen" wieder richten. Das war eine sehr gefährliche Situation, in die man uns da gebracht hat... Ich stand noch etwas unter Schock, als es dann zum nächsten Startversuch ging. Diesen habe ich dann leider etwas verschlafen und zu spät reagiert. Ich bin als zweiter in die erste Kurve gekommen und habe versucht den Anschluss an meinen Vordermann nicht zu verlieren. Ich hing dem Führenden wie eine Klette am Heck, konnte ihn aber leider nicht überholen. Ich wollte auch nicht zu viel Riskieren, da ich ja auf dieser Position einen Podest Platz sicher hatte... Ich überquerte als zweiter die Ziellinie und war Mega Happy und sehr Stolz auf mich.

Es war trotz des Crashs ein tolles Rennen, es hat mir wieder sehr viel Spass gemacht. Vielen Dank an alle Teilnehmer, Besucher, Helfer und den Organisatoren für diesn Tollen Tag. Bereits nächstes Wochenende findet das 4. Rennen der VEGA Trofeo statt. Ich freue mich schon jetzt und fahre sehr motiviert nach Levier (FR)

Bis Bald

Euer Nils

 

 
 
   
 
 
27.08.2017 Bilder vom BKRC Schnupperkurs 23. August 2017 Hier geht’s zum Bilderbogen 
4. BKRC Schnupperkurs 2017 

         
       
   
      
              
     
 
 
22.08.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
www.krisrichard.ch/

Motorsportwoche mit Europameister

 

HONDA: Der amtierende Europameister Kris Richard lädt zur Motorsportwoche im Shoppyland Schönbühl 
(vom 21.bis zum 26. August) ein.

An der Honda-Motorsportwoche in Schönbühl gibt es als Vorpremiere unter anderem den neuen Civic Type R zu sehen, der schon ab Septmeber bei den Händlern steht.

Das Original-Rennfahrzeug, sein erstes Gokart, eine kostenlose Fahrt im Formel 1-Rennsimulator und der neuste Honda Civic Type R sind einige gute Gründe, Kris Richard in Schönbühl zu besuchen.

Adrenalin inklusive
Dabei gibt es natürlich auch etwas zu gewinnen: Wer im F1-Simulator gegen Kris Richard fährt, kann mit etwas Glück einen Tag zusammen mit dem Europameister und dem neuen Civic Type R auf der Rennstrecke in Anneau du Rhin im Elsass fahren.

Sensation gelungen
Kris Richard, das junge Nachwuchstalent aus Thun, schrieb am 2. Oktober 2016 in Imola Schweizer Motorsportgeschichte. Im Team von Rikli Motorsport gewann er auf einem Honda Civic TCN2 die Fahrerwertung der FIA ETCC (European Touring Car Cup) und konnte sich als Europameister feiern lassen.

Vorpremiere
Neben der Rennsport-Ausstellung von Kris Richard steht ein weiteres Highlight. Honda zeigt als Vorpremiere den neuesten Civic Type R, wie er ab September beim Honda-Händler erhältlich ist. Dass das Serienmodell ebenfalls die Gene aus dem Rennsport trägt, sieht man ihm an- vor allem aber spürt man es.

www.honda-motorsportwochen.ch  

  

 
 
   
 
21.08.2017
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 Autosport Schweiz: Hier klicken !     
19./20. August: autobau Schweizer KART-Meisterschaft, LEVIER (F)

Der erste Meistertitel ist vergeben

 

Am vergangenen Wochenende war der nur wenige Kilometer von der Schweizer Grenze bei Pontarlier entfernt liegende Circuit de L’Enclos in Levier Schauplatz des vorletzten Laufs der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) 2017. Auf der fahrerisch anspruchsvollen Strecke fiel die erste Titelentscheidung: Elia Sperandio (Praga/Parilla) sicherte sich vorzeitig den Titel in der Super Mini-Klasse. In der Königsklasse KZ2 baute Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM) seinen Vorsprung mit einer tadellosen Leistung weiter aus, nur ein kleines Wunder könnte ihn noch am Titelgewinn hindern.

Nach der Sommerpause reisten die Teams und Fahrer der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) traditionell an die ländlich gelegene Strecke von Levier bei Pontarlier. Auf der auf rund 800 Metern über Meereshöhe gelegenen Strecke fand bei schönstem Spätsommerwetter der sechste und vorletzte Lauf der SKM 2017 statt. Die fünf Klassen – KZ2-Schaltkarts, OK Senior, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini (Jugendklasse) trugen je zwei Vorläufe und ein Finalrennen aus; das Sonntagsprogramm bestand aus 15 Rennläufen mit je zehn und zwanzig Minuten Renndauer.

Alle Rennen nochmals anschauen? Kein Problem dank Live-Stream!

Alle fünf Finalläufe wurden per Live-Stream live ins Internet übertragen; dieser Service wird bereits während allen Rennen der diesjährigen Meisterschaft garantiert und macht die spannende SKM-Kartmeisterschaft einem breiteren Publikum zugänglich. Wer will, kann sich die Rennen auch nachträglich noch anschauen unter: http://swiss-sport.tv/sports/3-andere-sportarten

KZ2: Rohrbasser fehlerlos und mit beruhigendem Punktevorsprung

(125 ccm, Zweitakt, 6-Gang-Handschaltung; die bis zu 160 km/h schnellen Flitzer bilden die Königsklasse im Kart-Rennsport)

Meisterschaftsleader Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM) reiste mit beruhigenden 60 Punkten Vorsprung auf André Reinhard (CRG/TM) nach Levier. Er wusste, dass er nicht mehr als 16 Punkte auf Reinhard einbüssen durfte, wenn er sich bereits vor dem Finale in Lignières (23./24. September) als neuer Meister feiern lassen wollte. Und Rohrbasser gab sich keine Blösse: Er gewann beide Vorläufe und auch den Final klar und reist nun mit beruhigenden 66 Punkten Vorsprung nach Lignières ans SM-Finale am 23./24. September. Reinhard wurde drei Mal Zweiter, Sven Müller (Tony Kart/Vortex) drei Mal Dritter. „Ein Topweekend

für mich“, freute sich Rohrbasser. „Der Kart war top vorbereitet, die Starts gelangen perfekt und ich konnte die Rennen von der Spitze aus kontrollieren. Für die Titelsicherung reichte es nicht ganz, aber in Lignières brauche ich nur noch zehn Punkte, das sollte unter normalen Umständen kein Problem sein.“ Reinhard war natürlich nicht ganz zufrieden: „Nicolas kam besser aus den Ecken raus und konnte so engere Linien fahren, da blieb mir keine Chance zum Überholen.“ Glücklicher war Sven Müller über seine Podestklassierung: „Wenn mir jemand Rang 3 vor den Rennen angeboten hätte, hätte ich sofort unterschrieben.“

Finale: 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM), 386 Punkte; 2. André Reinhard (CRG/TM) 320; 3. Sven Müller (Tony Kart/Vortex) 236; 4. Nelson Bondier (F/Tony Kart/TM); 5. Marc Freimann (Tony Kart/TM).

Meisterschaftsstand (nach 6 von 7 Rennen): 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM), 386 Punkte; 2. André Reinhard (CRG/TM) 320; 3. Sven Müller Tony Kart/Vortex) 236.

   

OK Senior: Weibel mit Pech, doch Von Allmen machte nur wenig Boden gut

(125 ccm, Zweitakt, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg)

Pascal Von Allmen (Sodi/TM) stand unter Druck: Mit 18 Punkten Rückstand auf Samuel Weibel (Exprit/Vortex) musste er seinem Rivalen unbedingt Punkte abknöpfen, wenn er sich für Lignières eine Titelchance wahren wollte. Im ersten Vorlauf lief alles für Von Allmen, als der führende Weibel mit defekter Zündung nur noch im Schritttempo rollte und den letzten Platz belegte. Auch im zweiten Vorlauf klassierte sich Von Allmen als Zweiter vor Weibel (4.), der vom letzten Startplatz aus ins Rennen musste. Doch im Finale drehte Weibel den Spiess um und kam als Zweiter direkt vor seinem Titelgegner ins Ziel. „Ich ärgere mich über sich selbst“, sagte Von Allmen im Ziel, „ich hätte heute gewinnen müssen. Mein Kart lief super, aber ich war zu vorsichtig, weil ich keinen Ausfall riskieren wollte.“ Weibel, der nun mit noch 12 Punkten Vorsprung ans Finale reist, war zufrieden: „Nach dem Defekt im ersten Rennen habe ich das Beste draus gemacht. Platz 2 im Finale war top, weil ich nur als Sechster starten konnte.“ Schnellster OK-Mann in Levier war aber in allen drei Rennen Yannick Klaey (Alonso/Vortex): „Heute hatte ich das Glück, das mir in dieser Saison oft gefehlt hat. Keine technischen Probleme, kein Crash, alles lief perfekt.“

Finale: 1. Yannik Klaey (Alonso/Vortex); 2. Samuel Weibel (Exprit/Vortex); 3. Pascal von Allmen (Sodi/TM); 4. Julien Apothéloz (Kosmic/Vortex); 5. Ilia Drovossekov (Tony Kart/Vortex).

Meisterschaftsstand (nach 6 von 7 Rennen): 1. Samuel Weibel (Exprit/Vortex), 327 Punkte; 2. Pascal von Allmen (Sodi/TM), 315; 3. Yannik Klaey (Alonso/Vortex) 282.

 

Iame X30 Challenge Switzerland: Planchamp wieder vor Näscher

(125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische Motoren, Mindestgewicht 158 kg)

Steven Planchamp (Kosmic/Iame) hatte beim letzten Lauf in Busca (I) technische Probleme und verlor die Gesamtführung an Patrick Näscher (Mach1), der nun vor Levier 18 Punkte Vorsprung auf Planchamp aufwies. Doch Planchamp konterte in Levier mit dem Punktemaximum (75): Pole-Position, Sieg in allen drei Läufen, schnellste Rennrunde.

Doch Planchamp hatte auch Glück: Im Finale wollte sein Motor beim Vorstart nicht anspringen, erst im allerletzten Moment lief er dann nach Mithilfe eines Mechanikers doch und Planchamp konnte seinen Startplatz wieder zurückerobern. „Ja, das war ein haariger Moment, ich sah den Titel schon davonschwimmen“, erzählte der Sieger im Ziel. „Aber dann erwischte ich einen Superstart und konnte den Gegnern sofort davonziehen.“ Pech hatte Micola Vital (Tony Kart), der seinen sicheren zweiten Platz im Finale wegen eines losen Heckauffahrschutzes verlor. Den danach mit allen Haken und Ösen geführten Kampf um Platz 2 gewann Jack Ayliffe (Kosmic) ganz knapp vor Rennlady Lena Bühler (Croc Promotions). Patrick Näscher konnte nie in den Spitzenkampf eingreifen, wurde im Finale Vierter und verlor die Gesamtführung wieder an Planchamp. Näscher fehlen nun vor dem Finale 13 Punkte auf Planchamp.

Finale: 1. Steven Planchamp (Kosmic/Iame); 2. Jack Ayliffe (Kosmic); 3. Lena Bühler (Croc Promotions); 4. Patrick Näscher (Mach1/Iame); 5. Kevin Wälti (Swiss Hutless).

Meisterschaftsstand (nach 6 von 7 Rennen):  1. Steven Planchamp (Kosmic/Iame), 359 Punkte; 2. Patrick Näscher (Mach1/Iame) 346; 3. Micola Vital (Tony Kart/Iame) 254.

   

Iame X30 Junior: Müller muss sich noch bis Lignières gedulden

(Motor 125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische Motoren mit Leistungsrestriktor, ab 12 Jahren)

Mike Müller (Swiss Hutless/Iame) hatte seinen Vorsprung in der Gesamtwertung beim letzten Rennen in Busca mit einer fehlerlosen

Vorstellung auf beruhigende 66 Punkte ausgebaut. Klar, dass Müller in Levier den Sack endgültig zumachen wollte und bereits als neuer Meister nach Lignières als Finale reisen wollte. Doch das klappte nicht ganz: Müller, der in den Vorläufen vorsichtig fuhr, jedem Gerangel aus dem Weg ging und sich mit den Rängen 3 und 4 zufrieden gab, wurde im Finale in einen Massencrash verwickelt und kam nur mit viel Einsatz wieder auf Rang 5 nach vorne. Doch seinem Hauptgegner (und Vorjahresmeister) Savio Moccia (Tony Kart/Iame) erging es noch schlimmer, er wurde wegen technischen Verstössen zwei Mal disqualifiziert und fiel aus der Titelentscheidung. Dafür glänzte Jasin Ferati (Kosmic) mit drei Laufsiegen und könnte theoretisch Müller noch am Titelgewinn hindern.

Finale: 1. Jasin Ferati (Kosmic/Iame); 2. Théo Vaucher (Croc Promotions/Iame); 3. Pirmin Zimmerli (Exprit/Iame); 4. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame); 5. Ben Samir (Swiss Hutless/Iame).

Meisterschaftsstand (nach 6 von 7 Rennen): 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame), 367 Punkte; 2. Jasin Ferati (Kosmic/Iame) 315; 3. Savio Moccia (Tony Kart/Iame) 273.

   

Super Mini: Elia Sperandio ist Champion 2017!

(Fahrer ab 8 Jahren, Motor 60 ccm, Zweitakt, Fliehkraft-Kupplung)

Elia Sperandio (Praga/Parilla) wusste, dass er in Levier mit grösster Wahrscheinlichkeit seinen ersten Supermini-Titel feiern würde. Denn er gewann alle bisherigen fünf Finalläufe 2017 und galt natürlich auch für Levier als Favorit. Sperandios Vorsprung auf den zweitplatzierten Michael Sauter (Praga/Iame) betrug 114 Punkte – und nur 150 Punkte waren maximal in Levier und Lignières noch zu holen. Der 12 Jahre junge Sperandio wurde seiner Favoritenrolle vollauf gerecht, gewann alle drei Rennen überlegen und durfte sich als neuer Meister feiern lassen. „Ich habe immer alles gegeben, auch hier wollte ich gewinnen“, freute sich Sperandio.

Hinter dem neuen Meister und dem sicheren Zweiten Florent Panès (GP Racing/LKE) wurde mächtig gestritten, am Ende sicherte sich Hugo Giraud (Kosmic/TM) den dritten Platz.

Finale: 1. Elia Sperandio (Praga/Iame); 2. Florent Panès (GP Racing/LKE); 3. Hugo Giraud (Kosmic/TM); 4. Michael Sauter (Praga/Parilla); 5. Toni Kayla Naude (Exprit/TM).

Meisterschaftsstand (nach 6 von 7 Rennen): 1. Elia Sperandio (Praga/Iame), 422 Punkte; 2. Michael Sauter (Praga/Iame) 278; 3. Shannon Lugassy (Kosmik/LKE) 252.

Alle kompletten Resultate und die Meisterschaftsstände finden Sie hier: http://www.savoiechrono1.com/arch.php 

Klassierungen der Berner-Fahrer:                                                          
X30 Junior::                   4. Mike MÜLLER
            
                      5..Samir BEN 
X30 Challenge:               11. Markus ENGELI
OK Senior:                    3. Pascal VON ALLMEN   
                                    11. Alain BAERISWYL   
                                                     
KZ2:                           2. André REINHARD
                                    12. Isabelle VON LERBER                                  

  Ranglisten:Adobe Downloud        

SuperMini  X30 Junior    X30  Challenge  KZ2    OK Senior
Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 

Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2017
1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 
29. April ** Wohlen/AG (CH) 
www.kartbahnwohlen.ch 
20./21. Mai Lignières I (CH) 
www.lignieres-historique.ch 
24./25. Juni * Mirécourt (F) 
www.freekart88.fr 
15./16. Juli Busca (I) 
www.kartplanet.it 
19./20. August * Leviér (F) 
www.circuitdelencios.com 
23./24. September * Lignières II (CH) 
www.lignieres-historique.ch 

(* mit Swissauto-Cup)
(**Veranstaltung am Samstag)

Wer sich noch kurzfristig für die autobau Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette Meisterschaft oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:  SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017 

Informationen, Reglemente, Anmeldungen:   www.motorsport.ch/kart  

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12

leibundgut@motorsport.ch 

 
Medienbetreuung:

atelier ml GmbH
Markus Lehner
Jensgasse 44
2564 Bellmund / Schweiz
Tel. 0041 (0)79 632 26 91

markus.lehner@gmx.ch   
     
 
 
 
 
19.08.2017
 
 
 
 
 
 

Kappelentrophy - Race 3Kappelentrophy - Race 3Kappelentrophy - Race 3Kappelentrophy - Race 3
26. August 2017
50. Kappelen Trophy!

Liebe Freunde der Kappelen Trophy
Am 26. August 2017 findet die dritte Kappelen Trophy 2017 statt. Die Wetterprognosen sind optimal, darum melde Dich möglichst heute noch über unsere neue Website  oder per Telefon 032 392 22 33 zur 50. Kappelen Trophy an. Es hat noch in allen Kategorien freie Startplätze.
Wir freuen uns auf einen spannenden Renntag mit Dir.
Hans-Peter Ruchti und Team
Barbara von Aesch und Team
   
+++++ Special-Offer Le Cont Tyres +++++

1 Satz Le Cont LH 10 für nur CHF 190.—pro Satz

1 Satz Le Cont Mini für nur CHF 170.—pro Satz

   

   

     

     
   
13.08.2017
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
21.08.2017
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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19./20. August: autobau Schweizer KART-Meisterschaft, Vorschau LEVIER (F)

Bereits erste Titelentscheidungen?

Der nur wenige Kilometer von der Schweizer Grenze bei Pontarlier liegende Circuit de L’Enclos in Levier ist am 19. und 20. August Austragungsort des sechsten und vorletzten Laufs der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) 2017. Die neu asphaltierte, fahrerisch anspruchsvolle Strecke könnte Schauplatz der ersten Vorentscheidungen im Kampf um die Meistertitel in den fünf Klassen KZ2, OK Senior, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini sein. Erneut werden die Finale auf Live-Stream übertragen.

Levier ist seit Jahren ein fixer Bestandteil des Saisonprogramms der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM). Jeweils nach der Sommerpause reisen die Teams und Fahrer an die ländlich gelegene Strecke, die nur eine Viertelstunde von Pontarlier entfernt liegt. Die idyllisch in die jurassischen Hügelketten eingebettete, auf 800 Metern über Meereshöhe gelegene Strecke wurde kürzlich frisch asphaltiert, die Rundenzeiten sind seither deutlich schneller geworden. Für die Zuschauer sind übersichtliche Naturtribünen vorhanden. Für zusätzliche Spannung sorgen nicht selten rasch wechselnde Wetter- und Temperaturbedingungen.

Sonntag, 20. August: 15 Rennläufe, alle 5 Finale auf LIVE-STREAM !

Gemäss SKM-Reglement werden die fünf Klassen – KZ2-Schaltkarts, OK Senior, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini (Kinderklasse) am Sonntag, 20. August, je drei Rennläufe austragen; das Sonntagsprogramm umfasst also 15 Rennläufe zwischen zehn und zwanzig Minuten. Sämtliche entscheidenden Final-Rennläufe am Sonntagnachmittag werden ab 13.30 Uhr per LIVE-STREAM ins Internet übertragen. Die Rennen können unter folgender Adresse live mitverfolgt werden: http://swiss-sport.tv/sports/3-andere-sportarten  

KZ2: Macht Rohrbasser den Sack zu?

(125 ccm, Zweitakt, 6-Gang-Handschaltung; die bis zu 160 km/h schnellen Flitzer sind die Königsklasse im Kart-Rennsport)

Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM) hat seinem schärfsten Verfolger André Reinhard (CRG/TM), vor der Sommerpause in Busca (I) weitere wichtige Punkte abgeknöpft, obwohl dieser das Finalrennen für sich entscheiden konnte. Doch Reinhard hatte in den beiden Vorläufen gepatzt und viel Boden eingebüsst. Rohrbasser reist nun mit strammen 60 Punkten Vorsprung auf Reinhard nach Levier. Büsst er nicht mehr als 16 Punkte auf Reinhard ein, darf sich er sich bereits vor dem Finale in Lignières (23./24. September) als neuer Meister feiern lassen.

Meisterschaftsstand (nach 5 von 7 Rennen): 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM), 316 Punkte; 2. André Reinhard (CRG/TM) 256; 3. Sven Müller Tony Kart/Vortex) 184.

OK Senior: Von Allmen muss Punkte auf Weibel gutmachen

(125 ccm, Zweitakt, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg)

Der seit Saisonbeginn das Gesamtklassement anführende Pascal Von Allmen (Sodi/TM) hatte in Busca Pech, als er im Finale in Führung liegend mit einem Motordefekt frühzeitig ausfiel und im Titelkampf vielleicht entscheidende Punkte auf Samuel Weibel (Exprit/Vortex) einbüsste. Von Allmen liegt vor Levier 18 Punkte hinter Weibel zurück und muss seinem Rivalen unbedingt Punkte abknöpfen, wenn er sich für Lignières eine echte Titelchance wahren will. Alle weiteren Fahrer haben nur noch theoretische Chancen auf den OK-Titel.

Meisterschaftsstand (nach 5 von 7 Rennen): 1. Samuel Weibel (Exprit/Vortex), 280 Punkte; 2. Pascal von Allmen (Sodi/TM), 262; 3. Yannik Klaey (Alonso/Vortex) 212.

Iame X30 Challenge
Switzerland: Duell zwischen Näscher und Planchamp

(125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische Motoren, Mindestgewicht 158 kg)

Steven Planchamp (Kosmic/Iame) war der Pechvogel in Busca, als er im Finale schon kurz nach dem Start mit einem Defekt ausschied. Patrick Näscher (Mach1) liess sich die Chance nicht entgehen, gewann das Rennen und liegt nun im Gesamtklassement wieder 18 Punkte vor Planchamp. Dieser muss jetzt in Levier unbedingt wieder vor Näscher ins Ziel kommen. Ausser Näscher und Planchamp haben keine weiteren Fahrer mehr echte Titelchancen.

Meisterschaftsstand (nach 5 von 7 Rennen):  1. Patrick Näscher (Mach1/Iame), 302 Punkte; 2. Steven Planchamp (Kosmic/Iame) 284; 3. Micola Vital (Tony Kart/Iame) 218.

Iame X30 Junior: Schafft Müller die Vorentscheidung?

(Motor 125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische Motoren mit Leistungsrestriktor, ab 12 Jahren)

Mike Müller (Swiss Hutless/Iame) hatte in Busca bei hochsommerlichen Temperaturen alles und alle im Griff, holte das Punktemaximum in den beiden Vorläufen sowie im Finale und baute damit seinen Vorsprung auf beruhigende 66 Punkte aus. Wenn Müller in Levier ähnlich auftrumpft, kann er bereits als Meister ans Finale nach Lignières reisen.

Meisterschaftsstand (nach 5 von 7 Rennen): 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame), 322 Punkte; 2. Savio Moccia (Tony Kart/Iame) 256; 3. Jasin Ferati (Kosmic/Iame) 245.

Super Mini: Elia Sperandio kurz vor dem Ziel

(Fahrer ab 8 Jahren, Motor 60 ccm, Zweitakt, Fliehkraft-Kupplung)

Kaum jemand zweifelt daran, dass Elia Sperandio (Praga/Iame) in Levier seinen ersten Supermini-Titel holen wird. Der St. Galler hat alle Finalläufe dieses Jahr gewonnen, er stand in Pavia, Wohlen, Lignières, Mirecourt und Busca zuoberst auf dem Podest. Er gilt auch für Levier als hoher Favorit, sein Vorsprung auf den zweitplatzierten Michael Sauter (Praga/Iame) beträgt bereits 114 Punkte.

Meisterschaftsstand (nach 5 von 7 Rennen): 1. Elia Sperandio (Praga/Iame), 352 Punkte; 2. Michael Sauter (Praga/Iame) 238; 3. Shannon Lugassy (Kosmik/LKE) 220.

Alle kompletten Resultate und die Meisterschaftsstände finden Sie hier: http://www.savoiechrono1.com/arch.php 

Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2017
1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 
29. April ** Wohlen/AG (CH) 
www.kartbahnwohlen.ch 
20./21. Mai Lignières I (CH) 
www.lignieres-historique.ch 
24./25. Juni * Mirécourt (F) 
www.freekart88.fr 
15./16. Juli Busca (I) 
www.kartplanet.it 
19./20. August * Leviér (F) 
www.circuitdelencios.com 
23./24. September * Lignières II (CH) 
www.lignieres-historique.ch 

(* mit Swissauto-Cup)
(**Veranstaltung am Samstag)

Wer sich noch kurzfristig für die autobau Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette Meisterschaft oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:  SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017 

Informationen, Reglemente, Anmeldungen:   www.motorsport.ch/kart  

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12

leibundgut@motorsport.ch 

 
Medienbetreuung:

atelier ml GmbH
Markus Lehner
Jensgasse 44
2564 Bellmund / Schweiz
Tel. 0041 (0)79 632 26 91

markus.lehner@gmx.ch   
     
 
   
     
   
   
 
   
13.08.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
© Gruppe C GmbH

ADAC GT Masters - Nürburgring: Patric Niederhauser in Topform

Erfolgreichstes Wochenende im ADAC GT Masters für Niederhauser

Aust Motorsport-Pilot Patric Niederhauser fährt zweimal unter die Top-5. Niederhauser auf Zack: Schnellste Rennrunde in Lauf 1.

Patric Niederhauser ist derzeitig in grandioser Form. Bereits beim letzten Rennwochenende des ADAC GT Masters in Zandvoort schafften er und Teamkollege Dennis Marschall im Regenchaos den Sprung in die Top-10. Dem setzte der Schweizer vergangenes Wochenende auf dem Nürburgring noch einen drauf. Mit den Plätzen vier und fünf fuhr Niederhauser nicht nur seine stärksten Saisonergebnisse ein, sondern auch die bislang besten Resultate im ADAC GT Masters.

Im ersten Qualifying lief es noch nicht rund für den Audi R8 LMS mit der Startnummer #4. Von Startplatz 13 startete das Duo in das erste Rennen und machte fortan Boden gut. Seinem Teamkollegen gelang ein bombastischer Start und kam gleich an sechs Konkurrenten vorbei. Ein später Fahrerwechsel führte sogar dazu, dass das Aust Motorsport-Duo sogar die ersten Führungskilometer gesammelt hat. Boxenstoppbereinigt kam Niederhauser auf dem vierten Platz zurück auf die Strecke. Der Schweizer bewahrte einen kühlen Kopf und hielt die Konkurrenz in Schach. Die Belohnung: Platz vier für eine tadellose Leistung.

Am Sonntag brannte Niederhauser im Qualifying die viertbeste Rundenzeit in den Asphalt. Nach einer turbulenten Startphase gelang dem Duo ein hervorragender fünfter Platz, schnellste Rennrunde für den Schweizer inklusive. In beiden Läufen verhalf Niederhauser zudem Teamkollege Marschall zu seinem zweiten und dritten Juniorpodium.

Der nächste Angriff auf die Top-5 steigt vom 15. bis 17. September auf dem Sachsenring, dem vorletzten Rennwochenende des ADAC GT Masters 2017.

Interview:

Patric, was für ein Wochenende! Herzlichen Glückwunsch zu Platz vier und fünf.
Patric Niederhauser: Vielen Dank! Es ist natürlich ein super Gefühl, wenn man für die harte Arbeit belohnt wird. Wir steigern uns stetig und konnten in den letzten zwei, drei Rennen zeigen, wozu wir in der Lage sind. Wir lernen als Team voneinander und wachsen dadurch auch immer weiter zusammen. Die Formkurve zeigt bei uns steil nach oben mit dem bisherigen Höhepunkt auf dem Nürburgring.

Wie lief das Rennen denn aus deiner Sicht?
Patric Niederhauser: Der erste Stint war richtig anstrengend, auch wenn ich nicht selbst im Auto gesessen bin. Für mich ist es immer schlimmer, wenn Dennis den Start fährt und ich zuschauen muss. Da fühlst du dich so machtlos. Aber wir sind ein Team und teilen uns das Auto eben. Als ich gesehen habe, dass Dennis nach der turbulenten Startphase auf Platz sieben fuhr, habe ich geschrien und voll mitgefiebert. Das war top, eine super erste Runde von ihm.

In deinem Stint hast du den derzeitigen Meisterschaftsführenden in Schach halten können. Wie ist dir das gelungen?
Patric Niederhauser: Als ich aus der Boxengasse in Richtung Strecke fuhr, sah ich schon die Corvette und unser Schwesterauto heranrauschen. Ich wusste, dass ich sie für ein, zwei Runden hinter mir halten muss, bis ich den richtigen Rhythmus gefunden habe und hatte genug Selbstvertrauen, um zu wissen, dass ich vor ihm bleiben kann. Aber es war nicht einfach. Die Corvette hat mehr Power als unser Audi. Ich habe aber alles gegeben und bin in meinem Stint sogar die schnellste Rennrunde gefahren. Den vierten Platz zu verteidigen, war schon gut fürs Selbstvertrauen. Wenn man vom 13. Platz startet und die Ziellinie als Vierter überquert, fühlt sich das wie ein Sieg an. Da macht es auch nichts, dass wir das Podest so knapp verpasst haben.

Die Ausgangslage für Platz fünf im zweiten Lauf am Sonntag hast du dir durch dein bisher bestes Qualifying im ADAC GT Masters geschaffen...
Patric Niederhauser: Ich bin mit dem Qualifying sehr happy, auch wenn mir keine perfekte Runde gelungen ist. Startplatz zwei wäre sonst womöglich drin gewesen. Unter uns Fahrern sind eine Menge Werkspiloten dabei. Angesichts dessen ist der vierte Platz im Qualifying etwas ganz Besonderes für mich. Das Auto hat sich einfach fantastisch angefühlt. Und auch wenn das Rennen nicht ganz perfekt für uns lief, sind wir immer noch Fünfter geworden. Das zeigt, welch ein starkes Gesamtpaket wir uns über die Saison erarbeitet haben.

In einem knappen Monat geht es für dich weiter. Wie stehen die Chancen auf dem Sachsenring (15. bis 17. September)?
Patric Niederhauser: Die Strecke sollte dem Audi R8 LMS eigentlich entgegen kommen. Vergangenes Jahr bin ich dort zum ersten Mal im ADAC GT Masters gefahren. Die Strecke macht eine Menge Spaß, ist aber auch eine große Herausforderung. Fahrer mit großer Erfahrung haben da schon einen gewissen Vorteil. Ich mag den Sachsenring wahnsinnig gern. Und wenn ich einen Kurs mag, bin ich da eigentlich immer recht schnell unterwegs. Also hoffen wir das Beste!

(Quelle:Motorsport.Magazin.com )

   

   

    

 

    
13.08.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Fabian Danz:

ADAC TCR Germany Rennbericht Rennen 9+10 Nürburgring

                                                                    C by Fabian Werner

Da war er also wieder, der Nürburgring.
Meine inoffizielle Heimstrecke auf welcher ich sicherlich mit Hockenheim zusammen am meisten Kilometer in einem Rennwagen zurückgelegt habe.
Genau auf Grund dieser Tatsache habe ich grosse Erwartungen in dieses Wochenende gesteckt, welche dann auch endlich mal Erfüllt wurden!

Freies Training
Die freien Trainings liefen beide gut. Im Ersten konnte ich mich auf P14 positionieren, dies mit alten Reifen und einer nicht perfekten Fahrzeugeinstellung. Wir entschieden und dann im zweiten freien Training nicht wie viele andere neue Reifen aufzuziehen sondern absolvierten auch das zweite Training noch einmal mit abgefahrenem Material.
Kleine Änderungen am Setup wirkten sich äusserst positiv aus, so dass wir gut gerüstet ins Qualifying am selben Tag gehen konnten.

Zeittraining
Wir waren diesmal in Gruppe A eingeteilt und fuhren so als erste Gruppe auf die Strecke. Ich konnte gleich zu Beginn 2 gute Runden fahren und hielt mich irgendwo um Platz 5/6 herum in meiner Gruppe, was für einen Einzug ins Top12 Qualy gereicht hätte.
Zu Mitte des Qualys entschieden wir, noch mal einen Satz frische Reifen für die Vorderachse aufzuziehen, in der Hoffnung noch eine schnelle Runde nachlegen zu können.
Leider konnte ich mir keine gute Ausgangslage verschaffen, so dass ich zu fest im Verkehr feststeckte und nur bis auf ein paar Tausendstel an meine Zeit rankam.
Leider verpasste ich das Top12 Qualifying um 2 Plätze, sage und schreibe um 2 Zehntel. Die Enttäuschung war da, trotzdem waren wir so nah dran wie noch nie, auf den Spitzenreiter fehlten diesmal nur noch knapp 0.6 Sekunden!
Schlussendlich stand dann fest, dass ich beide Rennen von Startplatz 16 aus in Angriff nehmen konnte

Rennen1
Ich hatte einen guten Start und konnte zu Beginn das Tempo mitgehen. In der dritten Kurve wurde dann Gelb geschwenkt und 2 Fahrzeuge überholten mich in dieser Phase, was so nicht erlaubt wäre. Ich muss zugeben dass ich die Gelbphase zuerst auch nicht gesehen habe, konnte die beiden Konkurrenten wieder überholen, musste diese dann aber anschliessend wieder passieren lassen da mittlerweile eine SafetyCar Phase eingeläutet wurde.
Nach dem SafetyCar hatte ich einen rundenlangen endlos-Kampf mit einem Opel Astra, an dem ich keinen Weg vorbei fand. Es ist unheimlich schwierig mit diesen Autos zu kämpfen, da sie im Gegensatz zu uns einen geringeren Kurvenspeed haben, dafür auf der Geraden „einiges“ an Mehrleistung abrufen.
Ich konnte dann leider keine Plätze mehr gutmachen und fand mich auf dem 17. Platz wieder, eine bittere Enttäuschung.
Zwischen den beiden Rennen haben wir uns viel mit den Fahrzeugdaten und meiner Fahrweise beschäftigt, um im 2. Rennen am Sonntag noch einmal voll angreifen zu können

Rennen2
Das zweite Rennen startete unheimlich turbulent. Ich hatte einen richtigen Blitzstart und schoss auf die erste Kurve zu, als ich plötzlich durch einen regelrechten Trümmerhaufen aus Carbonteilen fuhr. Ich sah nur aus dem Augenwinkel, dass mein Teamkollege Dino Calcum mit dem Opel Astra hart in die Leitplanke nach der Boxeneinfahrt eingeschlagen ist und wusste, dass gleich ein SafetyCar folgen würde.
So war es dann auch die ersten 4 oder 5 Runden bevor es dann endlich den Restart gab.
Ich hatte einen richtig guten Speed und konnte mich problemlos nach vorne orientieren, bis plötzlich wieder ein Opel im Rückspiegel auftauchte. Von da an musste ich in den Verteidigungsmodus schalten um die Position nicht zu verlieren und anschliessend eingebremst zu werden.
Dies gelang mir das ganze Rennen lang, bis zur vorletzten Runde.
Der Opel ging aussen vorbei, griff gleich den vor mir fahrenden Golf an und ich konnte an beiden vorbeischlüpfen. Anschliessend hatte ich einen genügenden Abstand um die letzte Runde locker ins Ziel zu fahren und ich überquerte die Ziellinie an 9. Position!

Das erste Top Ten Ergebnis der Saison ist nun also endlich da!
Wir haben an diesem Wochenende bewiesen, dass wir keine Chaosveranstaltung wie in Zandvoort brauchen um vorne dabei zu sein und versuchen nun, auf der Platzierung aufzubauen und regelmässig in den TopTen zu gastieren.

Nun geht die TCR Germany in die wohlverdiente Sommerpause, bis es im September dann am Sachsenring und in Hockenheim den Schlussspurt geben wird!

  

   

   

  

  

 

08.08.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Europameister Leon Köhler: Die besondere Geschichte
Bayer gewinnt KZ2-Titel bei der Kart-EM und erreicht Historisches

Es kam ihm vor wie in einem wunderbaren Traum. Leon Köhler streckte die Arme in die Luft, ballte die Fäuste und ließ seiner Freude freien Lauf: „Der Europameisterschaftstitel bedeutet mir unglaublich viel. Er zeigt mir, dass ich mit dem richtigen Team zusammenarbeite und kontinuierlich Fortschritte gemacht habe.Es ist Leon Köhler, 18 Jahre, geboren in Kleinwallstadt am Main, der am 30. Juli 2017 deutsche Kart-Geschichte geschrieben hat. Denn der letzte EM-Gewinn für Deutschland lag bis dahin elf Jahre zurück – ein besonderer Moment.

Den Anzug des KSM Schumacher Racing Teams ein wenig heruntergeschoben, die blonden Haare durchwirbelt vom Helm und immer ein Lächeln auf den Lippen. So sieht man den Tony Kart-Piloten eigentlich immer durch das Fahrerlager laufen. Doch wenn das Visier herunterklappt, der Motor dröhnt und der rechte Fuß auf dem Gaspedal steht, dann ist der Bayer in einer anderen Welt, in seiner Welt, in der Welt des Kartsports.

Dahin gebracht hat ihn sein Vater Markus Köhler: „Wir sind damals zunächst regelmäßig zu einer Leihkartbahn in der Nähe unseres Heimartortes gefahren – dort habe ich meine ersten Runden gedreht.“ Stück für Stück wurden aus ein paar Runden immer mehr. Im Alter von sieben Jahren stieg Leon Köhler ins Rennkart. Jedoch seit gerade einmal vier Jahren fährt er auch professionelle Rennen. Schon jetzt, früh in seiner Karriere, darf er sich Kart-Europameister nennen:

„Dies ist nur dann möglich, wenn das gesamte Umfeld passt, und jemand hinter dir steht. Eben genauso wie bei mir mein Vater, mein Sponsor und das gesamte KSM Schumacher Racing Team voll hinter mir stehen. Dafür bin ich extrem dankbar und freue mich, nun durch meine Erfolge wieder etwas zurückgeben zu können.“

Sebastian Vettel und Michael sowie Ralf Schumacher. Große Namen im deutschen Motorsport. Einer davon – nämlich Letztgenannter – ist der Teamchef von Leon. Ralf Schumacher hat das Motorsporttalent aus Bayern unter seine Fittiche genommen und fördert ihn seither, damit er vielleicht eines Tages ebenfalls sein Hobby zum Beruf machen kann. Denn das ist das große Ziel von Leon Köhler. Doch er blickt ebenfalls über den Tellerrand hinaus: „Ich möchte meine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker erfolgreich beenden und mich immer weiterbilden, um niemals stehenzubleiben. Ich bin ein Typ, der immer vorankommen möchte.“

Leon Köhler steht zwischen zwei Welten, die doch irgendwie zu einer werden. In der einen Welt dreht sich alles um schnelle Kurven, harte Fights und Adrenalin. In der anderen Welt um den Alltag und das stetige Arbeiten an sich selbst. Wenn dann noch einmal Zeit bleibt, freut sich der KSM Schumacher Racing Team-Pilot auf die Winterzeit. Denn da geht er am liebsten Snowboarden und Skifahren.

Vom ersten EM-Wochenende in Genk, wo Leon auf Anhieb ganz vorne mithalten konnte, bis zum Gewinn des Titels in Kristianstad war es ein langer Weg bis zum absoluten Spitzenplatz. Doch Leon Köhler peilt schon die nächsten Titel an – das liegt in seiner Natur: „Die nächsten Ziele sind eine gute Platzierung beim KZ2 World Championship, in der Deutschen Schaltkart Meisterschaft und der Gewinn des ADAC Kart Masters. Das wären weitere Erfolge für mich.“

Ob das Jubelfoto alleine auf dem Treppchen in Kristianstad, oder zusammen mit der gesamten Crew vor dem Teamzelt, oder ein Foto von seinem ersten Moment im Kart. Alle diese Erinnerungen werden Leon Köhler immer begleiten – auf seinem Weg weiter nach vorne.

(Quelle:Kart-Magazin.de )

   
   
   
   
 
   
08.08.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Nürburgring; Pannen, Pech & Pleite.... 

Nachdem die Motorsporthexe in Oschersleben meinen Motor hat brennen lassen, mir in Zandvoort zuerst eine schnelle Qualirunde aberkannt und mich dann auch noch mit hoher Geschwindigkeit an die Leitplanke knallen lies, bin ich sehr zuversichtlich an den Nürburgring gereist, die Pechsträhne muss ja einmal zu Ende sein! Mein Ziel war es, diese Woche unsere Nationalhymne nach dem 1. August noch ein zweites Mal zu hören.

Leider kam es anders. Der Unfall vom letzten Wochenende war zwar dem Auto optisch nicht mehr anzusehen, doch merkte ich bereits im ersten freien Training, dass ich Probleme mit der Traktion hatte. Mit durchdrehenden Rädern lässt sich keine schnelle Runde fahren. Leider brach im zweiten freien Training dann auch noch ein Querlenker, was zur Folge hatte, dass ich statt schnelle Runden auf der Strecke, mit dem Lastwagen zurück ins Fahrerlager fuhr. Das anschliessende Quali brachte leider auch keine erfreuliche Überraschung. Ich verbremste mich und überfuhr das Auto, welches immer noch nicht optimal zu fahren war und dem wichtige PS fehlten. Startplatz 21 war das ernüchternde Resultat. Leider gilt dieser Startplatz immer für beide Rennen. Jetzt ging es noch darum, das Beste aus dieser Startposition zu machen, um möglichst viele Punkte auf meinem Konto der Gesamtwertung verbuchen zu können.

Im ersten Rennen neun Plätze gut zu machen und als Zwölfter über die Ziellinie zu fahren und war für meine Ausgangslage ein gutes Ergebnis. Diesbezüglich war ich mit mir zufrieden, obwohl ich meinen vielen Besuchern, die mich vor Ort angefeuert haben, lieber vom Podest aus für ihre Unterstützung gedankt hätte.

Das zweite Rennen am Sonntag verlief ähnlich. Ich machte bereits am Start wieder mehre Plätze gut und kämpfte mich bis auf den 11. Rang vor. Leider, leider, leider wurde ich von meinem Verfolger in der der letzten Runde so getroffen, dass ich mich um die eigene Achse drehte. Die gute Nachricht, der entstandene Schaden an meinem Auto ist vernachlässigbar, die schlechte Nachricht, meine greifbaren weiteren Meisterschaftspunkte lösten sich gleichzeitig mit dem Dreher in Luft auf. Der Unfallverursacher erhielt für dieses unnötige Manöver eine Strafe und fiel damit auch aus den Punkterängen…was für mich leider kein Trost war.

Ich war einmal auf dem dritten Platz der Gesamtwertung und träumte davon, um den Meistertitel zu kämpfen. Heute, nach zehn Rennen ist es leider nur noch der 15. Gesamtrang und der Traum vom Meistertitel ist für dieses Jahr geplatzt. Es verbleiben noch vier Rennen. Am Sachsenring werde ich wieder ein perfekt ausgerichtetes Fahrzeug fahren dürfen. Ich werde zudem jetzt die Motorsporthexe endgültig in die Wüste schicken und alle die an mich glauben (auch mich selber ;-)) mit Podestplätzen belohnen.

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Startcrash Rennen 2
Ausfall Kris Richard  

Mit motorsportlichem Gruss

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29.07.2017
   
Nach langer Ungewissheit herrscht nun Klarheit:
Das Werksteam von Porsche steigt bereits zum Ende der WEC-Saison 2017 aus der LMP1-Szene aus.

Ganzer Bericht von Motorsport-Total.com  
 

   
 
 
29.07.2017

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Gelöschte schnellste Runde im Quali, harter Einschlag im ersten Rennen und 
Schadensbegrenzung im zweiten Rennen…

….das ist zusammengefasst die bittere Bilanz des Rennwochenendes auf der wunderbaren Rennstrecke in Zandvoort (NL). 

Aber der Reihe nach.

Eine schnelle Quali-Runde bedingt ein optimal eingestelltes Fahrzeug, neue Reifen und eine fehlerfreie Fahrt. Diese schnelle Runde ist mir auch gelungen nur wurde sie leider wieder gelöscht, da drei Sekunden vor der Zieldurchfahrt die rote Flagge angezeigt wurde (die rote Flagge ist das Signal zum Abbruch des Laufes wegen eines Fahrzeugs, dass an einer gefährlichen Stelle steht). Statt in den vorderen Rängen zu starten, musste ich mich darum in beiden Rennen mit dem 19. Startplatz zufrieden geben.

Im ersten Rennen konnte ich gleich beim Start ein paar Plätze gut machen und war nach einer starken Aufholjagd bereits Zehnter als ein Gegner die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und mich so ungünstig traf, dass ich chancenlos war, das Fahrzeug noch zu kontrollieren und mit rund 200km/h hart in die Leitplanke einschlug (siehe Video). Die mündliche Entschuldigung dieses Fahrers und dass er von der Rennleitung eine Strafe bekam, machte meinen Ausfall und den grossen Schaden an meinem Auto jedoch nicht besser. Das Team von Target Competition arbeiteten bis tief in die Nacht, um mein Auto für das zweite Rennen am Sonntag wieder fahrbar zu machen. Ich danke ihnen an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für diesen super Einsatz! Die beiden grossen Schäden der letzten Rennwochenenden belasten mein Budget sehr. Ich bin für jede Unterstützung sehr dankbar.

Das Rennen am Sonntag war akzeptabel. Ich startete wieder von der 19. Position aus und konnte mich bis auf den 12. Rang vorkämpfen. Es war für mich ein tolles Rennen nur sind meine Ambitionen definitiv andere.

Die nächsten Rennen am Nürburgring sind bereits am 5. und 6. August 2017. Ich freue mich darauf diese Chance zu packen, um all meinen Sponsoren und Fans endlich vom Podest aus zuzujubeln und damit zu danken.

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23.07.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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Newsletter Mike Müller 

Schwanden, 21. Juli 2017 

3 Rennen – 3 Siege am 5. Rennen der Saison

Sieg in Busca (I)

Liebe Sponsoren, Gönner und Freunde. Das ist mein 6. Newsletter im
Jahre 2017. Das 5. Rennen der Schweizermeisterschaft 2017 war am
Sonntag 16. Juli 2017 in Busca (I). Nach Siegen in den 3 ersten Rennen
der Saison und der Niederlage im letzten Rennen, reiste ich weiterhin als
Leader im Gesamtklassement nach Busca. Nach dem letzten Rennen witterten
meine Gegner wieder Luft, also war eine Reaktion von mir gefordert.
Mit 3 Siegen an 3 Rennen habe ich eine gute Reaktion gezeigt und meinen
Vorsprung im Gesamtklassement weiter ausgebaut! Im Anhang zu diesem
Newsletter sende ich Euch einen Artikel von der Jungfrauzeitung.
Die Quali konnte ich klar für mich entscheiden. Beim 1. Rennen hatte ich
einen super Start. Weil sich meine Gegner bekämpft haben konnte ich von
ihnen wegfahren und dass Rennen gewinnen. Beim 2. Lauf hatte ich einen

Start-Ziel Sieg. Beim Finale habe ich das Rennen vor Jasin
Ferati und Danny Buntschu gewinnen können. Ich habe jetzt von fünf
Schweizermeisterschaftsläufen vier gewinnen können. Jetzt geht es in die
Endphase der Saison. Es sind nur noch 2 Läufe.
Im Gesamtklassement habe ich den Vorsprung wieder etwas ausgebaut.
Ich führe jetzt mit 325 Punkten vor Savio Moccia mit 251 Punkten und
Jassin Ferrati mit 245 Punkten.
Am 18. Juli 2017 bin ich nach Amerika geflogen auf eine Promotion Tour.
Ich werde am Samstag den 22. Juli 2017 ein Gastrennen in den USA
bestreiten!
Das nächste Rennen der Schweizermeisterschaft 2017 findet am
Wochenende den 19./20. August 2017 in Leviér (I) statt.
Die Rennen der Schweizermeisterschaft können im Internet jeweils
im Livestream mitverfolgt werden, oder nachträglich noch angesehen
werden. Die Adresse: www.swiss-sport-tv      
 
   
   
   
     
   
   
 
   
23.07.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 

KTA – Karting Teams Association – gegründet

Wie heute bekannt wurde, haben sich diverse Teams in einer neuen Vereinigung namens KTA (Karting Teams Association) zusammengetan.

Zur Zeit sind folgende Teams (in alphabetischer Reihenfolge) Mitglied in der KTA: BirelArt Racing Team, Cedric Sport, Chiesa Corse, CPB Sport, CRG Racing Team, CRG Holland, DR Racing Team, Forza Racing, Fusion, Motorsport, Keyzer Racing, Kosmic Racing Department, KSM, Praga Racing Team, Ricky Flynn, Motorsport, Sodi Kart Racing Team, Ward Racing und Tony Kart Racing Team.
 
Das Ziel der Vereinigung ist es, mit der CIK und FIA zusammenzuarbeiten, um verschiedene Punkte im Kartsport zu verbessern. Dazu zählen organisatorische Aspekte, Kosten und Streckenauswahl. KTA möchte sich um all die Fragen kümmern, die den Kartsport für den Kunden und private Teams attraktiver machen können.
 
Jedes Team, das KTA beitreten möchte, ist mehr als willkommen. Als Präsidenten der KTA wurde Ralf Schumacher von den Mitgliedern gewählt. „Ich freue mich auf die Arbeit mit den Teams und hoffe, dass sich noch möglichst viele der KTA anschließen werden”, sagt Ralf Schumacher. Informationen zu KTA gibt es per E-Mail unter: kta.kartingteamsassociation@gmail.com  

·         (Quelle: Motorsport XL) 

   
   

   
     
   
 
      
20.07.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
simontrummer.ch

         

Thun, 2017-06-06

FIA WEC 6H Nürburgring
Platz 7 in der Eifel für Simon Trummer und CEFC Manor TRS Racing

Mit Lichtblicken am Nürburginring, aber am Ende doch unter Wert geschlagen gehen Simon Trummer und CEFC Manor TRS Racing, in die Sommerpause der FIA Langstrecken WM. Nach Platz 7 für das Fahrer Line-up Trummer/Petrov/Gonzalez im Wagen #25 soll vor allem der Reifenverschleiß des Oreca-Gibson entscheidend verringert werden, um bei den mit Spannung erwarteten Überseerennen den Durchbruch zu schaffen…

„Auf neuen Reifen waren wir absolut konkurrenzfähig", blickt Simon Trummer nach seiner Rückkehr aus der Eifel noch einmal sprichwörtlich in den Rückspiegel. "Das haben wir bei Vitaly Petrov im Qualifying gesehen, wo nicht mehr als eineinhalb Zehntel auf die Pole Position der LMP2 Klasse gefehlt haben. Und auch bei meinem ersten Rennstint konnte ich das Tempo der Spitze mitgehen. Was wir allerdings deutlich verbessern müssen ist unsere Abstimmung im Longrun, die nach wie vor mit viel zu viel Reifenverschleiß einhergeht. Ich denke, das hat uns am meisten wertvolle Zeit gekostet, und zwar vor allem unsere Silber-Fahrer.  Außerdem gab es leider auch ein paar Zwischenfälle, die uns massiv eingebremst haben."

Damit meinte der 28jährige Schweizer inbesondere den unplanmäßgen Austausch der Funkantenne, die offenbar durch herumfliegenden Reifengummi beschädigt worden war.  

Nach einer langen Sommerpause von 7 Wochen schlägt die FIA WEC Anfang September in Mexico City auf dem "Autodrómo Hernando Rodriguez" ihre Zelte auf. "Ein Rennschauplatz auf dem eine ganz besondere Atmosphäre herrscht", schwärmt Simon, "denn die Mexikaner sind extrem Motorsportinteressiert. Ich freue mich schon sehr auf dieses Rennen und mein Teamkollege, Roberto Gonzalez, hat außerdem versprochen, dass er uns ein paar besonders schöne Plätze seines Heimatlandes zeigen wird." 

Bevor die zweite Saisonhälfte außerhalb Europas, mit den Rennen in Mexico City, Austin, Fuji, Shanghai und Bahrain eingeläutet wird, stehen bei CEFC Manor TRS Racing aber noch einige Entwicklungsschritte an. Das ehemalige Formel 1 Team, das 2017 mit einer chinesischen Lizenz des Hauptsponsors an den Start geht, möchte sich spätestens bei dessen Heimrennen auf dem Niveau der aktuellen Spitzenreiter präsentieren.

  

 
   
     
 
 
   
20.07.2017 alainvalente.ch 

PRESSEMITTEILUNG

Italienische Gran Turismo Meisterschaft – Super GT3, Rennen Monza, 14. – 16. Juli 2017
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Alain Valente mit viel Pech in Mugello!

Das vierte der sieben Rennwochenenden fand auf der anspruchsvollen Rennstrecke in Mugello statt. Das Wetter war sonnig und die Temperaturen entsprechend sehr warm. Alain Valente ging mit grossen Erwartungen an das Rennwochenende, da er 2014 eines seiner besten Formel 4 Ergebnisse einfahren konnte. Zudem verliefen die vorherigen Tests vielversprechend.

Leider aber war das Wochenende für das Duo Valente / Veglia mit viel Pech überschattet. Im Qualifying musste Alain Valente frühzeitig in die Box fahren, da es ein Problem mit dem Getriebe gab.

Im ersten Rennen verlor der Antonelli Motorsport Lamborghini nach dem Boxenstopp die rechte Türe und verlor deshalb viel Zeit bei einem zweiten Stopp. Auch im letzten Rennen am Sonntag blieben die beiden nicht verschont. In der ersten Runde fuhr Valente ein Konkurrent in das Auto, daher verlor er seinen Diffusor und den halben Unterboden. Somit war das GT3 Auto nahezu unfahrbar. Trotzdem bestritt er seinen kompletten Stint. Als Veglia dann das Steuer übernahm platze ihm nach einer Runde der linke Hinterreifen und das Auto mit der Nummer 62 fiel aus.

„Es war ein Wochenende zum vergessen. Wir hatten seit dem Qualifying nur Pech. Leider gehört dies auch zum Motorsport. Wir sind trotzdem noch auf dem zweiten Meisterschaftsrang und können weiterhin um die Meisterschaft kämpfen. Ich bedanke mich bei all meinen Unterstützern für den tollen Support.

Mehr Informationen sind unter folgenden Links ersichtlich:

www.alainvalente.ch     www.squadracorse.lamborghini.com       www.acisport.it 
   
     
        
   
 
       
     
     
17.07.2017

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
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15./16. Juli: autobau Schweizer KART-Meisterschaft BUSCA(Italien)



Reinhard siegt trotz Fehlern

Spannende Kämpfe, nervöse Titelaspiranten, Motorschäden der Topleute, eine Reihe von Frühstarts in der Königsklasse KZ2 und viel Fairplay prägten den fünften von sieben Läufen der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) 2017, der am vergangenen Wochenende in Busca südlich von Turin über die Bühne ging. Bei hochsommerlicher Hitze gewannen André Reinhard (KZ2), Julien Apothéloz (OK Senior), Patrick Näscher (Iame X30 Challenge Switzerland), Mike Müller (Iame X30 Junior) und Elia Sperandio (Supermini) die Finalläufe. Wie bei allen SKM-Rennen 2017 wurden auch in Busca sämtliche Finalläufe per Live-Stream ins Internet übertragen.

Busca war Neuland für die Fahrerinnen und Fahrer der Schweizer Kartmeisterschaft (SKM). Die eine Autofahrstunde südlich von Turin liegende Strecke mit 1,602 km Länge, mit 16 Kurven und mit zwei Geraden von 180 bzw. 200 Metern Länge verlangte von den Teilnehmern fahrerisch und technisch alles ab, die Abfolge von schnellen und langsamen Passagen setzte viel Abstimmungs-Knowhow und fahrerisches Können voraus. Auch die Hitze mit Spitzen jenseits von 30 Grad stellte hohe Anforderungen an die körperliche Fitness der Teilnehmer. Alle fünf Klassen – KZ2-Schaltkarts, OK Senior, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini (Kinderklasse) – bestritten am Sonntag je drei Rennläufe, das wichtige Qualifying für die Startaufstellung absolvierten sie bereits am späten Samstagnachmittag.


                                Isabelle VON LERBER 

KZ2-Schaltkarts: Reinhard siegt dank einer Zeitstrafenflut

(125 ccm, 6-Gang-Handschaltung; die bis 160 km/h schnellen Flitzer sind die Königsklasse im Kart-Rennsport)

Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM) und André Reinhard (CRG/TM) sind 2017 ohne Zweifel die beiden stärksten Fahrer in der Königsklasse. Rohrbasser setzte sich mit einer beeindruckenden Konstanz an Siegen und Podestplätzen klar an die Spitze des Zwischenklassements, Reinhard lag vor Busca nach einigen Patzern 49 Punkte zurück. Auch in Busca startete Reinhard schlecht ins Wochenende. Weil er nach dem Qualifying sein CRG-Kart zu früh aus dem Parc fermé schob, wurde er disqualifiziert und musste von ganz hinten starten. Auch die Aufholjagd im 1. Lauf ging gehörig daneben, er ging zu stürmisch ans Werk und rammte zwei Gegner von der Piste. Reinhard erhielt eine 10-Sekunden-Zeitstrafe und wurde nur Letzter. Im zweiten Lauf schaffte Reinhard immerhin Rang 3, aber sein Titelgegner Nicolas Rohrbasser hatte zu dieser Zeit bereits zwei Siege auf dem Konto. Auch  im Finale kam Gesamtleader Rohrbasser vor Reinhard ins Ziel, doch der Sieger und fünf (!) weitere Fahrer wurden wegen Frühstarts mit je einer 5-Sekunden-Zeitstrafe belegt, wodurch Reinhard den Sieg erbte. Rohrbasser musste sich mit Rang 2 begnügen. „Schade, das wäre das perfekte Weekend gewesen“, ärgerte sich Rohrbasser. „Ich konnte mich zwar von Sven Müller und Reinhard nicht wirklich lösen, aber ich konnte einen hohen Rhythmus gehen und machte keine Fehler. Die Strecke besitzt sehr viel Grip und ist dadurch sehr anstrengend.“ Reinhard freute sich zwar über den unerwarteten Sieg, blieb aber realistisch: „Klar ist ein Finalsieg immer schön, aber insgesamt hat sich mein Rückstand in der Meisterschaft vergrössert. Ich habe im Training und im ersten Lauf einfach zu viele Fehler gemacht. Und nur noch zwei Veranstaltungen in Levier und Lignières sind ausstehend.“

Finale: 1. André Reinhard (CRG/TM); 2. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM); 3. Sven Müller (Tony Kart/TM); 4. Martin Hubler (DR/Modena); 5. Norick Lehner (Praga/Parilla).

Meisterschaftsstand (nach 5 von 7 Rennen): 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM), 316 Punkte; 2. André Reinhard (CRG/TM) 256; 3. Sven Müller (Ton Kart/TM) 189.

   

OK Senior: Viel Pech und noch mehr Fairplay

(125 ccm, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg)

Der im ersten Saisondrittel fast fehlerfrei fahrende Pascal Von Allmen (Sodi/TM) bekundete in beiden letzten Rennen technische Probleme, zudem hatte er beim letzten Event in Mirecourt auch fahrerisch gegen den immer schneller werdenden Samuel Weibel (Exprit/Vortex) keine Chance. Vom einst stolzen Vorsprung waren vor Busca nur noch drei magere Pünktchen übriggeblieben. Umso gespannter wartete man in Busca auf den nächsten Schlagabtausch der beiden Titelaspiranten. Die beiden Vorläufe gewann Weibel klar vor Von Allmen, doch im Finale hielt zuerst Von Allmen die Spitze hauchdünn vor Weibel. Doch bereits am Ende der ersten Runde blockierte der Motor des Führenden, der dicht auffolgende Weibel knallte Von Allmen ins Heck und beide trudelten von der Piste. Doch Pechvogel Von Allmen zeigte viel Sportlichkeit, er half seinem Titelgegner sogar, dessen Kart wieder anzuschieben, was von den Tribünen aus mit spontanem Applaus gewürdigt wurde. Tatsächlich konnte Weibel das Rennen noch fertigfahren und mit Rang 8 noch Punkte sammeln. „Das war einfach Pech für Von Allmen“, sagte Weibel im Ziel, „aber er hat sehr sportlich gehandelt. Trotzdem war es natürlich schade für mich, denn ich war heute ziemlich flott unterwegs.“ Den Sieg erbte so überraschend der junge Julien Apothéloz (Kosmic/Vortex). „Mein erster Sieg in der OK-Klasse“, jubelte Apothéloz. „Klar konnte ich vom Ausfall der beiden Topleute profitieren, aber ein Sieg ist ein Sieg.“

Finale: 1. Julien Apothéloz (Kosmic/Vortex); 2. Yannick Klaey (Alonso/Vortex); 3. Ilya Drovossekov (Tony Kart/Vortex); 4. Alessandro Felber (Praga/Parilla); 5. Nicolas Raeber (Kosmic/Vortex).

Meisterschaftsstand (nach 5 von 7 Rennen): 1. Samuel Weibel (Exprit/Vortex) 281; 2. Pascal von Allmen (Sodi/TM), 262 Punkte; 3. Yannik Klaey (Alonso/Vortex) 209.

   

Iame X30 Challenge Switzerland: Pech für Planchamp, Glück für Näscher

(125 ccm, Fliehkraft-kupplung, identische Motoren, Mindestgewicht 158 kg)

Während Patrick Näscher (Mach1) das erste Saison-drittel dominiert hatte, war seit zwei Rennen Steven Planchamp (Kosmic/Iame) der starke Mann. Planchamp gewann sechs Rennläufe in Folge und übernahm in Mirecourt auch die Tabellenspitze. In Busca wartete man gespannt darauf, ob Näscher ein Mittel gegen den schnellen Planchamp finden würde. Planchamp gewann zwar den ersten Vorlauf vor Näscher, aber im zweiten musste er sich Elliott Shaw (Exprit) und Näscher geschlagen geben. Im Finale ging Planchamp sogar leer aus, weil die Zündung seines Motors bereits in der ersten Runde den Geist aufgab. Die Chance liess sich Näscher nicht entgehen, er gewann klar vor Micola Vital (Tony Kart) und Alessandro Buscemi (Exprit), die beide ihre beste Finalplatzierung der Saison erzielten. Näscher zeigte sich sportlich: „Ich würde Planchamp lieber auf der Strecke als durch einen technischen Defekt besiegen. Aber im Hinblick auf den Titelkampf bin ich über die vielen Punkte natürlich nicht unglücklich.“ Der zweitplatzierte Vital war bis kurz vor Schluss an Näschers Heck geblieben, griff aber nicht mehr an: „Anfangs des Rennens hätte ich es versuchen sollen, da war ich schneller. Aber gegen Ende war es genau umgekehrt. In den letzten beiden Runden habe ich aufgegeben und meinen zweiten Platz nach hinten abgesichert.“

Finale: 1. Patrick Näscher (Mach 1/Iame); 2. Micola Vital (Tony Kart/Iame); 3. Alessandro Buscemi (Exprit/Iame); 4. Kevin Wälti (Swiss Hutless/Iame); 5. Elliott Shaw (Exprit/Iame).

Meisterschaftsstand (nach 5 von 7 Rennen):  1. Patrick Näscher (Mach1 /Iame) 302; 2. Steven Planchamp (Kosmic/Iame), 284; 3. Micola Vital (Tony Kart/Iame) 218.

 

Iame X30 Junior: Mike Müller unantastbar

(Motor 125 ccm, Fliehkraftkupplung, identische Motoren mit Leistungsrestriktor, ab 12 Jahren)

Nach den eher mittelprächtigen Resultaten beim letzten SKM-Event in Mirecourt musste Gesamtleader Mike Müller (Swiss Hutless/Iame) in Busca wieder einen oder zwei Zacken zulegen, wenn er Vorjahresmeister Savio Moccia (Tony Kart/Iame), Jasin Ferati (Kosmic/Iame) und Miklas Born (Exprit/Iame) weiterhin auf Distanz halten wollte. Und Müller tat das mit der schnellsten Qualifikationszeit und drei undiskutablen Siegen auf überzeugende Art und Weise. „Im Finale habe ich im letzten Renndrittel etwas Tempo rausgenommen, um Material und Reifen zu schonen. Aber ich habe den Vorsprung auf Jason Ferati immer mit den Augen kontrollieren können. Das war ein perfektes Weekend, natürlich auch im Hinblick auf die Meisterschaft.“ Der Zweitplatzierte Ferati bedauerte: „Ich wurde immer schneller und holte mächtig auf. Aber ich hatte in den ersten Runden zu viel Zeit verloren. Schade, dass das Rennen nicht noch ein paar Runden länger dauerte, ich hätte Müller vielleicht noch abfangen können.“

Finale: 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame); 2. Jasin Ferati (Kosmic/Iame); 3. Danny Buntschu (Exprit/Iame); 4. Antonio Lagrotteria (Exprit/Iame); 5. Miklas Born (Exprit/Iame).

Meisterschaftsstand (nach 5 von 7 Rennen): 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame), 325 Punkte; 2. Savio Moccia (Tony Kart/Iame) 251; 3. Jasin Ferati (Kosmic/Iame) 245.

   

Super Mini: Sperandio überzeugt erst im Finale

(Fahrer ab 8 Jahren, Motor 60 ccm, Fliehkraft-Kupplung)

Der bisher alle Rennen dieser Saison dominierende Elia Sperandio (Praga/Iame) reiste mit gewaltigen 102 Punkten Vorsprung nach Busca; bereits winkte ihm die erste Chance, den Titel in Busca vorzeitig sicherzustellen. Doch in den ersten beiden Vorläufen hiess der Sieger nicht Sperandio, sondern Toni Kayla Naude (Exprit/TM) und war ein Mädchen, das sämtliche Jünglinge hinter sich liess. Doch im Finale patzte Naude beim Start und musste sich erst durchs Feld nach vorne kämpfen, während Sperandio alles richtig machte und die Hierarchie wieder herstellte. Naude sicherte nach ihrer beherzten Jagd nach vorne immerhin den zweiten Platz vor Hugo Giraud (Kosmic/TM). Sperandio baute seinen grossen Vorsprung weiter aus, doch mathematisch ist ihm der Titel noch nicht sicher.

Finale: 1. Elia Sperandio (Praga/Parilla); 2. Tony Kayle Naude (Exprit/TM); 3. Hugo Giraud (Kosmic/TM); 4. Sebastian Kraft (Swiss Hutless/TM); 5. Michael Sauter (Praga/Parilla).

Meisterschaftsstand (nach 5 von 7 Rennen): 1. Elia Sperandio (Praga/Parilla), 349 Punkte; 2. Michael Sauter (Praga/Parilla) 237; 3. Shannon Lugassy (Kosmik/LKE) 217.

 

Alle kompletten Resultate und die Meisterschaftsstände finden Sie hier: http://www.savoiechrono1.com/arch.php 


Klassierungen der Berner-Fahrer:                                                          
X30 Junior::                   1. Mike MÜLLER
            
                      6..Samir BEN 
X30 Challenge:               11. Markus ENGELI
OK Senior:                    9. Pascal VON ALLMEN                                                             
KZ2:                           1. André REINHARD
                                      4. Martin HUBLER

                                      9. Isabelle VON LERBER                                  

  Ranglisten:Adobe Downloud        

SuperMini  X30 Junior    X30  Challenge  KZ2    OK Senior
Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 

 

Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2017
1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 
29. April ** Wohlen/AG (CH) 
www.kartbahnwohlen.ch 
20./21. Mai Lignières I (CH) 
www.lignieres-historique.ch 
24./25. Juni * Mirécourt (F) 
www.freekart88.fr 
15./16. Juli Busca (I) 
www.kartplanet.it 
19./20. August * Leviér (F) 
www.circuitdelencios.com 
23./24. September * Lignières II (CH) 
www.lignieres-historique.ch 

(* mit Swissauto-Cup)
(**Veranstaltung am Samstag)

Wer sich noch kurzfristig für die autobau Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette Meisterschaft oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:  SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017 

Informationen, Reglemente, Anmeldungen:   www.motorsport.ch/kart  

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12

leibundgut@motorsport.ch 

 
Medienbetreuung:

atelier ml GmbH
Markus Lehner
Jensgasse 44
2564 Bellmund / Schweiz
Tel. 0041 (0)79 632 26 91

markus.lehner@gmx.ch   
     

   
 
   
 

 
 
    
13.07.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

   www.mike-müller.com                                                                            kart.mike@gmx.ch    

Newsletter Mike Müller 

Schwanden, 12. Juli 2017 


     
   
 
 
   
   
   
     
       
   
      
11.07.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
www.krisrichard.ch/

Pech im Samstagsrennen, Aufholjagd im Sonntagsrennen

Das dritte Rennweekend der TCR Germany ist Geschichte. Ich bin am Mittwoch mit einem guten Gefühl angereist und war voll motiviert

Nach den Tests am Donnerstag und Freitag war ich zuversichtlich die Qualifikation am Samstagmorgen in den Top 10 zu beenden. Nach einem verspäteten Zeitfahren, welches durch einen Stromausfall in Oschersleben zustande kam, durfte ich mich mit dem 5. Platz zufrieden geben und war erneut bestplatzierter Fahrer in meinem Team.

Bildergalerie vom Freitag-Sonntag 
 

Rennen 1: 
Ich hatte einen phänomenalen Start in den Asphalt gebrannt und reihte mich nach der ersten Kurve bereits auf Position zwei einreihen. Ich konnte die Pace des Führenden gut mitgehen und habe mir für die Endphase eine Lücke für den Angriff gesucht. Leider hatte mein Honda-Motor in der letzten Runde eine andere Bestimmung für mich vorgesehen und ging in Flammen auf.

 

Meine Mechaniker mussten alles geben, arbeiteten bis morgens um 03.00 Uhr um das Auto für das 2. Rennen wieder auf Vordermann zu bringen. Zum Glück hatte Honda noch einen 2. Ersatzmotor dabei, denn der erste wurde bereits von meinem Teamkollegen gebraucht, ihm ist am Freitag dasselbe wiederfahren.

Als wäre die Strafe für mich nicht schon hoch genug, keine Punke und eine Schadenssumme von ca. Fr. 10'000.-- musste ich auf Grund des Reglements (Rückversetzung bei Motorwechsel) beim 2. Rennen von ganz hinten starten.

Rennen 2: 
Als ich am Sonntagmorgen aufgewacht bin und gesehen habe dass es regnet, wusste ich gleich, dass dies die bestmögliche Ausganslage für mich sein wird. Denn; im Regen ist die Ausfallquote höher und die Möglichkeiten nach vorne zu kommen sind besser, auch deshalb weil es nochmals mehr auf die Fahrkünste ankommt als dies bei trockener Strecke der Fall ist.

Ich bin von P37 "Back of the field" mit Trockenreifen gestartet und konnte viele Positionen gutmachen. Das Auto war perfekt und ich konnte mein ganzes Können unter Beweis stellen. Nach einem turbulenten Rennen war ich glücklich mit dem 13. Rang (24 Fahrzeuge überholt)und doch noch ein paar Punkte mitnehmen zu können.

Die nächsten zwei Rennläufe der actiongeladenen Tourenwagenserie werden in Zandvoort (NL) vom 21.7-23.7 ausgetragen. Infos werden folgen.

Mit motorsportlichem Gruss

Kris Richard
Schorenstrasse 69
3645 Gwatt (Thun)
kris@krisrichard.ch 

+41 79 810 18 90            

 Kart Palais Belpmoos Bern  

    

      

    

    

06.07.2017

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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15./16. Juli: autobau Schweizer KART-Meisterschaft, Vorschau BUSCA (I)

Runde 5 auf neuem Terrain

Der fünfte von sieben Läufen der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) 2017 wird am Wochenende des 15./16. Juli auf einer im SKM-Kalender noch nie aufgeführten Strecke stattfinden. Werden auf der 1602 Meter langen Piste von Busca südlich von Turin in den Klassen KZ2, OK Senior, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini bereits die ersten Vorentscheidungen fallen?

1,602 km lang, 16 Kurven, davon 7 rechts und 9 links herum, zwei Geraden von 180 bzw. 200 Metern Länge, dazu eine stete Abfolge von schnellen und langsamen Passagen: Die internationalen Standards gerecht werdende Stecke von Busca in Italien (www.kartplanet.it)  gilt bei anspruchsvollen Kart-Piloten als Geheimtipp und wird am Wochenende des 15./16. Juli die Piloten der Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) zum fünften von total sieben Läufen empfangen. Die 1999 neu gebaute, 2007 erweiterte und im April 2017 komplett neu asphaltierte Kartstrecke liegt in der Provinz Cuneo rund 100 km südlich von Turin, 5,5 Autostunden von Zürich – via Gotthard, Mailand – und 5 Autostunden von Bern – via Grossen St. Bernhard, Turin – entfernt.

Sonntag, 16. Juli: 5 x 3 Rennläufe

Gemäss SKM-Reglement werden die fünf Klassen – KZ2-Schaltkarts, OK Senior, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini (Kinderklasse) am Sonntag, 16. Juli, je drei Rennläufe ausfahren; das Sonntagsprogramm umfasst also 15 Rennläufe zwischen zehn und zwanzig Minuten. Das auch im Kart-Sport sehr wichtige Qualifying findet bereits am späten Samstagnachmittag statt.

KZ2: Kann Reinhard Rohrbasser stoppen?

(125 ccm, 6-Gang-Handschaltung; die bis 160 km/h schnellen Flitzer sind die Königsklasse im Kart-Rennsport)

Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM) und André Reinhard (CRG/TM) sind in dieser Saison ganz klar die schnellsten Fahrer in der Königsklasse KZ2. Rohrbasser glänzte nach einem misslungenen Saisonauftakt in Pavia (I) bei den folgenden drei Events in Wohlen, Lignières und Mirecourt (F) und reist mit einem satten Punktepolster nach Busca. Reinhard muss also seinem Gegner in Italien dringendst Punkte abnehmen.

Meisterschaftsstand (nach 4 von 7 Rennen): 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM), 249 Punkte; 2. André Reinhard (CRG/TM) 200; 3. Evan Vantaggiato (Exprit/Vortex) 134.

OK Senior: Kann Weibel Von Allmen die Führung entreissen?

(125 ccm, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg)

In Lignières hatte Gesamtleader Pascal Von Allmen (Sodi/TM) technische Probleme, in Mirecourt hatte er gegen den schnellen Samuel Weibel (Exprit/Vortex) keine Chance. Der einst stolze Vorsprung Von Allmens auf Weibel ist auf drei Punkte zusammengeschrumpft. Weibel ist in Topform und wird alles daransetzen, die Gesamtführung an sich zu reissen.

Meisterschaftsstand (nach 4 von 7 Rennen): 1. Pascal von Allmen (Sodi/TM), 228 Punkte; 2. Samuel Weibel (Exprit/Vortex) 225; 3. Yannik Klaey (Alonso/Vortex) 161.

Iame X30 Challenge Switzerland: Kontert Näscher gegen Planchamp?

(125 ccm, Fliehkraftkupplung, identische Motoren, Mindestgewicht 158 kg)

Patrick Näscher (Mach1) musste nach klaren Niederlagen in Lignières und Mirecourt die Gesamtführung an Steven Planchamp (Kosmic/Iame) abgeben. Planchamp gewann bei beiden letzten Veranstaltungen je alle drei Läufe und gilt jetzt trotz „nur“ 9 Punkten Vorsprung auf Näscher als klarer Titelfavorit. Näscher muss unbedingt kontern, wenn er sich seine Titelchancen wahren will.

Meisterschaftsstand (nach 4 von 7 Rennen):  1. Steven Planchamp (Kosmic/Iame), 247 Punkte; 2. Patrick Näscher (Mach1 /Iame) 238; 3. Micola Vital (Tony Kart/Iame) 167.

Iame X30 Junior: Kehrt Müller an die Spitze zurück?

(Motor 125 ccm, Fliehkraftkupplung, identische Motoren mit Leistungsrestriktor, ab 12 Jahren)

Mike Müller (Swiss Hutless/Iame) schien bis zum letzten Rennen in Mirecourt Vorjahresmeister Savio Moccia (Tony Kart/Iame), Jasin Ferati (Kosmic/Iame) und Miklas Born (Exprit/Iame) im Griff zu haben. Doch bei den hochsommerlichen Temperaturen kam er weder auf Touren noch konnte er in den Spitzenkampf eingreifen. Immerhin hielt er mit drei Zielankünften im vorderen Feld den Punkteverlust in Grenzen und reist mit einem Polster von immer noch 35 Zählern nach Busca.

Meisterschaftsstand (nach 4 von 7 Rennen): 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame), 250 Punkte; 2. Savio Moccia (Tony Kart/Iame) 215; 3. Jasin Ferati (Kosmic/Iame) 190.

Super Mini: Sperandio vielleicht schon Meister

(Fahrer ab 8 Jahren, Motor 60 ccm, Fliehkraft-Kupplung)

Der St. Galler Elia Sperandio (Praga/Iame) dominierte bisher bei allen vier Rennen in Pavia, Wohlen, Lignières und Mirecourt. Er gilt auch für Busca als haushoher Favorit. Dank einem gewaltigen Punktepolster von 102 Punkten könnte er bei eventuellen Patzern seiner Gegner den Titel bereits in Italien sicherstellen.

Meisterschaftsstand (nach 4 von 7 Rennen): 1. Elia Sperandio (Praga/Parilla), 292 Punkte; 2. Michael Sauter (Praga/Parilla) 190; 3. Shannon Lugassy (Kosmik/LKE) 125.

SKM Busca mit Live-Stream !

Auch beim fünften von sieben Läufen der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) am Wochenende des 15./16. Juli in Busca in Italien werden sämtliche entscheidenden Final-Rennläufe am Sonntagnachmittag ab 13.30 Uhr per LIVE-STREAM ins Internet übertragen. Die Rennen können unter folgender Adresse live mitverfolgt werden: http://swiss-sport.tv/sports/3-andere-sportarten  

Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2017
1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 
29. April ** Wohlen/AG (CH) 
www.kartbahnwohlen.ch 
20./21. Mai Lignières I (CH) 
www.lignieres-historique.ch 
24./25. Juni * Mirécourt (F) 
www.freekart88.fr 
15./16. Juli Busca (I) 
www.kartplanet.it 
19./20. August * Leviér (F) 
www.circuitdelencios.com 
23./24. September * Lignières II (CH) 
www.lignieres-historique.ch 

(* mit Swissauto-Cup)
(**Veranstaltung am Samstag)

Wer sich noch kurzfristig für die autobau Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette Meisterschaft oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:  SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017 

Informationen, Reglemente, Anmeldungen:   www.motorsport.ch/kart  

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12

leibundgut@motorsport.ch 

 
Medienbetreuung:

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Markus Lehner
Jensgasse 44
2564 Bellmund / Schweiz
Tel. 0041 (0)79 632 26 91

markus.lehner@gmx.ch   
   

   

    

   
06.07.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                        Isabelle von Lerber:

Mein Rennbericht zum 4. Lauf der autobau Schweizer Kart Meisterschaft in Mirecourt (FRA) vom 26. Juni 2017

Kategorie KZ2: Ein schwieriges Wochenende mit fatalen Folgen. Es begann eigentlich nicht schlecht, wir hatten in den Trainings stets gute Zeiten und fanden nach anfänglichen Problemen doch eine gute Abstimmung. Im Quali waren alle Fahrer zeitmässig sehr eng zusammen, so dass ich mit meiner guten Zeit trotzdem nur den 9. Startplatz erreichte. Aber ich war stets motiviert mich nach vorne zu kämpfen.

Im 1. Lauf misslang mir der Start und ich fiel einige Positionen zurück. Ich konnte mich aber Runde für Runde weiter nach vorne kämpfen, bis mich in der letzten Runde ein Konkurrent aus der Ideallinie schob und ich so gezwungen war meinen Kart im Kiesbett zu parkieren. Sehr ärgerlich, aber ich war bereit im 2. Lauf wieder alles zu geben.

Im 2. Lauf gelang mir dieses Mal ein besserer Start und ich konnte gleich drei Positionen gewinnen. Im Verlaufe des Rennens hat mein Chassis massiv abgebaut was bedeutet, dass es erheblich begann zu schieben. Ich hatte Mühe die schnellen Rundenzeiten mitzufahren und wurde dadurch von hinten angegriffen. Ich fuhr ab sofort Kampflinie um mich möglichst gegen meine Gegner zu wehren. Besonders einem Konkurrenten gefiel dies nicht, so dass er beschloss mir mit voller Wucht in mein Kart zu fahren. Mein Kopf wurde dabei heftig nach hinten geschleudert. Eine Kurzschlussreaktion die mir später noch zu schaffen machen wird, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnte. Ich konnte den Platz leider nicht halten und fuhr im 2. Lauf als 10. ins Ziel.

Es kam zum Finalrennen. Der Start war gut, ich konnte mich gleich wieder um einige Plätze verbessern, jedoch wurde ich in der dritten Kurve von einem Konkurrenten von der Bahn gedrängt. Es hat mich soweit raus geschleudert, dass ich mich am anderen Ende der Piste wiederfand. Ich liess das ganze Fahrerfeld passieren und reihte mich am Schluss des Feldes wieder ein. Mir war bewusst, dass ich gegen die Regeln verstossen hatte (Abkürzen). Da ich aber das ganze Fahrerfeld an mir vorbeiziehen liess, hoffte ich, die Rennkommisäre würden ein Auge zudrücken, da ich durch diesen Vorfall keinen Vorteil holen konnte. Dem schien auch so, denn ich erhielt während dem Rennlauf keine schwarze Flagge gezeigt. Als ich dann die Rangliste holte war ich schockiert. Ich wurde für diesen Lauf disqualifiziert. Dies hat fatale Folgen für die laufende Saison. Denn ich darf nun dieses Rennen nicht als Streichresultat nehmen und somit habe ich wertvolle Punkte verloren und somit auch die Chancen auf eine gute Endplatzierung. Und als ob das nicht schon gereicht hätte, wurde bei mir ein Schleudertrauma diagnostiziert! Mittlerweile habe ich die Arbeit wieder aufgenommen, aber die Kopfschmerzen sind leider mein täglicher Begleiter. Es wird wohl so sein, dass mir dabei nur noch regelmässige Physiobesuche helfen können. Was es für die laufende Saison bedeutet, werde ich in zwei Wochen erfahren (16. Juli Busca (ITA)) wenn ich wieder im Kart sitze und mein Bestes gebe! 

Wie sagt man so schön: NEVER GIVE UP!  

Wünschen Sie mir Glück.  

Mit schnellen Grüssen

Isabelle von Lerber #12

   

     
     
    
04.07.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Race 3 - Vega Trofeo - 2. Juli 2017 - Vesoul

Am vergangenen Wochenende fand der 3. Lauf der Vega Trofeo in Vesoul (Frankreich) statt.

Wir sind am Freitagvormittag in Vesoul angereist und ich konnte somit bereits an diesem Tag die ersten Trainingsdurchgänge fahren. Nach ein paar Runden zum Kennenlernen der Strecke und einigen kleinen Verbesserungen am Setup, fühlte ich mich schnell sehr wohl im Kart. Die Strecke in Vesoul gefällt mir sehr gut.

Am Samstag lief das Training auch sehr gut. Doch leider fing es ab Mittag an zu regnen, sodass wir das Kart auf Regen abgestimmt haben.

Am Sonntag regnete es zum Glück nicht mehr, aber die Piste war vor dem Zeitfahren noch sehr nass. Wir entschieden uns mit dem Regensetup das Zeitfahren zu absolvieren. Die ersten Runden war das sicher auch die bessere Wahl, doch die Strecke trocknete dann relativ schnell ab und ich konnte dadurch nicht so eine schnelle Zeit fahren. Ich qualifizierte mich auf Position 10 für den 1. Lauf. Ich hätte vieleicht noch mehr raus holen können. Vor dem 1. Lauf haben wir dann alles in der kurzen Zeit auf das Trockensetup vom Freitag umgebaut.

Nach dem Start zum 1. lauf konnte ich meine 10. Position behaupten und durch einen Ausfall auf den 9. Rang vorfahren. Ich fühlte mich sehr wohl im Kart und bin auch sehr gute Rundenzeiten gefahren, habe aber leider keine Plätze mehr gut machen können. Wegen einer Nachträglichen Disqualifikation wurde ich auf dem 8. Rang gewertet und bin zudem die 4. schnellste Zeit im Rennen gefahren.

Der 2. Lauf lief sehr gut für mich. Ich konnte endlich zeigen was möglich ist an diesem Wochenende. Beim Start habe ich gleich eine Position gewonnen und in den nächsten Runden weitere 3 Plätze gut gemacht. Ich war somit schon auf den 5. Rang vorgefahren. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Führungsgruppe aber schon gut absetzen können und ich habe es nicht mehr geschafft auf sie aufzuschließen. Ich war mega Stolz auf mich und meinen 5. Platz. Durch 2 nachträgliche Disqualifizierungen bin ich auf den 3. Platz vorgerutscht.

Das Finale lief dann leider wieder nicht so gut für mich. Ich startete von Platz 6. Durch eine kleine Kollision bin ich etwas zurück gefallen und dann fing es auch noch etwas zu regnen an. Es war nicht viel Regen aber es reichte aus um es an den Stellen abseits der Ideallinie rutschig werden zu lassen. So kam es das ich mich auf dem 8. Rang liegend bei einem Überholversuch drehte. Nach meinem Dreher rollte ich rückwärts und ein nachfolgender Kartfahrer konnte nicht mehr ausweichen. Er fuhr mir in die linke Seite. Somit war unser beider Rennen beendet. Ich war sehr enttäuscht, aber auch froh, dass mir und meinem Kartfreund nichts weiter passiert ist. Da ich 60% des Rennens absolviert hatte wurde ich noch als 11. gewertet. Auch hier gab es wie in den Läufen zuvor eine nachträgliche Disqualifikation und ich rutschte dadurch wieder einen Platz nach vorn und wurde somit 10.

Insgesamt war es ein Wochenende mit vielen Höhen und Tiefen. Es hat mir wieder viel Spass gemacht.

Vielen Dank an die Organisatoren und Helfer, die dieses Rennen möglich machen. Ein Grosses Danke geht natürlich auch wieder an Niklaus Gurtner, von Swiss Hutless Karts für die Unterstützung und die vielen wertvollen Tipps.

Jetzt ist erst einmal Sommer/Rennpause, aber ich freue mich jetzt schon auf das nächste Rennen.

sportliche Grüsse

Euer Nils

  

   
 
   
04.07.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
Fast Lap und Mietkartrennen 30. Juni 2017, Kartbahn Lyss
 
BKRC_Event_2017
Hier geht’s zum Bilderbogen 
   
 
 
 
29.06.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Volles EM-Programm in Le Mans

Halbzeit in der Kart Europameisterschaft

Noch vor zwei Wochen dröhnten in Le Mans (Frankreich) die Motoren des traditionsreichen 24h-Rennens. An diesem Wochenende steht der Kartsport im Mittelpunkt. Die Klasse OK, OK Junior und KZ2 treten beim nächsten Lauf der CIK-FIA Kart Europameisterschaft an. Im Rahmenprogramm sind zusätzlich die Youngster der Academy Trophy zu Gast.

Nach dem zuletzt aufregenden EM-Lauf in Spanien kehrte im Anschluss wieder Ruhe ein und die Fahrer und Teams legten ihren Fokus auf die nächste Runde. Diesmal geht es auf der 1.384 Meter langen Strecke in Le Mans rund. Der Kurs war vor zwei Jahren Schauplatz der Schaltkart Weltmeisterschaft und ist seit einigen Jahren Schauplatz der IAME International Finals.

Die 84.000 Einwohner Stadt Le Mans ist bei Motorsports-Fans auf der ganzen Welt bekannt. Seit 1923 findet dort das traditionsreiche 24h-Rennen statt. An diesem Wochenende dröhnen aber nicht die Motoren der WEC-Boliden. Die Fahrer der Klasse KZ2, OK, OK Junior und Academy Trophy gehen auf die Reise. Insgesamt treten an den kommenden Tagen fast 300 Piloten aus aller Welt an. Aus der Schweiz sind 5 Teilnehmende angemeldet: Academy Trophy: Eichenberger Gaia, Ferati Jasin; OK: Mazou Hicham; OK-Junior: Anderrüti Leandro; KZ2: Luyet Jean.

Bei dem vollen Programm erwartet die Zuschauer packender Kartsport. Am Freitag warten auf die Teilnehmer die ersten offiziellen Freien Trainings. Abends geht es dann im Qualifying um die Startaufstellungen für die späteren Heats. Diese werden am Samstag und Sonntagmorgen ausgetragen. Die besten 34 Piloten jeder Klasse ziehen im Anschluss in die großen Finals ein. Die sonntäglichen Rennen werden wieder Live auf www.cikfia.tv  übertragen.

(Quelle:Kart-Magazin.de )

      

      

     

      

   
29.06.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Programm Fast Lap und Mietkartrennen
30. Juni 2017, Kartbahn Lyss

FAST LAP
16.45 – 17.00 Uhr Fast Lap Turn 1
17.30 – 17.45 Uhr Fast Lap Turn 2
Bis 16.00 Uhr kann normal für die Fast-Lap trainiert werden. Die Transponder sind geladen und können vor dem Fast-Lap an der Theke der Kartbahn abgeholt werden.

Mietkartrennen
18.15 – 18.27 Uhr Training / Zeitfahren
19.00 – 19.12 Uhr Rennen 1
19.45 – 20.00 Uhr Rennen 2*
*(umgekehrte Startaufstellung Resultat Rennen 1)
 
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26.06.2017
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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24./25. Juni: autobau Schweizer KART-Meisterschaft, Runde 4 in Mirecourt

Rohrbasser baut die Führung aus

Der vierte von sieben Läufen der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) 2017 am vergangenen Wochenende in Mirecourt in Frankreich wurde bei hochsommerlichen Temperaturen ausgetragen. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM) dominierte die Topklasse KZ2, mit zwei von drei Laufsiegen baute er den Vorsprung in der Gesamtwertung aus. In der Klasse OK Senior war Samuel Weibel (Exprit/Vortex) der starke Mann, dasselbe galt für Steven Planchamp (Kosmic) in der Klasse Iame X30 Challenge Switzerland, für Jasin Ferati (Kosmic) bei den Iame X30 Junioren und Elia Sperandio (Praga/Parilla) bei den Jüngsten, den Supermini.

Mirecourt, eine internationalen Standards entsprechende, französische Kart-Strecke zwei Autostunden von der Schweizer Grenze bei Basel oder Porrentruy entfernt, war Schauplatz des vierten von insgesamt sieben SKM-Meisterschaftsläufen 2017. Auf der schnellen, interessanten, sicheren und abwechslungsreichen Strecke wurde in allen fünf Meisterschaftsklassen und in der Viertakt-Gastklasse spannender Motorsport gezeigt. Die mehr als 80 Fahrerinnen und Fahrer in den sechs Klassen – KZ2-Schaltkarts, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior, OK Senior und Supermini (Jugendklasse) und Swissauto Cup 2017 – trugen am Sonntag je drei Rennläufe aus, das Qualifying hatte am Samstagnachmittag stattgefunden.

KZ2: Rohrbasser besiegt Reinhard und Vindice

(125 ccm, 6-Gang, die Königsklasse im Kart-Rennsport)

Gesamtleader Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM) und André Reinhard (CRG/TM) gewannen je einen Vorlauf, während Vorjahresmeister Loic Vindice (Croc Promotion/TM) nicht ganz mithalten konnte. Das schnelle Trio zog auch im Finale vom Start weg in dieser Reihenfolge dem Feld auf und davon, doch weder Reinhard noch Vindice fanden einen Weg am erfahrenen Rohrbasser vorbei. Sieger Rohrbasser war im Ziel entsprechend zufrieden: „Wir waren alle ziemlich genau gleich schnell. Ich wusste, dass ich keinen Fehler machen durfte und war entsprechend konzentriert. Ich liess bis zur letzten Kurve keine Lücke offen, aber es war ein hartes Stück Arbeit. Jetzt habe ich die kommenden Ferien echt verdient.“ Der zweitplatzierte André Reinhard war nicht ganz zufrieden:

 „Wir haben bei der Vergasereinstellung nicht die optimale Lösung gefunden, an den Kurvenausgängen habe ich immer wieder ein paar Meter verloren und kam nicht mehr ganz an Rohrbasser heran.“ Vorjahresmeister Loic Vindice erging es ähnlich: „Ich hätte dem Publikum gerne etwas mehr Action geboten, aber mehr als Hinterherfahren ging einfach nicht, ich war am Limit.“

Finale: 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM); 2. André Reinhard (CRG/TM); 3. Loic Vindice (Croc Promotions/TM); 4. Martin Hubler (DR/Modena); 5. Evan Vantaggiato (Exprit/Vortex).

Meisterschaftsstand (nach 4 von 7 Rennen): 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM), 249 Punkte; 2. André Reinhard (CRG/TM) 200; 3. Evan Vantaggiato (Exprit/Vortex) 134.

OK Senior: Von Allmen chancenlos gegen Weibel

(125 ccm, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg)

Weder Gesamtleader Pascal Von Allmen (Sodi/TM) noch die restlichen Konkurrenten fanden in Mirecourt ein Rezept gegen den entfesselt fahrenden Samuel Weibel (Exprit/Vortex, Bild), der alle drei Rennen überlegen gewann.

„Nach der Dominanz in den beiden Vorläufen war der Sieg im Finale das klare Ziel“, erzählte Weibel nach seinem dritten Triumph zufrieden. „Im Moment läuft alles perfekt, sowohl vom Material als auch von der Teamarbeit her. Es darf ruhig in diesen Stil weitergehen.“ Der bisherige Leader Pascal Von Allmen, dessen Vorsprung auf drei Punkte geschrumpft ist, zeigte hingegen ein nachdenkliches Gesicht: „Mein Kart war sehr gut vorbereitet, aber die Lücke zu Weibel war viel zu gross. Wir müssen unbedingt noch etwas finden, wenn wir unsere Titelchancen in der zweiten Saisonhälfte wahren wollen.“

Finale: 1. Samuel Weibel (Exprit/Vortex); 2. Pascal von Allmen (Sodi/TM),3. Yannick Klaey (Alonso/Vortex), 4. Julien Apotheloz (Kosmic/Vortex); 5. Nicolas Raeber (Kosmic/Vortex)

Meisterschaftsstand (nach 4 von 7 Rennen): 1. Pascal von Allmen (Sodi/TM), 228 Punkte; 2. Samuel Weibel (Exprit/Vortex) 225; 3. Yannik Klaey (Alonso/Vortex) 161.

Iame X30 Challenge Switzerland: Planchamp holt mächtig auf

(125 ccm, Fliehkraftkupplung, identische Motoren, Mindestgewicht 158 kg)

Patrick Näscher (Mach1) musste sich nach klaren Siegen in Pavia (I) und Wohlen/AG am vergangenen Wochenende in Mirecourt wie bereits in Lignières erneut Steven Planchamp (Kosmic/Iame, Nr. 24) geschlagen geben, und das wiederum in allen drei Läufen. Näscher kam nie in die Nähe der Podestränge, schied im zweiten Rennen sogar aus (Reifendefekt) und büsste viele Punkte ein. Die beiden Kontrahenten liegen nun nach vier von sieben Veranstaltung nahe beieinander in der Tabelle. Der neue Leader Planchamp musste sich in Mirecourt vor allem gegen den aufsässigen Elliott Shaw (Exprit, Nr. 232) wehren, der ihm im Finale bedrohlich nahe kam. „Ich hatte zwar alles im Griff“, gab Planchamp zu, „aber gegen Ende des Finales wurde ich nervös und beging ein paar kleine Fehler, sodass Shaw aufschliessen konnte.

 Aber in den letzten zwei Runden konnte ich wieder etwas zulegen.“ Shaw war auch mit Rang 2 zufrieden: „Ich hätte sehr grosse Risiken eingehen müssen, wenn ich Planchamp noch hätte überholen wollen. Also liess ich es bei Platz 2 bewenden, das ist bereits ein schöner Erfolg für mich.“

Finale: 1. Steven Planchamp (Kosmic); 2. Elliott Shaw (Exprit); 3. Mattéo Antoine (F, Kosmic); 4. Kevin Wälti (Swiss Hutless); 5. Micola Vital (Tony Kart)

Meisterschaftsstand (nach 4 von 7 Rennen):  1. Steven Planchamp (Kosmic/Iame), 247 Punkte; 2. Patrick Näscher (Mach1/Iame) 238; 3. Micola Vital (Tony Kart/Iame) 167.

Iame X30 Junior: Alles ist wieder offen

(Motor 125 ccm, Fliehkraftkupplung, identische Motoren mit Leistungsrestriktor, ab 12 Jahren)

Gesamtleader Mike Müller (Swiss Hutless) hatte in Mirecourt einen schweren Stand, bleib farblos und konnte nie in den Kampf um den Tagessieg eingreifen. Mit Rang 4 im Finale hielt er aber immerhin den Schaden in Grenzen. Nach zwei Siegen in den Vorläufen war Miklas Born (Exprit) der grosse Favorit, doch eine Karambolage zu Beginn des Finales warf ihn weit zurück, später musste er das Rennen sogar aufgeben. Damit war der Weg frei für Jasin Ferati (Kosmic), der in der zweiten Rennhälfte davon profitierte, dass sich hinter ihm Vorjahresmeister Savio Moccia (Tony Kart) und Danny Buntschu (Kosmic) heftig bekämpften und dadurch etwas langsamere Rundenzeiten erzielten. Ferati siegte klar und meinte: „Dritter im ersten Lauf, Zweiter im zweiten, und dann der Sieg im Finale, das passt perfekt. Wenn es in diesem Stil weitergeht, habe ich sogar noch echte Chancen auf den Titel.“ Auch Vorjahresmeister Moccia sieht seine Chancen intakt: „Hier bin ich drei Mal vor Müller ins Ziel gekommen, man kann ihn also schlagen. Die Titelverteidigung ist auf jeden Fall möglich.“

Finale: 1. Jasin Ferati (Kosmic); 2. Savio Moccia (Tony Kart/Iame); 3. Danny Buntschu (Exprit); 4. Mike Müller (Swiss Hutless); 5. Samir Ben (Swiss Hutless)

Meisterschaftsstand (nach 4 von 7 Rennen): 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame), 250 Punkte; 2. Savio Moccia (Tony Kart/Iame) 215; 3. Jasin Ferati (Kosmic) 190.

Super Mini: Sperandio erneut nicht zu bewingen

(Fahrer ab 8 Jahren, Motor 60 ccm. Fliehkraft-Kupplung)

Der 11 Jahre alte St. Galler Elia Sperandio (Praga/Parilla) war bereits in Pavia/I, in Wohlen und in Lignières eine Klasse für sich. In Mirecourt zeigte er erstmals Nerven und patzte im Qualifying mit Startplatz 9. Doch nach dem zweiten Platz im ersten Lauf hinter Shannon Lugassy (Kosmic) schlug er gnadenlos zurück und sicherte sich klar die beiden weiteren Siege. „Im Finale konnte mir Lugassy am Anfang ein paar Runden folgen, aber wir hatten ein Setup für eine starke zweite Rennhälfte gewählt. Nach ein paar Runden passte alles und ich konnte vorne wegziehen.“

Finale: 1. Elia Sperandio (Praga/Parilla); 2. Shannon Lugassy (Kosmic/LKE); 3. Florent Panès (GP Racing/LKE); 4. Sebastian Kraft (Swiss Hutless/TM); 5. Devin Damiano Isgro (Exprit/TM)

Meisterschaftsstand (nach 4 von 7 Rennen): 1. Elia Sperandio (Praga/Parilla), 292 Punkte; 2. Michael Sauter (Praga/Parilla) 190; 3. Shannon Lugassy (Kosmic/LKE) 183.

Finale Swissauto Cup 2017 (Gastkategorie): 1. Noah Herzig; 2. Denis Molleyres; 3. Chris Hartmann; 4. Christian Wiesmann; 
5. Corina Fenzl

Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2017
1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 
29. April ** Wohlen/AG (CH) 
www.kartbahnwohlen.ch 
20./21. Mai Lignières I (CH) 
www.lignieres-historique.ch 
24./25. Juni * Mirécourt (F) 
www.freekart88.fr 
15./16. Juli Busca (I) 
www.kartplanet.it 
19./20. August * Leviér (F) 
www.circuitdelencios.com 
23./24. September * Lignières II (CH) 
www.lignieres-historique.ch 

(* mit Swissauto-Cup)
(**Veranstaltung am Samstag)

Wer sich noch kurzfristig für die autobau Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette Meisterschaft oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:  SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017 

Informationen, Reglemente, Anmeldungen:   www.motorsport.ch/kart  

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12

leibundgut@motorsport.ch 

 
Medienbetreuung:

atelier ml GmbH
Markus Lehner
Jensgasse 44
2564 Bellmund / Schweiz
Tel. 0041 (0)79 632 26 91

markus.lehner@gmx.ch   
     
   
Klassierungen der Berner-Fahrer:                                                          
X30 Junior::                   4. Mike MÜLLER
            
                      5.Samir BEN 
OK Senior:                     2. Pascal VON ALLMEN                                                             
KZ2:                             2André REINHARD
                                       4. Martin HUBLER

                                        -. Isabelle VON LERBER                                  

  Ranglisten:Adobe Downloud        

SuperMini  X30 Junior    X30  Challenge  KZ2    OK Senior
Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
     
   
       
 
   
   
      

        

         
   
22.06.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Nils Korge Rennbericht: - 17.Juni 2017 / Lyss (Kappelentrophy)

Am Samstag den 17. Juni 2017 fand das zweite Rennen der Kappelentrophy auf der Kartbahn Lyss statt. Es war das 4. Rennen das ich in diesem Jahr gefahren bin. Das Wetter war sommerlich schön und ich freute mich auch darauf viele bekannte Gesichter wiederzusehen.

Der Tag startete wie immer mit dem Training. Da insgesamt 21 Fahrer in den Kategorien Mini und Super-Mini angemeldet waren, fand das Training in zwei gemischten Gruppen statt. Nach dem Training haben wir erfahren, dass aufgrund der vielen Teilnehmer bereits die Trainingszeiten entschieden, in welcher Kategorie man fährt. So kam es, dass ich mich mit meinem Mini, bei den Super-Minis qualifiziert habe.  

Das anschliessende Zeitfahren lief super für mich. Ich fühlte mich sehr wohl im Kart und konnte die 7. schnellste Zeit von 11 fahren. Ich denke viel mehr ist auch nicht drin gewesen, da ja die Super-Mini Motoren mehr Leistung haben als meiner.  

So ging ich also zufrieden mit meinem Startplatz in den 1. Lauf. Nach dem Start war ich kurzzeitig sogar schon auf dem 6. Rang. Leider wurde ich danach in eine Kollision verwickelt. Ein Anderer Fahrer fuhr mir auf die rechte Seitenverschalung und das Rad. Dabei wurde mir der rechte Vorderreifen aufgeschnitten und mein Gaspedal total verbogen. Somit war der 1. Lauf für mich bereits nach einer halben Runde beendet. Ich war natürlich sehr traurig und enttäuscht.

Zum Glück konnten wir den Schaden während der Mittagspause reparieren und ich ging voller Hoffnung von Platz 11 ins zweite Rennen. Im Laufe des Rennens konnte ich 2 Plätze gutmachen, wurde dann aber zwei Runden vor Schluss wieder zu ehrgeizig, was leider zu einem Dreher führte. Am Ende wurde ich 11.

Im Finalen Lauf wollte ich wieder versuchen ein paar Plätze gut zu machen. Ich bin auch schnellere Rundenzeiten gefahren als die beiden Fahrer vor mir. Leider scheiterten all meine Überholversuche und ich konnte meine Position nicht verbessern. Ich kam somit wieder als 11. in Ziel.

Trotz allem war es wieder ein super Tag und hat viel Spass gemacht. Nun freue ich mich auf das 3. Rennen der Vega Trofeo in Vesoul/Frankreich, welches in zwei Wochen stattfindet.

 
   
 
   
     
 
 
 
   
22.06.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

Rennbericht Fabian Danz: ADAC TCR Germany Rennen 3 / 4 Red Bull Ring Spielberg

Nach dem kleinen Desaster in Oschersleben, wo wir konkurrenzlos und ohne Ambitionen hinterhergerollt sind ging es nun nach Österreich an den Red Bull Ring in Spielberg, meiner absoluten Lieblingsstrecke (mal abgesehen von der Nordschleife)

Ziel war es, die ersten Punkte der Saison zu holen und irgendwo zwischen P10 und 20 ins Ziel zu kommen.

Idealerweise war es am Red Bull Ring möglich, am Donnerstag insgesamt 3 Stunden zu Testen.

Die meisten Fahrer der TCR Germany nutzten diese Gelegenheit natürlich und so war es möglich bereits einige Vergleiche zu ziehen.

In den freien Trainings vom Donnerstag/Freitag waren wir insgesamt gut dabei, konnten den Speed mitgehen und positionierten uns in etwa auf den angestrebten Positionen.

Zeittraining

Bei knapp 40 Teilnehmern ist es wichtig, sich im Zeittraining einen guten Startplatz zu verschaffen.

Mit grossen Ambitionen und dem Wissen, dass wir es durchaus in die Top 15 schaffen können legten wir also los. Nach den Aufwärmrunden merkte ich, dass etwas mit meinem linken Vorderreifen nicht stimmen konnte. Beim Anbremsen blieb dieser plötzlich jedes Mal stehen und auf der Geraden hatte ich starke Vibrationen. Bis wir das realisiert hatten war das Zeittraining leider auch schon vorbei und ich hatte mit Startplatz 31 und 32 wieder eine äusserst schwierige Ausgangslage vor mir.

Als wir uns nach dem Rennen den Reifen angesehen haben fiel uns auf, dass es nicht nach einem typischen Bremsplatten aussah, sondern eher als ob sich ein Teil des Reifens gelöst hatte.

Was genau und wie es passiert ist konnten wir leider nicht ganz nachvollziehen.

Rennen 1

Bei Temperaturen über 30 Grad ging es am Samstag ins erste Rennen.

Ich hatte leider keinen optimalen Start und konnte darum keine Positionen gutmachen.

Im weiteren Verlauf des Rennens konnte ich den Speed der vor mir fahrenden Fahrzeuge problemlos mitgehen und kämpfte mich teilweise bis auf die 19. Position vor.

Gegen Ende des Rennens merkte ich immer wie mehr, dass das Material, insbesondere die Bremsen an Ihre Belastungsgrenze stossen. In der zweitletzten Runde hatte ich dann leider sozusagen keine Verzögerung mehr in Kurve 3 und musste einen kleinen Umweg durchs Kiesbett in Kauf nehmen, welcher mich ganze 5 Positionen kostete.

Mit gehöriger Wut im Bauch fuhr ich dann als 24. Über die Ziellinie und konnte leider keinen Punkt einfahren. (An dieser Stelle muss ich mich bei meinem absolut unschuldigen Lenkrad entschuldigen, welches meinen Wutausbruch nicht ganz so gut überstanden hat und wieder etwas liebevolle Hingabe braucht fürs nächste Rennen – sorry)

Rennen 2

Nach den Bremsproblemen im Rennen 1 mit den Bremsen haben wir uns dazu entschlossen, eine neue Bremsflüssigkeit zu verwenden, welche einen höheren Siedepunkt hat. Dies sollte dem „Durchfallen“ der Bremse gegen Ende des Rennens entgegenwirken und uns so vor schlimmerem bewahren.

Mein Start war diesmal wesentlich besser und ich konnte direkt an einigen Konkurrenten vorbeiziehen. Während der gesamten Renndistanz funktionierte mein Seat wunderbar und ich konnte Zeiten fahren, die für die Top10 gereicht hätten. Als ich Mitte des Rennens wieder in Kurve 3 einer sich anbahnenden Kollision ausweichen musste blieb mir wiederum nichts anderes übrig als den bekannten „kleinen Umweg durchs Kies“ zu nehmen, welcher mich wiederum einige Positionen kostete. Nichts desto trotz erreichten wir am Schluss mit P20 und dem ersten Punkt unser absolutes Minimalziel.

Für die weiteren Rennen sind wir nun auf Grund der Steigerung zu den ersten Rennen und den guten Zeiten sehr positiv gestimmt und hoffen, dass der Aufwärtstrend sich auch bei der nächsten Veranstaltung, welche wiederum in Oschersleben stattfinden wird fortsetzen wird.

Ich bedanke mich bei meinem allzeit gut gelaunten Ingenieur Mike und meinen beiden Mechanikern Markus und Jan für das lehrreiche Wochenende und schaue mit grosser Euphorie den Rennen in Oschersleben entgegen.

    

   

    

   

    

21.06.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Mach1 und Bosch präsentieren E-Kart

Vorstellung in Wackersdorf

Nun wird auch der Kartsport elektrisch. Nach dem sich die Formel E bereits in den vergangenen Jahren im Motorsport etablierte hat, folgt nun auch der Schritt zum E-Kart. Im Rahmen des ADAC Kart Masters in Wackersdorf präsentierte der deutsche Karthersteller Mach1 in Kooperation mit Bosch ein E-Kart für den Outdoor-Bereich. Wir hatten die Chance selber einige Runden mit dem Kart zu drehen.

Vollgas und los geht´s! Man hört nur ein leichtes Surren und das E-Kart rast los. Angefeuert von zwei Bosch Elektromotoren mit insgesamt 24 KW und einer Spannung von 48 V erreicht das E-Kart am Ende der Start-Ziel-Geraden in Wackersdorf über 130 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt dabei durch zwei Zahnriemen. Das Chassis basiert auf ein aktuelles Modell von Mach1-Kart und wurde nur leicht für die Montage der Elektromotoren umgebaut. Die größte Herausforderung ist aktuell noch die Batterie. Mit einer speziellen Konstruktion ist diese links neben dem Sitz platziert und wird zusätzlich durch einen Lüfter gekühlt. „Durch die hohe Leistung müssen wir bei den Batterien auf die Temperatur achten“, erklärt Peter Wirtz von Bosch und fährt fort, „unsere Elektromotoren stammen aus der Automobilindustrie und sind Serienmodelle. Nach der Einführung haben wir uns überlegt in welchem Bereich die Motoren noch eingesetzt werden können und haben uns für den Kartsport entschieden.“

Im Rahmen der Vorstellung erhielten wir die Möglichkeit das E-Kart im Live-Test zu erleben. „Nach den ersten Runden hatte ich ein wirklich gutes Gefühl“, strahlte Kart-Magazin Chefredakteur Björn Niemann. „Ein Dank an Mach1 und Bosch für die Chance das E-Kart zu testen. Es hat große Freude gemacht und war eine tolle Erfahrung. Das Drehmoment ist beeindruckend und der Fahrspaß wirklich groß. Zu Beginn war es nur komisch kein Motorengeräusch zu haben“, fährt der ehemalige Kartfahrer fort.

Der fehlende Motorensound sorgte auch bei den Zusehern für den größten Gesprächsstoff. Durch die lautlosen Elektromotoren rückten die Nebengeräusche wie Curbs und Reifen in den Vordergrund. Bei der ersten Vorführung in Wackersdorf soll es aber nicht bleiben, wie Martin Hetschel von Mach1-Kart erklärt: „Wir arbeiten gemeinsam mit Bosch an einem Konzept für eine eigene Rennserie und möchten damit bereits in 2018 starten. Das Interesse und positive Feedback ist sehr erfreulich. Auch hier haben sich viele Fahrer informiert und nach Testmöglichkeiten gefragt.“

Wir werden die Entwicklung weiter beobachten und sobald es Neuigkeiten gibt darüber berichten.

(Quelle:Kart-Magazin.de )

    

   

    

   

    
21.06.2017
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

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Thun, 2017 Juni

24 Stunden von Le Mans

Trummer/Petrov/Gonzalez durch Unfall aus dem Rennen geworfen

Unglückliches Rennende für Trummer/Petrov/Gonzalez und CEFC Manor TRS Racing beim diesjährigen Langstreckenklassiker in Le Mans. Nach einem viel versprechenden Start aus der ersten Reihe der LMP2-Klasse wurde der Wagen mit der Startnummer #25 in der Nacht auf Sonntag durch eine Kollision mit dem Toyota #9 aus dem Rennen geworfen. Simon Trummer, der den schweren Unfall, mit leichten Verletztungen überstand, blickt für uns noch einmal auf Licht und Schatten an der Sarthe zurück…

Frage: Das wichtigste zuerst, wie geht es Dir gesundheitlich?
 
Simon Trummer: „Ohne die weiteren medizinischen Untersuchungen vorwegnehmen zu wollen, bin ich wohl mit Prellungen und einer leichten Gehirnerschütterung davongekommen. Es war aber mit Sicherheit mein schwerster Unfall, seit ich mir vor ein paar Jahren in der GP3 in Hockenheim fünf Rückenwirbel gebrochen hatte." 

Frage: Der Unfall ging auf eine Kollision mit Nicolas Lapierre im LMP1 Toyota zurück, der  offenbar zwischen einem aus der Box kommenden GT Auto und Dir eine Lücke sah…

Simon Trummer: "Es ging alles so schnell, dass ich nur mehr einen weißen Strich sah und dann mit 250 Sachen in die Streckenbegrenzung abgebogen bin. Auch wenn es mir für das Werksteam von Toyota Leid tut, hat mich die Stellungnahme von Lapiere doch etwas überrascht. Es stand da in der Pressemitteilung geschrieben, dass ich ihm ins Heck gefahren bin, aber zum Glück konnte unsere Teamführung Fotomaterial sicherstellen, dass diese Behauptung klar wiederlegt. Ich bin seit drei Jahren ohne nennenswerten Fahrfehler in der WEC unterwegs und lasse mir von einem Fahrer, der das mit Sicherheit nicht von sich behaupten kann, nicht die Schuld für diese Kollision umhängen. Und ich werde mich auch in Zukunft nicht in Luft auflösen können. Daher habe ich ihm auch noch einmal meinen Standpunkt dargelegt."

Frage: Trotz der Enttäuschung über den Ausfall gibt es auch einige sehr positive Dinge, die Ihr aus Le Mans mit nach Hause nehmen könnt…

Simon Trummer: "Auf jeden Fall. Wir haben unser Auto seit dem Saisonstart in Silverstone enorm weiterentwickelt und dies auch mit dem zweiten Startplatz in unserer Klasse unter Beweis gestellt. Dass wir bis zu unserem Ausfall um einen Podestplatz in der LMP2 kämpfen konnten, war sowohl für CEFC Manor TRS Racing als auch für mich persönlich eine tolle Bestätigung. Die LMP2 war in diesem Jahr sicherlich so stark besetzt wie nie zuvor. Die vielen positiven Rückmeldungen haben mich sehr gefreut."

Frage: Durch die vielen Probleme in der Hybridklasse lag sogar eine Sensation in der Luft…

Simon Trummer: "Es hat wirklich nicht viel auf den Gesamtsieg eines LMP2 gefehlt und ich will auch gar nicht mehr daran denken, dass wir zum Zeitpunkt unseres Ausfalls noch alle Chancen hatten. Auf der anderen Seite muss nach diesem kuriosen Rennen natürlich die Frage erlaubt sein, ob die LMP1 nicht grundlegend reformiert gehört. Es braucht deutlich mehr Autos und zumindest Außenseiterchancen für die Privatteams."

Vielen Dank für das Gespräch!

 

 
   
   
   
 
 
   
    
21.06.2017
alainvalente.ch 

PRESSEMITTEILUNG

Italienische Gran Turismo Meisterschaft – Super GT3, Rennen Monza, 16. – 18. Juni 2017

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Alain Valente mit weiterer Podest - jagt in Monza!

Das dritte der sieben Rennwochenenden fand auf der legendären italienischen Rennstrecke in Monza statt. Das Wetter war sonnig und die Temperaturen entsprechend heiss.

Im ersten Rennen fuhr Alain Valente den Start und gewann sofort eine Position. Nach einem Anspruchsvollen ersten Stint übergab er das Steuer seinem Teamkollegen Lorenzo Veglia. Dieser brachte den Lamborghini auf dem dritten Rang ins Ziel.

Für das zweite Rennen am Sonntag nahmen sich die beiden erneut den ersten Sieg der Saison vor. Nach den ersten Runden im Rennen kämpfte sich Veglia nach vorne, doch leider fuhr ihm ein Konkurrent in das Auto. Durch den Vorfall gab es einen grösseren Schaden, welcher die Weiterfahrt massiv erschwerte. Trotz des Handicaps liessen die beiden sich nicht beirren und Alain Valente landete auf dem verdienten zweiten Schlussrang.

„Das richtige Setup zu finden war eine grosse Herausforderung und passte zum Rennstart perfekt. Leider war ein aktiver Kampf um den Sieg mit dem lädierten Fahrzeug nicht mehr möglich und die Strategie Schadensbegrenzung musste eingeschlagen werden. Mit dem Verlauf des Rennwochenendes konnten wir zwar keinen Sieg verzeichnen, jedoch sammelten wir erneut wichtige Punkte für die Meisterschaft. Ich bedanke mich bei all meinen Unterstützern für den tollen Support und freue mich auf das nächste Rennwochenende vom 14. bis 16. Juli 2017 in Mugello (I).

Mehr Informationen sind unter folgenden Links ersichtlich: 

www.alainvalente.ch     www.squadracorse.lamborghini.com       www.acisport.it 
   
     
     
     
   
     
 
  
18.06.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Interview mit Germano Marrocco

Germano Marrocco ist einer der leidenschaftlichsten Mechaniker in der Schweizer Kartszene. Er hat ein enormes Wissen in Sachen Karttechnik und ist ein absoluter Perfektionist. Mit einigen Piloten, die heute erfolgreich im Internationalen Autorennsport fahren, hat er die ersten Schritte im Kartsport getätigt und sie entsprechend vorwärts gebracht.

 

 Wie war dein Einstieg in den Motorsport?
 In Italien aufgewachsen begann ich schon früh mit Motorradrennen. Auf Clubniveau ging es mit kleinen 50ccm Motos los der Marken „Motom“, „Italjet“ und „Garelli“. Besonders das Schrauben an diesen Fahrzeugen machte mir viel Spass.
 In der Schweiz folgte dann der Einstieg in den Kartsport.

Dein Sohn Renato war ein erfolgreicher Kartpilot, war dies der Grundstein für die weiteren Aktivitäten im Karting?
Nein, schon vorher habe ich für Donato Delmonte, ein Freund der Familie, geschraubt. 1991 wurde er Schweizermeister in der Kategorie B. Mein Sohn gewann drei Mal beim Internationalen Kart GP in Wohlen und war 1993 Vize-Schweizermeister in der Kategorie A. 

Bist du selber auch Kartrennen gefahren?
Ich bin eigentlich nur zum Spass  Club-Rennen gefahren, gewann aber immerhin einmal die Clubmeisterschaft des Berner Kart Racing Clubs. 

Was motiviert dich an Karts zu schrauben?
Die Karttechnik ist übersichtlich und das Material ist mittlerweile sehr ausgereift. Aber, es gibt für gute Mechaniker immer noch einiges, das man noch besser machen kann, so dass die Konkurrenz das Nachsehen hat. Natürlich immer im Rahmen des Reglements, das ist Ehrensache.  

Wie suchst du dir „deine“ Piloten aus?
Ich erhalte 3 – 4 Anfragen pro Jahr. Die Chemie muss passen, der Fahrer soll korrekt und anständig sein, das Umfeld muss stimmen, das ist für mich sehr wichtig. 

Wie lange dauert jeweils dein Engagement als Schrauber?
Im Normalfall kann dies mehrere Jahre sein, oder ein Fahrer hört selber mit dem Kartsport auf.
Zum Beispiel habe ich mit Simon Trummer fünf Jahre zusammen gearbeitet, das war eine schöne Zeit.

Seit vergangenem Jahr betreust du erstmals eine Fahrerin, dies in der Elitekategorie KZ2. Gibt es in der Zusammenarbeit einen Unterschied zu den Jungs?
Nein, gar nicht. Sie geht sehr zielstrebig zur Sache und ist am Renntag konzentriert, das gefällt mir.

Was kann dich an einem Fahrer ärgern?
Wenn z.B. ein Fahrer Abmachungen oder Anweisungen nicht befolgt. Wenn er rüpelhaft fährt oder andere Piloten rausschmeisst. Unpünktlich geht gar nicht.

Kannst du dich erinnern, bei wie vielen Kartfahrern du schon geschraubt hast?
Ja, bei ca. 13 Fahrern. Einige von ihnen haben es bis in die höchsten Motorsportklassen geschafft, wie z.B. Le Mans-Sieger 2016 Neel Jani (Werksfahrer bei Porsche), Simon Trummer (LMP1/ GP2), Jeffrey Schmidt (Porsche-Cup) und Patric Niederhauser (GP3 / Blancpain GT-Serie) um nur einige zu nennen. Auch Schweizermeisterschaften konnten gewonnen werden, zwei Mal mit André Reinhard (KF2/KZ2) oder Donato Delmonte (Kat. B). Zahlreiche Vize-Titel in verschiedenen Klassen mit Patric Niederhauser, Pascal Posch, Renato Marrocco.

Du hast schon an diversen Kartfabrikaten gearbeitet, gibt es für dich einen Favoriten unter den Chassisherstellern?
Nein, die Marke ist egal. Wichtig ist, dass ein Chassis gut einstellbar ist und dann entsprechend reagiert. Heute existieren nicht mehr so grosse Differenzen.

Kannst du als versierter Mechaniker den Herstellern auch Verbesserungsvorschläge unterbreiten, welche dann auch umgesetzt werden?
Ja das mache ich gelegentlich. Das war mit „Corse“ so und aktuell auch bei „Swiss Hutless“. Eine solche Zusammenarbeit ist toll.

Ich habe beobachtet, dass du während den Trainings- und Rennläufen deine Piloten sehr genau im Visier hast. Von blossem Auge bzw. Gehör kannst du die eine oder andere Verbesserung erkennen. Zeichnen diese Fähigkeiten einen guten Mechaniker aus?
Die Fahrer beobachten ist extrem wichtig. Nicht alle Piloten können präzise Angaben machen. Beim Schaltkart (KZ2) ist es schwierig den Vergaser abzustimmen. Die Abgastemperatur, die Luft, das Wetter etc. spielen eine grosse Rolle. Das Set-up kann am Renntag nicht von morgens bis abends gleich belassen werden, da sind laufend Anpassungen nötig. Grundsätzlich wird das Chassis auf den Fahrer abgestimmt, da nicht jeder den gleichen Fahrstil hat. Ein Mechaniker darf nichts dem Zufall überlassen.

Gibt es von deiner Seite auch Wünsche an den Veranstalter (ASS)?
Zuerst möchte ich lobend erwähnen, dass die Pistenwahl aus meiner Sicht gut ist. Auch die Anzahl der Rennen ist richtig. Einen echten Fortschritt gab es mit den Strichcodes bei den Reifen.
Nun zu den Wünschen: Für Mechaniker ist eine gute Sicht auf die Piste wichtig. Die jetzige Situation in Lignières ist nicht befriedigend.
Eine Vereinfachung bzw. gar eine Aufhebung der Technischen Kontrolle sollte geprüft werden. Dafür müsste mehr bei der Startaufstellung und im Parc-fermé kontrolliert werden.
Um etwas Kosten zu sparen, könnte es eine oder zwei Doppelveranstaltungen geben.  

Du bist jetzt 69 Jahre alt. Wie lange gedenkst du noch im Kartsport zu schrauben?
Eigentlich möchte ich schon lange aufhören. Es ist eben ein Hobby und eine Beschäftigung, aber definitiv aufgeben…. das lasse ich im Moment noch offen.

Gab es einen schönen Moment oder eine gute Erinnerung im Kartsport?
Die „Prominenten Rennen“ auf der Kartbahn in Wohlen und der Internationale Kart-GP in Wohlen bleiben mir in guter Erinnerung.  

Nachfolgend einige Aussagen von Neel, Simon und Isabelle:


Neel Jani:
Ich habe Germano 1995 kennengelernt, dank ihm bin ich 1996 meine erste Saison in der Schweizermeisterschaft Kategorie Mini gefahren.
Unser „roll-out“ mit dem neuen Kart-Chassis war auf einem Feldweg, ich denke das würde er heute auch nicht mehr zulassen :-)!

Ich vertraue auch heute noch auf seine Expertise, im Moment baut er einen neuen Kart bei Swiss Hutless für mich auf.
 


Simon Trummer:
Ich habe mehr als 5 Jahre mit Germano zusammen gearbeitet. Er ist mir und unserer Familie ein Freund,  im Kartsport einer der leidenschaftlichsten und nicht zuletzt besten Leute die man finden kann. Ich denke immer wieder sehr gerne an diese Jahre zurück!

 

Isabelle von Lerber:
Germano Marrocco ist nicht nur mein Mechaniker, er ist viel mehr. Ein guter Freund, ein Lehrer oder sogar ein bisschen der Grossvater, denn ich nie hatte. Seine ehrliche, direkte und stets humorvolle Art hat mich von Anfang an begeistert. Dank seinem enormen Wissen und seiner Perfektion, konnte ich mit ihm meinen ersten Sieg in der Kategorie KZ2 feiern, dass werde ich nie vergessen! Ich bin froh ihn zu kennen. 

(Interviewer: Beat Raemy)

   
     
   
   
 
 
     
   
   
 
   
   
 
   
14.06.2017
 
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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24./25. Juni: autobau Schweizer KART-Meisterschaft, Vorschau Mirecourt (F)

Wer stoppt Rohrbasser? 

Der vierte von sieben Läufen der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) 2017 wird am Wochenende des 24./25. Juni in Mirecourt in Frankreich stattfinden. In der Topklasse KZ2 ist Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM) der dominierende Mann, er gilt auch bei der vierten Runde als Favorit. Neben der KZ2-Klasse werden auch die Kategorien OK Senior, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior, Supermini und Swissauto Cup am Start stehen. 

Der vierte der sieben SKM-Meisterschaftsläufen 2017 wird auf französischem Boden bestritten. Die bekannte, internationalen Standards entsprechende Kart-Strecke in Mirecourt (rund zwei Autostunden von der Schweizer Grenze bei Basel oder Porrentruy entfernt) bietet mit weiträumigen Auslaufzonen nicht nur viel Sicherheit, sondern auch ein interessantes, abwechslungsreiches und selektives Streckenlayout. Überholmanöver sind in fast jeder Kurve möglich, schnelle und langsame Passen wechseln sich ab. Auch die Infrastruktur ist vorbildlich. Zudem liegt die Kartpiste von Mirecourt (Internet: www.freekart88.fr) in einer landschaftlich reizvollen, ländlich geprägten Umgebung, die Besuchern auch abseits der Kartpiste viel zu bieten hat. 

Sonntag, 25. Juni: 18 Rennläufe

Die sechs Klassen – KZ2-Schaltkarts, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior, OK Senior und Supermini (Jugendklasse) Swissauto CUP 2017 (Gastkategorie) – werden am Sonntag, 25. Juni, je drei Rennläufe ausfahren; das Sonntagsprogramm umfasst also nicht weniger als 18 Rennläufe zwischen zehn und zwanzig Minuten. Das wichtige Qualifying findet bereits am späten Samstag Nachmittag statt.

KZ2: Rohrbasser gegen Reinhard
(125 ccm, 6-Gang-Handschaltung; die bis 160 km/h schnellen Flitzer sind die Königsklasse im Kart-Rennsport)

Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM) und André Reinhard (CRG/TM) sind in dieser Saison die beiden starken Männer in der Schaltkart-Klasse, wobei Rohrbasser die beiden letzten Events in Wohlen und Lignières klar dominiert hat. Er gilt auch für Mirecourt als der Mann, den es zu schlagen gilt.

Meisterschaftsstand (nach 3 von 7 Rennen): 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM), 182 Punkte; 2. André Reinhard (CRG/TM) 136; 3. Sven Müller (Tony Kart/Vortex) 106.

OK Senior: Von Allmen gegen Weibel
(125 ccm, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg)

Gesamtleader Pascal Von Allmen (Sodi/TM) hatte beim letzten Rennen in Lignières Pech, als ihm ein Defekt den sicher geglaubten Sieg raubte. Doch Von Allmen reist dennoch mit einem Polster von 19 Punkten auf Samuel Weibel (Exprit/Vortex) nach Mirecourt.

Meisterschaftsstand (nach 3 von 7 Rennen): 1. Pascal von Allmen (Sodi/TM), 169 Punkte; 2. Samuel Weibel (Exprit/Vortex) 150; 3. Ilia Drovossekov (Tony Kart/Vortex) 128.

Iame X30 Challenge Switzerland: Näscher gegen Planchamp
(125 ccm, Fliehkraftkupplung, identische Motoren, Mindestgewicht 158 kg)

Patrick Näscher (Mach1) musste sich nach klaren Siegen in Pavia (I) und Wohlen/AG in Lignières erstmals Steven Planchamp (Kosmic/Iame) geschlagen geben, und das gleich in allen drei Läufen. Dennoch führt er in der Gesamtwertung immer noch deutlich.

Meisterschaftsstand (nach 3 von 7 Rennen):  1. Patrick Näscher (Mach1 /Iame), 209 Punkte; 2. Steven Planchamp (Kosmic/Iame) 172; 3. Micola Vital (Tony Kart/Iame) 122.

Iame X30 Junior: Müller gegen Moccia und Born
(Motor 125 ccm, Fliehkraftkupplung, identische Motoren mit Leistungsrestriktor, ab 12 Jahren)

Mike Müller (Swiss Hutless/Iame) scheint Vorjahresmeister Savio Moccia (Tony Kart/Iame) und Miklas Born (Exprit/Iame) klar im Griff zu haben. Nach 3 von 7 Rennen führt er bereits mit 49 Punkten Vorsprung.

Meisterschaftsstand (nach 3 von 7 Rennen): 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame), 207 Punkte; 2. Savio Moccia (Tony Kart/Iame) 158; 3. Miklas Born (Exprit/Iame) 134.

Super Mini: Sperandio scheint unantastbar
(Fahrer ab 8 Jahren, Motor 60 ccm. Fliehkraft-Kupplung)

Der St. Galler Elia Sperandio (Praga/Iame), der bereits die beiden ersten Events in Pavia/I und in Wohlen dominiert hatte, war auch in Lignières eine Klasse für sich. Die Bestzeit im Training und drei überlegene Rennsiege brachten ihm das Maximum von 75 Punkten. Auch in Mirecourt gilt er als klarer Favorit.

Meisterschaftsstand (nach 3 von 7 Rennen): 1. Elia Sperandio (Praga/Parilla), 222 Punkte; 2. Michael Sauter (Praga/Parilla) 170; 3. Hugo Giraud (Kosmic/TM) 125.

Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2017
1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 
29. April ** Wohlen/AG (CH) 
www.kartbahnwohlen.ch 
20./21. Mai Lignières I (CH) 
www.lignieres-historique.ch 
24./25. Juni * Mirécourt (F) 
www.freekart88.fr 
15./16. Juli Busca (I) 
www.kartplanet.it 
19./20. August * Leviér (F) 
www.circuitdelencios.com 
23./24. September * Lignières II (CH) 
www.lignieres-historique.ch 

(* mit Swissauto-Cup)
(**Veranstaltung am Samstag)

Wer sich noch kurzfristig für die autobau Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette Meisterschaft oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:  SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017 

Informationen, Reglemente, Anmeldungen:   www.motorsport.ch/kart  

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12

leibundgut@motorsport.ch 

Medienbetreuung:
atelier ml GmbH
Markus Lehner
Jensgasse 44
2564 Bellmund / Schweiz
Tel. 0041 (0)79 632 26 91

markus.lehner@gmx.ch   
 
   
    
   
 
 
   
 
 
 
 
  
14.06.2017
 
 
 
 
 
 
 

Kappelentrophy 2017 - Race 2
17. Juni 2017


Liebe Freunde der Kappelen Trophy

Am 17. Juni 2017 findet die zweite Kappelen Trophy 2017 statt. Die Wetterprognosen sind optimal, darum melde Dich möglichst heute noch über unsere neue Website  oder per Telefon 032 392 22 33 an. Es hat noch in allen Kategorien freie Startplätze.
Wir freuen uns auf einen spannenden Renntag mit Dir.

Hans-Peter Ruchti und Team
Barbara von Aesch und Team

  

 

 


   
   
 
12.06.2017
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kartbahn-Streit: Fernando Alonso lenkt doch noch ein

Fernando Alonso nimmt die (zunächst belächelte) Kritik seines Ex-Rivalen Ralf Schumacher nun doch ernst und lässt seine Kartbahn in Oviedo (E) umbauen

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Fernando Alonso rudert zurück und nimmt die Kritik an seiner Strecke nun doch ernst

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© LAT

Fernando Alonso hat im Streit um seine Kartbahn in Oviedo  doch noch eingelenkt. Nach scharfer Kritik zahlreicher Teilnehmer der EM-Läufe an diesem Wochenende, allen voran KSM-Schumacher-Teamchef Ralf Schumacher, erklärt sich der Formel-1-Star nun bereit, Änderungen vorzunehmen.

"Mir wurde gerade von einem CIK-Offiziellen gesagt, dass Fernando zugestimmt hat, das Streckenlayout zu ändern", schreibt Schumacher in einem Statement auf der Facebook-Seite seines Kart-Teams. "Das sind tolle Neuigkeiten. In diesem Fall freue ich mich darauf, in Zukunft mit meinem Team wieder hierher zurückzukommen. Danke dafür, Fernando!"

Schumacher hatte zuvor scharfe Kritik insbesondere an den seiner Meinung nach zu hohen Kerbs geäußert. Diese bescherten vielen der rund 160 Teilnehmer Rippenschmerzen, sorgten aber auch für einen extrem hohen Materialverschleiß und damit erhöhte Kosten. Das vier Fahrer starke KSM-Schumacher-Team rechnet mit 40.000 Euro extra nur wegen dieses einen Wochenendes.

Alonso hatte die Kritik, von 'Motorsport-Total.com' in Montreal damit konfrontiert, zunächst nicht ernst genommen und stattdessen zum verbalen Gegenschlag gegen Schumacher ausgeholt. Der Deutsche sei vermutlich nur scharf auf die Publicity, unterstellte er. Seither dürfte aber ein Umdenken eingesetzt haben.

   
Quelle: Motorsport-Total.com
von Christian Nimmervoll 
11. Juni 2017 - 13:29 Uhr

      

     
 
   
   
   
12.06.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
alainvalente.ch 

PRESSEMITTEILUNG

Italienische Gran Tursimo Meisterschaft – Super GT3
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Alain Valente sichert sich erneut zwei Podestplätze in Misano!

  

Das zweite der sieben Rennwochenenden fand auf der italienischen Rennstrecke in Misano nahe Rimini statt. Alain Valente musste sich schnell an die Strecke gewöhnen, da er vorher keinen Testtag realisieren konnte. Dies gelang ihm jedoch optimal.

Die Trainings am Freitag verliefen für Valente und Veglia gut. Leider verlief das Qualifying am Samstag nicht wie erhofft, und das junge Duo sicherte sich nur den 10. und 8. Startplatz für die beiden Rennen.

In den Rennen kämpfte sich Alain Valente und sein Teampartner Lorenzo Veglia stetig nach vorne. Der Kampf um das Podium war hart und die Nerven lagen bei den Zuschauern und dem Team zeitweise blank. Doch zur Freude aller, legten die zwei jungen Talente ein grandioses Rennen hin und endeten zweimal auf dem Podest. Im ersten Rennen platzierte sich Alain Valente auf dem dritten Rang der Gesamtwertung und auf dem zweiten der Pro- Am Klasse. Im Rennen am Sonntag endete das Duo ebenfalls auf dem grossartigen zweiten Platz.

„Ich bin sehr glücklich mit unserer Leistung im Rennen. Die hintere Startposition war für uns kein Problem und wir kämpften uns stetig nach vorne in Richtung Podest. Ebenfalls holten wir wichtige Punkte für die Meisterschaft und sind nun auf dem zweiten Zwischenrang. Ich bedanke mich herzlich bei meinem Team und meinen Partnern für die grossartige Unterstützung!“

Das nächste Rennwochenende findet am 16. – 18 Juni 2017 in Monza (I) statt.

Mehr Informationen sind unter folgenden Links ersichtlich: 

www.alainvalente.ch     www.squadracorse.lamborghini.com       www.acisport.it 

   

    

    

   

   
10.06.2017 Bilder vom BKRC Schnupperkurs 7.Juni 2017 Hier geht’s zum Bilderbogen 
3. BKRC Schnupperkurs 2017 

       
     
   
    
            
 
 
    
09.06.2017
 
 
 
 
 
www.krisrichard.ch/

 

Raceweekend 2 in Österreich!

vom 9. - 11. Juni auf dem Red Bull Ring in Spielberg

Das zweite Rennwochenende steht vor der Türe und ich freue mich riesig, wieder voll angreifen zu können!

Zeitplan:

Freitag, 1. freies Training 09.10h, 2. freies Training 14.45h, Quali ab 18.25h

Samstag, 1. Rennen ab 14.30h Live auf Sport1!

Sonntag, 2. Rennen ab 15.30h Live auf Sport1!

Beide Rennen können auch Live über das Internet gestreamt werden:

http://tv.sport1.de/sport1/

Drückt mir die Daumen und bis Bald!

Mit motorsportlichen Grüssen

Kris Richard

kris@krisrichard.ch 

     

     

     
     
   
    
08.06.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Nils Korge Rennbericht: Race 2 - Vega Trofeo - 4. Juni 2017 - Mirecourt

Am vergangenen Wochenende fand das 2. Rennen der Vega Trofeo in Mirecourt (Frankreich) statt. Da es für mich eine komplett neue Strecke war, nutzte ich den Freitag zum Kennenlernen der Piste und einfahren meines frisch revidierten Motors. Im Laufe des Samstags konnte ich mich immer mehr an diese Strecke gewöhnen und wir haben mit Hilfe von Niklaus Gurtner von Swiss Hutless Karts ein sehr gutes Setup für die Rennen gefunden. Nach insgesamt 5 Trainingseinheiten a 15 Minuten, liessen wir den Abend in gemütlicher Runde mit Grilliertem ausklingen.

Der Sonntag begann mit wesentlich kühleren Temperaturen, da es in der Nacht geregnet hatte. Nach einer Erkundungsrunde mit meinem Trotti, stellte ich aber fest, dass die Piste schon recht abgetrocknet war.

Im Zeitfahren hatte ich anfangs viel Verkehr vor mir, konnte aber später noch eine super Zeit herausfahren. Ich habe meine eigene Trainingsbestzeit vom Samstag unterbieten können. Herausgekommen ist ein toller 5. Startplatz von insgesamt 17 Fahrern.

Der Start des 1. Laufes lief nicht so gut. Ich habe 2 Plätze verloren, konnte diese dann im Laufe des Rennens wieder gut machen und als 5. ins Ziel fahren. Vor dem 2. Lauf haben wir noch etwas am Setup verändert, um auf der Geraden noch ein wenig schneller zu werden. Der Start lief diesmal auch besser und ich bin als 4. in die erste Kurve gegangen. Mit dem geänderten Setup fühlte ich mich allerdings nicht mehr so wohl und verlor im Verlauf des Rennens wieder einige Plätze. Ins Ziel kam ich als 8. Das fand ich etwas enttäuschend.

Für das Finale haben wir wieder das Setup vom 1. Lauf genommen und dank des guten 5. Platzes vom 1. Lauf, startete ich von der 6. Position in das Rennen. Nach dem Start habe ich eine Position verloren, diese aber nach ein paar Runden wieder gut gemacht. Als es dann in der Führungsgruppe zu einem Dreher kam, wurde es etwas turbulent und ich wurde in der Kurve von 2 Karts eingekeilt. Konnte aber auch hier meinen 6. Platz verteidigen. In der letzten Runde wagte mein Verfolger ein riskantes Überholmanöver. Er traf dabei mein linkes Vorderrad, sodass sich unsere Karts ineinander verhakten. Wir konnten uns zum Glück wieder lösen, allerdings verlor ich bei dieser Berührung zwei Plätze und kam nur als 8. ins Ziel. Zudem bekam ich von der Rennleitung auch noch eine +3 Sek. Strafe, weil mein Spoiler bei einer der Kollisionen einseitig eingedrückt wurde. Zum Glück hatte ich genügend Abstand zum 9. Platzierten.

Aus meiner Enttäuschung wurde dann aber Freude über meinem 8. Platz. Auch weil ich weiss, dass ich noch am Anfang stehe und noch sehr viel lernen muss.

An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei allen bedanken, wo mich auf meinem Weg begleiten und mich mit Rat und Tat unterstützen. Besonders bei Niklaus Gurtner, ohne ihn wäre ich nicht so weit nach vorn gekommen.

sportliche Grüsse

Euer Nils

     

   
     
08.06.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
simontrummer.ch

     

Thun, 2017-06-06  
  
                                                          
Vorschau auf die 24 Stunden von Le Mans

Simon Trummer: "Die LMP2 wird diesmal das Highlight!"

Alle Jahre wieder, und zwar traditionell Mitte Juni, blickt die Sportöffentlichkeit gespannt nach Le Mans zum berühmtesten und wichtigsten Langstreckenrennen der Welt.   Auf der 13,6 Kilometer langen Strecke wird diesmal vor allem die stark besetzte LMP2 Klasse im Mittelpunkt stehen, in der auch Simon Trummer und sein Team, CEFC Manor TRS Racing, in den Kampf um die begehrte Trophäe eingreifen möchten… 

Frage: Nur noch 10 Tage bis die Ampel auf dem "Circuit des 24 Heures" auf grün schaltet. Welche Erkenntnisse hast Du von der jüngsten Test-Generalprobe aus Le Mans mitgenommen?

Simon Trummer: „Die neuen LMP2 Fahrzeuge sind unglaubliche 8 Sekunden pro Runde schneller als im Vorjahr und erreichen auf den Geraden 340 Stundenkilometer. Die Dallaras waren bei den Topspeeds sogar teilweise über dieser Marke, dafür ist unser Oreca-Chassis deutlich schneller in den Kurven. Wir haben bewusst auf einen Qualirun verzichtet, waren bei den Longrungs aber in den Top-3. Zuversichtlich stimmt mich auch der Speed unseres Silber-Fahrers, Roberto Gonzalez. Wir haben alle drei viele Testkilometer abgespult und sind nun bestens für den Klassiker gerüstet."

Frage:  Wäre es vermessen, nach der gelungenen Generalprobe nun vom Klassensieg zu träumen…

Simon Trummer: "Träumen darf man immer, wobei man nicht vergessen darf, dass die LMP2 in dieser Saison mit 25 identisch motorisierten Fahrzeugen ohne jeden Zweifel die am härtesten umkämpfte Klasse sein wird. Die Strecke in Le Mans und die lange Distanz strapazieren bekanntlich das Material bis an die Grenzen. Außerdem sind Fahrfehler und Unfälle im Pulk mit anderen Prototypen und mit den GT-Autos nie ausgeschlossen. Es wäre also wirklich vermessen, von einer Favoritenrolle zu sprechen."

Frage: Es ist mit Sicherheit eine Privileg, zum Fahrerkader von CEFC Manor TRS Racing zu gehören. Immerhin habt Ihr mit Jean Eric Vergne und Vitaly Petrov zwei ehemalige Formel-1-Piloten im Kader…

Simon Trummer: "Es zeigt nur, wie kompromisslos unser Team auf Erfolg getrimmt ist.  Für mich ist die teaminterne Zusammenarbeit und der Vergleich mit Fahrern dieser Qualität auch eine zusätzliche Motivation und Bestätigung. Ohne die Unterstützung unserer Partner und Sponsoren wäre diese konsequente Herangehensweise jedoch gar nicht möglich. Es ist schon beiendruckend, auf welches Niveau sich die LMP2 inzwischen entwickelt hat."

Frage: Für Dich geht es schon am Sonntag zurück an die Sarthe. Wie groß ist Dein Lampenfieber vor diesem Klassiker?  

Simon Trummer: "Es sind bei mir eigentlich nur positive Gedanken und der Fokus darauf, alle Abläufe noch einmal durchzuspielen, um dann möglichst fehlerfrei zu agieren. Die Stimmung im Team könnte nicht besser sein und dementsprechend groß ist die Vorfreude."

Vielen Dank und alles Gute!

 
 

     
   
     
     
 
    
05.06.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

   www.mike-müller.com                                                                            kart.mike@gmx.ch    

Newsletter Mike Müller 

Schwanden, 04. Mai 2017 

Erneuter Sieg auch am 3. Rennen der Saison!

Sieg in Lignières! 

Liebe Sponsoren, Gönner und Freunde. Das ist mein 4. Newsletter im Jahre 2017. Das 3. Rennen der Schweizermeisterschaft 2017 war am Sonntag 28. Mai 2017 in Lignières. Nach den Rennen in Pavia (IT) und Wohlen (AG) konnte ich auch das 3. Rennen wiederum für mich entscheiden. Im Anhang zu diesem Newsletter sende ich Euch einen erneuten Artikel der Jungfrauzeitung über mich. In Lignières und an der 1. Kappelentrophy in Lyss, konnte ich einige von Euch an der Rennstrecke sehen, was mich sehr gefreut hat. Danke für Eure Unterstützung!

Beim Quali wurde ich 4. Beim 1. Lauf hatte ich einen super Start und bin als 3. in die 1. Kurve gefahren. Einige Runden später konnte ich noch den 2 Platzierten überholen. Leider war aber der 1 Platzierte schon zu weit weg, und ich wurde am Schluss 2. Beim 2. Lauf bin ich am Start von Position 2 auf Position 3 zurück gefallen. Nach einem harten Kampf mit dem 1. und dem 2. konnte ich sie am Ende der langen Gerade mit Windschatten überholen und das 2. Rennen gewinnen. Im Final bin ich beim Start auf den 3. Platz zurück gefallen. Nach einem Fehler vom 2 Platzierten musste ich auf den 1 Platzierte zwei Sekunden aufholen. Das gelang mir sehr gut und fünf Runden vor Schluss konnte ich ihn überholen und gewinnen. Das war ein super Wochenende und ich konnte viele Punkte „nach Hause bringen“. 

Im Gesamtklassement konnte ich damit auch meine Führung weiter mehr ausbauen. Ich führe aktuell mit 207 Punkten vor dem Schweizermeister 2016, Savio Moccia, mit 158 Punkten und Miklas Born mit 128 Punkten. 

Das nächste Rennen der Schweizermeisterschaft 2017 findet am Sonntag den 24. Juni 2017 in Mirecourt (F) statt. Aber vorher, am Samstag 17. Juni 2017 fahre ich in Lyss die 2. Kappelentrophy. 

Die Rennen der Schweizermeisterschaft können im Internet jeweils im Livestream mitverfolgt werden, oder nachträglich noch angesehen werden. Die Adresse: www.swiss-sport.tv 

     

  

     
     
     
    
03.06.2017 alainvalente.ch 

PRESSEMITTEILUNG

Italienische Gran Tursimo Meisterschaft – Super GT3
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Alain Valente ist Teil des Lamborghini Young Drivers Programm 2017!

Alain Valente ist Teil des Lamborghini Young Drivers Programm 2017 und wird somit von der italienischen Automarke gezielt gefördert und unterstützt. Ziel des Programmes ist, die jungen Fahrer auf eine professionelle Rennfahrer – Karriere vorzubereiten. Unteranderem mit einem Testtag und einem spezifischen Fitnesscamp.

„Ich freue mich sehr, Teil des Young Driver Programmes von Lamborghini zu sein und bedanke mich herzlich bei meinen Unterstützern sowie Lamborghini und Giorgio Sanna, dem Motorsportchef von der Squadra Corse.“

Ursprüngliche Pressemitteilung von Lamborghini Squadra Corse:
https://squadracorse.lamborghini.com/blog/news/lamborghini-squadra-corse-selects-23- young-talents-2017-edition-young-drivers-program  

Mehr Informationen sind unter folgenden Links ersichtlich: 

www.alainvalente.ch     www.squadracorse.lamborghini.com       www.acisport.it 
   
 
   
   
   
 
   
   
 
  
28.05.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
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Autoberufe-Event der AGVS-Sektion Bern: Kartfahren als Haupt-Attraktion

15. Mai 2017 autoberufe.ch - Die AGVS-Sektion Bern führte auf der Kartbahn in Lyss einen gelungenen Nachwuchswerbungs-Anlass durch. Die Kombination von Vorstellen der Autoberufe und Fahrten mit Mietkarts, erwies sich als absoluter Volltreffer.
bs. «Wir suchen das Super-Talent für Autoberufe. Wenn du in der 7.- 9. Klasse bist, hast du die Chance, deine Berufskarriere bei uns zu starten», dies der Text auf dem Flyer, den die Verbandsmitglieder an Kunden sowie mögliche Interessenten abgeben konnten oder welcher beispielsweise auch am Swatch-Rocket-Air verteilt wurde.
Der Anklang war erfreulich, über 70 Jugendliche entschieden sich, den Mittwochnachmittag auf der Kartbahn in Lyss zu verbringen. Zusammen mit jeweils mindestens einem Elternteil oder einer volljährigen Begleitperson wurde den Teilnehmern unter anderem viel Wissenswertes über die Autoberufe und dessen Umfeld vermittelt. Eingeteilt in fünf Gruppen wurde eine Art Postenlauf absolviert.



Infos über Autoberufe
Im Hinblick auf die Berufswahl war zwangsläufig der Posten «Automobiltechnik» von zentraler Bedeutung. An Fahrzeugen und Lehrmodellen führten Lernende aus technischen Autoberufen und Ausbildner Arbeiten aus, welche bisweilen in der Autowerkstatt anfallen. Zusätzlich erhielten die Teilnehmenden bei Bedarf fundierte Auskünfte über die verschiedenen Grundbildungen und die jeweiligen Anforderungsprofile. Selbstverständlich kam dabei auch das umfassende Weiterbildungsangebot zur Sprache. An einem weiteren Stand stellten Solène Grosjean und Fabio Keller den MechanixClub vor. Beim allfällig künftigen Zielpublikum fanden selbstredend die Werbegeschenke grossen Anklang.

Die drei Schnellsten des Finallaufs flankiert von Ursula Grütter und Beat Künzi, welche für die Organisation verantwortlich zeichneten.
Rennwagen als Blickfang
Am Posten «Motorsport», an welchem als Blickfang verschiedene Rennsportfahrzeuge ausgestellt waren, orientierte Roland Leibundgut als Vertreter des Verbandes Auto Sport Schweiz (ASS) einerseits über den Kartsport (Kategorien, Rennstrecken usw.) anderseits auch über allgemeine Belange des Automobilsports. Da die Teilnehmer entweder den Qualifikationslauf im Mietkart bereits absolviert hatten oder dieser noch bevorstand, stiessen die Infos auf reges Interesse.
Kartfahren als Höhepunkt
Zwar kam auch der offerierte «Power-Pausen-Snack» gut an, für die meisten Teilnehmer bedeutete jedoch die Fahrt mit dem Mietkart die Krönung des überaus gelungenen (nachahmenswerten!) Events.

Die stattliche Anzahl von Personen, dank welcher die Veranstaltung problemlos ablief (rechts aussen Hans-Peter Ruchti, der Geschäftsführer der Kartbahn Lyss).

(Quelle: AGVS)

   

    

  

 

 

22.05.2017
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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20./21. Mai: autobau Schweizer KART-Meisterschaft, Runde 3 in Lignières/NE

Rohrbasser setzt sich ab  

Der dritte von sieben Läufen der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) 2017 fand am vergangenen Wochenende in Lignières unterhalb des Chasserals im Kanton Neuchâtel statt. In der Topklasse KZ2 dominierte Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM), er gewann alle drei Rennläufe. Die weiteren Sieger hiessen Samuel Weibel (OK Senior), Steven Planchamp (Iame X30 Challenge Switzerland), Mike Müller (Iame X30 Junior) und Elia Sperandio (Supermini).

Das TCS-Gelände in Lignières ist für den Kartrennsport hervorragend geeignet: Es bietet mit seiner professionellen Infrastruktur einen optimalen Rahmen für Fahrer, Teams und Zuschauer. Dank den überhöhten Böschungen rund um das Areal ist die komplette Strecke einsehbar, die Zuschauer können das Geschehen in unmittelbarer

Nähe mitverfolgen. Die 15 Rennen am Rennsonntag in Lignières waren von schönstem Frühlingswetter und spannenden Kämpfen geprägt. Die unfallfrei verlaufene SKM-Veranstaltung war beste Werbung für eine der attraktivsten Motorsportarten, die in unserem Land betrieben werden können. Mit Langstecken-Weltmeister Neel Jani und GP3-Pilot Kevin Jörg waren auch zwei prominente Autorennfahrer als Gäste vor Ort.

KZ2: Rohrbasser dominiert die Königsklasse

(125 ccm, 6-Gang-Handschaltung; die bis 160 km/h schnellen Flitzer sind die Königsklasse im Kart-Rennsport)

Die beiden erfahrenen Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM) und André Reinhard (CRG/TM) räumten in Lignières – immer in dieser Reihenfolge – in allen drei Rennen die ersten beiden Plätze ab. „Wir haben intensiv gearbeitet und perfekte Lösungen für Chassis und Motor gefunden“, freute sich Dreifach-Sieger Rohrbasser, der dank dem Punktemaximum seinen Vorsprung in der Gesamtwertung ausbaute. „Im Finale nahm ich nach den ersten harten Runden etwas Tempo heraus, um das Material zu

schonen. Hoffen wir, dass wir in den kommenden Rennen dieses hohe Niveau halten können.“ Reinhard war mit den zweiten Plätzen zwar nicht zufrieden, gab aber zu: „Wir hatten es sicher nicht schlecht getroffen, aber das letzte Quäntchen fehlt noch, um ganz an Rohrbasser heranzukommen. Er war an diesem Weekend zweifellos der Stärkste.“ Erstmals in dieser Saison 2017 stand Isabelle Von Lerber (Swiss Hutless/TM) auf dem Podest: „Wir werden mit jedem Rennen besser, das dürfte jetzt ruhig in dieser Richtung weitergehen“, freute sich die aktuell schnellste Schweizer Kart-Pilotin.

Finale: 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM); 2. André Reinhard (CRG/TM);
3. Isabelle von Lerber (Swiss Hutless/TM); 4. Sven Müller (Tony Kart/Vortex);
5. Vincenzo Alvaro (Swiss Hutless/TM).

Meisterschaftsstand (nach 3 von 7 Rennen): 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM), 182 Punkte; 2. André Reinhard (CRG/TM) 136; 3. Sven Müller (Tony Kart/Vortex) 106.

OK Senior: Rückschlag für den SKM-Leader Von Allmen

(125 ccm, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg)

Pascal Von Allmen (Sodi/TM) schien alles im Griff zu haben. Der SKM-Leader war

Trainingsschnellster und gewann die beiden Vorläufe (den zweiten wegen einer Strafe gegen den vermeintlichen Sieger Samuel Weibel), und auch im Finale lag er nach den ersten Kurven in Front. Doch dann wurde Von Allmen langsamer und von einem Gegner nach dem andern überholt. „Der Motor lief nicht mehr richtig, ich konnte nichts tun“, ärgerte sich Von Allmen. Danach führte lange Hicham Mazou (Kosmic/Vortex), doch dann rauschte von hinten Samuel Weibel (Exprit/Vortex) heran und ging mit einem spektakulären Manöver aussen herum an Mazou vorbei und siegte. Platz 3 ging an Arthur Froté (Swiss Hutless/TM), der von einer 10-Sekunden-Strafe gegen Yannik Klaey, der auf der Strecke als Dritter ins Ziel gekommen war, profitierte.

Finale: 1. Samuel Weibel (Exprit/Vortex); 2. Hicham Mazou (Kosmic/Vortex); 3. Arthur Froté (Swiss Hutless/TM); 4. Ilia Drovossekov (Tony Kart/Vortex); 5. Mirco Gervasoni (Birel/Vortex).

Meisterschaftsstand (nach 3 von 7 Rennen): 1. Pascal von Allmen (Sodi/TM), 173 Punkte; 2. Samuel Weibel (Exprit/Vortex) 150; 3. Ilia Drovossekov (Tony Kart/Vortex) 128.

Iame X30 Challenge Switzerland: Näscher 2017 erstmals bezwungen

(125 ccm, Fliehkraftkupplung, identische Motoren, Mindestgewicht 158 kg)

Der bisher alles dominierende Patrick Näscher (Mach1) musste sich erstmals in dieser Saison geschlagen geben. Steven Planchamp (Kosmic/Iame) gewann aber nicht nur ein Rennen, sondern gleich alle drei. „Ich habe im Finale nur im ersten Renndrittel voll angegriffen“, sagte Planchamp im Ziel, „Danach habe ich das Rennen von der Spitze aus kontrolliert.“ Näscher konnte gut mit der Niederlage leben, denn sein Punkteverlust hielt sich dank drei zweiten Plätzen in Grenzen. Drei

Mal auf Rang 3 schaffte es der aufstrebende Micola Vital (Tony Kart), der Näscher im zweiten Lauf und auch im Finale bedrohlich nahekam.

Finale: 1. Steven Planchamp (Kosmic/ Iame); 2. Patrick Näscher (Mach1/Iame);
3.
Micola Vital (Tony Kart/Iame); 4. Elliott Shaw (Exprit/Iame); Luca Pozzo (Praga/Iame).

Meisterschaftsstand (nach 3 von 7 Rennen):  1. Patrick Näscher (Mach1 /Iame), 209 Punkte; 2. Steven Planchamp (Kosmic/Iame) 171; 3. Micola Vital (Tony Kart/Iame) 122.

Iame X30 Junior: Müller setzt sich durch

(Motor 125 ccm, Fliehkraftkupplung, identische Motoren mit Leistungsrestriktor, ab 12 Jahren)

Mike Müller (Swiss Hutless/Iame) und Jasin Ferati (Kosmic/Iame) gewannen je einen Vorlauf und lieferten sich auch im Finale einen interessanten Kampf. Ferati konnte sich in den ersten Runden etwas absetzen, während Müller erst Vorjahresmeister Savio Moccia (Tony Kart/Iame) und Miklas Born (Exprit/Iame) bezwingen musste. Doch danach machte Müller rasch Boden gut, holte Ferati ein und übernahm vier Runden vor Schluss die Spitze. „Das hat perfekt gepasst“, freute sich Müller im Ziel, „ich bin direkt beim ersten Angriff an Ferati vorbeigekommen.“ Ferati war zwar über die Niederlage enttäuscht, gab aber zu: „Müller war schneller, ich hätte ihn nicht lange halten können.“

Finale: 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame); 2. Jasin Ferati (Kosmic/Iame); 3. Savio Moccia (Tony Kart/Iame); 4. Miklas Born (Exprit/Iame); 5. Danny Buntschu (Exprit/Iame).

Meisterschaftsstand (nach 3 von 7 Rennen): 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame), 207 Punkte; 2. Savio Moccia (Tony Kart/Iame) 158; 3. Miklas Born (Exprit/Iame) 134.

Super Mini: Sperandio in einer anderen Liga

(Fahrer ab 8 Jahren, Motor 60 ccm. Fliehkraft-Kupplung)

 

Der St. Galler Elia Sperandio (Praga/Iame), der bereits die beiden ersten Events in
Pavia/I und in Wohlen dominiert hatte, war auch in Lignières eine Klasse für sich. Die Bestzeit im Training und drei überlegene Rennsiege brachten ihm das Maximum von 75 Punkten. „Ich habe auch Vollgas gegeben, als ich klar voraus war“, sagte Sperandio im Ziel, „so kann ich die Konzentration behalten“. Hinter dem im Finale ebenfalls sicher auf Platz 2 fahrenden Florent Panès
(GP Racing/LKE) verdrängte Shannon Lugassy (Kosmic/LKE) in der letzten Runde Michael Sauter (Praga/Parilla) vom dritten Podestplatz.  

Finale: 1. Elia Sperandio (Praga/Parilla); 2. Florent Panès (GP Racing/LKE); 3. Shannon Lugassy (Kosmic/LKE); 4. Michael Sauter (Praga/Parilla); 5. Toni Kayla Naude (Exprit/TM).

Meisterschaftsstand (nach 3 von 7 Rennen): 1. Elia Sperandio (Praga/Parilla), 222 Punkte; 2. Michael Sauter (Praga/Parilla) 168; 3. Hugo Giraud (Kosmic/TM) 122.

 

SKM-Finale am 17./18. September ebenfalls in Lignières

Das TCS-Trainingsgelände in Lignières/NE auf dem Plateau de Diesse wird die SKM-Kartpiloten 2017 noch ein zweites Mal empfangen. Nach dem Event vom vergangenen Wochenende wird auf der schnellen, fahrerisch und materialmässig anspruchsvollen Piste auch das SKM-Finale am 17./18. September ausgetragen.

Die kompletten Resultate und Meisterschaftsstände finden Sie hier: http://www.savoiechrono1.com/arch.php 

Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2017
1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 
29. April ** Wohlen/AG (CH) 
www.kartbahnwohlen.ch 
20./21. Mai Lignières I (CH) 
www.lignieres-historique.ch 
24./25. Juni * Mirécourt (F) 
www.freekart88.fr 
15./16. Juli Busca (I) 
www.kartplanet.it 
19./20. August * Leviér (F) 
www.circuitdelencios.com 
23./24. September * Lignières II (CH) 
www.lignieres-historique.ch 

(* mit Swissauto-Cup)
(**Veranstaltung am Samstag)

Wer sich noch kurzfristig für die autobau Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette Meisterschaft oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:  SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017 

Informationen, Reglemente, Anmeldungen:   www.motorsport.ch/kart 

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12

leibundgut@motorsport.ch 

   

Klassierungen der Berner-Fahrer:                                                          
X30 Junior::                   1. Mike MÜLLER
            
                    11.Samir BEN 
X30 Challenge:             8. Markus ENGELI
OK Senior:                     9. Pascal VON ALLMEN                                                             
KZ2:                           2André REINHARD
                                      3. Isabelle VON LERBER
                                    14. Martin HUBLER

                                            
Ranglisten:Adobe Downloud        

SuperMini  X30 Junior    X30  Challenge  KZ2    OK Senior
Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
     
   
       
 
   
   
      

        

       
21.05.2017
Bilder vom BKRC Schnupperkurs 17.Mai 2017
Hier geht’s zum Bilderbogen 
BKRC Schnupperkurs 2017 

       
       
         
   
     
   
         
     
19.05.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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20./21. Mai: autobau Schweizer KART-Meisterschaft, Runde 3 in Lignières/NE

Paradies für den Kart-Sport  

Am 20./21. Mai findet direkt unterhalb des Chasserals in Lignières im Kanton Neuchâtel der dritte von sieben Läufen der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) 2017 statt. In allen fünf Klassen ist für Hochspannung gesorgt. Die Zuschauer dürfen sich am Rennsonntag auf dem übersichtlichen und sehr gut einsehbaren Gelände auf 15 spannende Rennen freuen.

Das für Kart-Rennen hervorragend geeignete, viel Sicherheit bietende TCS-Trainingsgelände in Lignières/NE auf dem Plateau de Diesse unterhalb des Chasserals im Kanton Neuchâtel empfängt die Kartpiloten 2017 gleich zwei Mal. Nach dem Event am kommenden Wochenende vom 20./21. Mai wird auf der schnellen, fahrerisch und materialmässig anspruchsvollen Piste auch das SKM-Finale am 17./18. September ausgetragen.

Das TCS-Gelände in Lignières ist eine Art Paradies für den Kartsport: Es bietet mit seiner professionellen Infrastruktur einen optimalen Rahmen für die Fahrer und Teams, aber auch für die Fans und Zuschauer. Dank den überhöhten, gut zugänglichen Böschungen rund um das Areal ist die komplette Strecke einsehbar, das Kart-Spektakel kann aus nächster Nähe mitverfolgt werden. Zudem liegt das Areal in einer wunderschönen, naturnahen Umgebung. Das Fahrerlager ist frei zugänglich, ein Platzspeaker informiert die Zuschauer über das Geschehen auf und neben der Strecke. Lignières ist mit dem Auto bequem erreichbar. Von Biel aus beträgt die Fahrzeit nur eine halbe Stunde, von Bern aus dauert es weniger als eine Stunde.

Achtung: Live-Stream-Übertragung!

Alle Finalrennen am Sonntag werden per LIVE-STREAM mit Kommentar direkt ins Netz übertragen. Wer nicht selbst nach Lignières reisen kann, verfolgt die Action bequem vom Sessel aus!

Der Live-Stream-Link: http://swiss-sport.tv/sports/3-andere-sportarten 

Der aktuelle Stand der Dinge in den fünf SKM-Klassen

KZ2: 125 ccm, 6-Gang-Handschaltung, Mindestgewicht 175 kg, stehender Start, ab 15 Jahren. Reifen Le Cont LP Prime. Die bis zu 160 km/h schnellen, aggressiven Flitzer gelten als Königsklasse im nationalen und internationalen Kart-Rennsport. Sie stellen nicht nur hohe Anforderungen an das fahrerische Können, sondern stellen auch technisch und konditionell hohe Ansprüche an Fahrer und Team.

Nach dem missglückten Saisonauftakt in Pavia/I zeigte sich Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM) im aargauischen Wohlen in bestechender Form. Taktisch und fahrerisch war er klar der Beste, holte sich zwei der drei Laufsiege und setzte sich mit stolzen 30 Punkten Vorsprung an die Spitze der Gesamtwertung. André Reinhard (CRG/TM) ist zwar weiterhin Zweiter in der Tabelle, hat aber durch einen Ausfall im Finale von Wohlen viele Punkte eingebüsst. Hinter Reinhard liegen fünf Fahrer innerhalb von nur zwölf Punkten, was die Ausgeglichenheit in dieser Klasse betont.

Meisterschaftsstand (nach 2 von 7 Rennen): 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM), 107 Punkte; 2. André Reinhard (SRG/TM) 77; 3. Evan Vantaggiato (Exprit/Vortex) 71; 4. Dominik Weibel (Exprit/Vortex) 67; 5. Loic Vindice (Mad-Croc/TM) 67.

OK Senior: 125 ccm, Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg, neu ab 14 Jahren. Reifen Le Cont LP Prime. Die 2016 neu lancierte Serie mit leistungsstarken, aber klar reglementierten Motoren mit Direktantrieb dient als Sprungbrett für Fahrer mit internationalen Ambitionen. Es gibt weder Elektrostarter noch Fliehkraftkupplungen, die Karts müssen von Hand angeschoben werden.

Pascal Von Allmen (Sodi/TM) trumpfte in Wohlen gross auf, gewann alle Rennen und übernahm damit die Führung in der Gesamtwertung. Samuel Weibel (Exprit/Vortex), der beim Auftakt in Pavia/I noch der starke Mann war, fiel auf Rang 2 zurück und liegt nur noch einen Punkt vor dem in Wohlen immer in den Spitzenrängen platzierten Illa Drovossekov (Tony Kart/Vortex).

Meisterschaftsstand (nach 2 von 7 Rennen): 1. Pascal von Allmen (Sodi/TM), 117 Punkte; 2. Samuel Weibel (Exprit/Vortex) 90; 3. Ilia Drovossekov (Tony Kart/Vortex) 89; 4. Mirco Gervasoni (Birel/Vortex) 78; 5. Yannick Klaey (Alonso/Vortex) 74.

Iame X30 Challenge Switzerland: 125 ccm, Fliehkraftkupplung, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 158 kg, ab 15 Jahren. Reifen Vega Cup blau. Alle Teilnehmer sind mit identischen, rund 30 PS starken Motoren ausgestattet, die Wahl des Chassis ist frei.

Der erfahrene Patrick Näscher (Mach1) hat bisher in dieser Saison alles gewonnen, was es zu gewinnen gab und führt die Gesamtwertung mit dem Maximum von 150 Punkten an. Nach einem Ausfall im zweiten Lauf in Wohlen hat sein schärfster Verfolger, Steven Planchamp (Kosmic), bereits 51 Punkte Rückstand. Die beiden jungen Nachwuchsfahrer Luca Pozza (Praga) und Micola Vital (Tony Kart) folgen mit klarem Abstand auf den Rängen 3 und 4.

Meisterschaftsstand (nach 2 von 7 Rennen):  1. Patrick Näscher (Mach1/Iame), 150 Punkte; 2. Steven Planchamp (Kosmic/Iame) 99; 3. Luca Pozzo (Praga/Iame) 80;
4. Micola Vital (Tony Kart/Iame) 71; 5. Elias Wigger (Praga/Iame) 67.

Iame X30 Junior: Motor 125 ccm, Leistungsbeschränkung, Fliehkraftkupplung, ohne Vorderradbremsen, Fahrer ab Kalenderjahr des 12. Geburtstages und bis max. 15 Jahre, Mindestgewicht 145 kg. Reifen Vega Cup blau. Material gleich wie in der X30 Challenge Switzerland, das Einstiegsalter, die Motorleistung und das Mindestgewicht liegen jedoch tiefer.

Mike Müller (Swiss Hutless) ist in seiner zweiten Junior-Saison bisher das Mass der Dinge. Auch Vorjahresmeister Savio Moccia (Tony Kart) musste sich ihm in Pavia/I und Wohlen beugen. Hinter dem Spitzenduo klafft bereits eine kleine Lücke zu den nächsten Verfolgern. Auch für Lignières gelten Müller und Moccia klar als Favoriten.

Meisterschaftsstand (nach 2 von 7 Rennen): 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame), 137 Punkte; 2. Savio Moccia (Tony Kart/Iame) 107; 3. Miklas Born (Exprit/Iame) 86; 4. Ben Samir (Swiss Hutless/Iame) 77; 5. Antonio Lagrotteria (Exprit/Iame) 66.

Super Mini: Fahrer ab 8 bis 13 Jahre, Motor 60 ccm. Fliehkraft-Kupplung. Reifen Bridgestone YJL. Hier fahren die Champions der Zukunft.

Der St. Galler Elia Sperandio dominierte die beiden ersten Events in Pavia/I und in Wohlen klar. Lediglich sein Praga-Markenkollege Michael Sauter konnte ihm einigermassen folgen. Auf der schnellen Strecke von Lignières, wo an Material und Fahrer höchste Anforderungen gestellt werden, werden sich die Gegner erneut an Sperandio und Sauter orientieren müssen.

Meisterschaftsstand (nach 2 von 7 Rennen): 1. Elia Sperandio (Praga/Parilla), 147 Punkte; 2. Michael Sauter (Praga/Parilla) 115; 3. Hugo Giraud (Kosmic/TM) 95;
4. Tony Naude (Exprit/TM) 77; 5.
Shannon Lugassy (Kosmic/LKE) 68.

Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2017
1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 
29. April ** Wohlen/AG (CH) 
www.kartbahnwohlen.ch 
20./21. Mai Lignières I (CH) 
www.lignieres-historique.ch 
24./25. Juni * Mirécourt (F) 
www.freekart88.fr 
15./16. Juli Busca (I) 
www.kartplanet.it 
19./20. August * Leviér (F) 
www.circuitdelencios.com 
23./24. September * Lignières II (CH) 
www.lignieres-historique.ch 

(* mit Swissauto-Cup)
(**Veranstaltung am Samstag)

Wer sich noch kurzfristig für die autobau Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette Meisterschaft oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:  SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017 

Informationen, Reglemente, Anmeldungen:   www.motorsport.ch/kart  

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
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Fax: 0041 (0)31 979 11 12

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Medienbetreuung:
atelier ml GmbH
Markus Lehner
Jensgasse 44
2564 Bellmund / Schweiz
Tel. 0041 (0)79 632 26 91

markus.lehner@gmx.ch   
 
   
    
   
 
    
 
 
 
   
14.05.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
https://www.nilskorge.ch/news-1/ 

Nils Korge: Rennbericht - 13.Mai 2017 / Lyss (Kappelentrophy)

Nach dem letzten Wochenende in Levier fand heute die Kappelentrophy in Lyss statt. Vor dem Training regnete es kurz, aber bis zum Zeitfahren trocknete die Strecke ab und später hatten wir viel Sonne.

Im Zeitfahren konnte ich in meiner Kategorie (Mini) einen tollen 3. Startplatz herausfahren.

Diesen Platz konnte ich im ersten Lauf über die ganzen 12 Runden ins Ziel verteidigen.

Im 2. Lauf startete ich somit wieder von Platz 3. Allerdings gab es in der Formationsrunde etwas Durcheinander, weshalb das Rennen erst nach der 3. Formationsrunde gestartet werden konnte. Leider hat mich das so geärgert, dass ich beim Start etwas geschlafen habe und auf Position 5 zurück gefallen bin. Ich konnte nach kurzer Zeit wieder auf den 4. Platz vorfahren. Für den Rest des Rennens lieferte ich mir mit Alessio Strollo ein hartes Duell um Platz 4 und konnte ihn über mehrere Runden hinter mir halten. Durch einen kleinen Fehler am Ende des Rennens konnte Alessio auf der Zielgeraden doch noch an mir vorbei ziehen. Somit wurde ich 5. Es war ein super 2. Lauf und hat viel Spass gemacht.

Im Finallauf starte ich erneut von Platz 3. Ich konnte diese Position auch 2 Runden verteidigen aber dann zog Kilian Boss doch noch an mir vorbei und konnte sich etwas von mir absetzen. Somit war ich 4. Ich hab alles gegeben um das Tempo der Führungsgruppe mitzugehen, was mir auch gelang, aber einholen konnte ich sie leider nicht. Somit erreichte ich am Ende einen tollen 4. Platz.

Es war wieder ein toller Renntag und ich bin sehr glücklich mit meinem Ergebnis.

Ich danke den Organisatoren und allen Beteiligten der Kappelentrophy für diesen tollen Event und freue mich schon jetzt auf das nächste Rennen in Lyss.

Rennbericht
   
   
   
   
    
 
 
 
 
14.05.2017

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

   www.mike-müller.com                                                                            kart.mike@gmx.ch    
   

Newsletter Mike Müller
Deutlicher Sieg am 2. Rennen der Saison!

Sieg in Wohlen (AG)!

Liebe Sponsoren, Gönner und Freunde. Das ist mein 3. Newsletter im Jahre 2017. Das 2. Rennen der Schweizermeisterschaft 2017 ist bereits auch schon vorbei. Es läuft alles super! Nach Pavia (IT) habe ich auch das 2. Rennen, in der Schweiz in Wohlen (AG), gewinnen können!

Das 2. Rennen der Schweizermeisterschaft 2017 fand am Samstag 29. April in Wohlen (AG) statt. Es fanden insgesamt 3 Rennläufe statt. Das Wetter am Samstag war sonnig. Beim Quali wurde ich 2. Beim 1. Lauf bin

ich am Start leider bis auf den 4. Platz zurück gefallen. Ich konnte mich jedoch schnell wieder auf den 2. Patz vorkämpfen und sogar noch den 1. Platzierten in den letzten Runden überholen und gewinnen! Beim 2. Lauf

hatte ich einen klassischen Start-Ziel Sieg. Beim Finale habe ich mich direkt beim Start abgesetzt und das Rennen am Schluss mit 11 Sekunden Vorsprung vor dem 2. Platzierten gewonnen! 3 Rennen – 3 Siege. Perfekt!

Im Gesamtklassement konnte ich meine Führung ausbauen. Ich führe nun mit 137 Punkten vor dem Schweizermeister 2016, Savio Moccia, mit 107 Punkten und Miklas Born mit 92 Punkten. Die 3 Rennen können übrigens auch nachträglich noch im Internet auf

www.swiss-sport.tv angesehen werden. Ich fahre in der Kategorie X30 Junior. Über diese Adresse können jeweils auch die Finalrennen live im Stream gesehen werden. Aber ich freue mich natürlich auch sehr, wenn ich Euch an der Strecke an einem Rennen sehen kann. Im Anhang zu dem Newsletter sende ich Euch auch den Artikel der Jungfrauzeitung über mich.

Das nächste Rennen der Schweizermeisterschaft 2017 findet am Sonntag den 21. Mai 2017 in Lignières NE (CH) statt. Aber vorher, am Samstag 13. Mai 2017 fahre ich in Lyss die Kappelentrophy.

 
   
     
   
   
 
 
 
14.05.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Fabian Danz: Rennbericht ADAC TCR Germany Oschersleben Rennen 1 / 2

Nun hat das Warten endlich ein Ende gefunden. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde unser Seat Leon TCR endlich auch aktiv im Rennmodus erprobt.

Der Saisonauftakt der TCR Germany fand auch dieses Jahr im Osten Deutschlands, genauer in Oschersleben statt. Dazu reisten wir am Donnerstagabend an und trafen bereits im Fahrerlager auf viele neue und auch alt bekannte Gesichter.

Ebenfalls stand da unser neues Einsatzgerät, der Seat Leon TCR. In seinem vollen grün stand er glänzend (ok, satin.. aber egal) akribisch vorbereitet durch Schläppi Race Tec bereit zur ersten Ausfahrt unter Wettbewerbsbedingungen. 

Die ersten freien Trainings nutzten wir dazu, um unseren Trainingsrückstand auf der Strecke aufzuholen und für das Qualy sowie die zwei Rennen ein stabiles Setup herauszutüfteln.

Die Trainings waren allgemein von viel Chaos geprägt. Viele Rotphasen, viele Ausritte ins Kies und Stossverkehr auf der 3.9km langen Strecke 

In dem starken Teilnehmerfeld von 44 eingeschriebenen Fahrern setzten wir die Priorität als erstes auf das Qualifying am frühen Samstagmorgen. Da die herausgefahrene Startposition jeweils für beide Rennen gilt und das zweite Rennen nicht wie üblich nach dem Zieleinlauf des ersten Rennens gestartet wird, war es umso wichtiger hier eine gute Platzierung herauszufahren.

Nach einigen letzten Anpassungen am Fahrwerk in der Box konnte ich am Schluss noch zwei schnelle Runden drehen, war mir aber bewusst, dass dies nicht für eine Platzierung in der vorderen Hälfte reichen würde. Zu allem Übel wurde mir meine schnellste Runde noch auf Grund von Missachtung der Track Limits im freien Training gestrichen.

Somit mussten wir uns mit dem doch etwas enttäuschenden 33 Rang zufrieden geben.

Rennen 1

Beim Start zum ersten Rennen musste ich direkt ein paar Plätze abschreiben. Erstens weil ich den Start mal komplett versemmelt habe und zweitens weil ich fest damit gerechnet habe, dass es vor mir einen Haufen aus bunt zusammengewürfelten TCR Rennern geben würde und ich mich gerne im ersten Rennen aus allem raushalten wollte, um wichtige Daten für den weiteren Verlauf der Saison zu sammeln. Nach 3 Safety Car Phasen und wirklich viel Action um mich herum überquerte ich die Ziellinie schlussendlich als 25. und brachte das Auto, sehr zur Freude meiner Mechaniker, unversehrt an die Box zurück. 

Rennen 2

Fürs zweite Rennen wollten wir unbedingt einen grossen Schritt mit dem Setup wagen, da unsere Position ehrlich gesagt sowieso komplett aussichtslos war und wir sozusagen nichts zu verlieren hatten. Gesagt getan, Auto neu vermessen, ein paar Klicks hier ein paar Umdrehungen da und voilà „jetzt läufts dann rund“ meinte mein neuer Renningenieur Mike zu mir. War auf jeden Fall schon mal ein besseres Gefühl als sein „Das wird ein Kampf ums Überleben“ vor dem ersten Rennen aber sobald die Stöpsel in den Ohren sind nicke ich meist eh nur noch zustimmend zu und verstehe kein Wort.

Der Start nun etwas besser, die Stimmung um mich herum „etwas“ aggressiver und ich komplett vom neuen Fahrverhalten meines spanischen Boliden überrascht. Nachdem ich dann die Eingewöhnungsphase von 4-5 Kurven überstanden hatte folgte dann leider die erste Berührung, bei welcher ich die bis dahin auf den Millimeter genau ausgerichtete Stellung meines schnurgeraden Lenkrades leider aufopfern musste.

Auch das zweite Rennen war durch diverse Safety Car Phasen und viele Ausritte ins Kies geprägt.

Nach 30 Minuten war mir dann noch ein Mitstreiter auf den Fersen, dem ich mit einem Bremsplatten und krummer Lenkung kaum Gegenwehr leisten konnte/wollte (wohlgemerkt, es ging um die 33. Position, Punkte werden bis zum 20. Verteilt..). Trotzdem packte Ihn wohl noch der Ehrgeiz und er hat es tatsächlich fertig gebracht mich in der letzten Runde noch unsanft von der Strecke zu hebeln, den Teileverkäufer wird’s freuen.

Alles in allem war es ein Wochenende mit Auf und Ab. Wir haben sicherlich viel gelernt, viele Fahrwerkseinstellungen probiert und das wichtigste am ganzen: das Auto ist immer gelaufen. Nicht zu wenig Sprit, kein technischer Defekt, nix.

Nun gilt es in der Pause zwischen dem nächsten Rennen am RedBull Ring in Spielberg das Auto wieder optimal vorzubereiten und vor allem die Dichtung zwischen Lenkrad und Sitz optimal abzustimmen, denn da liegt momentan noch das grösste Potential verborgen.

    

     

   

     

      

     
   
     
  
13.05.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
alainvalente.ch 

PRESSEMITTEILUNG

Italienische Gran Tursimo Meisterschaft – Super GT3, Rennen Imola, 28. - 30.04.2017

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Doppel Podium für Alain Valente beim Saisonauftakt in Imola!

Das erste der sieben Rennwochenenden fand auf dem legendären Kurs Enzo e Dino Ferrari in Imola (I) statt. Alain Valente und das ganze Team von Antonelli Motorsport starteten optimistisch und sehr gut vorbereitet in das erste Rennwochenende der Saison.

Die Trainings sowie das Zeitfahren verliefen wunschgemäss und ohne grössere Zwischenfälle. Alain Valente und Lorenzo Veglia sicherten sich mit schnellen Rundenzeiten somit eine gute Ausgangslage für die beiden Rennen des Wochenendes.

Die guten Vorbereitungen und die soliden Leistungen im Zeitfahren wurden in den beiden Rennen nach harten Positionskämpfen jeweils mit dem zweiten Platz belohnt. In der Meisterschaft sind Alain Valente und Lorenzo Veglia nun auf dem zweiten Zwischenrang und haben die Titeljagd erfolgreich eröffnet.

„Ich bin sehr glücklich über unseren Doppelerfolg in Imola. Wir waren das ganze Wochenende mit einem guten Speed unterwegs und somit positiv für die Rennen gestimmt. Das wir gleich zweimal den zweiten Platz erreicht haben, macht mich stolz und umso zuversichtlicher für die weiteren Rennen. Lorenzo und ich wollen in Misano unseren ersten Sieg realisieren. Ich bedanke mich herzlichst bei meinen Sponsoren und meinem Team für die tolle Unterstützung!“

Das nächste Rennwochenende findet am 2. – 4. Juni 2017 in Misano (I) statt.

Mehr Informationen sind unter folgenden Links ersichtlich: 

www.alainvalente.ch     www.squadracorse.lamborghini.com       www.acisport.it 
   
 
   
   
   
 
 
 
 
  
09.05.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           

Nils Korge: Rennbericht - 7.Mai 2017 / Vega Trofeo 2017 / Levier (FR)

Vor meinem 1. Rennwochenende war ich sehr nervös und aufgeregt, denn es war ja alles neu für mich. Leider war es ein sehr nasses und verregnetes Wochenende. Ich bin bisher noch nicht viele Trainings unter solchen Wetterbedingungen gefahren. Aber es war trotzdem ein super Wochenende, ich hab viele bekannte Gesichter wieder getroffen und auch viele neue Motorsportbegeisterte Menschen kennengelernt.

Am Samstag konnte ich die ersten 2 Trainingseinheiten noch mit Slicks fahren. Ab Mittag fing es dann aber sehr stark an zu regnen und ich wechselte für die 3 letzten Trainings auf Regenreifen. Wir konnten das Kart sehr gut auf den Regen und die Bedingungen abstimmen.

Das Zeitfahren am Sonntag lief Anfangs ziemlich gut, gegen Ende hatte ich aber das Gefühl das der Motor nicht seine volle Leistung bringen konnte. Ich hatte auf der Geraden keinen Speed mehr. Letztendlich konnte ich mich noch auf dem 8. Rang platzieren.

Im 1. Lauf hatte ich von Platz 8  einen guten Start und war nach der ersten Runde bereits auf dem 5. Platz vorgefahren. Leider streikte in der 2. Runde der Motor. Er ging während der Fahrt aus und mehrere Versuche ihn wieder zu starten waren erfolglos. Somit war der 1. Lauf für mich beendet und ich war sehr enttäuscht und traurig.

Nachdem wir nochmal alles kontrolliert haben lief der Motor zum Glück wieder musste aber durch meinen Ausfall als 13. in den 2. Lauf starten. Hier konnte ich anfangs wieder ein paar Plätze gut machen, wurde dann aber zu ehrgeizig und habe durch Fahrfehler wieder Plätze verloren. Am Ende bin ich als 12. ins Ziel gefahren.

Nun folgte der Finallauf. Auch dieser fing super an, bis sich ein anderer Pilot vor mir drehte und ich keine Chance mehr zum Ausweichen hatte. So kam es zur Kollision, zum Glück konnten wir beide weiterfahren. Plätze gut machen konnte ich dann aber nicht mehr und somit hab ich mein 1. Finalrennen als 11. beendet.

Trotz des Wetters und anderer Schwierigkeiten hatte ich sehr viel Spass an meinem ersten Rennwochenende. Ich bin sehr glücklich und zufrieden mit dem Ergebnis und habe viel lernen können. Ich danke allen, die mich unterstützen. Jetzt hoffe ich auf besseres Wetter beim nächsten Rennen am 13. Mai 2017 in Lyss bei der Kappelen Trophy.

Rennbericht   

   
   
   
 
   
    
   
    
30.04.2017
 
 

 

 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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2. Lauf autobau Schweizer KART-Meisterschaft in Wohlen/AG

Favoritensiege beim Heimspiel

Beim 2. Lauf der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) am vergangenen Samstag im Aargau auf der winkligen Strecke von Wohlen setzten sich die Favoriten durch. Vor gut gefüllten Natürtribünen führte an Nicolas Rohrbasser (KZ2), Pascal von Allmen (OK), Patrick Näscher (X30 Challenge Switzerland), Mike Müller (X30 Junior) und Elia Sperandio (Super Mini) kein Weg vorbei.

Das komplette Rennprogramm des zweiten Laufes der autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) wurde bereits am Samstag ausgetragen. Während der Trainings-Freitag von Regen und winterlichen Temperaturen geprägt war, strahlte am Renntag die Sonne, sämtliche Rennläufe konnten bei frühlingshaften Temperaturen und vor erfreulich zahlreich erschienenem Publikum ausgetragen werden.

Trotz einigen kürzlich erfolgten Arbeiten an der Strecke, insbesondere am Streckenbelag, waren die Anforderungen an Fahrer und Material beim Heimspiel hoch. Auf der schmalen und holprigen Strecke waren Überholmanöver ein gewagtes Unterfangen, schon kleine Fehler konnten zu Karambolagen und Ausfällen führen. Entsprechend wichtig war für alle eine optimale Startposition, ein perfekter Start und eine mental angepasste Einstellung auf die schwierigen und anspruchsvollen Bedingungen.

KZ2: Nicolas Rohrbasser war das Mass der Dinge

In der Königsklasse der Schaltkarts mit 125 ccm und 6-Gang-Handschaltung fehlte Auftakt-Sieger Loic Vindice (Mad-Croc/TM), der sich 2017 auf die französische Meisterschaft und internationale Einsätze konzentriert. Der erfahrene Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM) holte sich in Wohlen zwei der drei Rennsiege, er war im Training der Schnellste und liess sich auch durch den zweiten Platz im zweiten Rennen hinter André Reinhard (CRG/TM) nicht aus der Ruhe bringen. „Das war eine perfekte Entschädigung für den verpatzten Auftakt in Pavia“, freute sich der Genfer. „Im zweiten Lauf habe ich zwar den Start verhauen und musste hart kämpfen, bis ich wieder auf Platz 2 war. Aber ich blieb ruhig und bin im Gegensatz zu einigen meiner Gegner keine unnötigen Risiken eingegangen. Im Final war die Abstimmung meines Karts perfekt, je länger das Rennen dauerte, umso sicherer fühlte ich mich und konnte meine Verfolger gut kontrollieren.“ Reinhard, der sich bisher als stärkster Gegner von Rohrbasser im Kampf um den Titel entpuppt hat, patzte im Finale; er geriet im Kampf um die Podestplätze mit Peter Kuster (Tony Kart/Vortex) aneinander und schied nach der Karambolage aus. Eine besondere Erwähnung verdient Dominik Weibel (Exprit/Vortex), der trotz einer Armverletzung nach einem heftigen Unfall im Training an den Start ging, sich durchbiss und hinter seinem Teamkollegen Evan Vantaggiato (Exprit/Vortex) auf Rang 3 ins Ziel kam.

         

Final: 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM); 2. Evan Vantagiatto (Exprit/Vortex); 3. Dominik Weibel (Exprit/Vortex); 4. Sven Müller (Tony Kart/Vortex); 5. Vincenzo Alvaro (Swiss Hutless/TM).

Meisterschaftsstand (nach 2 von 7 Rennen): 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM), 107 Punkte; 2. André Reinhard (CRG/TM) 79; 3. Loic Vindice (Mad-Croc/TM), 69. 4. Vicenzo Alvaro (Swiss Hutless/TM), 63; 5. Dominik Weibel (Exprit/Vortex), 62.

OK Senior: Wieder Pascal von Allmen

Bei den pfeilschnellen OK-Karts (125 ccm, Direktantrieb) war Pascal von Allmen (Sodi/TM) der starke Mann. Doch für seine drei Laufsiege musste er sich hart gegen Yannik Klaey (Alonso/Vortex) und Illia Drovossekov (Tony Kart/Vortex) wehren. Das Finale war klar das spannendste Rennen des Tages: Klaey bedrängte von Allmen ab Rennmitte, dadurch konnte Drovossekov von hinten aufschliessen und Klaey in der letzten Kurve noch von Rang 2 verdrängen.

Danach tobte ein Dreikampf um den Sieg. „Ich musste alles geben, um die beiden hinter mir zu halten“, lobte Sieger von Allmen im Ziel seine beiden Gegner, „ich fuhr ständig Kampflinie und machte mich so breit wie möglich. Mein Problem war, dass ich mit meinem aggressiven Fahrstil die Reifen zu schnell ruinierte und so gegen Ende Probleme bekam. Viel länger hätte ich die beiden nicht halten können.“ Drovossekov meinte: „Hier kannst du nur mit sehr viel Risiko überholen, ich habe in der letzten Kurve meine einzige richtige Chance genutzt.“ Klaey war natürlich enttäuscht: „Ich hätte schneller als von Allmen fahren können, kam aber nicht vorbei und dadurch ins Sandwich der beiden.“ Glück im Unglück hatte der als Meisterschaftszweiter angereiste Alessandro Felber (Praga/Parilla): Beim Anbremsen nach der Zielgeraden zerbrach im zweiten Lauf die Bremsscheibe, mit hoher Geschwindigkeit prallte der Solothurner in die Streckenbegrenzung. Mit einer Hirnerschütterung und starken Prellungen am ganzen Körper kam Felber verhältnismässig glimpflich davon.

Final: 1. Pascal von Allmen (Sodi/TM); 2. Illa Drovossekov (Tony Kart/Vortex); 3. Yannick Klaey (Alonso/Vortex); 4. Mirco Gervasoni (Birel/Vortex); 5. Nicolas Raeber (Kosmic/Vortex).

Meisterschaftsstand (nach 2 von 7 Rennen): 1. Pascal von Allmen (Sodi/TM), 107 Punkte; 2. Samuel Weibel (Exprit/Vortex), 90; 3. Ilia Drovossekov (Tony Kart/Vortex) 89.

Iame X30 Challenge Switzerland: Näscher ohne Gegner

Patrick Näscher (Mach1, Nr. 21) scheint vorderhand in der Iame X30 Challenge Switzerland (125 ccm, Fliehkraftkupplung, identische Motoren) keine Gegner zu haben. Klare Pole-Position, drei Top-Starts und nach jedem Lauf mehrere Sekunden Vorsprung auf den Rest des Feldes. „Was soll ich dazu sagen“, grinste der erfahrene Näscher nach dem überlegenen Finalsieg, „im Moment läuft alles absolut perfekt. Aber das war nicht immer so in den vergangenen Jahren, und zudem ist die Saison noch lang. Da kann noch sehr viel passieren. Heute hatte ich auch Glück, denn durch die wilden Kämpfe konnte ich vorne ungestört wegziehen.“ Während sich Luca Pozzo (Praga) als Dritter im Finale über seinen ersten Podestplatz in dieser Klasse riesig freute, war Steven Planchamp (Kosmic) trotz Rang 2 nicht ganz zufrieden. Der als stärkster Herausforderer von Näscher gehandelte Romand büsste mit den Rängen 3 im ersten Lauf und vor allem einem Ausfall im zweiten Rennen viele Punkte auf Näscher ein.

Final: 1. Patrick Näscher (Mach1/Iame); 2. Steven Planchamp (Kosmic/Iame); 3. Luca Pozza (Praga/Iame); 4. Micola Vital (Tony Kart/Iame); 5. Matthias Schwab (Swiss Hutless/Iame).

Meisterschaftsstand (nach 2 von 7 Rennen): 1. Patrick Näscher (Mach1/Iame), 150 Punkte; 2. Steven Planchamp (Kosmic/Iame) 99; 3. Luca Pozzo (Praga/Iame) 80.

Iame X30 Junior: Mike Müller setzt sich ab

Die X30 Junioren scheinen 2017 fest in der Hand von Mike Müller (Swiss Hutless) zu sein. Bereits beim Auftakt in Pavia hatte er die Meisterschaftsführung übernommen, jetzt baute er sie mit drei Laufsiegen weiter aus. „Heute hat alles gestimmt, Chassis, Motor und wohl auch der Fahrer. Ich konnte mich Finale sofort absetzen, durch die Anzeige meiner Boxencrew war ich immer über den Abstand im Bild. Aber die Strecke ist enorm anstrengend, und das Rennen war lang. in den letzten fünf Runden kam ich körperlich ans Limit.“ Ebenso einsam fuhr Jasin Ferati (Kosmic), der die Trainingsbestzeit erzielt hatte, im Final auf Rang 2. „Im ersten Rennen konnte ich zwar lange die Führung halten, aber Müller war heute einfach besser und holte mich wieder ein.

Im Finale habe ich mich deshalb eher nach hinten orientiert und Platz 2 abgesichert.“ Dritter wurde Vorjahresmeister Savio Moccia (Tony Kart), der unumwunden zugab: „Der dritte Platz war heute das Maximum. Die beiden vor mir waren ganz einfach besser als ich.“

Final: 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame); 2. Jasin Ferati (Kosmic/Iame); 3. Savio Moccia (Tony Kart/Iame); Miklas Born (Exprit/Iame); 5. Quentin Hêche (Swiss Hutless/Iame).

Meisterschaftsstand (nach 2 von 7 Rennen): 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame), 137 Punkte; 2. Savio Moccia (Tony Kart/Iame) 107; 3. Miklas Born (Exprit/Iame) 92.

 

Super Mini: Elia Sperandio war erneut der Beste

Bei den Jüngsten (Super Mini, ab 8 bis 13 Jahre, Motor 60 ccm) dominierte wie bereits in Pavia das Praga/Parilla-Duo Elia Sperandio und Michael Sauter. Sperandio setzte sich jeweils bei Rennhälfte von seinem Gegner ab und gewann sicher. „Wir wählten eine Abstimmung, die vor allem in der zweiten Rennhälfte perfekt funktionierte“, erklärte Sperandio.

„Deshalb musste ich zu Beginn schauen, dass keiner vorbeikam, danach lief es dann etwas ruhiger.“ Der besiegte Sauter erzählte genau vom Gegenteil: „Wir hatten etwas zu viel Luft in die Reifen gepumpt. Das passte zwar am Anfang sehr gut, aber je länger das Rennen dauerte, umso schwieriger wurde es.“ Den spannenden Kampf im Finale um Platz 3 entschied Hugo Giraud (Kosmic/TM) gegen Florent Panès (GP Racing/TLKE) knapp für sich.

Final: 1. Elia Sperandio (Praga/Parilla); 2. Michael Sauter (Praga/Parilla); 3. Hugo Giraud (Kosmic/TM); 4. Florent Panès (GP Racing/TLKE); Ekatarina Lüscher (Top Kart/Parilla).

Meisterschaftsstand (nach 2 von 7 Rennen): 1. Elia Sperandio (Praga/Parilla), 147 Punkte; 2. Michael Sauter (Top Kart/Parilla) 115; 3. Hugo Giraud (Kosmic/TM) 95.

Auch das nächste Rennen findet in der Schweiz statt!

Da Kart-Rennen in der Schweiz ausdrücklich erlaubt sind, wird die Veranstaltung in Wohlen nicht das einzige Meisterschafts-Rennen bleiben, das 2017 im eigenen Land ausgetragen werden kann. Wer weitere SKM-Läufe in der Schweiz besuchen will, kommt am 20./21. Mai und am 23./24. September auf dem schnellen Kurs auf dem TCS-Gelände in Lignières im Kanton Neuchâtel auf seine Rechnung.

Die kompletten Resultate und Meisterschaftsstände finden Sie auf

http://www.savoiechrono1.com 

Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2017
1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 
29. April ** Wohlen/AG (CH) 
www.kartbahnwohlen.ch 
20./21. Mai Lignières I (CH) 
www.lignieres-historique.ch 
24./25. Juni * Mirécourt (F) 
www.freekart88.fr 
15./16. Juli Busca (I) 
www.kartplanet.it 
19./20. August * Leviér (F) 
www.circuitdelencios.com 
23./24. September * Lignières II (CH) 
www.lignieres-historique.ch 

(* mit Swissauto-Cup)
(**Veranstaltung am Samstag)

Wer sich noch kurzfristig für die autobau Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette Meisterschaft oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:  SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017 

Informationen, Reglemente, Anmeldungen:   www.motorsport.ch/kart 

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12

leibundgut@motorsport.ch 

Medienbetreuung:
atelier ml GmbH
Markus Lehner
Jensgasse 44
2564 Bellmund / Schweiz
Tel. 0041 (0)79 632 26 91

markus.lehner@gmx.ch 

Klassierungen der Berner-Fahrer:                                                          
X30 Junior::                   1. Mike MÜLLER
            
                      6.Samir BEN 
X30 Challenge:            11. Markus ENGELI
OK Senior:                     1. Pascal VON ALLMEN                                                             
KZ2:                            6. Martin HUBLER
                                      8. Isabelle VON LERBER
                                    14André REINHARD

                                                              
Ranglisten:Adobe Downloud        

SuperMini  X30 Junior    X30  Challenge  KZ2    OK Senior
Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
   
   
     
 
   
   
      

      

    
30.04.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
www.krisrichard.ch/
 
 

Erwartungen übertroffen!

Was für ein Wochenende! Am Freitag bin ich das erste Mal in Oschersleben gefahren. Resultate der freien Trainings: zwei Mal Position 2!
Am Samstag habe ich im Qualifing die Pole-Position herausgefahren und habe damit die schnellste jemals gefahrene Runde mit einem TCR Auto in den Asphalt gebrannt.
 
Pressemitteilung: "Kris Richard holt erste Pole des Jahres in TCR" 
 
Im Rennen 1, welches ebenfalls am Samstag stattfand, habe ich das Feld (41 Fahrzeuge) für kurze Zeit angeführt. Durch einen Fahrfehler verlor ich drei Positionen und beendete das Rennen als Vierter.

Highlights: "ADAC TCR Germany Rennen1"  (via Facebook)
Ganzes Rennen: "Komplettes Rennen Sport1" 
Resultate als PDF: "Resultate" 
Bildergalerie: bitte oben auf Bilder klicken.
Ausführlicher Bericht auf meiner Homepage! www.krisrichard.ch 
 
Am Sonntag im Rennen 2 startete ich vom 10. Platz aus. Zur Erklärung: die schnellsten 10 Fahrer aus
dem Quali werden für Rennen 2 in umgekehrter Reihenfolge aufgestellt.
Nach einem guten Start und spektakulären Rennen konnte ich mich auf den guten 7. Schlussrang vorkämpfen.

Highlights: "ADAC TCR Germany Rennen2"  (via Facebook) 
ganzes Rennen: "Komplettes Rennen Sport1" 
Resultate als PDF:   "Resultate"  
Bildergalerie: bitte oben auf Bilder klicken.
Ausführlicher Bericht auf meiner Homepage! www.krisrichard.ch 

Fazit: Nach den ersten beiden Rennläufen (insgesamt 14) bin ich in der Gesamtwertung auf Position 5 von 41 Teilnehmern. Im ersten Rennen war ich extrem nervös und ohne Fehler wäre ein Podestplatz sicherlich möglich gewesen. Ich habe nun aber die Sicherheit und das Selbstvertrauen, um am 9.-11. Juni auf dem RedBullRing in Österreich voll anzugreifen!

Bis Bald!

Euer Kris

Kris Richard

kris@krisrichard.ch 

  

   

  

   

   
     
24.04.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Wie wird das Wetter Mittwoch 26.04.2017 in Lyss?

In Lyss gibt es am Morgen Schnee bei Temperaturen von 0°C. Im weiteren Verlauf des Tages sind vom Nachmittag bis abends anhaltende Schauer zu erwarten und die Temperaturen liegen zwischen 4 und 7 Grad….

Dies ist die Vorhersage der Wetterdienste. Also nochmals die gleiche Situation wie vor einer Woche…. 
Wir vom Berner Kart Racing Club haben uns nun entschieden, den Kurs erneut zu verschieben und 
zwar auf  Mittwoch, den 17. Mai 2017 (13 – 17 Uhr. ) Wir bedauern diese Situation sehr, 
aber
bei solchen Wetterbedingungen macht das Ganze keinen Spass und den möchten wir den Kindern, 
aber auch den Begleiter/innen, bieten können.

WICHTIG: Bitte informieren Sie uns kurz per Mail ob Sie, bzw. Ihre Kinder am 17.05.2017 teilnehmen können.
Ihre Rückmeldung bitte bis 3. Mai 2017 an folgende Mailadresse senden: mail@kartsportbern.ch 
Ihre Anmeldung bzw. Rückmeldung hat natürlich Vorrang bis zum angegebenen Datum (vor weiteren Interessenten).

Besten Dank für Ihr Verständnis und bis bald auf der Kartbahn Lyss…

Freundliche Grüsse

BERNER KART RACING CLUB

   

    

   

20.04.2017
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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29.April 2017: autobau Schweizer KART-Meisterschaft, Runde 2 in Wohlen/AG

Kartsport-Action im Aargau

Nach einigen Jahren Pause kehrt die autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) wieder in den Aargau zurück. Auf der winkligen, für die Zuschauer sehr gut einsehbaren und bequem erreichbaren Strecke in Wohlen werden am Samstag, den 29. April, alle fünf SKM-Klassen die zweite Runde der Saison 2017 bestreiten. 15 Rennen stehen auf dem Samstags-Programm, die Finalrennen werden per Live-Stream direkt übertragen!

Wohlen/AG ist dank seinem Standort im Zentrum der Schweiz für alle Beteiligten und für die Zuschauer gut erreichbar. Die Streckenführung ist anspruchsvoll und selektiv.  Dank den hohen Böschungen rund um die fahrerisch anspruchsvolle Strecke können die Ereignisse hautnah miterlebt werden. Das in unmittelbarer Nähe liegende Fahrerlager ist für alle Besucher frei zugänglich.

Alle Rennen am Samstag

Dank einigen kürzlich erfolgten Arbeiten an der Strecke, insbesondere am Streckenbelag, konnte die Sicherheit für die Fahrer erhöht werden. Damit wurde die Rückkehr der offiziellen Schweizer Meisterschaft (SKM) möglich. Speziell an der am
29. April auf dem SKM-Programm stehenden Veranstaltung ist die Tatsache, dass das komplette Rennprogramm am Samstag ausgetragen wird, weil in Wohlen an den Sonntagen aus Rücksicht auf die Anwohner keine Rennen ausgetragen werden
können. Die Fahrer können jedoch bereits am Freitag ausgiebig in Wohlen trainieren, auch die technische Abnahme und die administrative Kontrolle werden bereits am Vortag erledigt.

Volles Programm

Entsprechend straff – und damit für die Zuschauer höchst attraktiv – sieht der samstägliche Zeitplan aus, zumal sämtliche fünf Meisterschafts-Klassen – KZ2-Schaltkarts, OK Senior, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini – in Wohlen am Start am Start stehen und je ein offizielles Training, eine Qualifikation und drei Rennläufe bestreiten werden. Das Samstagsprogramm umfasst 15 Rennläufe von je zehn und zwanzig Minuten, da wird es mit Sicherheit niemandem langweilig werden!

Live-Stream-Übertragung

Sämtliche Finalrennen am Samstag werden per LIVE-STREAM mit Kommentar direkt ins Netz übertragen. Wer also nicht selbst nach Wohlen anreist, kann die Action bequem vom Sessel aus mitverfolgen.

Live-Stream-Link: swiss.sport.tv/sports/3-andere-sportarten 

Die Favoriten

Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) ist bereits Anfang April auf der internationalen Strecke 7 Laghi bei Pavia in Italien in die neue Saison gestartet. In der Topklasse KZ2 mit Schaltmotoren hat sich Vorjahresmeister Loic Vindice (Mad-Croc/TM) bereits wieder an die Spitze des Gesamtklassements gesetzt, während in der aufstrebenden OK-Klasse Samuel Weibel (Exprit/Vortex) den Ton angab. In der X30 Challenge Switzerland hat Patrick Näscher (Mach1/Iame) seine Ambitionen auf den Meistertitel mit drei Siegen eindrücklich bestätigt, bei den X30-Junioren musste sich Vorjahresmeister Savio Moccia (Tony Kart/Iame) dem schnellen Mike Müller (Swiss Hutless/Iame) beugen. Bei den Jüngsten war Elia Sperandio (Praga/Parilla) das Mass der Dinge.

Nicht das einzige Rennen in der Schweiz

Da Kart-Rennen sind in der Schweiz ausdrücklich erlaubt sind, wird die Veranstaltung in Wohlen nicht das einzige Meisterschafts-Rennen bleiben, das 2017 im eigenen Land ausgetragen werden kann. Wer weitere SKM-Läufe in der Schweiz besuchen will, kommt am 20./21. Mai und am 23./24. September auf dem schnellen Kurs auf dem TCS-Gelände in Lignières im Kanton Neuchâtel auf seine Rechnung.

Die 5 Klassen der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2017:

KZ2: 125 ccm, 6-Gang-Handschaltung, Mindestgewicht 175 kg, stehender Start, ab 15 Jahren. Reifen Le Cont LP Prime. Die bis zu 160 km/h schnellen, aggressiven Flitzer gelten als Königsklasse im nationalen und internationalen Kart-Rennsport. Sie stellen nicht nur hohe Anforderungen an das fahrerische Können, sondern stellen auch technisch und konditionell hohe Ansprüche an Fahrer und Team.

Aktueller Meisterschaftsstand: 1. Loic Vindice (Mad-Croc/TM), 67 Punkte; 2. André Reinhard (SRG/TM) 40; 3. Quentin Voria (Mad-Croc/TM) 39; 4. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM) und Norick Lehner (Praga/Parilla), je 35.

OK Senior: 125 ccm, Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg, neu ab 14 Jahren. Reifen Le Cont LP Prime. Die 2016 neu lancierte Serie mit leistungsstarken, aber klar reglementierten Motoren mit Direktantrieb dient als Sprungbrett für Fahrer mit internationalen Ambitionen. Es gibt weder Elektrostarter noch Fliehkraftkupplungen, die Karts müssen von Hand angeschoben werden.

Aktueller Meisterschaftsstand: 1. Samuel Weibel (Exprit/Vortex), 57 Punkte; 2. Pascal von Allmen (Sodi/TM) und Alessandro Felber (Praga/Parilla), je 45; 4. Alain Baeriswyl (Mach1/TM) 38; 5. Ilia Drovossekov (Tony Kart/Vortex) 36.

Iame X30 Challenge Switzerland: 125 ccm, Fliehkraftkupplung, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 158 kg, ab 15 Jahren. Reifen Vega Cup blau. Alle Teilnehmer sind mit identischen, rund 30 PS starken Motoren ausgestattet, die Wahl des Chassis ist frei.

Aktueller Meisterschaftsstand: 1. Patrick Näscher (Mach1/Iame), 75 Punkte; 2. Steven Planchamp (Kosmic/Iame) 59; 3. Dario Stanco (PCR/Iame) 41; 4. Erwan Jullien (Ricciardo/Iame) und Elias Wigger (Praga/Iame), je 34.

Iame X30 Junior: Motor 125 ccm, Leistungsbeschränkung, Fliehkraftkupplung, ohne Vorderradbremsen, Fahrer ab Kalenderjahr des 12. Geburtstages und bis max. 15 Jahre, Mindestgewicht 145 kg. Reifen Vega Cup blau. Material gleich wie in der X30 Challenge Switzerland, das Einstiegsalter, die Motorleistung und das Mindestgewicht liegen jedoch tiefer.

Aktueller Meisterschaftsstand: 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame), 64 Punkte; 2. Savio Moccia (Tony Kart/Iame) 56; 3. Miklas Born (Exprit/Iame) 51; 4. Alessio Fagone (Exprit/Iame) 45; 5. Ben Samir (Swiss Hutless/Iame) 39.

Super Mini: Fahrer ab 8 bis 13 Jahre, Motor 60 ccm. Fliehkraft-Kupplung. Reifen Bridgestone YJL. Hier fahren die Champions der Zukunft.

Aktueller Meisterschaftsstand: 1. Elia Sperandio (Praga/Parilla), 72 Punkte; 2. Michael Sauter (Top Kart/Parilla) 56; 3. Hugo Giraud (Kosmic/TM) 51; 4. Shannon Lugassy (Kosmic/LKE) 49; 5. Aleks Jovic (Kosmic/TM) 32.

Meisterschaftsstände 

 

Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2017
1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 
29. April ** Wohlen/AG (CH) 
www.kartbahnwohlen.ch 
20./21. Mai Lignières I (CH) 
www.lignieres-historique.ch 
24./25. Juni * Mirécourt (F) 
www.freekart88.fr 
15./16. Juli Busca (I) 
www.kartplanet.it 
19./20. August * Leviér (F) 
www.circuitdelencios.com 
23./24. September * Lignières II (CH) 
www.lignieres-historique.ch 

(* mit Swissauto-Cup)
(**Veranstaltung am Samstag)

Wer sich noch kurzfristig für die autobau Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette Meisterschaft oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:  SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017 

Informationen, Reglemente, Anmeldungen:   www.motorsport.ch/kart 

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12

leibundgut@motorsport.ch 

Medienbetreuung:
atelier ml GmbH
Markus Lehner
Jensgasse 44
2564 Bellmund / Schweiz
Tel. 0041 (0)79 632 26 91

markus.lehner@gmx.ch 

       

        

     
 
   
20.04.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


 

   
 
 
 
 
 
 
     
 
20.04.2017
 

 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 www.mike-müller.com    kart.mike@gmx.ch    
   







 
 
 

 
   
       
 
 
 
 
18.04.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Guten Tag

Leider müssen wir den Kartsport Schnupperkurs von morgen Mittwoch 19.04. um eine Woche verschieben, d.h. NEU am 26.04.2017 ( Beginn 13.15 Uhr). Die Wetterprognosen sind sehr schlecht und es ist sogar Schneefall bis ins Flachland angekündigt, was natürlich mit tiefen Temperaturen von 0 – 5 Grad und zusätzlichem Nordwind verbunden ist. Wir möchten dieses ungastliche Wetter niemandem zumuten. Es macht auch keinen Spass bei so schlechtem Wetter mit dem Kart zu fahren…. 
Tut uns leid für die Kinder, die sich sicher sehr gefreut haben.

Wir hoffen, dass dieses neue Datum für alle passt und wir in einer Woche wieder „Kartwetter“ haben….  Darf ich um rasche Rückmeldung bitten, ob’s für Sie in Ordnung ist.

Danke für Ihr Verständnis und bis bald…

BERNER KART RACING CLUB

Freundliche Grüsse

Beat Raemy

      

      

    

     

      
13.04.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Liebe Rennsportfreunde

Am vergangenen Samstag startete meine neue Saison mit dem 1. Rennen in Interlaken. 

Dicht hinter Eggenberger, nahm ich den 2. Podestplatz ein. Mit diesem Resultat bin ich soweit zufrieden. 

Das Podest entschied sich um 0.4 Sekunden auf einer Streckenlänge von 4,3km.

Sehr gefreut habe ich mich über die Besucher; Jürg Guggisberg und Ändu Äschlimann. Danke für eure Unterstützung vor Ort!

Sportliche Grüsse und schöne Ostertage

euer Thierry

     
Freundliche Grüsse
Thierry Kilchenmann
thierry@tkracing.ch 

www.tkracing.ch 

  

 

 

 

  

 

 

  

 

  

 

 

 

 

   

    

  

  

  

  

 

 

    

   
   
     
11.04.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
        
 
   
 
     
   
   
 
09.04.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
alainvalente.ch

  

PRESSEMITTEILUNG

Italienische Gran Tursimo Meisterschaft – Super GT3
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Alain Valente startet in der italienischen GT Meisterschaft mit einem Lamborghini

Huracan GT3!

Alain Valente startet in der Saison 2017 mit dem italienischen Team Antonelli Motorsport in

der italienischen GT Meisterschaft. Der Lamborghini Young Driver teilt sich das Cockpit mit

dem gleichaltrigen Italiener Lorenzo Veglia (2016: Gewinner World Final Valencia,

Lamborghini Super Trofeo). Die beiden treten gegen andere GT3 Fahrzeuge / Hersteller wie

zum Beispiel Audi, BMW, Mercedes, Porsche, usw. an.

An einem Rennwochenende werden je zwei freie Trainings, Zeitrainings und zwei Rennen

ausgetragen. Die Rennen dauern jeweils 50 Minuten und in der Hälfte erfolgt ein

Fahrerwechsel.

Die Rennwochenenden finden gemäss dem untenstehenden Kalender statt.

Rennkalender 2017

28.04. – 30.04. Rennen Imola (I)
02.06. – 04.06. Rennen Misano (I)
16.06. – 18.06. Rennen Monza (I)
14.07. – 16.07. Rennen Mugello (I)
08.09. – 10.09. Rennen Imola (I)
22.09. – 24.09. Rennen Vallelunga (I)
06.10. – 08.10. Rennen Mugello (I)


   
   
     
   
     
 
   
     
06.04.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Thun, 2017-04-03                                                                                                               

Simon Trummer nach erfolgreichem FIA WEC Prolog in Monza:

"Die LMP2 ist wirklich beeindruckend schnell!"

Nicht, wie üblich in Paul Ricard, sondern erstmals in Monza fand am vergangenen Wochenende der sogenannte Prolog zur FIA Langstrecken Weltmeisterschaft statt. Mit dabei Simon Trummer, der mit seinem neuen Team, CEFC Manor TRS Racing, einen starken Eindruck im "Autodromo Nazionale" hinterlassen konnte…

Frage: Tausende begeisterte Fans im königlichen Park:  Die Testgeneralprobe in Monza war für die FIA WEC ganz offensichtlich ein voller Erfolg…

Simon Trummer: „Auf jeden Fall, das haben wir vor allem bei den Autogrammstunden erlebt. Die Italiener sind echte Motorsportfans und lieben auch den Langstreckensport. Außerdem eignet sich der Highspeed-Kurs von Monza vom Layout her bestens, um die Fahrzeuge auf das Saisonhighlight in Le Mans vorzubereiten. Wir haben immerhin Topspeeds von fast 315 km/h erreicht."

Frage: Du gehst erstmals in der LMP2-Klasse an den Start, die mit einem neuen Aggregat für hochgezogene Augenbrauen sorgt…

Simon Trummer: "In unserer Klasse fahren wir jetzt einheitlich einen 4.2 Liter V8 Zylinder von Gibson mit 620 PS, und dieser Leistungsschub macht sich auf der Stoppuhr enorm bemerkbar. Stell Dir vor, wir verlieren nur etwa 5 Sekunden auf die Hybridraketen von Porsche und Toyota. Die LMP2 ist wirklich beeindruckend schnell. Übrigens: Die Autos erinnern mich vom Fahrgefühl sehr stark an die GP2, vielleicht ist es deshalb auch kein Zufall, dass ganz vorne etliche ehemalige GP2 Fahrer zu finden waren."

Frage: Du warst am Sonntagmorgen auf Intermediates Schnellster bis zu Deinem Boxenstopp. CEFC Manor TRS Racing scheint insgesamt sehr gut aufgestellt zu sein…

Simon Trummer: „Diesen Eindruck habe ich auch. Nicht umsonst hat das Team mit Jean-Eric Vergne  und Vitaly Petrov zwei ehemalige F1 Piloten verpflichtet. Aber auch Roberto Gonzalez, Jonathan Hirschi und Tor Graves sind erfahrene Piloten, mit denen man gut zusammenarbeiten kann. In einem sehr harten Wettbewerb, der uns alle bis an die Grenzen fordern wird, kann die Atmosphäre im Team ein wichtiger Erfolgsfaktor sein."

Frage:  Neben dem großen Duell zwischen Toyota und Porsche um den Gesamtsieg, könnte in der kommenden Saison die erstarkte LMP2 das Salz in der Suppe der FIA WEC werden…

Simon Trummer: „Es ist schon eine irre Vorstellung, dass wir dann in Le Mans 25 Autos auf einem ähnlichen Speedniveau sehen werden und nur die Fahrer, bzw. die Teamleistung über Sieg und Niederlage entscheiden. Das sind allein 75 Piloten, darunter ehemalige Grand Prix Stars und Topfahrer aus internationalen Rennserien. Wenn nächste Woche in Silverstone erstmals die Zielflagge fällt, werden erst einmal unseren Ausgangspunkt kennen. Ich kann es kaum erwarten, bis es jetzt endlich losgeht und bedanke mich bei dieser Gelegenheit noch einmal bei allen Partnern, Sponsoren und Fans, die mit uns mitfiebern werden." 

Danke für das Gespräch!

Presseinformation Hier klicken!

   

   
   
     
 
 
03.04.2017
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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autobau Schweizer KART-Meisterschaft 2017:
Circuit 7Laghi bei Pavia/I am 1./2. April
 

Der erste Schlagabtausch

Am vergangenen Wochenende fand auf italienischem Boden auf der internationalen Rennstrecke von Sette Laghi bei Pavia der Saisonstart zur autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) statt. Fast 100 Fahrer und Fahrerinnen kämpften in den fünf Klassen um die ersten Meisterschaftspunkte. Erstmals wurden die Finalläufe per Live-Stream live im Internet übertragen. Die Sieger: KZ2-Schaltkarts: Loic Vindice (GSK/TM); OK Senior: Samuel Weibel (Exprit/Vortex); IAME X30 Challenge Switzerland: Patrick Näscher (Mach1/Iame); IAME X30 Junior: Mike Müller (Swiss Hutless/Iame); Supermini: Elia Sperandio (Praga/Parilla).

Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) startete traditionell am vergangenen Sonntag auf der internationalen Strecke 7Laghi in Castelletto di Branduzzo bei Pavia in Italien. Alle fünf Meisterschafts-Klassen – KZ2-Schaltkarts, OK Senior, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini – bestritten je zwei Vorläufe und ein Finale am Sonntagnachmittag. Während die beiden Vorläufe von wechselhaften Wetterbedingungen geprägt waren, konnten alle Finalrennen – die per Live-Stream erstmals auch aus der Schweiz direkt mitverfolgt werden konnten – auf trockener Strecke durchgeführt werden.

KZ2-Schaltkarts: Champion Loic Vindice setzt sich durch

 

Die mit annähernd 50 PS starken Motoren und bis zu 160 km/h schnellen, aggressiven Flitzer mit 6-Gang-Handschaltung gelten als Königsklasse im nationalen und internationalen Kart-Rennsport. Vorjahresmeister Loic Vindice (GSK/TM, Nr. 1) fuhr in Pavia auch nach seinem Markenwechsel stark und teilte sich die Vorlaufsiege mit Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM, Nr. 22). Im mit Spannung erwarteten Finale überschlugen sich die Ereignisse: Bereits in der ersten Kurve kollidierten diverse Gegner, die schnelle Isabelle von Lerber (Swiss Hutless) fiel bis an den Schluss des Feldes zurück. Auch der Schnellste des Zeittrainings, André Reinhard (CRG/TM), fiel nach einem Rempler eines Gegners aus einer Spitzenposition zurück. Doch der Höhepunkt des Rennens war der Zusammenprall der beiden Führenden Vindice und Rohrbasser, wobei letzterer in die Wiese geriet und via eine Abkürzung wieder auf die Strecke zurückkam, was von der Jury nach dem Rennen mit der Disqualifikation bestraft wurde. „Schade, dass es so enden musste, bis zu diesem Zeitpunkt war es harter, aber fairer Kampf“, erklärte Vindice, der sich dieses Jahr auf die französische Meisterschaft konzentriert und nur sporadisch in der SKM auftreten wird. Durch die Disqualifikation von Rohrbasser rutschte Klassenneuling Norick Lehner (Praga/Parilla) vom dritten auf den zweiten Platz nach vorn. „Ich habe in meinem ersten KZ2-Rennen auf einen Top-10-Platz gehofft, aber dass ich gleich auf dem Podest stehen würde, hätte ich nie zu träumen gewagt“, freute sich Lehner. Der Teamkollege des Siegers, Quentin Voria (GSK/TM), kam als Dritter aufs Podest.

Finale: 1. Loic Vindice (GSK/TM); 2. Norick Lehner (Praga/Parilla); 3. Quentin Voria (GSK/TM) ; 4. Dominik Weibel (Exprit/Vortex); 5. Philipp Kissling (DR/TM).

OK Senior: Viel Action und drei verschiedene Laufsieger

Die Klasse der leistungsstarken OK-Senior-Karts mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen und mit 150 kg Mindestgewicht hat sich im zweiten Jahr etabliert. Ein stattliches Fahrerfeld mit einigen renommierten Namen bot in Pavia spannenden Sport. Die beiden pfeilschnellen Pascal Von Allmen (Sodi/TM) und Yannik Klaey (Alonso/Vortex) gewannen zwar je einen Vorlauf, hatten aber im jeweils andern technische Probleme. Klaey fiel auch im Finale mit Motorschaden aus, Von Allmen musste sich im Finale dem 15 Jahre jungen Samuel Weibel geschlagen geben und erst noch seinen zweiten Platz gegen den heftig angreifenden Alessandro Felber (Praga/Parilla) verteidigen. Von Allmen und Felber krachten sogar zusammen, konnten aber beide weiterfahren und die Ränge 2 und 3 ins Ziel retten. Sieger Weibel lachte im Ziel: „Ob ich den Titel will? Klar – den Weltmeistertitel! Das ist mein ganz grosses Ziel. Aber der Schweizer Meistertitel müsste wohl schon zuerst her...“

Finale: 1. Samuel Weibel (Exprit/Vortex); 2. Pascal Von Allmen (Sodi/TM); 3. Alessandro Felber (Praga/Parilla); 4. Ilia Drovossekov (Tony Kart/Vortex); 5. Arthur Froté (Swiss Hutless/TM).

Iame X30 Challenge Switzerland: Favorit Patrick Näscher setzt sich durch

Bei den X30-Senioren (ab 15 Jahren) haben die Top-3 von 2016 in höhere Klassen gewechselt (Meister Norick Lehner zu den KZ2-Schaltkarts, Hicham Mazou und Alessandro Felber in die OK-Senior-Klasse). Damit gilt der letztjährige Viertklassierte, der erfahrene Patrick Näscher (Mach1) klar als Titelfavorit. Näscher wurde zwar seiner Favoritenrolle gerecht und siegte in allen drei Rennen, doch der aufstrebende Steven Planchamp (Kosmik) liess sich nie distanzieren und kam in allen drei Rennen knapp hinter dem Sieger ins Ziel. „Natürlich lief es optimal für mich“, freute sich Näscher, „aber vor allem im Finale musste ich hart kämpfen, um Planchamp und auch den Dritten Dario Stanco hinter mir zu halten. Klar will ich den Titel, aber die Saison ist noch lang. Die beiden Gaststarter aus Frankreich vor mir liess ich in allen drei Rennen in Ruhe, sie waren ja nicht punkteberechtigt.“

Finale: 1. Hugo Arnaud (F, Sodi/Iame), 2. Patrick Näscher (Mach1/Iame); 3. Steven Planchamp (Kosmic/Iame); 4. Dario Stanco (PCR/Iame); 5. Elliott Shaw (Exprit/Iame).

Iame X30 Junior: Mike Müller will den Titel

Zuerst sah es danach aus, als würde Vorjahresmeister Savio Moccia (Tony Kart) bei den X30-Junioren (12 bis 15 Jahre) erneut den Ton angeben. Doch trotz der Bestzeit im Qualifying kam er im ersten Rennen nur auf Rang 4 hinter Miklas Born (Exprit), Mike Müller (Swiss Hutless) und Samir Ben (Swiss Hutless) ins Ziel. Denn zweiten Lauf auf nasser Strecke gewann Moccia überlegen, doch im Finale musste er zuerst Müller ziehen lassen und sich dann am Ende auch noch Born beugen. Sieger Müller war entsprechend zufrieden: „Ein optimaler Saisonbeginn für mich mit zwei zweiten Plätzen und dem Sieg im Finale. Mein Ziel dieses Jahr ist ganz klar der Titel.“

Finale: 1. Mike Müller (Swiss Hutless/Iame); 2. Miklas Born (Exprit/Iame);
3.
Savio Moccia (Tony Kart/Iame); 4. Alessio Fagone (Exprit/Iame); 5. Antonio Lagrotteria (Exprit/Iame).

Super Mini: Elia Sperandio siegt klar

Bei den Jüngsten (ab 8 bis 13 Jahre) war Praga-Pilot Elia Sperandio das Mass der Dinge. Der St. Galler gewann einen Vorlauf, wurde im andern Zweiter hinter Michael Sauter und zog im Finale schon frühzeitig seinen Gegnern davon. „Ich habe rasch gemerkt, dass ich vorne wegfahren konnte, aber ich gab bis zum Schluss Vollgas, um nicht die Konzentration zu verlieren“, freute sich Sperandio im Ziel. Hinter Sperandio boten die beiden Kosmic-Fahrer Shannon Lugassy und Hugo Giraud einen prächtigen Zweikampf, den Lugassy am Ende für sich entscheiden konnte.

Finale: 1. Elia Sperandio (Praga/Parilla); 2. Shannon Lugassy (Kosmik/LKE);
3.
Hugo Giraud (Kosmic/TM); 4. Michael Sauter (Top Kart/Parilla); 5. Kayla Toni Naude (Exprit/TM).

Live-Timing, vollständige Resultate und Meisterschaftsstände:
http://www.savoiechrono1.com 

Nächstes Rennen:
29. April 2017, Wohlen/AG (CH), www.kartbahnwohlen.ch

Informationen, Reglemente, Anmeldungen: http://www.motorsport.ch/kart 

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12
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Medienbetreuung:

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Markus Lehner
Jensgasse 44
2564 Bellmund / Schweiz
Tel. 0041 (0)79 632 26 91
markus.lehner@gmx.ch 

 
Klassierungen der Berner-Fahrer:
                                                         
X30 Junior::                   1. Mike MÜLLER
            
                      6.Samir BEN 
X30 Challenge:            11. Markus ENGELI
OK Senior:                     2. Pascal VON ALLMEN
            
                         8. Alain BAERISWYL                             
KZ2:                           16. Isabelle VON LERBER
                                     17André REINHARD

                                                              
Ranglisten:Adobe Downloud 
SuperMini  X30 Junior    X30  Challenge  KZ2    OK Senior
Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
   
   
     
 
   
   
     
   
        
24.03.2017
 
 

 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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autobau Schweizer KART-Meisterschaft 2017:
Saisonstart auf dem Circuit 7Laghi bei Pavia/I am 1./2. April 2017

Mehr Rennen, mehr Action!

Am 1./2. April findet auf italienischem Boden auf der internationalen Rennstrecke von 7Laghi bei Pavia der Saisonstart zur autobau Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) statt. Annähernd 100 Fahrer und Fahrerinnen werden in den fünf Klassen um die ersten Meisterschaftspunkte kämpfen. Die SKM-Saison 2017 umfasst neu sieben statt wie bisher sechs Rennen, drei davon werden in der Schweiz ausgetragen.

Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) wird am 1./2. April 2017 traditionell auf der internationalen Standards entsprechenden Strecke 7Laghi in Castelletto di Branduzzo bei Pavia gestartet. 7Laghi liegt südlich von Mailand, nur eine Autostunde von der Schweizer Grenze bei Chiasso entfernt.

Die fünf Meisterschafts-Klassen – KZ2-Schaltkarts, OK Senior, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini – werden am Samstag je ein offizielles Training sowie die Qualifikation und am Sonntag je drei Rennläufe ausfahren. Das Sonntagsprogramm umfasst damit nicht weniger als 15 Rennläufe zwischen zehn und zwanzig Minuten. Da wird es mit Sicherheit niemandem langweilig werden. Übrigens: Für Zuschauer ist der Eintritt gratis, das Fahrerlager ist frei zugänglich!

2017 neu: Drei Rennen in der Schweiz, angepasster Zeitplan, Viertakt-Cup

Der Saisonauftakt in 7Laghi und die weiteren SKM-Rennen werden von einigen Neuerungen und Erweiterungen geprägt sein:

– 2017 werden nicht sechs, sondern sieben Veranstaltungen zur SKM-Meisterschaft zählen. Da Kart-Rennen in der Schweiz ausdrücklich erlaubt sind (im Unterschied zum Auto- und Motorradsektor), können drei der sieben Events im eigenen Land ausgetragen werden. Wie bereits 2016 werden zwei Läufe auf dem TCS-Gelände in Lignières im Kanton Neuchâtel durchgeführt (einmal im Uhrzeiger-, einmal im Gegenuhrzeiger-Sinn). Neu hinzu kommt als dritte Schweizer Veranstaltung der Eintages-Event Wohlen/AG am Samstag, den 29. April.

– Die offiziellen Trainings und die Qualifikationen werden bereits am Samstag (bisher beides am Sonntagmorgen) durchgeführt. „Wir möchten an den Rennsonntagen spätestens um 17 Uhr die Veranstaltungen inklusive Siegerehrungen beenden, damit alle Beteiligten früher die Heimreise antreten können. Das ist sicher im Sinn aller Beteiligten,“ erklärt Roland Leibundgut von Auto Sport Schweiz (ASS).

– Das Einstiegsalter für Fahrerinnen und Fahrer sowie einige Mindestgewichte (Fahrer plus Fahrzeug) wurden in einigen Klassen der internationalen Entwicklung angepasst (siehe Klasseneinteilung unten).

– Die beiden Top-Klassen KZ2 und OK Senior werden neu mit Le Cont LP Prime-Einheitsreifen fahren; die beiden Iame X30-Klassen (Senior, Junior) mit Vega CUP-blu und die Kategorie SuperMini werden mit Bridgestone YJL-Reifen bestückt sein.

– Erstmals wird mit dem Swissauto-Cup VT250 eine Viertakt-Klasse in die autobau SKM integriert. Der in drei Rennen (Mirécourt, Levier, Lignières II) ausgetragene Cup wird bewusst mit einem weitgehend „offenen“ Reglement ausgestattet, um möglichst vielen Amateuren eine Startgelegenheit in einem attraktiven Rahmen und auf interessanten Strecken zu ermöglichen. Gefahren wird mit den Swissauto-Einzylindern Evo1 und Standard, auch ältere Motoren wie der Biland-Zweizylinder sind startberechtigt.

– Um die Attraktivität der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, wird es wie bereits 2016 einen Presse-Service geben. Sofort nach den Rennen werden alle Beteiligten sowie die nationale und internationale Presse mit Text, Bildern, Resultaten und Meisterschaftsständen beliefert. Zudem will der Organisator die Rennen so rasch wie möglich mit Livestream-Aufzeichnungen im Internet aufwerten!

    

Die 5 Klassen der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2017:

KZ2: 125 ccm, 6-Gang-Handschaltung, Mindestgewicht 175 kg, stehender Start, ab 15 Jahren. Reifen Le Cont LP Prime. Die bis zu 160 km/h schnellen, aggressiven Flitzer mit Gangschaltung gelten als Königsklasse im nationalen und internationalen Kart-Rennsport. Sie stellen nicht nur hohe Anforderungen an das fahrerische Können, sondern stellen auch technisch und konditionell hohe Ansprüche an Fahrer und Team. Meister 2016: Loic Vindice (Praga/Parilla).

OK Senior: 125 ccm, Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg, neu ab 12 Jahren. Reifen Le Cont LP Prime. Die 2016 neu lancierte Serie mit leistungsstarken, aber klar reglementierten Motoren mit Direktantrieb dient als Sprungbrett für Fahrer mit internationalen Ambitionen. Es gibt weder Elektrostarter noch Freilauf, die Karts müssen also von Hand angeschoben werden. Meister 2016: Fabio Leimer (Mach1/TM).

Iame X30 Challenge Switzerland: 125 ccm, Fliehkraftkupplung, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 158 kg, ab 15 Jahren. Reifen Vega Cup blau. Plätze 1-3 sind qualifiziert für die IAME World Finals in Le Mans. Alle Teilnehmer sind mit rund 30 PS starken Motoren ausgestattet, die Wahl des Chassis ist frei. Die fahrerische und technische Ausgeglichenheit ist in dieser Kategorie sehr hoch. Meister 2016: Norick Lehner (Praga/Iame).

Iame X30 Junior: Motor 125 ccm, Leistungsrestriktor, Fliehkraftkupplung, ohne Vorderradbremsen, Fahrer ab Kalenderjahr des 12. Geburtstages und bis max. 15 Jahre, Mindestgewicht 145 kg. Reifen Vega Cup blau. Plätze 1-3 sind qualifiziert für die IAME World Final in Le Mans. Material und Reglement sind ähnlich wie in der X30 Challenge Switzerland, das Einstiegsalter und das Mindestgewicht liegen jedoch tiefer. Meister 2016: Savio Moccia (Praga/Iame).

Super Mini: Fahrer ab 8 bis 13 Jahre, Motor 60 ccm, Fliehkraft-Kupplung. Reifen Bridgestone YJL. Mit den 12 bis 15 PS starken Mötorchen erzielen die Champions der Zukunft unter den Augen von Müttern und Vätern bereits erstaunliche Rundenzeiten. Meister 2016: Alessio Fagone (Exprit).

Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2017
1./2. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it 
29. April ** Wohlen/AG (CH) 
www.kartbahnwohlen.ch 
20./21. Mai Lignières I (CH) 
www.lignieres-historique.ch 
24./25. Juni * Mirécourt (F) 
www.freekart88.fr 
15./16. Juli Busca (I) 
www.kartplanet.it 
19./20. August * Leviér (F) 
www.circuitdelencios.com 
23./24. September * Lignières II (CH) 
www.lignieres-historique.ch 

(* mit Swissauto-Cup)
(**Veranstaltung am Samstag)

Wer sich noch kurzfristig für die autobau Schweizer Kartmeisterschaft 2017 einschreiben will (komplette Meisterschaft oder einzelne Rennen), kann dies hier tun:  SKM-Einschreibung-Autobau-SKM-2017 

Informationen, Reglemente, Anmeldungen:   www.motorsport.ch/kart 

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12

sprecher@motorsport.ch 

 

Medienbetreuung:

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Markus Lehner
Jensgasse 44
2564 Bellmund / Schweiz
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24.03.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 Liebe Rennfreunde

Am letzten Wochenende hat Samir sein erstes Internationale Rennen, im Rahmen der Serie „X30 Challenge Italy“, bestritten und das erst noch in seinem ersten Rennen überhaupt, in der Kategorie „X30 Junior“. Das Rennen fand auf der berühmten Kart Rennstrecke „South Garda Karting Lonato“, statt. Wir haben diese Serie ausgewählt, weil diverse Rennen daraus, in der Nähe der Schweiz und teils sogar auf denselben Strecken wie die Schweizer Meisterschaft, ausgetragen werden. Zudem geht es darum, dass Samir nun internationale Luft schnuppern kann und sich dadurch auf einem doch höheren Niveau mit deutlich stärkerer Konkurrenz, auseinander setzen muss. Neu ist für uns beide, dass bei Teilnahmen an internationalen Rennen, wir nicht wie bis anhin zu zweit unterwegs sind, sondern wir von einem Mechaniker begleitet und unterstütz werden. Dies in der Person von Germano Marrocco. Germano ist 70ig jährig und effektiv eine Legende in der Kartsportszene. Daher können wir uns sehr glücklich schätzen, ihn an unserer Seite zu haben. Er ist für uns beide, jedoch in erster Linie für Samir, eine riesen Bereicherung. Ich habe bei ihm an diesem Rennweekend die ersten Mechaniker Lehrstunden unter seiner Führung erleben dürfen und hoffe sehr, auch an weiteren Rennen, an seiner Seite mitmachen zu dürfen. Denn inzwischen weiss ich genau, welcher Schraubenschlüssel, in welche Schublade gehört……. 

Das Rennen verlief grundsätzlich ohne grosse Spektakel und sehr gut für uns. Am Freitag gehörte Samir zu den Trainingsschnellsten. Wir waren selber etwas verblüfft und unsere Ambitionen stiegen dadurch an. Samir fühlte sich sofort sehr wohl und das Chassis verhielt sich grandios auf der Strecke von Lonato. Die Freude nahm jedoch ein abruptes Ende, als am Samstag im Verlaufe des Tages, die Teams offensichtlich ihre Rennmotoren montierten und wir uns auf dem 17. Platz, von 19 Fahrern, wieder fanden. Samir wurde entsprechend unruhig und versuchte sich in jeder Kurve zu verbessern. Am Abend bestritt er das Qualifying und landete auf dem 14. Platz. Am Start des Rennens befand er sich nun mitten im grossen Verkehr, wo er prompt in der 1. Runde abgeschossen wurde. Zum Glück konnte er sich umgehend wieder auf die Verfolgung des Feldes machen. Nun konnte sich Samir nochmals steigern und beendete den Halbfinal doch noch auf dem 12. Platz. Klar war, das unsere Motoren noch zu neu waren und somit zu wenig Stunden auf dem Zähler hatten. Dadurch laufen diese noch zu harzig und die Tourenzahlen waren stets zu tief, was wiederum zu tieferen Spitzengeschwindigkeiten führte. Somit verlor Samir auf den schnellen geraden, immer wieder wertvolle Meter, welche er jedoch durch seine saubere Linie, im Infield wieder aufholen konnte. Im Finalrennen vom Sonntagnachmittag, zeigte Samir wieder einmal eine sehr gute Leistung. Er fuhr ein cleveres Rennen und konnte von den vor ihm liegenden Piloten, welche sich harte, teils auch leichtsinnige Duelle lieferten, profitieren und einen nach dem anderen, sehr smart überholen und liess sich von keinem einzigen Fahrer, welche hinter ihm lagen, überholen. Er beendete sein erstes internationale Rennen, auf dem guten 7. Platz.

Bravo Samir und vielen Dank an Germano!

Ibrahim

                              

              

 
 
 
 
   
   
   
    
09.03.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Auto Sport Schweiz – Start in die Zukunft

Die Geschäftsführung von Auto Sport Schweiz hat auf Initiative des NSK-Präsidenten, Andreas Michel, sowie des Direktors, Patrick Falk, beschlossen, die aktuelle Struktur und die Prozesse von Auto Sport Schweiz von externer Stelle prüfen und beurteilen zu lassen. Ohne einer spezifischen Entwicklung entgegenwirken zu müssen und auch ohne vor tiefgründigen Problemen zu stehen, soll eine Momentaufnahme gemacht werden. Aus dieser heraus sollen dann Ziele für die Zukunft definiert und Optimierungen vorgenommen werden. Leitbild, Strategie, Prozesse und Verbandsplanung werden proaktiv durchleuchtet, gemeinsam mit verschiedenen Vertretern besprochen und wo notwendig optimiert.

Bei dieser Überprüfung wird Auto Sport Schweiz von der ausgewiesenen Agentur „BPM Sports“ unterstützt, welche solche und ähnliche Projekte bereits für andere Sportverbände durchgeführt und realisiert hat. Ziel dieser Überprüfung ist es unter anderem auch die aktuelle Situation von Auto Sport Schweiz einer selbstkritischen Würdigung, bezogen auf Strategie, Struktur/Prozesse, Personal, Kompetenzen, Finanzen, Kultur und Werte, zu unterziehen. Davon abgeleitet sollen dann soweit notwendig, strategische Massnahmen und Handlungsfelder definiert werden.

Das Vorgehen beinhaltet eine Analyse der aktuellen Situation, gemeinsam mit Betroffenen, Beteiligten und Mitgliedern und eine Konsolidierung deren Aussagen. Es wird eine Kerngruppe definiert, mit welcher Diskussionen über Ziele und Werte geführt werden. Im Anschluss daran gilt es, eine Stossrichtung zu definieren in welcher man die „Landkarte“ Auto Sport Schweiz überarbeitet und wo nötig mit Optionen ergänzt. Zu guter Letzt werden Handlungsfelder abgeleitet und Massnahmen inkl. ein Massnahmenkatalog ausdefiniert und nach den bestehenden Möglichkeiten zum Einsatz gebracht. Der Prozess wird im Idealfall rund ein halbes Jahr in Anspruch nehmen, bevor man die ersten konkreten Resultate präsentieren kann.

In die Ausarbeitung dieser verschiedenen Vorgehensweisen werden die Stakeholder von Auto Sport Schweiz aktiv eingebunden. Neben den Gesellschaftern werden auch Vertreter der NSK, der Geschäftsstelle, der Serienveranstalter, der Rennveranstaltungsorganisatoren, der Breitensportvertreter, der Spitzenfahrer, der Funktionäre sowie weitere Betroffene zur Situation befragt und zu Beteiligten gemacht. Die Spannungsfelder sollen aufgedeckt und mit möglichst klaren, zielgerichteten und nachhaltigen Optimierungsformen versehen werden. Dies wird in den kommenden Wochen/Monaten in Form von Interviews passieren.

Was verspricht sich Auto Sport Schweiz davon? Auto Sport Schweiz ist DER Verband für den Schweizer Automobil- und Kartrennsport und will sich einer selbstkritischen Analyse unterziehen, um die optimale Startposition für die Zukunft einnehmen zu können. Das Hier und Jetzt ist ein Aspekt, es soll aber ebenso der Weg für die Zukunft aufgezeigt werden, damit man in den nächsten Jahren den Anforderungen gewachsen ist und die anstehenden Entwicklungen proaktiv angehen kann. Für die verschiedenen Optionen sollen Stossrichtungen vorgegeben, respektive geschaffen werden, um für sämtlichen relevanten Schritte der Zukunft gewappnet zu sein.

Auto Sport Schweiz – auf dem Weg in die Zukunft!

(Quelle: ASS)

   

      

   

   

   
 
27.02.2017
 
 
youtube-Film Kartzeit, ca. 50 Jahren. Weltmeisterschaftslauf  in Vevey

Weisch no: „Kart-WM in der Schweiz…. vor 50 Jahren“

Hier noch ein youtube-Filmli aus der guten alten Kartzeit, d.h. vor ca. 50 Jahren.
Es ist der Weltmeisterschaftslauf auf dem Marktplatz in Vevey,
vor rund 14‘000 Zuschauern und einer TV-Übertragung von „abc“….. das waren noch Zeiten!
 

youtube-Kart-Film  
 
   
   
        
   
    
23.02.2017
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Interview mit Roland Sprecher, Auto Sport Schweiz (ASS), verantwortlich für Organisation und Durchführung der Schweizer Kartmeisterschaft (SKM)

„2017 soll es weiter aufwärts gehen“

Roland Sprecher, was sind die ASS-Pläne für die neue Saison?

Wir wollen nicht schlechter, sondern noch besser werden. Wir werden versuchen, die Rennen mit Livestream-Aufzeichnungen aufzuwerten. Dazu bauen wir das Programm mit einer zusätzlichen Veranstaltung von sechs auf sieben Events aus.

Bleiben die Klassen für 2017 unverändert?

Grundsätzlich ja. Hinzu kommt erfreulicherweise ein aus drei Rennen bestehender 250er-Swissauto-Cup. Der ASS ist glücklich, auch den Viertakt-Piloten eine attraktive Plattform im Rahmen der SM anbieten zu können. Gefahren wird mit den Swissauto-Einzylindern Evo1 und Standard, aber auch ältere Motoren wie etwa der Biland-Zweizylinder sind startberechtigt. Die Viertakter werden drei Mal mit dabei sein, in Mirécourt, Levier und beim Finale in Lignières. 2016 war dort sogar GP-Star Dominique Aegerter als Gaststarter mit dabei. Vielleicht schaffen wir es, ihn und auch Tom Lüthi nach Lignières zu locken. Als Aegerter 2016 in Lignières mitfuhr, war die Medienresonanz sehr hoch, und das kam der gesamten SKM zugute.

Gibt es Neuerungen bei der Durchführung der Rennen?

Ja. Die offiziellen Trainings und die Qualifikationen werden bereits am Samstag durchgeführt, am Sonntag wird es pro Klasse in Warm-up von sechs Minuten Dauer geben.  Der Hintergrund ist, dass wir so an den Rennsonntagen spätestens um 17 Uhr die Veranstaltungen inklusive Siegerehrungen beenden können und alle Beteiligten früher die Heimreise antreten können.

Auch für die Rennen in Wohlen und Lignières gibt es Neues.

In Wohlen, wo die komplette Veranstaltung am Samstag über die Bühne gehen muss, kann man am Freitag von 15 bis spät um 21 Uhr die administrative und technische Kontrolle erledigen. Wer also am Freitag nicht trainieren kann oder will, kann nach der Arbeit anreisen und diese Dinge erledigen. Sehr erfreulich ist auch, dass dieses Jahr in Lignières bereits am Freitagnachmittag ab 14 Uhr trainiert werden kann, also nicht wie bisher erst ab Samstagmorgen.

Weitere Engagement von autobau und Fredy Lienhard

Wir freuen uns sehr, dass Fredy Lienhard die Schweizer Kart Meisterschaft weiter unterstützen wird und so auch einen grossen Teil zur Nachwuchsförderung beiträgt.. Die SKM 2017 wird deshalb offiziell „autobau Schweizer Kart-Meisterschaft“ heissen. Auch die Verhandlungen mit Lattesso, die bereits im Finale 2016 in Lignières mit dabei waren, verlaufen sehr gut. Insgesamt ist die Lage von der Sponsorenseite her sehr erfreulich.

Des Weiteren wird sich Kevin Jörg als Mittelsmann zwischen autobau und der autobau SKM zur Verfügung stellen und an ausgewählten Rennen auch vor Ort sein. Ein weiteres Highlight wird sicher sein, dass es einer Auswahl an Piloten welche mit dem autobau Helmvisier-Kleber an den 5 der 7 autobau SKM-Rennen teilnehmen ermöglicht wird, einen Testtag im Rennsimulator von autobau in Romanshorn unter der Betreuung von Kevin Jörg zu bestreiten. Piloten die den autobau Helmvisier-Kelber an mindestens 5 Rennen der autobau SKM 2017 montiert haben, kommen auch in den Genuss einer Startgeld Vergünstigung wenn sie sich für die ganze Saison einschreiben.

2016 ging es einige positive Schritte vorwärts.

Auf jeden Fall. Der SKM-Staff ist nun richtig eingespielt, die einzelnen Abläufe verlaufen nun ruhig und routiniert. Ein sehr grosser Fortschritt für uns als Organisator und vor allem für die Teilnehmer war das neue Reifenreglement mit dem Barcode. Die Reifen können jetzt in Ruhe im Zelt montiert werden, auch die Kontrolle ist kein Problem mehr.

Bei den Teilnehmerzahlen gibt es aber noch Luft nach oben.

Alles braucht seine Zeit. Tatsache ist, dass wir 2016 so viel Medienpräsenz hatten wie noch nie zuvor. Das müssen wir pflegen und weiter ausbauen. Mittelfristig wird sich das in den Teilnehmerzahlen niederschlagen. Zudem geben wir uns sehr viel Mühe, dass die SKM nicht nur Fahrern und Teams mit internationalen Ambitionen, sondern auch echten Amateuren eine attraktive Plattform bietet.

Ab wann und wo kann man sich für die „autobau Schweizer Kart-Meisterschaft“ (SKM) anmelden?

Die Einschreibung ist seit dem 18. Februar 2017 offen, und zwar unter folgender Adresse: go4race.ch

Informationen, Reglemente, Anmeldungen: motorsport.ch/kart 

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12
sprecher@motorsport.ch 

Medienbetreuung:

atelier ml GmbH
Markus Lehner
Jensgasse 44
2564 Bellmund / Schweiz
Tel. 0041 (0)79 632 26 91
markus.lehner@gmx.ch 
   
   
   
     
   
 
 
19.02.2017
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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KART: autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2017 

7 Rennen, 3 davon in der Schweiz

                

 

Kart-Sport ist die Formel 1 für Normalverbraucher: Überschaubare Kosten, viel Fahrspass, hautnah erlebbares Spektakel für die Zuschauer. Die Vorbereitungen zur offiziellen „autobau Schweizer Kart-Meisterschaft“ (SKM) 2017 laufen. Der Terminplan steht – drei der sieben SKM-Veranstaltungen werden in der Schweiz durchgeführt!

Alle berühmten Autorennfahrer der Schweiz und der Welt, ob Sébastien Buemi, Neel Jani, Nico Müller oder aktuell Max Verstappen, haben ihre Karrieren im Kart-Sport begonnen. Mit geringem Aufwand kann echter, faszinierender Motorsport betrieben werden. Dasselbe gilt auch für die nationale Schweizer Kart Meisterschaft (SKM). Ein konkurrenzfähiges Rennfahrzeug ist auch für Normalverdiener finanzierbar. Die klaren Reglemente von SKM-Organisator Auto Sport Schweiz (nur ein Reifensatz am Renntag, eingeschränkte Motorenbearbeitung) halten die Betriebskosten niedrig.

2017: 3x Schweiz, 2x Italien, 2x Frankreich
Im Unterschied zum Auto- und Motorradsektor sind Kart-Rennen auf Rundstreckenkursen in der Schweiz erlaubt. Wie bereits 2016 werden zwei Läufe auf dem TCS-Gelände in Lignières im Kanton Neuchâtel durchgeführt (20./21. Mai und 23./24. September). Neu hinzu kommt als dritte Schweizer Veranstaltung Wohlen/AG (Samstag, 29. April) als Eintages-Veranstaltung.

Gestartet wird die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) 2017 traditionell am 1./2. April 2017 auf der international renommierten Strecke 7 Laghi in Castelletto di Branduzzo PV, nur eine Autostunde von der südlichen Schweizer Grenze entfernt. Neu hinzu kommt die Strecke Busca in Italien (15./16. Juli), das südlich von Turin liegt. Die Rennen in Mirécourt (24./25. Juni) und Levier (19./20. August, 30 Autominuten ab Pontarlier) gehören seit Jahren fix ins SKM-Programm.

Qualifikationen am Samstag, neue Reifenlieferanten und ein Viertakt-Cup
Die Saison 2017 wird von einigen Neuerungen und Erweiterungen geprägt sein. So werden die offiziellen Trainings und die Qualifikationen bereits am Samstag (bisher Sonntag morgen) durchgeführt. Das Einstiegsalter für Fahrerinnen und Fahrer wurde in einigen Klassen angepasst (siehe unten).
Die Top-Klassen KZ2 und OK Senior werden neu mit LeCont LP Prime-CIK Reifen , Regenreifen, LeCont LW Wet CIK fahren, die beiden Iame X30-Klassen mit Vega CUP-blu, Regenreifen VEGA W5 wet CIK und die Kategorie SuperMini werden mit Bridgestone YJL-Reifen- bestückt sein.
Ganz neu ist der Swissauto-Cup VT250, der in drei Rennen (Mirécourt, Levier, Lignières II) im Rahmen der autobau SKM 2017ausgetragen wird
.
Für die Rennen der SKM 2017 welche als Wet-Race ausgerufen sind, sind für den Renntag nur noch 2 Sätze Regenreifen zugelassen. Diese müssen wie die Slickreifen beim offiziellen SKM Reifenlieferant bezogen, und an der Reifenkontrolle eingescannt werden. Für die Beschaffung der Wet-Reifen ist der Fahrer bzw. das Team selber verantwortlich.

Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2017
1./2. April Casteletto di Branduzzo (I)
www.7laghikartitalia.it 
29. April ** Wohlen/AG (CH) 
www.kartbahnwohlen.ch 
20./21. Mai Lignières I (CH) 
www.lignieres-historique.ch 
24./25. Juni * Mirécourt (F) 
www.freekart88.fr 
15./16. Juli Busca (I) 
www.kartplanet.it 
19./20. August * Leviér (F) 
www.circuitdelencios.com 
23./24. September * Lignières II (CH) 
www.lignieres-historique.ch 

(* mit Swissauto-Cup)
(**Veranstaltung am Samstag)

Die 5 Klassen der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2017:

KZ2 125 ccm: 6-Gang-Handschaltung, Mindestgewicht 175 kg, stehender Start, ab 15 Jahren.
Reifen Le Cont LP Prime. Meister 2016: Loic Vindice (Praga/Parilla).

OK Senior: 125 ccm, Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 150 kg, neu ab 12 Jahren. Reifen Le Cont LP Prime. Meister 2016: Fabio Leimer (Mach1/TM).

Iame X30 Challenge Switzerland: 125 ccm, Fliehkraftkupplung, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 158 kg, ab 15 Jahren. Reifen Vega Cup blu. Meister 2016: Norick Lehner (Praga/Iame). Mindestgewicht Kategorie X30 Master ab 32 Jahren 162 kg.
Plätze 1-3 sind qualifizert für die IAME World Finals in Le Mans.

Iame X30 Junior: Motor 125 ccm, Leistungsrestriktor, Fliehkraftkupplung, ohne Vorderradbremsen, Fahrer ab Kalenderjahr des 12. Geburtstages und bis max. 15 Jahre, Mindestgewicht 145 kg. Reifen Vega Cup blu. Meister 2016: Savio Moccia (Praga/Iame). Plätze 1-3 sind qualifiziert für die IAME World Final in Le Mans.

Super Mini: Fahrer ab 8 bis neu bis 13 Jahre, Motor 60 ccm, Fliehkraftkupplung. Reifen Bridgestone YJL. Meister 2016: Alessio Fagone (Exprit).

(Quelle: ASS) 

 
   
   
 
 
 
 
15.02.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Der rennsportbegeisterte Zweitklässler Nils möchte im 2017 mit Rennen starten.

Nils Korge hat im April 2016 am Kartsport Schnupperkurs des Berner Kart Racing Clubs teilgenommen und möchte nun seinen Traum Rennfahrer zu werden umsetzen.

Seit Mai ist er mit einem gebrauchten und günstigen Kart auf der Kartbahn Lyss und hat bereits viele Runden gedreht. 

Im Frühjahr wird er den Lizenskurs von ASS absolvieren und ist an den Rennen um die „Kappelen Trophy“ und bei der „Trofeo VEGA“ angemeldet. 

Damit Nils seinen Traum umzusetzen kann, benötigt er noch Gönner und Unterstützer.  Aus diesem Grund hat er ein Crowdfunding-Projekt auf „ibelieveinyou.ch“ gestartet um sich so den Einstieg im 2017 zu finanzieren. Sein Vater unterstützt ihn dabei mit vollen Kräften.

Schaut doch mal rein in das Projekt und unterstützt die Bemühungen von Nils, damit das Crowdfunding erfolgreich wird und Nils seinem Traum einen Schritt näher kommen kann.

     

www.ibelieveinyou.ch

   

Wir vom Berner Kart Racing Club wünschen schon mal viel Erfolg

(rab)

    

     

     

    

10.02.2017
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
simontrummer.ch

Thun, 2017-02-09                                                                                                                               

Simon Trummer bleibt in der FIA WEC:

Neuer Anlauf in der LMP2 mit CEFC MANOR TRS RACING
   
 
"© Foto Simon Trummer", „© Copyright CEFC MANOR TRS RACING“
 

Simon Trummer steht vor einem neuen Anlauf in der Prototypenklasse der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft. Der 27jährige Schweizer wird 2017 für CEFC MANOR TRS RACING in der LMP2 auf Punktejagd gehen…

Frage: Nach 2 Jahren in der Klasse der privaten LMP1 Teams nun der Wechsel in die LMP2 zum ehemaligen Formel 1 Team von Manor, das mit dem chinesischen Energiekonzern, CEFC China Energy, als Haupt- und Titelsponsor neu durchstarte möchte…

Simon Trummer: „Ich bin Teamchef, John Booth und Sportdirektor, Graeme Lowdon,  sehr dankbar für das Vertrauen, das sie in mich investieren. In der LMP2 beginnt mit den neuen, leistungsstarken Fahrzeugen, die deutlich schneller und deshalb auch anspruchsvoller sein werden, ja eine neue Zeitrechnung. In dieser stark besetzten, technisch ausgeglichenen Klasse um Podiumsplätze zu kämpfen, ist unser Ziel. Ich hoffe, dass wir CEFC MANOR TRS RACING ganz nach oben führen können. Dieses Team zählte zu den besten in der Formel 3 und hat sich mit einem vergleichsweise kleinen Budget auch in der Formel 1 respektabel verkauft. Das sind echte Racer."

Frage: Auf der vor wenigen Tagen veröffentlichten Nennliste der WEC scheinen immerhin 10 LMP2 Fahrzeuge auf und in Le Mans werden es sogar 25 Autos sein. Wer sind die Favoriten? 

 Simon Trummer: „Das wird sich wohl erst beim Prolog in Monza herauskristallisieren. Der Kampf an der Spitze wird auf jeden Fall brutal, weil zwischen den Fahrzeugen ja technisch kaum Unterschiede bestehen und daher nur noch der Fahrer und seine Mannschaft den Unterschied ausmachen. Am Ende haben sich in die WEC alle Teams für die Chassis von Oreca entschieden, nur in Le Mans werden dann auch noch Ligier, Dallara und Riley vertreten sein."

Apropos Le Mans: Im Fokus steht immer wieder der Saisonhöhepunkt an der Sarthe, wo bereits seit 1923 das prestigeträchtigste Langstreckenrennen der Welt ausgetragen wird…

Simon Trummer: „Die 24 Stunden von Le Mans sind für mich mit keinem anderen Rennen vergleichbar und jeder, der einmal live vor Ort war, weiß, wovon ich rede. Als Rennfahrer ist dieses Rennen für mich die ultimative Herausforderung. Es wird nicht mit dem Gasfuß, sondern über die Präzision und Zuverlässigkeit der Technik und der Fahrer, beziehungsweise ihrer Crew entschieden. Dieses Format liegt mir und ich bin, ehrlich gesagt, auch ein wenig stolz darauf, dass ich mir in zwei WEC Jahren noch keinen einzigen echten Fahrfehler geleistet habe. Man muss natürlich auch gut trainiert sein, um die Konzentration notfalls über 3 Stunden am Stück halten zu können. Man muss wirklich an seine Grenzen gehen."   

Frage: Dein Team wird in dieser Saison sogar zwei Heimrennen bestreiten…

Simon Trummer: "Das ist richtig und zwar das Auftaktrennen, Mitte April, in Silverstone und dann noch das vorletzte in Shanghai, nachdem CEFC MANOR TRS RACING 2017 mit einer chinesischen Lizenz an den Start gehen wird. Für mich ein klares Zeichen dafür, dass Manor mit  unserem neuen Partner und Hauptsponsor, CEFC China Energy, konsequent durchstarten möchte."    

Danke für das Gespräch!

Presseinformation Hier klicken!

     

 

 


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
28.01.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 

 Liebe Freunde, Gönner, Kollegen, Pressevertreter und Rennsportfans

Der bereits angekündigte Termin vom 4. März haben wir auf den 11. März verschoben.

11. März, Saisonabschlussfest im Restaurant Landhaus Liebefeld, ab 18’00 Uhr.

Detaillierte Einladung folgt.

Die Einladung geht an alle, da wir wie bereits im letzten Jahr keine Gönner-/Sponsorenbriefe versandt haben.

Wir erlauben uns wieder, am Schlussfest einen Sammeltopf bereitzustellen; in diesen können Beiträge für die neue Saison eingeworfen werden.

Freundliche Grüsse

Thierry Kilchenmann

 

thierry@tkracing.ch 

www.tkracing.ch 

 

   

    
28.01.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
Plakat Schnupperkurs 2017  Plakat
 
   
 
 
16.01.2017  

Tony Kart und Kosmic präsentieren Werksfahrerkader 2017

Die beiden OTK-Werksteams des Tony Kart Racing Teams und des Kosmic Kart Racing Departments haben ihre Saisonplanung abgeschlossen und ihre Fahrerkader für 2017 bekanntgegeben.
Beide Mannschaften konzentrieren sich auf internationale Einsätze wie die CIK-FIA-Meisterschaften, die verschiedenen WSK-Serien und ausgewählte Grossereignisse wie beispielsweise den Winter Cup in Lonato (IT)

Fahrer Tony Kart Racing Team

  • Marco Ardigò (IT) – KZ
  • Luca Corberi (IT) – KZ2
  • Matteo Viganò (IT) – KZ2
  • Pedro Hiltbrand (ES) - OK
  • David Vidales (ES) - OK
  • Clément Novalak (UK) - OK
  • Gianluca Petecof (BR) - OK
  • Viktor Gustavsson (SE) - OKJ
  • Andrea Kimi Antonelli (IT) - MINI

Fahrer Kosmic Kart Racing Department

  • Patrik Hajek (CZ) – KZ
  • Alex Bengtsson (SE) –KZ2
  • Oliver Rasmussen (DK) – KZ2
  • Basz Karol (PL) – OK
  • Noah Milell(SE) – OK
  • Théo Pourchaire (FR) – OK
  • Daniel Vebster (SE) – OK
  • Hicham Mazou (CH) – OK
  • Roman Stanek (CZ) – OKJ
   
   
07.01.2017
 
 
 
 
 
 
 
 
 
www.kartmesse.de

25. Internationale Kart- Ausstellung 2017

In Offenbach am Main erwartet Sie am 28.-29.Januar 2017 die Jubiläumsmesse 25. IKA Kart 2000. Auf rund 10.000 Quadratmeter, in 8 Hallen mit Eventcenter, sehen Sie wieder alles was zu unserem Sport gehört, Racing und Indoor, Rennsport, Hobby und Funbereich.

Die grossen Marken des Kartsports sind ebenso vertreten, wie die „gemäßigten“ Motoren für den Hobbybereich, dazu das ganz grosse Feld des Zubehörs, über Fahreranzüge, Helme bis hin zum Werkzeug. Aber auch der Indoorbereich ist umfassend integriert, auch die Bahnplanung oder Ausstattung.

Alles was zum Kartsport gehört, rundum! Angefangen hat alles im Jahr 1993 auf gerade einmal 900 Quadratmeter und heute ist die IKA in Offenbach-Main die weltweit grösste Kartmesse! Kommen Sie und staunen Sie über die Vielfalt unseres Sports!

KARTMESSE.DE   
   
     
 
   
   
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