BKRC Mission < hier klicken  

 
 

BKRC Jubilaeumszeitung      Hier klicken!     


MOTORSPORT.CH 

Kart Flaggen Bedeutung 
     

Kart Renntermine 2025   Hier klicken!
   

autobau SKM 2025

6.April Lonato (ITA)
  24.Mai  Wohlen (CHE)

6.Juli Franciacorta (ITA)

31.August Cremona (ITA) 
             
5.Oktober 7 Laghi (ITA)                
     
 
BKRC-Höck (Mittwoch 19Uhr) 
Restaurant Waldeck ,  Ostermundigen
     
      
Neu: Super-Mini-Kart im «Marktplatz»    
 

BKRC-Jahresprogramm 2025 

 
Video: SKM aus Wohlen 2022               
 
27.05.2025
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

«autobau Schweizer Kart-Meisterschaft» in Wohlen: Fünf Premieren an einem Tag

          

Levi Arn (Mitte) feierte mit dem Team den ersten KZ2-Finalsieg © Eichenberger

     

Der zweite Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft in Wohlen war der Tag der Premieren. 

In allen fünf Kategorien gab es neue Finalsieger. KZ2-Gewinner Levi Arn fuhr sogar einen neuen 

Streckenrekord.

   

In einem Punkt waren sich alle Beteiligten einig: Das eine oder andere Feld hätte beim zweiten Lauf zur 

autobau Schweizer Kart-Meisterschaft in Wohlen besser besetzt sein können. Doch Quantität allein ist 

nicht ausschlaggebend. Was die Teilnehmenden am Samstag in Wohlen ablieferten, war Motorsport 

auf hohem Niveau. In Sachen Abwechslung darf sich auch niemand beschweren. In allen fünf Kategorien 

gab es neue Finalsieger. Dazu fuhr KZ2-Gewinner Levi Arn sogar einen neuen Streckenrekord. 

Racer-Herz was willst du mehr?

   

Fangen wir direkt mit den Schaltkarts, der KZ2, und Levi Arn an. Der sicherte sich am frühen Samstagmorgen 

in 36,084 sec die Pole-Position. Damit sorgte der Solothurner Birel-Chauffeur gleich einmal für die erste Premiere. 

Denn so schnell (82,3 km/h Schnitt) war in Wohlen noch nie jemand bei einer offiziellen Veranstaltung unterwegs. 

Der alte Rekord lag bei 36,159 sec – aufgestellt von Ekaterina Lüscher bei den OK Senioren 2023. A

rn war danach auch im ersten Vorlauf eine Klasse für sich und gewann mit 4,2 Sekunden Vorsprung. 

Auch im zweiten Vorlauf hätte er wohl gewonnen. Doch wegen eines Frühstarts bekam er eine 

Fünf-Sekunden-Strafe aufgebrummt. So sicherte sich Kai Perner seinen ersten SM-Sieg bei den 

Schaltkarts – also eine weitere Premiere. Im Finale rückte Arn die Hierarchie dann wieder zurecht. 

Wieder war er rund vier Sekunden schneller als Perner, der souverän Platz 2 vor Florian Esteve holte. 

Für den Drittplatzierten war es ebenfalls eine Premiere. Auch er stand bei einem KZ2-Rennen im Rahmen 

der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft noch nie auf dem Podium. Arn, der damit seinen ersten Finalsieg 

bei den Schlatkarts feiern durfte, hat nun auch – zur Freude von Motorentuner Jean Luyet – in der 

Meisterschaft das Zepter übernommen. Der nach Lonato noch punktgleiche Evan Vantaggiato musste 

sich in Wohlen mit den Rängen 4, 3 und 4 begnügen.

   

Nutzte jeden Zentimeter aus: Super-Mini-Sieger Romeo Epifanio © Eichenberger

    

Auch bei den Jüngsten, den Super Minis, gab es einen neuen Finalsieger. In Abwesenheit von Leader 

Aurelio Longhitano (IAME Euro Series) sicherte sich Romeo Epifanio seinen ersten SM-Finalsieg. 

Der junge Aargauer aus dem Team Innovate Competition hatte schon vor zwei Wochen beim 

«Trofeo Elia Epifanio» triumphiert. Damals setzte er sich gegen Longhitano und Aaron Buhofer 

(beide Spirit Racing) durch. Diesmal verwies er Buhofer, der das Gesamtklassement der Super Minis 

neu anführt, souverän auf Platz 2. Für eine weitere Premiere sorgte auch Nicolas Yerly. Der Neffe von 

Bergrennfahrer Thomas Amweg, der sich die Rennen in Wohlen vor Ort anschaute, belegte im Finale 

Rang 3 – so weit vorne stand Yerly, der im ersten Lauf nach einer Kollision noch ausschied, ebenfalls 

noch nie. Die weiteren Podestplätze in den Vorläufen sicherten sich Laurent Shahinaj (2.) und 

Ben Iten (2x Dritter).

   

1, 2 und 3 bei den Junioren: Sanjuan vor Müller und Kaya © Eichenberger

   

Auch bei den Junioren durfte man sich in Wohlen ein paar neue Gesichter einprägen. Am frühen Morgen 

sicherte sich Zoltan Coigny seine erste Pole-Position bei den OK Junioren. Der Spirit-Fahrer war auf die 

Tausendstelsekunde gleich schnell wie Iven Ammann aus dem Team Innovate Competition. Im ersten 

Vorlauf war es dann auch Ammann, der sich den Sieg vor Coigny und Marc Müller sicherte. Im Zweiten 

Pre-Heat sorgte Müller für die nächste Premiere. Auch er hatte bisher noch nie bei den Junioren gewonnen. 

Müller war auch drauf und dran, im Finale ganz nach vorne zu fahren. Doch da machte ihm ein weiterer 

Neuling einen Strich durch die Rechnung: Gauthier Sanjuan aus dem Team Spirit Racing liess sich in 

einem spannenden Finale nicht von Platz 1 verdrängen und feierte seinen ersten Finalsieg im Rahmen 

der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft – vor Müller und Tuna Kaya, der von Startplatz 11 völlig 

entfesselt bis auf Rang 3 vorgefahren war und trotz einer Fünf-Sekunden-Strafe (Spoiler) noch vor 

Leopold Owen Maier ins Ziel kam. Platz 5 ging an Iven Ammann. Der nach Wohlen nun alleinige 

Führende bei den Junioren hatte beim Vorstart ein Problem mit der Zündkerze. Beim Versuch, 

seinen ursprünglichen Startplatz einzunehmen, war er etwas optimistisch und bekam dafür eine 

Fünf-Sekunden-Strafe. Noch ärger traf es Nicola Mateo Frigg. Der UBIQ-Fahrer schied im Finale 

nach einer unverschuldeten Kollision schon nach wenigen Metern aus.

   

Zloczower machte auch nach dem Ziel Jagd auf Brupbacher © Eichenberger 

     

Die wohl spannendsten Rennen lieferten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der 

X30 Challenge Switzerland. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Julian Brupbacher aus 

dem Team Spirit Racing. Vor dem Rennen betonte er noch, dass Wohlen nicht unbedingt seine 

Paradestrecke sei. Davon war am Samstag aber nicht viel zu spüren. Brupbacher stand nicht nur 

auf der Pole-Position, er gewann auch alle drei Läufe. Auch für ihn war es der erste Finalsieg im 

Rahmen der SM. Im Finale machte Tristan Zloczower den Spirit-Doppelsieg perfekt. Dritter wurde 

Maximilian Kammerlander vom Team UBIQ Racing. Zloczower zählte schon im ersten Lauf zusammen 

mit Samuel Ifrid zu den ersten Verfolgern von Brupbacher. Im zweiten Heat hiess die Reihenfolge 

hinter Brupbacher: 2. Diego Gama, 3. Max Kammerlander. Ifrid wurde nach einem «Rencontre» und 

einem kaputten Auspuff nur 18., Zloczower (nach einem etwas übermotivierten Angriff eines Konkurrenten) 

Zwölfter. Auch Arnaud Voutat zählte zu den Kollisionsopfern. Im Quali Zweiter musste der Westschweizer 

nach einer Startkarambolage als 20. starten. Im Finale kam er als Dritter ins Ziel und hätte somit den 

Dreifachsieg für Spirit sichergestellt. Im Nachgang bekam Voutat aber noch fünf Sekunden 

aufgebrummt (Spoiler), sodass er am Ende Sechster wurde. Starker Vierter: Timéo Ruppen. 

Auch er kam von weit hinten (Startplatz 15). In der Meisterschaft führt Brupbacher nach zwei von 

fünf Läufen. Zu einem «Grand Slam» reichte es Brupbacher nicht ganz. Die dafür notwendige 

schnellste Rennrunde im Finale ging an Emilia Pauli, die einzige Dame im Feld. Auch das eine Premiere!

   

Sieger bei den Senioren: Georgiy Zasov neben Huber und Schär © Eichenberger 

   

Auch Georgiy Zasov ist knapp am ersten «Grand Slam» vorbeigeschrammt. Der MH-Racing-Pilot aus 

Lugano musste sich im Qualifying Alexis Genolet (LKM Racing) geschlagen geben. Danach gab es für 

Zasov bei den OK Senioren kein Halten mehr. Sieg im ersten Vorlauf, Sieg im zweiten Vorlauf und 

Triumph im Finale inklusive schnellster Rennrunde. «Es hat nicht ganz gereicht», meinte Zasov mit Blick 

auf den «Grand Slam». «Aber ich bin dennoch sehr zufrieden.» Hinter Zasov wurde Jérôme Huber 

(Innovate Competition) im Finale Zweiter. Der Zürcher schwor hinterher: «Nein, ich fahre die Saison 

nicht zu Ende!» Deshalb wird es wohl auf einen Dreikampf hinauslaufen. Denn weil Genolet im Finale 

eine Strafe bekam (Verursachen einer Kollision) und deshalb nur Sechster wurde, kam es in der 

Meisterschaft zum Zusammenschluss. Noch führt Genolet mit 117 Punkten. Aber Samuel Schär (112) 

und Zasov (107) sind ihm dicht auf den Fersen. Der bisher noch sieglose Schär (UBIQ Racing) fuhr auch 

in Wohlen mit viel Köpfchen. Mit den Plätzen 3, 2 und 3 sammelte der Routinier weiter fleissig Punkte. 

Der erste Sieg in der laufenden Saison ist nur eine Frage der Zeit.

Apropos Zeit: Um die ging es auch im «Swiss Historic Kart Cup», der in Wohlen den ersten Lauf der 

Saison 2025 austrug. Genau genommen um regelmässige Rundenzeiten. Mit den wenigsten 

Rangpunkten (5) war Thomas Glauser am Ende Klassenbester. Zweiter wurde 

Sandro Melena (7 Rangpunkte), Dritter Fido Sommer (8).

   

Und so geht es weiter:
6. Juli, Franciacorta (ITA)
31. August, Cremona (ITA)
5. Oktober, 7 Laghi (ITA)

     

Histo-Cup mit dem Sieger Thomas Glauser (ganz links) © Eichenberger 

   

     

Klassierungen der Berner-Fahrer:                                                     
 
Supermini:             7. FRICKER Dilian Roman
KZ2:                        2. PERNER Kai                             
                   
                                                  
                                                                
Ranglisten:
Adobe Downloud
SuperMini   X30  Challenge  KZ2    OK Junior OK Senior
Zeit  Zeit  Zeit  Zeit  Zeit 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
    

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12

info@motorsport.ch 

   
Autosport Schweiz: Hier klicken !  
   
MOTORSPORT.CH
     
       
       
       
     
      
   
 
 
 
 
 
 

17.05.2025
  Hier geht’s zum Bilderbogen vom Schnupperkurs
 
1. BKRC Schnupperkurs 2025