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SKM 2024 30.Juni 7 Laghi (ITA) 18.August Levier (FRA)21.September Wohlen (CHE) Neues Angebot im «Marktplatz» |
Video: Kartsequenzen der SKM aus Wohlen 2022 |
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16.04.2024 |
Schweizer Kart Meisterschaft in Lonato 14. April 2024 Die Super Minis mit Albert Tamm (rechts) auf der Pole-Position ©
Eichenberger Der Auftakt zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft am Wochenende in Lonato hat gehalten, was man sich davon versprochen hat. In allen fünf Kategorien gab es spannende Zweikämpfe und am Ende bekannte Gesichter auf dem
Podium. Der
erste Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft im italienischen Lonato ist
in den Geschichtsbüchern. Im Gegenteil! Der Vorjahresmeister bei den Super Minis musste
mit harten Bandagen kämpfen. Aurelio Longhitano, der Tamm über weite Strecken wie ein Schatten folgte und ihm das Leben schwer machte. Dass der international erfahrene Tessiner seine Konkurrenten dennoch in Schach halten konnte, zeigt die Abgezockheit von Tamm. Hinter Tamm ist aber nicht nur Spirit-Fahrer Longhitano positiv aufgefallen. Neuling Nicola Mateo Frigg, der für UBIQ Racing fährt und in den beiden Vorläufen aufs Podest fuhr, ist eine Bereicherung für das insgesamt starke Feld der Super Minis. Die Vorfreude auf das nächste Rennen ist bei den 8- bis 12-Jährigen schon jetzt gross. Tamm, der ursprünglich beim zweiten Lauf in Franciacorta wegen einer Terminüberschneidung fehlen sollte, hat angekündigt, dass er trotzdem fährt. Die besten Junioren: Voutat, Allemann, Bättig, Zasov und Huter © Eichenberger Mehr Abwechslung als im Vorjahr gab es auch in der Kategorie OK Junior. Vorjahresmeisterin Chiara Bättig, die sich vorderhand nur mal für das erste Rennen in Lonato eingeschrieben hat, musste beim ersten SM-Rennen des Jahres alle Register ziehen, um im Finale als Siegerin vom Platz zu gehen. Im Qualifying kam die Wettswilerin nur auf Platz 4. Der Rückstand von fast einer halben Sekunde machte sogar ihrem Kartbox.ch-Teamchef Kurt Wenger Sorgen. Auf Startplatz 1 stand Alexis Genolet. Der Fahrer aus dem Team LKM Racing zeigte in den ersten beiden Vorläufen, wo der Hammer hängt. Genolet fuhr zwei überragende Siege hinaus. Im Finale hatte er dann Pech. Zuerst wurde er nach einer Berührung zurückgereicht, dann musste er das Rennen mit einem technischen Defekt aufgeben. Wer glaubt, dass Bättig dadurch leichtes Spiel hatte, sieht sich getäuscht. OK-Junior-Neuling Dan Allemann setzte Bättig bis zum Schluss unter Druck. Und mit Arnaud Voutat (Spirit), Georgiy Zasov (MH Racing) und (zumindest im ersten Lauf) Dario Palazzolo (Innovate Competition) sitzen Bättig auch noch andere schnelle Fahrer im Nacken.
Drei wirklich schnelle X30er: Ifrid, Kuznini und Volpe © Eichenberger hat das teilnehmerstärkste Feld schon am Samstag dominiert. Am Sonntag verpasste der Innovate-Pilot zwar die Pole-Position (die ging an Samuel Ifrid von UBIQ), doch in den ersten beiden Vorläufen liess Kuznini nichts anbrennen. Im Finale verpasste er dann den Hattrick. Ifrid, der sich wie ein Terrier in Kuzninis Heck verbissen hatte, fand einen Weg vorbei und sicherte sich seinen ersten Saisonsieg. Platz 3 ging an X30-Neuling Marlon Bayer, der wie Gabriel Volpe, der in den Vorläufen neben Kuznini und Ifrid aufs Podest fuhr, eine sehr starke Leistung bot und sich im Finale gegen Young-Driver-Sieger Kilian Boss und den ebenfalls sehr schnellen Tiago Liard (alle Spirit) durchzusetzen vermochte. Einer, der vom Speed her, auch da vorne mitmischen müssen, ist Alessio Strollo. Der Vorjahresmeister (neu bei Spirit) erwischte es aber knüppeldick. Zum ersten Vorlauf startete er erst gar nicht, weil der Motor nicht anspringen wollte. In Lauf 2 wurde er disqualifiziert. Im Finale machte er dann 23 Positionen gut und fuhr mit der schnellsten Rennrunde auf Rang 9 vor. Rimus in den Augen: Das OK-Podium Schär, Huber und Mathur © Eichenberger Bei den OK Senioren haben die üblichen Verdächtigen abgeräumt, wobei sich am Ende Jérôme Huber (Innovate Competition) nach dem Triumph im zweiten Vorlauf auch im Finale durchsetzte. Der erste Vorlauf ging noch an Teamkollege Lyon Mathur, der im Finale lange führte, dann aber nach eigenen Aussagen «einen Anfängerfehler» beim Verstellen des Benzingemisches machte. Dass Innovate alle drei Rennen gewann, war so nicht geplant. Samuel Schär (UBIQ) sah im zweiten Vorlauf wie der sichere Sieger aus, als ihm in der letzten Runde die Membran kaputt ging und er saftlos ausrollte. Überhaupt war die Leistung Schärs besonders hoch einzustufen. Am Freitag schaffte er krankheitshalber gerade mal zwei Turns. «Ich bin seit vier, fünf Wochen immer wieder krank», sagt Schär. «Die Rennen waren für mich sehr anstrengend.» Gleiches gilt für Vorjahresmeister Pascal von Allmen (Max Busslinger Motorsport). Auch er kam durch eine Lungenentzündung geschwächt nach Lonato und kämpfte sich mit den Rängen 5, 3 und 6 tapfer durch das Wochenende durch.
Bester Rennsport in der KZ2: Die Luyets gegen Frigomosca © Eichenberger Ein besonderer Genuss waren die drei Rennen der Kategorie KZ2. Bei den Schaltkarts ist mit dem Zuwachs der beiden Luyet-Brüder ein Dreikampf mit Vorjahresmeister Ethan Frigomosca entbrannt, der auch nicht Motorsport-Fans begeistern würde. Das Trio bot Rennsport vom Feinsten, wobei sich Frigomosca (Team Gerber Corse) im ersten Vorlauf und im Finale durchsetzte. Der zweite Vorlauf ging an Jean Luyet (vor Bruder Samuel). Letzterer wurde im Finale disqualifiziert, weil er abgekürzt hatte. Hinter den Top 3 war es Paolo Castagnetti, der sich in den Vorläufen als Vierter einreihte. Im Finale musste sich der DPR-Pilot dann hinter Merlin Wymann anstellen. Dieser hatte zwar noch zwei italienische Gastfahrer vor sich (Matteo Dondi und Stefano Vermi), diese sind für die Schweizer Meisterschaft aber nicht punkteberechtigt. 26. Mai, Franciacorta (I) 30. Juni, 7 Laghi (I) 18. August, Levier (F) 21. September, Wohlen Hätte den Sieg im Finale verdient gehabt: Alexis Genolet © Eichenberger
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22.03.2024 |
Die sieben Kartfahrer mit u.a. den beiden Instruktoren Kurt Wenger von KartBox.ch (sitzend links) und
Ken Alleman von Spirit Racing (sitzend rechts) Lizenzausbildungskurs
von Auto Sport Schweiz Sieben Kartfahrer haben vergangene Woche auf der Kartbahn in Lyss den Lizenzausbildungskurs von
Auto Sport Schweiz erfolgreich bestanden. Seit 2015 bietet Auto Sport Schweiz den
Lizenzausbildungskurs Karting an. Der diesjährige Lehrgang Der Kurs ist nicht für Anfänger gedacht. Er
soll helfen, den Umgang mit dem Renn-Kart zu perfektionieren und Die Kosten für den Kurs, der jeweils einmal
im Jahr stattfindet, belaufen sich auf CHF 350.- pro Person; Den Teilnehmern von vergangener Woche möchten
wir – auch im Namen der beiden Instruktoren – herzlich
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20.03.2024 |
Trofeo Margutti: Sieg für Kilian Josseron und weitere glänzende Resultate von Schweizer Piloten. Für einen Schweizer Höhepunkt sorgte am Wochenende Kilian Josseron. Der 13-jährige Kartfahrer aus Duillier im Waadtland gewann bei den Junioren die Trofeo Andrea Margutti in Lonato. Josseron war von Startplatz 6 losgefahren und kam als Dritter ins Ziel. Hinterher profitierte er von je zwei Fünf-Sekunden-Strafen gegen die beiden vor ihm klassierten Fahrer. Auch bei den Senioren gab es beinahe einen Schweizer Sieg. Der Tessiner Christian Canonica verpasste in der Kategorie OKN seinen bisher grössten Erfolg um lediglich 0,2 Sekunden. Tiziano Kuznini wurde im selben Rennen Fünfter. Albert Tamm belegte bei den Minis (Ü10) Platz
6.
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15.03.2024 |
Information Swiss
Historic Kart Cup 2024 Der
diesjährige SHK-Cup wird an drei Veranstaltungen durchgeführt. Der erste Lauf findet
im Rahmen der
«Kappelen-Trophy» am 15. Juni 2024 auf der Kartbahn Lyss (CH) statt. Kategorie «Historic» statt. Es werden jeweils
mindestens 3 Zeitfenster à 15 Minuten für die historischen Karts reserviert.
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08.03.2024 |
Die autobau Kart-SM 2024 umfasst fünf
Rennen Am 14. April beginnt die neue Saison der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft im italienischen Lonato. Auf einer Strecke also, auf der auch international bedeutende Rennen gefahren werden. In etwas mehr als einem Monat findet
der Saisonauftakt zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft im italienischen «Dass wir in Lonato fahren, finde ich
super», sagt X30-Pilot Kilian Boss, der 2023 parallel das Young Drivers Projekt Neben der X30 Challenge Switzerland
werden in Lonato auch die vier anderen üblichen Kategorien am Start stehen: Wer sich für den Saisonauftakt noch nicht eingeschrieben hat, kann das ab sofort über www.go4race.ch machen. Selbstverständlich kann man sich über diesen Link auch direkt für die ganze Saison der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft einschreiben. Der Vorteil: Bei
einer Einschreibung für alle fünf Rennen ist eines davon gratis. Nennschluss für den
ersten Lauf und die Saisoneinschreibung ist am 7. April 2024 um 24.00
Uhr. Wir freuen
uns auf deine Einschreibung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2024
und stehen dir für Ausschreibung Saison SKM 2024 D (PDF 194 KB)
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05.03.2024 |
Schweizer Rennprofis bei Porsche Patric
Niederhauser für Rutronik in der GTWC ©
Porsche Alex
Fontana fährt für Car Collection im GT Open © Porsche Zwei gestandene Schweizer Rennprofis gehen 2024 für Porsche an den Start: Patric Niederhauser (32) in der GT Challenge, Alex Fontana (31) in der
GT Open. Patric Niederhauser und Alex Fontana haben
einige Gemeinsamkeiten. Abgesehen davon, dass sie fast gleich Für Niederhauser ist es eine Rückkehr in ein
Team, mit dem er bereits sehr erfolgreich war. 2019 gewann der Auch Fontana kann den Saisonstart kaum
abwarten. «Ich freue mich sehr auf die neue Saison», meint der Tessiner. Während für Niederhauser die Saison am 6./7.
April in Le Castellet losgeht, hat Fontana noch ein wenig Zeit. Seine
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28.02.2024 |
Sei die Schnellste oder der Schnellste in Lyss und gewinne einen Startplatz für die Kappelen Trophy 2024! vorprogrammiert! Normales Tranieren ist am Vormittag nicht möglich. Die Hotlap Challange findet bei jeder Witterung statt! Kategorie erhalten ein kostenloser Startplatz für ein Kappelen Trophy Rennen! von Neel Jani (24h Le Mans Winner) zu schlagen? Jetzt hier anmelden |
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28.02.2024 |
Die Young Drivers 2024: Maxim Harder, Kai Perner, Joaquim Van Thunye,
Sergio Koch, Eric Schopfer, Diego Gama (obere Reihe), Vladimir Sauer, Christopher Holst, Lalou Zbinden, Timéo Ruppen, Henry dos Santos, Tiziano Kuznini und Neil Russell (es fehlten in Seelisberg: Florian
Esteve, Noah Massa, Samuel Schär und Marlon Bayer) © Eichenberger Gestern Sonntag ist das von Auto Sport Schweiz initiierte Young Drivers Projekt in das neue Jahr gestartet. Gastgeber des ersten Workshops 2024 war das Eventcenter Seelisberg von Yves Meyer. Vor
einem Jahr startete das Young Drivers Projekt von Auto Sport Schweiz im Hotel
Meilenstein in Langenthal. Zusammen
mit den beiden erfahrenen Rennfahrer Röbi Wicki sowie Hans Schori bildete Yves
Meyer die Jury. Parallel
dazu fand ein erstes Medientraining statt. Dort mussten die Teilnehmenden nicht
nur ein eigenes Zum weiteren Programm
des YDP: Als nächstes stehen individuelle Trainingseinheiten mit Ex-Rennfahrer
Adrian Die Young Drivers beim Gruppenfoto mit den Instruktoren Yves Meyer und
Röbi Wicki (rechts) © Eichenberger
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25.02.2024 |
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06.02.2024 |
Anmeldeschluss für das Young Drivers Projekt 2024 nicht verpassen! Heute in zehn Tagen (16. Februar) ist Anmeldeschluss für das Young Drivers Projekt 2024 (YDP). Wer also noch dabei sein will, sollte sich baldmöglichst einschreiben. Alle Informationen finden Sie unter diesem Link MOTORSPORT.CH. GANZ WICHTIG: 2024 dürfen sich alle in der Schweiz lizenzierten Kartfahrer und
Kartfahrerinnen mit den
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