23.12.2020 |
autobau SKM 2021: Reifenvergabe Das Komitee Karting von Auto Sport
Schweiz hat die Reifenvergabe für das Jahr 2021 diskutiert und einen Vorschlag
(siehe Download) zu Handen der Nationalen Sportkommission (NSK) gemacht. Der Vorschlag ist gültig unter Vorbehalt der Genehmigung durch die NSK.
Reifenvergabe SKM 2021 (PDF 537 KB)
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23.12.2020 |
![]() ![]() Liebe
Motorsportfreunde, liebe Sponsoren und Gönner, Das Jahr 2020 geht
zuende und wir blicken auf ein turbulentes Jahr mit vielen Höhen und Tiefen,
Absagen und Verschiebungen zurück. Wir sind Glücklich und Froh, das wir trotz
der vielen Einschränkungen und der grossen Unsicherheit, die Kartsaison mit
Trainings und Rennen absolvieren konnten. Wir hoffen natürlich, dass sich zum
Saisonstart 2021 die Situation wieder normalisiert und wir wieder voll
durchstarten können. Wir wollen euch hiermit
noch einmal herzlich Danken und wünschen euch und euren liebsten ein
besinniches Weihnachtsfest und naturlich einen guten Rutsch ins Jahr 2021.
Bleibt alle Gesund und dann sehen wir uns im neuen Jahr wieder. Vielen Herzlichen Dank,
(Renn-)sportliche Grüsse und bis bald Sebastian & Nils |
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17.12.2020 |
![]() «autobau» weiterhin Partner der Schweizer
Kart Meisterschaft Erfreuliche Nachrichten kurz vor
Weihnachten: Die «autobau Erlebniswelt» in Romanshorn verlängert die
Partnerschaft mit Auto Sport Schweiz (ASS) und wird somit auch 2021 Namensgeber
der autobau Schweizer Kart Meisterschaft sein. Seit 2012 ist Fredy Lienhard zuerst mit
dem Brand LO (Lista Office) und seit 2016 mit seiner imposanten «autobau
Erlebniswelt» in Romanshorn, gemeinsam mit Sohn Fredy Alexander Hauptsponsor
der Schweizer KartMeisterschaft. Diese Partnerschaft geht nun 2021 in die
zehnte Saison. «Wir sind sehr stolz auf diese
Partnerschaft», sagt Paul Gutjahr, Präsident von Auto Sport Schweiz. «In Zeiten
wie diesen ist es auch ein klares Signal, dass wir auch 2021 bestrebt sind,
eine hochkarätige autobau Schweizer Kart Meisterschaft auszutragen. Auto Sport
Schweiz möchte sich an dieser Stelle herzlich bei Vater und Sohn Lienhard
bedanken.» Auch Lienhard, der erst kürzlich von ASS
mit dem Auto Sport Award ausgezeichnet wurde, freut sich ebenfalls über die
Fortsetzung der Zusammenarbeit. «Die Nachwuchsförderung war mir schon immer
sehr wichtig. Dass wir mit der autobau Schweizer KartMeisterschaft bereits ins
zehnte Jahr gehen, freut mich natürlich ganz besonders.» Teil der Zusammenarbeit mit der autobau
Erlebniswelt ist auch das Visiersponsoring.
Zu welchen Konditionen eingeschriebene Fahrer davon profitieren können, wird
Auto Sport Schweiz zu gegebener Zeit kommunizieren. |
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12.12.2020 |
Information-SKM_CSK_2021_1 ![]() |
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09.12.2020 |
![]() Erstmals im Kalender: Die neue Kartstrecke von Franciacorta bei Brescia, Länge 1'300 Meter Rennkalender der «autobau Schweizer Kart-Meisterschaft» 2021 Der provisorische
Kalender für die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2021 steht. Fünf Rennen
sind geplant. Los gehen soll es am 11. April auf der italienischen Kartpiste in
7 Laghi bei Pavia. Noch ist der Kalender provisorisch. Und noch ist nicht
absehbar, ob die Corona-Pandemie Einfluss auf die Termine haben wird. Dennoch
hat die Nationale Sport-Kommission (NSK) den Kalender für 2021 in der letzten
Sitzung genehmigt. Der Kalender sieht demnach wie folgt aus: 11. April, 7 Laghi (I) Die Rennen in Italien sind aufgrund der
Kalenderplanung des ACI noch unter Vorbehalt. Sobald diese Termine bestätigt
sind, wird Auto Sport Schweiz diese kommunizieren. Im Rahmen der letzten Sitzung der NSK wurden noch
zwei weitere Traktanden für die Kart-SM 2021 beschlossen. Der eine Punkt
betrifft das Gewicht in der Kategorie OK Senior. Dieses wurde
aufgrund der Übernahme des CIK-Reglements per 1. Januar 2020 von 152 kg auf 145
kg geändert. Da in der Schweiz jedoch die Mehrheit der OK-Senior-Fahrer über
diesem Gewicht liegt, gilt für die Kart-SM ab 1. Januar 2021 ein Mindestgewicht
von 150 kg. Der zweite Punkt betrifft die Homologationen in der
Kategorie Super Mini. Die CIK-FIA hat aufgrund von COVID-19 die Homologationen
der Kategorie Mini / Super Mini um ein Jahr, also bis zum 31. Dezember 2021
verlängert. Diese Verlängerung gilt auch für die Schweiz.
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09.12.2020 |
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04.12.2020 |
![]() Neuerung
Unfallversicherung Karting Jede Person, die eine Lizenz der NSK
beziehen möchte, muss dem Kollektiv-Unfallversicherungsvertrag der NSK für
seine Lizenzierten OBLIGATORISCH BEITRETEN. Die Anerkennung einer
Privatversicherung durch die NSK kann nur in absoluten Ausnahmefällen erfolgen. In Zusammenhang mit den Grundleistungen
werden folgende Punkte erwähnt (vollständige Leistungen und Prämien siehe
nachfolgenden Download): · Zwei
Altersklassen: Fahrer bis zum vollendeten 17. Altersjahr / Fahrer nach dem
vollendeten 17. Altersjahr · Taggeld ab
18 Jahren: ab CHF 20.- bis CHF 50.- · Invaliditätskapital
CHF 200‘000.- · Todesfallkapital
CHF 10‘000.- bis 60‘000.- Der Versicherungsschutz gilt für die
Versicherten während der gesamten Dauer der freien Karttrainingsfahrten auf
einer von der CIK/FIA oder ASN homologierten Rennstrecke, sowie während der
offiziellen Kartsportwettbewerben/-rennen (inklusive der dazu ausgeschriebenen,
offiziellen Trainings auf dem Rennstreckengelände), eingetragen im nationalen
oder internationalen Sportkalender und genehmigt durch die FIA/CIK oder einen
Landesverband (in der Schweiz vertreten durch Auto Sport Schweiz). Der
Versicherungsschutz beginnt mit der Ankunft und endet mit dem Verlassen des
Ortes, an dem die Kartveranstaltungen resp. das Karttraining durchgeführt wird. Obligatorische Unfallversicherung (PDF 176 kB) |
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04.12.2020 |
![]() Lizenzgesuch 2021 In den vergangenen Wochen wurden die
Lizenzgesuche 2021 an die Piloten versendet, welche im Jahr 2019 und/oder 2020
im Besitz einer Lizenz waren. Die Antragsformulare können ab sofort auch
telefonisch oder per E-Mail auf der Geschäftsstelle von ASS bestellt werden:
031 979 11 11 oder info@motorsport.ch Für sämtliche Fragen zu den Lizenzen 2021
stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. |
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03.12.2020 |
![]() Theo Bertschi: Nach 50 Jahren Gurnigel
ist Schluss Theo Bertschi tritt zurück Das Bergrennen am Gurnigel verliert mit
dem Abgang von Theo Bertschi einen seiner Eckpfeiler. Rund 50 Jahre hat der
Berner bei der der populären Grossveranstaltung im Gantrischgebiet mitgewirkt. Mit einer Pressemitteilung hat der Verein
Bergrennen Gurnigel gestern den bereits erfolgten Rücktritt seines langjährigen
Präsidenten Theo Bertschi bekanntgegeben. Darin heisst es: Der erfahrene Event &
Marketing-Manager Bertschi hätte das diesjährige Bergrennen am Gurnigel ohnehin
die Abschiedsvorstellung als OK- und Vereinspräsident bedeutet. Leider konnte
dieses, wie alle Rennen zur Schweizer Automobil-Bergmeisterschaft 2020,
aufgrund von generellen Einschränkungen für Sportveranstaltungen nicht
durchgeführt werden. Aus Alters- und Gesundheitsgründen hatte
der 70-jährige Berner an der letzten Hauptversammlung im März 2020 seine
Demission eingereicht. Seit rund 50 Jahren war Theo Bertschi beim Bergrennen
Gurnigel in verschiedenen Bereichen als Funktionär, Sportkommissar und zuletzt
als OK-Präsident und Marketingleiter tätig. Zusammen mit seinem designierten
Nachfolger Kurt Ruchti wollte Bertschi dieses Jahr noch das Co-Präsidium
innehalten und sich künftig weiterhin ums Marketing kümmern. Ad interim
übernimmt nun Kurt Ruchti das Vereinspräsidium bis zur nächsten Hauptversammlung
im Frühjahr 2021 alleine. Die Verantwortung für das Marketing und Sponsoring
hat Bertschi an den Vorstand abgegeben. Der gesamte Vorstand und alle Mitglieder des Vereins Bergrennen Gurnigel danken Theo Bertschi für seinen jahrelangen Einsatz zum Erhalt und guten Gelingen der populären Grossveranstaltung im Gantrischgebiet. Das 51. Nationale Bergrennen Gurnigel ist für den 11./12. September 2021 geplant. |
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03.12.2020 |
Offizielle Meisterehrung Karting 2020 Die Offizielle Meisterehrung Karting der
Saison 2020 findet am Samstag, 06.03.2021 im MEILENSTEIN (Langenthal) statt.
Während diesem feierlichen Anlass, werden ebenfalls die Schweizermeister im SIM
Racing sowie die international erfolgreichen Piloten geehrt. Natürlich müssen wir uns weiterhin an die
aktuellen Corona-Vorschriften halten und momentan wäre eine Durchführung leider
nicht möglich. Wir hoffen deshalb inständig, dass die Massnahmen bis im März
2021 wieder etwas gelockert werden und wir die Möglichkeit haben, die
Meisterehrung wie geplant durchzuführen. Die Einladungen für den Anlass werden
im neuen Jahr an die geladenen Gäste versendet. Wir freuen uns die Saison 2020 an diesem Anlass gebührend abzuschliessen und wünschen Ihnen bis dahin alles Gute, frohe Festtage und vor allem, bleiben Sie gesund.
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26.11.2020 |
Niederhauser: Später Lohn für Spa-Erfolg AUFGEBOT FÜR SÜDAFRIKA Patric Niederhausers Rennsaison wird unerwartet verlängert. Der Berner erhielt von Audi das Aufgebot für den Finallauf zur Intercontinental GT Challenge auf dem Kyalami Circuit in Südafrika. Eingesetzt werden zwei von WRT und einer von Car Collection. Nach Spa darauf gehofft Das einst traditionelle
Rennen, letztmals 1982 abgehalten, wurde erst 2019 wiederbelebt – und der
Berner ist nun auf Audi R8 LMS dabei. Patric Niederhauser:
«Toll, ich freue mich riesig. Nach meinem zweiten Platz in Spa hatte ich auf
diesen nicht geplanten Einsatz gehofft. Es zeigt, dass Audi mit mir offenbar
zufrieden ist.» ![]() Die Sonnenbrille wird Patric Niederhauser in Kyalami benötigen. Dort ist nun Sommer (Foto: Gruppe C Photography). Vier Rennen in vier Erdteilen Mit den 18 Punkten von
Belgien liegt Niederhauser mit Mattia Drudi und Frédéric Vervisch an achter
Stelle der Tabelle. Statt Vervisch wird der Deutsche Christopher Haase als
dritter Mann im Audi R8 von Car Collection Motorsport zum Einsatz kommen. Im
Vorjahr belegte der frühere ADAC-GT-Champion und Rekordsieger in Kyalami den
vierten Platz. Die drei Audi R8 erhalten eine einzigartige Beklebung,
in der sich die Farben von Südafrika wiederfinden.
Späte Meisterschaftsentscheidung Mit einem starken
Aufgebot von drei werksunterstützten R8 will Audi primär die Chance nutzen,
sich in der Herstellerwertung noch vom dritten auf den zweiten oder ersten
Platz zu verbessern. Als Fünfter ist Haases
letztjähriger Partner Markus Winkelhock, der sich mit Niederhauser
GT-Masters-Partner und Lokalmatador Kelvin van der Linde sowie Dries Vanthoor
am Lenkrad ablöst, der bestplatzierte Audi-Pilot in der Meisterschaft (22
Punkte). Den zweiten WRT-Audi
pilotieren Mirko Bortolotti, Frédéric Vervisch und Charles Weerts. Der
19-jährige Belgier gewann 2020 den GT World Challenge Sprint Cup und darf sich
nun an der Seite der zwei Werksfahrer bewähren. Neuland für Niederhauser Patric Niederhauser:
«Ich war mal als Kind in Südafrika, kenne also praktisch weder das Land noch
eine Rennstrecke in Afrika. Es wird sicher ein cooles Rennen mit so vielen
Werksfahrern auf unterschiedlichen Marken am Start. Schade ist nur, dass ich
diesen kurzfristigen Trip nicht mit Ferien verbinden kann. Im Normalfall hätte
ich das getan.» Auf weitere Details zum
Rennen und den Liveübertragungen weisen wir in einer Meldung in der Vorwoche
hin. Nach einem Umbau und Besitzerwechsel kehrte der Kyalami Circuit in den letzten Jahren in den internationalen Rennsportkalender zurück.
(Auszug v.AutoSprintCH / Peter Wyss) |
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18.11.2020 |
![]() Information der Disziplinarkommission Die Austragung von fünf in keinem
Kalender eingeschriebenen Rennen durch den Verein Swiss Legends Racing hat
Konsequenzen. Die Disziplinarkommission hat den Fall sorgfältig geprüft und ist
vergangene Woche zu einem Urteil gekommen. Gemäss Entscheid der Disziplinarkommission
(DK) vom 11. November 2020 hat der Verein Swiss Legends Racing nicht anerkannte
Wettbewerbe gemäss Art. 2.1.5 ISGdurchgeführt. Namentlich am 17./18. Juli 2020
(Rennlauf 1 und 2), am 07./08. August 2020 (Rennlauf 3 und 4) – beide auf den Circuit
de Bresse (F) – und am 10. Oktober 2020 (Rennlauf 7) in Chenevières (F). Die
verschiedenen Stellungnahmen vermochten die Beschuldigten nicht entsprechend zu
entlasten da weder Auto Sport Schweiz, die dafür zuständigen Präfekturen in
Frankreich noch der französische Automobilsportverband FFSA über diese
Wettbewerbe informiert waren. Der Beschuldigte lehnte schriftlich wie mündlich
jegliche Unterstellung unter die Verbandsgerichtsbarkeit des ASS als ASN ab und
anerkennt die DK nicht als verbandsinterne Gerichtsbarkeit an. Gemäss Art.
1.2.1 ISG hat die FIA das Internationale Sportgesetz (ISG) aufgestellt, um bei
der Ausübung des Sportes sich einer gerechten und geordneten Form zu bedienen.
Jede Person oder Gruppe von Personen, die einen Wettbewerb organisieren oder
daran teilnehmen, sind verpflichtet die Statuten und Reglemente der FIA sowie
die Nationalen Reglemente zu kennen und sich diesen ohne Vorbehalt zu
unterwerfen (Art. 1.3.1 ISG). Im vorliegenden Fall führte der
Beschuldigte im 2020 eine Rennserie mit neun Rennläufen durch, wovon deren fünf
in keinem Kalender eingeschrieben oder publiziert waren. Die Rennserie als
solches wurde mit Entscheid der NSK vom 5. Februar 2020 genehmigt, unter
Einhaltung der Reglemente und der entsprechenden Auflagen (Kalender). Die
Organvertreter des Beschuldigten sind seit Jahren selber Lizenznehmer als
Fahrer, Bewerber und/oder Offizielle (Rennleiter, etc.). Die entsprechenden
Repräsentanten kennen daher die Reglemente und die Vorgaben, unter welchen eine
Serie veranstaltet werden darf. Die DK stellt fest, dass wie bereits
erläutert diese fünf Rennläufe weder im schweizerischen, noch im französischen
Kalender eingetragen wurden. Trotzdem hat der Beschuldigte fünf Rennläufe
durchgeführt, an welchen eine Startaufstellung erfolgte, auf Geschwindigkeit
gefahren wurde, unter Zeitnahme und Erstellung eines Klassements inklusive
einer Siegerehrung mit Preisen/Pokale. Das Klassement sowie Fotos der
Siegerehrung inklusive Rennbericht wurden in der Folge auf der Homepage des Beschuldigten
sowie auf seinem Facebook-Profil und in der Zeitschrift «Autosprint»
publiziert. Gemäss Art. 2.1.5.a und b ISG handelt es sich bei diesen fünf
Rennläufen somit um «nicht anerkannte Wettbewerbe». Sie dürfen daher nicht für
eine Serie gewertet werden. Ferner ist gemäss Art. 2.1.5.b ISG die gesamte
Serie ungültig, da die Organisationsgenehmigung null und nichtig ist. Mit seinem Verhalten hat der Beschuldigte
insbesondere gegen Art. 2.1.1.a, 2.1.2.b und Art. 2.5.1 ISG i.V.m. den
Bestimmungen für die Registrierung von Rennserien durch die NSK (Version
25.09.2008) verstossen. Dadurch hat er gemäss Art. 12.1.1.c ISG grundsätzlich
den Interessen des Automobilsportes geschadet. Mit den entsprechenden
Zuwiderhandlungen gegen Reglemente, sind diese Handlungen daher gemäss Art.
12.1.2 ISG strafbar, ungeachtet ob sie absichtlich oder fahrlässig begangen
worden sind. Die Disziplinarkommission kommt diesbezüglich zum Schluss, dass
das Verhalten des Beschuldigten im Vorfeld wie auch während des
Disziplinarverfahrens als uneinsichtig und unkooperativ zu qualifizieren ist.
Das Verhalten des Rechtsvertreters ist dabei dem Beschuldigten anzurechnen. Bei
der weiteren Beurteilung des Strafmasses kommt die Disziplinarkommission ferner
zum Schluss, dass es sich vorliegend nicht um eine einzelne Widerhandlung
handelt. Obwohl die ASS den Beschuldigten unmittelbar nach dem ersten
Rennwochenende in Bresse (F) (17./18.07.2020) auf die Reglementsverstösse
hingewiesen hat, wurden weitere drei Rennläufe in gleicher Form durchgeführt.
Vorliegend geht es somit um eine fünffache Widerhandlung. All diese Faktoren
werden vorliegend straferhöhend bewertet. Der Beschuldigte Verein Swiss Legends
Racing als Serienorganisator mit der Reg.Nr. SLSC2010/REG wird 1. des mehrfachen
Verstosses gegen die gültigen Reglemente schuldig gesprochen. 2. verurteilt zu
einer Geldstrafe (Busse) in der Höhe von CHF 5‘000.00 und 3. zur Übernahme der Verfahrenskosten
in der Höhe von CHF 1‘500.00 (exkl. MWST). |
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16.11.2020 |
Sebring / USA: Zwei
Schweizer in Feierlaune ERFOLGE
FÜR JANI UND TRUMMER. Zwei
der drei Schweizer durften nach den 12 Stunden von Sebring feiern. Simon
Trummer holte den Sieg und Endurance-Titel in der LMP2-Klasse, Neel Jani mit
Porsche auf Anhieb sein erstes GT-Podium. LMP2-Sieg
und Endurance-Titel für Simon Trummer Die früh erarbeiteten
zwei Runden Vorsprung auf den ersten der drei Klassengegner – alle mit Oreca
07-Gibson – brachten sie nach 340 Runden kurz nach 22 Uhr Ortszeit sicher ins
Ziel. Scott Huffaker, Patrick Kelly und Simon Trummer mit
ihrem Teamchef auf dem Sebring-Podium. Für den Thuner bedeutet dies auch den
Endurance-Titel. Während sein Teamkollege Patrick Kelly und das Team
P1 Mathiasen Motosports den LMP2-Titel in der IMSA-Meisterschaft holten,
sicherte sich Trummer solo den aus den vier Langstreckenrennen in Daytona, Road
Atlanta, Petit Le Mans und Sebring bestehenden IMSA Michelin Endurance Cup in
der zweitschnellsten Klasse. Wir gratulieren! Neel
Janis erstes Podium seit drei Jahren Neel Jani: «Dass ich
bei meinem allerersten Rennen gleich an einem Doppelsieg für Porsche beim
letzten Werkseinsatz in der IMSA-Serie mitwirken durfte, ist nahezu
unglaublich. Mein perfektes GT-Debüt gibt mir ein fantastisches Gefühl. Ich bin
einfach nur happy!» Für den Seeländer
bedeutete dies das erste Podium seit genau drei Jahren, als er im
Abschiedsrennen von Porsche mit dem 919 Hybrid in Bahrain den dritten
Gesamtrang belegte. Danach konzentrierte sich der Le-Mans-Sieger und Weltmeister
von 2016 auf das Porsche-Formel-E-Projekt, das er nach Abschluss der Saison
2019/20 verlassen hat. ![]() Im
ersten Rennen nach dem Abschied aus der Formel E durfte Neel Jani gleich wieder
ein Podium besteigen. Ein
gutes Omen für 2021. Wir vom Berner KRC
freuen uns für die tollen Erfolge unserer Clubkollegen Simon und Neel.
Herzliche Gratulation!
(Auszug v.AutoSprintCH / Peter Wyss) |
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14.11.2020 |
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13.11.2020 |
![]() Wie geht es weiter? Heute, 13. November, ist von Auto Sport
Schweiz ein weiteres Schreiben zur aktuellen Situation an die Fahrer, Bewerber
und Funktionäre versandt worden, wie es 2021 weitergehen soll. Werte Pilotinnen und Piloten, So haben wir alle uns das Jahr und die
Sportsaison 2020 nicht vorgestellt. In einem Zeitpunkt, der üblicherweise durch
Preisverteilungen und Meisterehrungen geprägt ist, sind wir darauf bedacht, uns
mit möglichst wenigen Leuten zu treffen. Denn die Lage ist ernst. Wir dürfen
sowohl das Gesundheitssystem als auch die Wirtschaft nicht zerstören. Zwar gab es nach dem Lockdown im Frühjahr
Hoffnung für einen Restart. Dies war jedoch nur im Ausland auf permanenten
Rennstrecken (Automobil wie Kart) und für einige Rallyes möglich. In der
Schweiz wurde die sportliche Saison fast komplett verunmöglicht durch fehlende
behördliche Bewilligungen, Limitierung der Anzahl Zuschauer und Teilnehmenden
und weil Armeegelände nicht zur Verfügung standen. Wie Anfang Jahr befürchtet, sind bei den
Organisatoren und bei ASS die Einnahmen massiv weggebrochen. Das hat Spuren
hinterlassen. Die Fehlbeträge sind teils massiv. Leider kommen wir nicht in den
Genuss der vom Bund im Frühling in Aussicht gestellten Subventionen. Diese
greifen erst im Falle von existenzieller Bedrohung, die wir bis heute vermeiden
konnten. Die Sorge bleibt, wie wir das Fachwissen und die Organisation
aufrecht-erhalten können, um zum Zeitpunkt der Normalisierung wieder für unsere
Sporttreibenden operativ zu sein. Da uns die schwierige und zum Teil akute
finanzielle Lage der vielfach langjährigen Veranstalter bekannt ist, werden wir
diesen, einmalig und ohne Präjudiz schaffen zu wollen für 2021 die
Kalender-Gebühren vollumfänglich erlassen (ca. CHF 70‘000.00). Diese Möglichkeit
bietet sich uns, da wir aus dem Stabilisierungskonzept von swiss olympic einen
zweckgebundenen Beitrag erhalten haben. Heute lässt sich nicht voraussagen, wie
die Sportsaison 2021 aussehen wird. Jedoch gibt die Entwicklung in Asien und
Australien Anlass zu Hoffnung. Dort scheint die Pandemie weitgehend unter
Kontrolle zu sein. Weltweit wird an den Impfstoffen geforscht. Wir wollen
zuversichtlich sein, dass sich die Situation auch bei uns wieder soweit
normalisiert, dass das sportliche und gesellschaftliche Leben erneut
aufgenommen werden kann. Trotz aller Unsicherheiten, machen
bestimmt auch Sie sich Gedanken über ihre nächste Sportsaison.
Erfreulicherweise sind beim Sekretariat ASS schon mehrere Veranstaltungen
angemeldet worden. Es betrifft dies Slaloms, Bergrennen, Rallyes,
Kartveranstaltungen und sogar einige Rundstreckenrennen. Unter den heutigen
Umständen ist es jedoch verfrüht, Meisterschaften zu publizieren, da die
Anmeldefristen für die Veranstalter verlängert wurden. Sie werden in den kommenden Wochen die
Lizenzunterlagen 2021 erhalten. An dieser Stelle präzisieren wir, dass
sämtliche Gebühren unverändert bleiben – entgegen Gerüchten, die im Umlauf
waren. Geschätzte Pilotinnen und Piloten, werte
Bewerber, liebe Veranstalter, Offizielle und Funktionäre, wir danken Ihnen für
Ihre Aufmerksamkeit. Das Jahr 2020 hat uns Geduld, Verzicht und
Durchhaltewillen abverlangt. Wir wünschen uns und Ihnen, dass ihre angestrebten
Ziele und Projekte sich im nächsten Jahr realisieren lassen. Auf dass der
Automobil- und Kartrennsport wieder Fahrt aufnimmt! Mit motorsportlichen Grüssen, Auto Sport
Schweiz Paul Gutjahr, Präsident Verein ASS |
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12.11.2020 |
![]() autobau SKM 2020: Information Saisonende 2020 Liebe Kartpiloten Trotz dem schwierigen
Start in die Saison aufgrund der Corona Pandemie und auch mit den neuen
Regelungen der 2. Welle der Pandemie, konnten wir nun letztes Wochenende die
autobau Schweizer Kart Meisterschaft doch noch mit packenden Rennläufen
abschliessen. Vielen Dank hierfür! Wir freuen uns sehr
über eure Teilnahme an den verschiedenen Veranstaltungen in diesem speziellen
„Corona-Jahr“, nur dank euch können diese spannenden Wettkämpfe und Rennläufe
ausgetragen werden. Wie Anfang Jahr bekannt
gegeben wurde, hattet ihr die Möglichkeit vom autobau Visiersponsoring zu
profitieren. Piloten welche an allen vier Veranstaltungen mit dem Visierkleber
von autobau gefahren sind, werden in den nächsten Tagen bezüglich des weiteren
Vorgehens schriftlich kontaktiert. Trotz der verkürzten
Meisterschaft mit vier anstelle der geplanten sechs Rennläufen, werden wir die
wohlverdienten Titel der Schweizer Kart Meister im Jahr 2020 vergeben. Zu
diesem Anlass möchten wir natürlich auch in dieser Saison die Schweizermeister
und Titelgewinner für ihre Leistungen ehren und die ihnen zustehenden Preise
überreichen. Aufgrund der verkürzten Saison, werden alle Piloten, welche an
mindestens einer der vier Veranstaltungen der autobau SKM 2020 teilgenommen
haben, für die Meisterschaft gewertet. Die Meisterfeier ist
aktuell für Februar/März 2021 vorgesehen, da wir hoffen, dass zu diesem
Zeitpunkt wieder Veranstaltungen in diesem Rahmen durchgeführt werden können.
Genauere Details dazu werden wir euch zu gegebener Zeit mitteilen. Sollten sich
die Corona-Massnahmen weiter hinziehen resp. noch verstärkt werden und im März
2021 eine solche Feier nicht möglich sein, so werden wir uns andere
Überlegungen machen müssen wie die Teilnehmer 2020 an ihre Auszeichnungen
kommen. Im allerschlimmsten Fall (was wir nicht hoffen) müssten wir die Preise
per Post versenden. Auf jeden Fall erhalten die Piloten die Preise, die ihnen
aufgrund der absolvieren Rennen auch zustehen. Für die kommenden
Wochen und Monate wünschen wir Euch und Euren Familien alles Gute und vorallem
bleibt gesund. Haltet Euch wenn immer möglich an die Vorgaben der Behörden
damit wir möglichst bald wieder „ganz normal“ unseren Kartsport betreiben
können. Als Sportler sind wir Vorbilder und gehen mit gutem Beispiel voran! Mit freundlichen
Grüssen Auto Sport Schweiz ![]() |
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09.11.2020 |
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05.11.2020 |
![]() Nachruf Rolf Carigiet Am Mittwoch, 4. November 2020 ist Rolf Carigiet nach langer Krankheit im
Alter von 81 Jahren verstorben. Rolf Carigiet fuhr lange Zeit Kartrennen in der Schweiz und in Europa.
Sein Palmarès umfasste nebst dem Schweizermeistertitel 1970 auch den Sieg der
französischen Enduro (Langstrecken)-Meisterschaft 1983. Er nahm vor allem in
Frankreich an Langstreckenrennen teil. Zusammen mit seinem Langstreckenteam war
er mehrfacher Sieger von 2-, 4-, 6- und 12-Stunden Rennen. Im Laufe seiner Karriere nahm er an über 220 Sprintrennen und über 100
Langstreckenrennen teil. Höhepunkt der Langstreckenrennen war der Sieg beim 24 Stunden Rennen von
Le Mans 1989 zusammen mit Peter Schwab, Marcel Stoll und François Hurel. Kartsport war sein Hobby und auch seine Passion, er machte sein Hobby
zum Beruf und gründete 1976 den Vorgänger der heutigen Kart-Shop Carigiet AG. Im Kartsport engagierte sich Rolf Carigiet aktiv, er war einer der
Treiber der Kartszene in der Schweiz. Er war aktiv in den verschiedensten
Funktionen: Unter anderem war er während langer Zeit Präsident des Kart-Club
Oerlikon und der Kart-Renngemeinschaft Zürich. Auch beim Schweizerischen
Kartsport Verband engagierte er sich in den verschiedensten Funktionen. Sein zweites Steckenpferd war der Eishockeysport, dieses Hobby machte er
auch aktiv in einer Hockey-Plauschmannschaft. Als treuer Fan des Zürcher
Schlittschuh Clubs ZSC war er bis ins hohe Alter auch an jeden Heimmatch der
Lions präsent. Rolf Carigiet hatte
ein erfülltes Leben. Er lebte seinen Traum. Der Vorstand und die Mitglieder des Berner Kart
Racing Clubs entbieten der Familie Carigiet ihr aufrichtiges Beileid. |
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30.10.2020 |
![]() Kartbahn wieder
geöffnet gemäss Angaben unten: Covid-19
Schutzmassnahmen Kartbahn Kappelen AG Wichtige
Informationen bezüglich Corona-Schutz-Massnahmen Liebe
Freund*innen des Kartsports sowie 2-Räder Aufgrund
der Präzisierung des Regierungsrates des Kantons Bern, freuen wir uns, ab
morgen Freitag, 30. Oktober 2020 09.00 Uhr wieder für Rennkarts sowie 2-Rad
geöffnet haben zu dürfen. Mit
Saisonkarte oder Einstellplatz: jeweils freitags ab 8:30, alle anderen ab
13:30. 032 392 22 33 oder info@kartbahnlyss.ch Weitere
Massnahmen:
Vielen Dank für Ihren
Besuch und das aktive Einhalten der Sicherheitsmassnahmen. Bleiben Sie gesund. Update: 29. Oktober
2020 |
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27.10.2020 |
![]() ![]() 24H Spa: Glanzleistung von Patric Niederhauser NUR EIN PORSCHE WAR SCHNELLER. Im erwartet schwierigen 24-Stunden-Rennen von Spa lag der Audi mit Patric Niederhauser immer in der Spitzengruppe. Am Ende reichte es um fünf Sekunden nicht zum Sieg. Nur 4,6 Sekunden
trennte die beiden Spitzenteams nach 527 Runden auf dem 7,004 Kilometer langen
GP-Kurs. Eine weitere Runde hätte der siegreiche Porsche, der bereits
bedenkliche Geräusche entwickelte, mangels Getriebeöl wohl kaum noch geschafft. «Nidi»
so gut wie Nico Müller Letzte Schweizer Sieger
bei den 24 Stunden Spa waren Marcel Fässler und Jean-Denis Delétraz im
ebenfalls von Mischwetter beeinträchtigten Rennen von 2007, damals auf
Corvette. Neben dem Gewinn des
Meistertitels im ADAC GT Masters 2019, das er mit dem Südafrikaner Kelvin van
der Linde wiederum anführt, ist dies für den Berner der bisher grösste
Rennerfolg. Und eine Bestätigung, dass er in diesem Jahr zurecht in den
Audi-GT-Werkskader gehoben wurde. Trotz des grossen
Erfolgs hatte er am Ende gemischte Gefühle. Patric Niederhauser:
«Vor dem Rennen hätte ich für dieses Resultat unterschrieben. Es war wirklich
24 Stunden sehr schwierig. Jetzt weiss ich nicht, ob ich wegen dem so knapp
verpassten Sieg eher weinen oder mich mehr über den zweiten Platz freuen soll.
Aber ich denke, am Ende dürfen wir alle stolz darauf sein.» (Auszug v.AutoSprintCH / Peter Wyss) |
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![]() Kartbahn Lyss geschlossen Die Kartbahn Lyss ist leider ab 24.
Oktober 2020 aufgrund behördlicher Anordnung geschlossen. Daher ist der Night
Grand Prix vom 31. Oktober 2020 ebenfalls abgesagt. Neues Datum Night Grand Prix: 06.
November 2021 |
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24.10.2020 |
![]() Die 29. Kartmesse in Offenbach wird auf Juli 2021 verschoben Die weltgrößte Kartmesse wird
verschoben. Die 29. Auflage der Kartmesse sollte am 30./31 Januar 2021 in
Offenbach/Main stattfinden. Dieser Termin ist nicht zuletzt aufgrund der
aktuellen zweiten COVID-19-Infektionswelle nicht mehr haltbar. „Wir haben bis zuletzt
versucht, mit der Stadt Offenbach und den betreffenden Ämtern ein
Gesundheitskonzept für die Kartmesse zu erarbeiten. Leider macht es uns die
aktuelle Lage in Offenbach nicht möglich weitere Gespräche zu führen. Hinzu
kommt nun die verschärfte Corona-Lage in ganz Europa, weshalb zwangsläufig auch
die Aussteller bedenken haben, an der Messe teilzunehmen. Um frühzeitig für
Planungssicherheit bei Ausstellern und Besuchern zu sorgen, haben wir uns zu
diesem Schritt entschlossen“ erklärt der Veranstalter, Marcel Fuchsberger. In
der Konsequenz hat sich der Veranstalter entschlossen, die IKA am 30.und 31.
Januar 2021 zu verschieben. Es gibt jedoch Grund zu
Hoffnung: „Am heuten Morgen konnten wir mit der Messe Offenbach einen neuen
Termin für die Kartmesse im Jahr 2021 finden. Die 29. Kartmesse findet am 17./18.
Juli 2021 in den Messenhallen in Offenbach am Main statt“, so nochmals
Marcel Fuchsberger. (Quelle:
Kart-Magazin.de) |
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18.10.2020 |
![]() «autobau SKM 2020»: Einschreibung für den
Finallauf in Italien Der Finallauf der «autobau Schweizer Kart
Meisterschaft» rückt näher. Nennschluss (Einschreibung
unter: www.go4race.ch ) für den vierten und letzten Lauf
vom 07./08.11.2020 in 7 Laghi (ITA) ist am 28.10.2020 um 24.00 Uhr. Wir freuen uns auf deine Einschreibung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2020 und stehen dir für allfällige Fragen gerne zur Verfügung. Da eine Woche nach dem Finallauf in 7 Laghi auf derselben Strecke die Trofeo Andrea Margutti stattfindet, werden sich zusätzliche Internationale Piloten für unseren Meisterschaftslauf anmelden. Wir empfehlen dir daher, deine Einschreibung so bald als möglich zu machen, damit wir deinen Startplatz garantieren können. ![]() |
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11.10.2020 |
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11.10.2020 |
![]() Keine Rennen mehr in Lonato Die
Szenen des WM-Finales der Schalter aus Lonato gingen in dieser Woche durch die
weltweiten Medien. Auch Motorsport XL berichtete von dem Vorfall während und
nach dem finalen Lauf der KZ2-Klasse bei der diesjährigen Weltmeisterschaft. Nun
hat der ACI Sport (vergleichbar mit dem ADAC) die Aussetzung der Lizenz während
des Untersuchungszeitraums gegen Luca und Marco Corberi sowie Corberis
Firma So.Fin. Pa Srl. bestätigt. Die Firma So.Fin. Pa Srl. ist der Betreiber
der Kartbahn in Lonato. Doch das Aussetzen der Lizenz führt zu Problemen
bei der weiteren Saisonplanung einiger Rennserien, denn ab sofort und bis
mindestens zum 5. Dezember wird es keine Rennveranstaltungen mehr auf dem Kurs
in der Nähe des Gardasees geben. Private Testfahrten hingegen können auf
dem South Garda Karting Circuit weiterhin durchgeführt werden. (Quelle: Motorsport XL) |
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08.10.2020 |
![]() ![]() Bernstrasse 5, 3072 Ostermundigen
Neues Clublokal des Berner Kart Racing Club Der Vorstand des Berner
Kart Racing Club hat beschlossen, dass wir ab sofort den wöchentlichen Höck ins
Restaurant «Waldeck» in Ostermundigen verlegen. Zum gemütlichen
Beisammensein treffen wir uns jeweils am Mittwoch ab 20 Uhr. Wir freuen uns, wenn möglichst
viele Club-Mitglieder, aber auch neue «Racing Fans» daran teilnehmen. Bis
bald… Der Vorstand
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06.10.2020 |
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06.10.2020 |
![]() Schaltkart-WM-Titel holt Jeremy Iglesias nach Frankreich
Simone Cunati in KZ2 erfolgreich – Connor
Zillich holt Academy Titel Auf dem South Garda Circuit in Lonato
fand am die vergangenen Tage die FIA Kart Weltmeisterschaft der Schaltkarts
statt. Der Franzose Jeremy Iglesias holte sich in der Kategorie KZ den Titel,
im KZ2 Super Cup war Simone Cunati erfolgreich. Connor Zilisch gewann den Titel
in der FIA Karting Academy Trophy. Eigentlich sollte die Schaltkart
Weltmeisterschaft in diesem Jahr in LeMans (Frankreich) stattfinden. Doch die
Corona-Pandemie ließ den Termin platzen. Am gleichen Wochenende fand nun das
24h-Rennen von LeMans statt und trug eine höhere Priorität. Mit dem South Garda
Circuit fanden die Verantwortlichen der CIK-FIA schnell einen Ersatz und trugen
die WM zum zweiten Mal in Folge auf der 1.200 Meter langen Strecke aus. Insgesamt 163 Teilnehmer gingen an den Start
und erlebten teils schwierige Witterungsbedingungen. Vor allem am Freitag
regnete es in Strömen und verwandelte die Strecke teils in eine Wildwasserbahn.
Die Finals am Sonntag fanden aber bei trockenen Bedingungen statt und kürten
Jeremy Iglesias (KZ), Simone Cunati (KZ2) und Connor Zilisch (Academy) zu den
Champions. Der amtierende Champion Marijn Kremers
(Ricciardo Kart) teilte sich die erste Startreihe mit Jeremy Iglesias
(FormulaK), der den besten Start erwischte und zu seinen Verfolgern ein kleines
Polster herausfuhr. Kremers versuchte immer den Anschluss zu halten, kam aber
nicht in die Position einen ernsthaften Angriff zu setzen. Somit ging der
WM-Titel nach Frankreich. Kremers holte sich die Vizemeisterschaft vor seinem
niederländischen Landsmann Bas Lammers (Sodi Kart). Bester deutscher war Luis
Lauren Speck (TB Kart) auf Platz 21, Mario Ljubic (Tony Kart) folgte als 24. Eine harte Aufgabe wartete auf die
Teilnehmer des International Super Cup der Klasse KZ2. 99 Piloten gingen auf
die Reise und mussten bereits in den Heats voll attackieren, um den Sprung
unter die besten 36 zu schaffen. Simone Cunati (BirelART) führte das Klassement
nach den Heats an und enteilte seinen Verfolgern auch im Finale um fast zwei
Sekunden. Damit nahm er verdient die Siegertrophäe in Empfang. Giuseppe Palomba
(BirelART) wurde zweiter und sorgte so für einen Doppelerfolg von Birel.
FormulaK-Schützling Giacomo Pollini folgte als dritter. Insgesamt belegten
sechs Fahrer aus Italien die ersten sechs Ränge. Bester nicht Italiener war der
Franzose Arthur Carbonnel (Sodi Kart) auf Platz sieben. Aus Deutschland
schafften Alexander Schmitz und Valentino Schmitz (beide BirelART) den Sprung
in das Finale, musste aber beide einen Ausfall hinnehmen. Das Feld der FIA Karting Academy Trophy
hing wieder gewohnt eng zusammen. Alexander Gubenko lag nach den Heats an der
Spitze des 31 Mann starken Feldes. Der Deutsche Gianni Andrisani war
hervorragender Neunter. Im Finale ging es teils drunter und drüber. Einer der
Leidtragenden war der Gesamtführende Connor Zilisch: Aus der zweiten Position
gestartet fiel er schon früh aus. An die Spitze kämpfte sich währenddessen
Ariel Elkin aus Israel. Drei Runden vor Schluss ging er in Führung und
triumphierte vor Matteo De Palo aus Italien und Polesetter Gubenko. Andrisani
schloss das letzte Rennen der Academy Trophy als Elfter ab. Trotz des Ausfalls
von Zilisch, durfte er sich nach dem Rennen über den Titelgewinn freuen. |
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06.10.2020 |
Reaktionen zum WM-Skandal in
Lonato · Der
OTK-Konzern hat heute auf die verstörenden Aktionen seines Piloten Luca
Corberi, der im Rahmen der KZ-WM für negative Schlagzeilen gesorgt hat, reagiert. Auch Die FIA und Corberi selbst haben Stellung genommen.
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01.10.2020 |
![]() ![]() Der Leader in der Kategorie Super Mini: Tiziano
Kuzhnini © Eichenberger
Die
KZ2-Piloten Vaucher, Rohrbasser und Reinhard © Eichenberger Vorentscheidung in Mirecourt ? Am kommenden Wochenende gastiert die
autobau Schweizer Kart-Meisterschaft im französischen Mirecourt zum dritten und
vorletzten Lauf. 55 Fahrer und Fahrerinnen stehen am Start. Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft
geht in die entscheidende Phase. Am Sonntag, 4. Oktober, findet im
französischen Mirecourt (bei Epinal) der dritte Lauf zur diesjährigen Saison
statt. Auf dem Programm stehen wie üblich fünf verschiedenen Kategorien. Da
sich in keiner Klasse bisher ein Fahrer entscheidend absetzen konnte, wird der
Ausgang der Rennen mit Spannung erwartet. Im Hinblick auf das Finale in 7 Laghi
am 7./8. November könnte dennoch in der einen oder anderen Kategorie eine
Vorentscheidung fallen. Den grössten Vorsprung in der
Meisterschaft haben nach zwei Rennen Ekaterina Lüscher (OK Junior) und Nicolas
Rohrbasser (KZ2). Beide haben ein Polster von 24 Punkten auf den jeweils
nächsten direkten Verfolger. Rohrbasser, 2017 bereits Meister bei den
Schaltkarts, hat vier Siege auf seinem Konto. Lüscher deren drei. Beide werden
in Mirecourt aber dennoch voll angreifen. «Für mich spielt die Position in der
Meisterschaft keine Rolle», sagt Rohrbasser. «Ich gebe immer 100 Prozent.» Und
auch die schnelle Ekaterina lässt sich durch ihre Meisterschaftsposition nicht
aus dem Konzept bringen. «Ich kämpfe immer um den Sieg», sagt die Aargauerin,
die zuletzt in Wohlen sieglos blieb und sich hinter ihren Titelkonkurrenten
Elia Sperandio respektive Dario Cabanelas einreihen musste. Für Lüscher und die restlichen 54 Piloten
werden die Rennen in Mirecourt möglicherweise auch etwas zur Lotterie. Die
Wetterprognosen sind für Samstag (Trainings) und Sonntag (Rennen) durchzogen.
«Es wird nicht einfach werden», prophezeit Lüscher. «Wenn sich Wind, Regen und
Sonne ablösen, kann alles passieren.» Das weiss auch Rohrbasser, der erstmals
in diesem Jahr nur vier Gegner in seiner Kategorie hat. «Das ist schade. Denn
die Meisterschaft ist wirklich gut. Wir fahren auf abwechslungsreichen Strecken
und die Reifen sind absolut top.» Zu Rohrbassers grössten Gegner zählen wie in
Wohlen der ehemalige Schweizer Meister André Reinhard («Ich will immer
gewinnen») und der Tessiner Marco Bellanca, der das Finale beim Auftakt in 7
Laghi gewann. Mit 22 Punkten Vorsprung geht Savio
Moccia am Wochenende ins Rennen der X30 Challenge Switzerland. Der Lysser ist
amtierender Meister und möchte seinen Titel nur zu gerne verteidigen. Doch die
Konkurrenz in der X30 ist gross. Das hat man schon in Wohlen gesehen, wo Moccia
nach einem verkorksten Qualifying das Feld in den drei Rennläufen von hinten
aufrollen musste. «Das Quali ist dieses Jahr meine Schwachstelle», sagt Moccia.
«Deshalb gibt es für mich nur eines: Vollgas! Ich freue mich aber sehr auf die
Rennen in Mirecourt. Die Strecke scheint mir zu liegen. Im Vorjahr habe ich
dort das Punktemaximum von 75 Zählern abgeräumt.» Moccia wird beim Rennen in
Frankreich vor allem zwei Gegner im Auge behalten müssen: Yoshindo Baumgartner
(Gesamtzweiter) und Danny Buntschu (Gesamtdritter). Baumgartner hat in 7 Laghi
in allen Läufen Platz 2 belegt. Buntschu gewann in Wohlen die Vorläufe und
sicherte sich im Finale Rang 2. Noch keine Rechenspiele braucht es bei
den Super Minis. Bei den Jüngsten (8-12 Jahren) liegt Tiziano Kuzhnini
lediglich sieben Punkte vor Sergio Koch, 15 vor Elia Epifanio und 16 vor Matt
Corbi. Kuzhnini war zuletzt in Wohlen mit Abstand der Schnellste und gewann
beide Vorläufe. Auch im Finale überquerte er die Ziellinie als Erster, wurde
aber disqualifiziert, weil er am Vorstart unerlaubterweise Hilfe in Anspruch
nahm. «Das war ärgerlich, aber es war nicht mein Fehler. Und deshalb habe ich es
inzwischen längst verdaut», sagt Kuzhnini. Wie eng die Sache bei den Minis 2020
ist, zeigt auch ein Blick auf die bisherigen Ergebnisse. Nicht weniger als
sieben Fahrer haben in den bisherigen sechs Läufen auf dem Podium gestanden.
Neben Kuzhnini, Koch, Epifanio und Corbi gehören auch Hector Gehrling, Ben
Ziegler und Enea Frey zu den Nachwuchspiloten, die schon vom «Stockerl» grüssen
durften. Brisant wäre auch die Ausgangslage in der
Kategorie OK Senior, die in Mirecourt mit 13 Fahrern antritt. Hier führt
Patrick Näscher einen Punkt vor Nathan Neuhaus und 23 Zählern vor Mattia
Banella. Weil Näscher aber in Mirecourt nicht startet, ist OK-Senior-Rookie
Neuhaus plötzlich der Gejagte. Wie er mit dieser Situation umgeht, wird sich
zeigen. Der junge Delsberger hat aber schon in den ersten Rennen in 7 Laghi und
Wohlen bewiesen, was in ihm steckt. Drei Siege aus sechs Rennen lassen keine
Zweifel offen, dass Neuhaus, der im Vorjahr noch in der X30 fuhr, auf Anhieb
den Titel bei den Senioren holen kann. Ein Auge sollte man ausserdem auf
Alessio Fagone (Meister OK Junior 2018) sowie Dominik Weibel werfen. Letzterer
hätte in Wohlen gross abräumen können. Doch der Frauenfelder schied zwei Runden
vor Schluss in Führung liegend aus. Zur Strecke: Mirecourt, eine Autostunde
südlich von Nancy, gilt als technisch anspruchsvolle Strecke, die viele
Überholmöglichkeiten bietet. Mit 1267 Metern Bahnlänge ist sie die längste
Strecke im diesjährigen Kalender der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft.
Einer langen Gerade folgt ein abwechslungsreiches Infield mit sehr engen, aber
auch langgezogenen Kurven. Weitere Informationen zur autobau
Schweizer Kart-Meisterschaft finden Sie aufhttps://motorsport.ch/de/karts....
Um Zeitnahme und Livetiming kümmert sich in Wohlen wie zuletzt www.savoiechrono.com WICHTIGER HINWEIS: Wegen Corona findet
auch der dritte Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft unter Ausschluss
der Öffentlichkeit statt. Begleitpersonen müssen durch die Piloten bei der
Administrativen Kontrolle am Samstag mittels Formular (siehe Download)
angemeldet werden. Auf dem Gelände gilt für alle Anwesenden eine Maskenpflicht. Zeitplan Offizielle Preisverleihung: jeweils direkt nach dem Finallauf der einzelnen Kategorien |
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30.09.2020 |
![]() Stelldichein der Classic-Karts in Geroldzhofen Spektakuläre
Wertungsläufe, toller Sport und vor allem Karthistorie waren am vergangenen
Sonntag Trumpf bei den Klassik Karts im Rahmen des Süddeutschen ADAC Kart Cups. Auf
der sehr selektiven unterfränkischen Avus gab es ein Stelldichein der
klassischen Karts, die an die vergangenen 60 Jahre Kartsport in Deutschland
erinnerten. War nach dem intensiven Regen am Samstag die Strecke
Sonntag morgens noch nass, so konnten rechtzeitig zu den Wertungsläufen wieder
die Slicks aufgezogen werden. Neben den zum reisenden Klassik Zirkus gehörenden
Mach 1 Piloten Thomas Kracht nebst Schwester Meike Kracht und Thomas Franz
sowie den Swiss Hutless Piloten Thomas Reim und Mario Roth fanden
sich in Gerolzhofen auch wieder schnelle Gaststarter ein. So die Gebrüder
Conciarelli sowie Harald Barthelmann und Günther Ankenbrand mit seiner Mach 1
Sachs Schalterrakete. Abgerundet wurde das Aufgebot durch Urgestein Gerhard
Raab sowie den KKCD Funktionären Josh Hessenauer, Gernot Stöcker und Andreas
Kohler. Die Hetschel Karts waren dabei in der Überzahl, man sah aber auch eines
der seltenen Taifun Elite vom legendären Fritz Schöfer sowie ein Birel Parilla. Es
war ein fantastisches Bild und Sound Erlebnis wenn die Boliden aus der Senke
voll beschleunigend um die Gasthausschikane flogen. So
muss das früher auch gewesen sein, hat die Strecke in Geroldshofen doch ihren
Charme bewahrt. Leider
konnten in diesem Jahr keine Zuschauer das Spektakel bewundern wenn das
rollende Museum um die Ecken driftete. Aber es gab trotzdem eine perfekte
Organisation der Veranstaltung und lauter nette Leute mit viel fränkischer
Gastfreundschaft, Geselligkeit und spontaner Herzlichkeit. Sportlich
ging es bei der coronabedingt verkürzten Meisterschaft natürlich auch zur
Sache. Machen wir es kurz, nach dem dritten Platz im Vorjahr hat es diesmal
gepasst. Gerhard Raab, von seiner engagierten Frau unterstützt, konnte sich
nach vielen Anläufen den Sieg sichern, gefolgt von Thomas Franz und dem
schnellen Gaststarter Harald Barthelmann. Platz vier ging an KKCD Sportdirektor
Josch Hessenauer vor Pressemann Andreas Kohler. Dann folgten Günther Ankenbrand
und Roberto Conciarelli vor Vorjahresmeister Thomas Reim, der allerdings einen
Ausfall in einem Lauf zu verzeichnen hatte, den zweiten Lauf aber prompt
gewann. Ebenso vom Ausfallpech geplagt wurden die schnellen Reiter Elio
Conciarelli und Thomas Kracht, KCD 90 Chef Gernot Stöcker und die einzige Lady
im Feld, die taff aufgeigende Meike Kracht. Der
Pechvogel des Wochenendes aber war Vorjahressieger Mario Roth, der sich
Samstags beim Anschieben eines Kollegen an der Hand verletzte und für den das
Wochenende dann zwar sportlich gelaufen war, der aber ausharrte bis zum
Schluss. Der
Zirkus zieht nun weiter nach Kerpen wo die abschließenden Läufe ausgefahren
werden. Es ist noch alles offen, in der Meisterschaft liegt
derzeit Thomas Kracht punktgleich vor Andreas Kohler, Vorjahressieger Thomas
Reim, Gerolzhofen Sieger Gerhard Raab und Josch Hessenauer. Und so lautet das
Fazit, die Klassik Karter in Gerolzhofen haben das beste aus der derzeitigen
Situation gemacht und eine klasse Show geboten. (Quelle: Kart-Magazin.de) |
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27.09.2020 |
![]() kris richard: ES GEHT WIEDER LOS! Es
ist soweit! Nach über einem Jahr und zahlreichen Veränderungen auf und neben
der Strecke freue ich mich umso mehr den Weg zurück auf den Renn-Asphalt
gefunden zu haben, wenn auch vorerst für ein Rennen. Nach
der schlechten 2019er-Saison bin ich nun voller Vorfreude in der Nascar
Whelen Euroseries starten zu dürfen. Das Wort “Nascar” wird
sicherlich vielen ein Begriff sein. Die ursprünglich aus den USA bekannte
Rennserie hat vor einigen Jahren den Weg nach Europa gefunden und hat in den
letzten zwei Saisons extrem an Popularität gewonnen. Jacques Villeneuve,
ehemaliger Formel 1-Pilot, der in dieser Saison mit einem eigenen Team und
selbst als Fahrer am Start ist, bestätigt, dass die Serie erfolgsversprechend
ist. Es
gibt die Euronascar Pro & Euronascar 2-Kategorie; Zu
Beginn werde ich in der Kategorie “EN2” starten. Ideal für mich als
Neueinsteiger und perfekt um mich zu akklimatisieren, ist es doch für mich
primär ein Test-Rennen um zu fühlen wie ich zurechtkomme. Starten werde ich mit
dem deutschen Team, Marko Stipp Motorsport! Alle
Infos zur Serie, Link zu den Live-Streams (Youtube) gibt es nachfolgend. NASCAR-GP VON ITALIEN VORSCHAU: ALLE WEGE
FÜHREN NACH ROM Ich bedanke mich ganz herzlich bei meinen Partnern und Freunden die mir den Start in Vallelunga möglich machen:
Mit
sportlichem Gruss Euer
Kris |
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25.09.2020 | ![]() 2. BKRC Schnupperkurs 2020 |
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22.09.2020 |
![]() ![]() Fünfter Sieg in der DTM: Nico Müller
ADAC GT: Sieg und Führung im Gesamtklassement:
Patric Niederhauser (r.) Grund zum Feiern gab es auch am
Nürburgring. Nico Müller lieferte nach Platz 5 im
Samstagrennen (der Berner wurde von Jamie Green umgedreht) im zweiten Durchgang
mit einem überlegen vorgetragenen Sieg, dem fünften in diesem Jahr, die
richtige Antwort im Kampf um die DTM-Krone. Müllers Vorsprung auf Teamkollege
Robin Frijns beträgt drei Veranstaltungen vor Schluss 18 Zähler. «Dieser
Triumph hat besonders gut geschmeckt», sagt Müller. «Das war genau das, was ich
nach dem verkorksten Rennen vom Samstag brauchte.» Und auch 230 Kilometer südöstlich vom
Nürburgring durfte ein Schweizer jubeln: Patric Niederhauser. Der
Berner sicherte sich in Hockenheim beim dritten Lauf zum ADAC GT Masters nicht
nur den ersten Saisonsieg; zusammen mit Teamkollege Kelvin van der Linde
belegte «Nidi» schon am Vortag Platz 2 und übernahm so mit seinem
südafrikanischen Kumpel die Führung in der Gesamtwertung. Zur Erinnerung: Zwar
stehen noch vier Rennveranstaltungen aus, aber noch nie hat ein amtierender
Meister den Titel verteidigen können. Niederhauser könnte also wie Buemi und
Müller Geschichte schreiben. |
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21.09.2020 |
![]() autobau SKM 2020: Nennschluss in 2 Tagen Nennschluss (Einschreibung unter: www.go4race.ch ) für den dritten Lauf vom 03./04.10.2020 in Mirecourt (FRA) ist am 23.09.2020 um 24.00 Uhr. Für die Region Grand-Est, in welcher
Mirecourt liegt, gibt es im Moment keine Quarantänepflicht. Somit steht einer
Teilnahme an dieser Veranstaltung, aus Sicht der Schutzmassnahmen, nichts im
Weg. Die Situation wird weiter beobachtet und sollte sich diesbezüglich etwas ändern und das Rennen abgesagt werden müssen, wird das Nenngeld vollumfänglich zurückerstattet. Wir freuen uns auf deine Einschreibung
für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2020 und stehen dir für allfällige
Fragen gerne zur Verfügung. Ausschreibung SKM 2020 Mirecourt (PDF 145 kB)
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16.09.2020 |
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04.09.2020 |
![]() ![]() Finale der FIA Karting Europameisterschaft in der Oberpfalz Vom
10.-13. September findet im Prokart Raceland Wackersdorf wieder ein
Motorsport-Highlight statt. Die Klassen Junior (OKJ) und Senior (OK) gastieren
auf der hochmodernen Rennstrecke zum Finale der FIA Karting
Europameisterschaft. Erwartet wird ein internationales Teilnehmerfeld mit mehr
als 100 Fahrerinnen und Fahrer aus aller Welt. Die
Corona-Pandemie sorgt auch im Motorsport für zahlreiche Verschiebungen und
Einschränkungen, trotzdem haben es die Organisatoren geschafft das Finale der
FIA Karting Europameisterschaft nach Wackersdorf zu holen. Unter hohen
Sicherheitsauflagen und einem umfangreichen Hygienekonzept werden auf der 1.197
Meter langen Strecken die Europameister des Jahres 2020 gekürt. Schon
zum dritten Mal trägt der Deutsche Motor Sport Bund (DMSB) gemeinsam mit den
drei Automobilclubs ACV, ADAC und AvD ein internationales FIA-Rennen aus. Nach
der Weltmeisterschaft in 2017 und der Europameisterschaft der Schaltkarts im
vergangenen Jahr, kommen diesmal die Junioren und Senioren nach Wackersdorf. Die
beiden Klassen mit der Bezeichnung OK Junior und OK gelten als Vorstufe zur
professionellen Rennsport-Karriere. Alle heutigen Formel-1-Stars haben in einer
dieser Klassen ihre Motorsport-Laufbahn begonnen. Zuletzt gewann der britische
Formel-1-Youngster Lando Norris in 2013 die Junioren Europameisterschaft und
wurde nur ein Jahr später jüngster Senioren Weltmeister aller Zeiten. Durch
die aktuellen Reisebeschränkungen ist das Teilnehmerfeld diesmal nicht so
international wie in den vergangenen Jahren. Trotzdem sind zahlreiche
aufstrebende Talente am Start, denen schon jetzt eine große Zukunft im
Motorsport zugesprochen wird. Aus Deutschland gehört Hannes Janker aus
Röthenbach zu den Favoriten. 2018 gewann er den Europameistertitel und fährt
auch diesmal auf den Spitzenrängen mit. Neben ihm treten noch zahlreiche
weitere deutsche Fahrer an, die die Chancen nutzen möchten, sich auf heimischem
Terrain gegen die Elite des Kartsports zu messen. Die
FIA Karting Europameisterschaft besteht in diesem Jahr aus einem verkürzten
Kalender mit drei Veranstaltungen. Neben Wackersdorf, fanden noch Rennen in
Zuera (Spanien) und Sarno (Italien) statt. Auf Grund der umfangreichen Hygiene-
und Sicherheitsmaßnahmen sind bei der Veranstaltung leider keine Zuschauer
erlaubt. (Quelle: Kart-Magazin.de ) |
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28.08.2020 |
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28.08.2020 |
![]() FIA
Superkart-Europameisterschaft abgesagt Die
FIA Superkart-Europameisterschaft, die ursprünglich vom 23. bis 25. Oktober
2020 in Le Mans (FR) stattfinden sollte, war bislang von den Folgen der
COVID-19-Pandemie verschont geblieben. Eine Kettenreaktionen, die durch
verschiedene Terminverschiebungen ausgelöst wurde, hat jetzt aber die Absage
der EM zur Folge.
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28.08.2020 |
![]() ![]() Ob mit Maske oder hinter Plexiglas: Die Kart-Verantwortliche von Auto Sport Schweiz, Der neue Kart-Rennleiter: Joël Blanc (links) © Weibel
Sarah Hostettler, hatte in 7 Laghi alles
im Griff © Citino «Die meisten Regeln wurden gut
eingehalten!» Am vergangenen Wochenende fand in 7 Laghi
der erste Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft statt. Wir haben bei
der Kart-Verantwortlichen von Auto Sport Schweiz, Sarah Hostettler,
nachgefragt, wie sie den wegen Corona verspäteten Auftakt erlebt hat. 7 Laghi war das erste Rennen mit
SM-Status 2020. Welches Fazit ziehst du, nachdem lange nicht klar, ob wir
dieses Jahr überhaupt noch Rennen fahren können? Wie haben sich die Teilnehmer an die
Corona-Regeln gehalten? Wie haben die Schutzmassnahmen deinen
Arbeitsalltag beeinflusst? Was kann, was muss verbessert werden? Kannst du schon abschätzen, welche Massnahmen
für das nächste Rennen in Wohlen am 12. September gelten? Die Einschreibung für Wohlen läuft noch
bis nächsten Dienstag. Mit wieviel Teilnehmern rechnest du? Wie hat sich Joël Blanc, der neue
Rennleiter der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft, integriert? |
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26.08.2020 |
![]() «autobau Schweizer Kart Meisterschaft» in Wohlen
Nach dem ersten Lauf in 7 Laghi, kommt
das nächste Rennen der autobau Schweizer Kart Meisterschaft schnell näher. Nennschluss (Einschreibung unter: www.go4race.ch ) für den zweiten Lauf vom 11./12.09.2020 in
Wohlen ist in einer Woche Wir freuen uns auf deine Einschreibung
für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2020 und stehen dir für allfällige
Fragen gerne zur Verfügung. Ausschreibung SKM 2020 Wohlen (PDF 145 kB ) (ASS) |
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26.08.2020 |
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20.08.2020 |
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16.08.2020 |
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16.08.2020 |
![]() ![]() 1. BKRC Schnupperkurs 2020 |
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14.08.2020 |
![]() Kappelen Trophy 2020 Race
3 - perfekte Wetterbedingungen angesagt! Endlich
wird wieder ge-raced! Melde dich jetzt für das zweite und bereits letzte Rennen
der Kappelen Trophy an! Diesen Samstag, den 15. August 20, bei Prachtswetter
werden Rennen mit Karts und mit Mofas ausgetragen. Wir freuen uns!. NEU mit Mietkarts: 24 Runden von Lyss Mietkartrennen
für ALLE! Hier gehts zur ANMELDUNG & mehr Infos!
Wir
freuen uns auf einen unvergesslichen Renntag mit dir!
Das
Kappelen-Team |
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06.08.2020 |
Neue Indoor-Kartbahn Auf der einen Seite werden Indoor-Kartbahnen geschlossen, wie z.B. das Expodrom in Muntelier bei Murten oder das Kartpalais in Belp, auf der anderen Seite sind auch wieder neue Pisten geplant. So zur Zeit in Schöftland im Kanton Aargau. Die Indoor-Kartbahn ist bereits im Bau, doch wegen des Coronavirus gibt es aber Verzögerungen. Die Eröffnung erfolgt deshalb wahrscheinlich erst im Jahr 2021. Auf der Anlage sollen Elektrokarts eingesetzt werden.
Doch hier schon mal einige interessante Ansichten der neuen Piste: ![]() (Rab)
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03.08.2020 | ![]() Die
erste Veranstaltung der autobau SKM findet am 22./23. August 2020 in 7 Laghi
(ITA) statt und die Einschreibung ist offen über www.go4race.ch . Nennschluss für den ersten Lauf ist am 12.08.2020 um 24.00 Uhr. Du
hast zudem die Möglichkeit dich jetzt, ebenfalls über das Portal www.go4race.ch , für die ganze Saison (nur noch 4 anstelle von 6
Rennen) einzuschreiben. Bei einer Einschreibung für die ganze Saison ist 1 von
4 Rennen gratis. Sei
mit dabei und fahre mit vielen anderen Piloten um Siege und Punkte! Wir freuen uns auf deine Einschreibung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2020 und stehen dir für allfällige Fragen gerne zur Verfügung. |
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31.07.2020 |
Hanspeter Ruchti, «Mr. Kartbahn» geht in Pension Freitag
der 31. Juli 2020, der letzte Arbeitstag von Hanspeter Ruchti auf «seiner»
Kartbahn Kappelen in Lyss. Hanspeter geht vorzeitig in den Ruhestand, rund 18
Monate früher. Eigentlich möchte er jetzt vermehrt Reisen, doch leider lässt
dies die Coronakrise im Moment nicht zu, aber aufgeschoben ist ja nicht
aufgehoben. Somit wird er zuerst ein Projekt in seinem Haus in Angriff nehmen
und weiterhin auch Motoren der Marken «Rotax» und «Tm» in seiner gut
eingerichteten Werkstatt revidieren. Langweilig sollte es ihm sicher nicht
werden.
Bereits
mit 20 Jahren hat Hanspeter seine Karriere bei der Kartbahn Kappelen gestartet.
Zuerst im Mietkartbetrieb, dann im Motorenbereich mit Revisionen von
Kundenkarts, später wurde er zum Geschäftsführer ernannt. In diesen rund 43
Jahren hat er einige Hoch und Tiefs erlebt. Während dieser Zeit gab es viele
Veränderungen. Mit dem Bau der Autobahn zwischen Schönbühl und Lyss wurde die
Kartbahn empfindlich getroffen, so dass 1982 auf einer stark verkürzten,
provisorischen Piste von nur 400m Länge gefahren werden konnte. Im Winterjahr
1990/91 wurde der Tunnel gebaut, was für eine Kartstrecke ein Novum bedeutete.
Die neue Streckenlänge betrug nun 570 Meter. Im Jahr 2005 entstand die neue, um
weitere 180m verlängerte Strecke, die aktuell nun 750 Meter Länge aufweist.
Obwohl der letzte neue Teil in einem Naturschutzgebiet liegt, gab es keine
einzige Einsprache gegen dieses Projekt. Wie üblich bei solchen Vorhaben,
musste auch hier eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durchlaufen werden.
Als Gegenleistung seitens der Kartbahnbetreiber wurden entlang der alten Aare
einige Renaturierungen mitfinanziert. Das
letzte grosse Bauprojekt war das neue Betriebsgebäude innerhalb der Kartpiste.
Damit wurde der Anlage noch die Krone aufgesetzt. Bei all diesen Vorhaben war
Hanspeter Ruchti massgeblich mitbeteiligt.
An
seinem letzten Arbeitstag überbrachten Christoph Blaser (Präsident) und Beat
Raemy (Ehrenpräsident) noch ein Präsent des Berner Kart Racing Club als Dank
für die langjährige gute Zusammenarbeit. Wir
wünschen Hanspeter Ruchti alles Gute, beste Gesundheit und viel Freude am neuen
Lebensabschnitt.
(Rab)
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30.07.2020 |
![]() FIA Kart-Europameisterschaft steht in den
Startlöcher Nach der langanhaltenden coronabedingten Kartsport-Pause geht es nun endlich auch in den FIA Championaten los. Am kommenden Wochenende startet die FIA Karting Europameisterschaft der OK Junior und OK im spanischen Zuera. Mit mehr als 180 Fahrerinnen und Fahrern präsentieren sich die Teilnehmerlisten prall gefüllt. Mit von der Partie sind auch fünf deutsche Piloten. Ein Kartsport-Wochenende der Extraklasse
steht am kommenden Wochenende in Zuera bevor. Ambitionierte Akteure aus 43
Nationen versammeln sich auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke nördlich von
Saragossa. Der 1.700 Meter lange Circuito Internacional de Zuera mit seiner
ultralangen Geraden verspricht dabei schon im Vorfeld packende
Windschattenduelle und eindrucksvolle Kräftemessen auf allerhöchstem Niveau. 88 Pilotinnen und Piloten haben ihre Nennung bei den OK abgegeben. Neben dem amtierenden Welt- und Europameister Lorenzo Travisanutto finden sich viele weitere namhafte Rennfahrer in den Starterlisten des Events. Aus deutscher Sicht hält ein Viergestirn die Hoffnungen hoch. Hannes Janker (TB Racing Team) schaffte es 2018 bereits zum OK-Europameistertitel und zählt auch in Zuera zur Favoritengruppe. Hugo Sasse (Parolin Racing Kart Srl), Joel Mesch (TB Racing Team) und Ben Dörr (TB Racing Team) machen die Riege komplett und geben am Wochenende Vollgas. 95 Nachwuchsrennfahrer aus aller Welt duellieren sich in der OK Junior-Kategorie. Maxim Rehm (Tony Kart Racing Team) feiert als Rookie dabei seine EM-Premiere und stellt sich in Zuera großen Herausforderungen. Nach den freien Trainings sowie dem
Qualifying am Freitag geht es in den Qualifikationsrennen am Samstag um die
begehrten Tickets für den Finaleinzug. Die besten 36 Fahrer kämpfen daraufhin
am Sonntag um die prestigeträchtigen Siege in der CIK-FIA Europameisterschaft.
Für Daheimgebliebene ist die Rennaction unter www.fiakarting.com
live mitzuverfolgen. (Quelle: Auszug Kart-Magazin.de) |
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25.07.2020 |
![]() Ersatzdatum
Lizenzkurs Karting 2020 Der
Lizenzkurs Karting vom 18.03.2020 wurde aufgrund von COVID-19 abgesagt, nun
haben wir dafür ein Ersatzdatum gefunden. Neu
findet der Lizenzkurs am Donnerstag, 06. August 2020 auf der Kartbahn Lyss
statt. Die
Anmeldung kann unter folgendem Link gemacht werden: https://motorsport.ch/de/verband/kurse-jobs
Anmeldeschluss ist der Freitag,
31. Juli 2020. Für
weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. ![]() |
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22.07.2020 |
![]() ![]() Patric
Niederhauser will 2020 seinen Titel verteidigen Patric Niederhauser: «Ich sehe 20
Sieg- und 10 Titelanwärter» Am
ersten August-Wochenende beginnt am Lausitzring die ADAC-GT-Masters-Saison.
Zahlreiche Schweizer sind am Start. Darunter auch Titelverteidiger Patric
Niederhauser, der uns nach dem offiziellen Test Rede und Antwort stand. Mit
Rahel Frey, Simona De Silvestro, Nikolaj Rogivue, Ricardo Feller, Rolf
Ineichen, Philipp Frommenwiler, Jeffrey Schmidt und natürlich Titelverteidiger
Patric Niederhauser stehen beim Start zum ADAC GT Masters am ersten
August-Wochenende nicht weniger als acht Schweizer am Start. Nimmt man den für
Italien startende Raffaele Marciello und der in Zug aufgewachsene Philip Ellis
dazu, sind es gar zehn Eilgenossen. Letztere haben beim zweitägigen Test in der
Lausitz mit der Bestzeit geglänzt. Dicht dahinter Patric Niederhauser. Wir
haben beim Vorjahresmeister nachgefragt, wie gross denn die Chancen sind, dass
mit soviel Schweizer Fahrern auch 2020 Grund zum Jubeln besteht. Ende
September 2019 hast du dein letztes Rennen bestritten. Wie hast du dir die Zeit
in der ach so langen Pause um die Ohren geschlagen? Warst
du im Auto vom ersten Moment an wieder voll da? Im
Vorjahr seid ihr als Aussenseiter in die neue Saison gestartet. Diesmal gelten
du und dein Teamkollege Kelvin van der Linde als Favoriten. Wie unterschiedlich
ist da die Herangehensweise? Noch
nie hat im ADAC GT Masters eine Titelverteidigung geklappt. Was macht ihr
anders, dass ihr am Ende des Jahres doch ganz oben steht? Die
Ergebnisse vom Test in der Lausitz lassen vermuten, dass es 2020 wieder sehr
eng werden könnte. Wen zählst du zu deinen grössten Gegnern? Und
wer kann dir aus Schweizer Sicht das Leben schwer machen? ![]() |
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18.07.2020 |
![]() E-Racing für
den Motorsportnachwuchs Hast du Lust einmal das
Feeling des Rotax Project E20 E-Kart kennenzulernen? Die Deutsche
Elektro-Kart-Meisterschaft bietet aktuell gemeinsam mit BRP Rotax Testfahrten
im Prokart Raceland Wackersdorf an. Die DEKM umfasst 2020 erneut fünf Rennen
und bietet dem Sieger wieder ein umfangreiches Nachwuchsprogramm bei Porsche
Motorsport. Die Deutsche
Elektro-Kart-Meisterschaft geht in diesem Jahr in die dritte Saison und startet
mit einem komplett neuen E-Kart. Das Project E20 wurde durch BRP Rotax komplett
neu entwickelt und schließt die Lücke zu den aktuellen Top-Klassen. Weniger
Gewicht, eine höhere Leistung, bei längerer Reichweite sind die drei
Hauptverbesserung bei dem neuen Modell. Wer sich davon selber
überzeugen möchte, hat dazu nun im Prokart Raceland Wackersdorf die Chance. BRP
Rotax und die DEKM bieten umfangreiche Testmöglichkeiten. Die Gebühr für die
Testfahrt wird von der DEKM-Einschreibegebühr abgezogen, diese beträgt 50.- EUR
zzgl. MwSt. 2020 ist erstmalig ein Doppelstart in der DKM und DEKM erlaubt. Du bist interessiert und im
Besitz der erforderlichen Lizenz (mindestens DMSB Nationale Kart-Lizenz Stufe A
(NKA) oder gleichwertige ausländische Lizenz)? Sende eine E-Mail an info@dekm.de.
Im Anschluss erhält jeder Interessent einen Time-Slot inklusive aller weiterer
Informationen (Ansprechpartner vor Ort, etc.). (Quelle: Auszug Kart-Magazin.de) |
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14.07.2020 |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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10.07.2020 |
![]() autobau SKM 2020: Einschreibung zum Saisonstart ist offen Nach
4 Absagen von Rennen zur autobau Schweizer Kart Meisterschaft freuen wir uns
nun endlich den Saisonstart mit der Ausschreibung für das Rennen in 7 Laghi
(ITA) zu eröffnen! Die
Veranstaltung findet am 22./23. August 2020 in 7 Laghi (ITA) statt und seit
heute ist die Einschreibung Nennschluss
für den ersten Lauf ist am 12.08.2020 um 24.00 Uhr. Du
hast zudem die Möglichkeit dich jetzt, ebenfalls über das Portal www.go4race.ch, für die ganze Saison (nur noch 4 anstelle von 6
Rennen) einzuschreiben. Bei einer Einschreibung für die ganze Saison ist 1 von
4 Rennen gratis. Sei
mit dabei und fahre mit vielen anderen Piloten um Siege und Punkte! Wir
freuen uns auf deine Einschreibung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft
2020 und stehen dir für allfällige Fragen gerne zur Verfügung. |
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10.07.2020 |
![]() autobau
SKM 2020: Visier Sponsoring Wähle
jetzt bei deiner Einschreibung für die «autobau Schweizer Kart Meisterschaft»
die Option Visier Sponsoring und fahre ein Rennen gratis. Die
Piloten können wie folgt profitieren: · Einschreibung
pro Rennen, Teilnahme an 4 Rennen = 1 Rennen gratis · Einschreibung für die ganze Saison, Teilnahme an 4 Rennen = 2 Rennen gratis (1 Rennen für Visier
Sponsoring, 1 Rennen für Einschreibung für die ganze Saison) Wenn
alle 4 Veranstaltungen mit Helmvisier Kleber gefahren wurden, wird den
entsprechenden Piloten Ende Saison das Nenngeld von CHF 300.00 für ein Rennen
zurückerstattet. Die angemeldeten Piloten werden während der Saison betreffend
Visierkleber kontrolliert. Wir freuen uns auf deine Einschreibung über www.go4race.ch für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft und stehen dir für allfällige Fragen gerne zur Verfügung. ![]() |
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06.07.2020 |
![]() WSK-Doppelevent kürt Super-Masters-Champions Erstes Rennen nach dem Corona-Lockdown Ende Februar endete die Saison der WSK Super Masters Series abrupt. Der Cornona-Virus stoppe das internationale Championat. Nach vier Monaten Pause ging es nun weiter und es wartete direkt ein Doppelevent. Auf dem Adria Raceway fanden die Wertungsläufe drei und vier statt. Über 180 Fahrerinnen und Fahrer reisten auf den Adria Raceway und lieferten sich bei vermehrt besten Witterungsbedingungen enge Zweikämpfe. Dabei stand immer der Titelkampf in den vier Klassen Mini, OK Junior, OK und KZ2 im Mittelpunkt. Die Veranstaltung fand als Doppelevent statt. Am Dienstag und Mittwoch fanden das Qualifying und die Heats des dritten Wertungslaufes statt. Donnerstag und Freitag folgten die Durchgänge des vierten Laufes. Am Samstag und Sonntag wurden dann die Finals gestartet.
Bei den Jüngsten ging der Titel an Dmitry
Matveev (Energy-TM Racing) aus Russland. Als Zweiter reiste er nach Adria und
profitierte dabei, dass der bis dahin Gesamtführende Gerasim Skulanov nicht an
den Start ging. Matveev zeigte bereits beim dritten Wertungslauf seinen
Siegeswillen und gewann im Finale am Samstag. Sonntags reichte ihm dann ein
zweiter Platz zum Titel, der Sieg ging währenddessen an den Japaner Kean
Nakamura Berta (KR-Iame). Der Fahrer aus dem Land der aufgehenden Sonne gewann
damit den Vizetitel. Als dritter schloss Maciej Gladysz (Parolin-TM Racing) aus
Polen das Siegerpodium ab. Kart Republic hatte die Geschehnisse bei
den OK Junior fest im Griff. In den Finals am Samstag gewann der Brite Arvid
Lindblad (KR-Parilla) das Finale und legte damit den Grundstein zum
Titelgewinn. Sein amerikanischer Teamkollege Ugo Ugochukwu dominierte dagegen
den Rennsonntag – er gewann das Pre-Finale und Finale. Im Gesamtklassement
spielte er aber keine Rolle. Vize-Meister wurde Tymoteusz Kucharczyk (RK-TM
Racing) aus Polen vor Brandon Badoer (KR-Parilla). Nikita Bedrin (Tony Kart-Vortex) war bei den OK nicht zu stoppen. Der Youngster aus dem Ward Racing Team führte das Feld von Beginn an und holte bei beiden Wertungsläufen die maximalen Punkte. Damit schaffte er noch den Sprung an die Tabellenspitze und gewann den Titel. Seine Verfolger spielten ihm dabei auch noch in die Karten. Sowohl der zweite Andrea Kimi Antonelli (KR-Iame) und dritte Pedro Hiltbrand (Tony Kart-Vortex) hatten teilweise Pech und konnten dadurch nicht mehr in den Titelkampf eingreifen. Ebenfalls an den sieben Tagen waren auch die Schaltkartfahrer vertreten. Der Finne Simo Puhakka (Tony Kart-Vortex) schien in der Zwangspause die meiste Kraft getankt zu haben und war an beiden Finaltagen unschlagbar. Damit holte er neben den Siegen auch die Meisterkrone. Hinter ihm reihten sich im Endklassement Giuseppe Palomba (BirelArt-TM Racing) und Fabian Federer (Maranello-TM Racing) aus dem deutschen SRP Racing Team ein.
Alle Ergebnisse Wertungslauf 3 Alle Ergebnisse Wertungslauf 4 (Quelle: Auszug Kart-Magazin.de) |
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02.07.2020 |
![]() Nach den Sommerferien geht’s los! Die
autobau Schweizer Kart-Meisterschaft wird am vorletzten August-Wochenende in
die neue Saison starten. Insgesamt sind im neuen, noch provisorischen Kalender
vier Veranstaltungen geplant. Vorausgesetzt
COVID-19 macht uns allen nicht nochmals einen Strich durch die Rechnung, wird
es 2020 neben einer Schweizer Rallye- auch eine Schweizer Kart-Meisterschaft
geben. Während es in der Rallye-SM (Stand heute) drei statt fünf Läufe geben
soll, besteht die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft aus vier Rennveranstaltungen.
Der
Kalender der SKM gestaltet sich voraussichtlich wie folgt: Die
Einschreibung für das erste Rennen in Norditalien läuft ab Anfang August – wie
üblich finden Sie die Unterlagen auf unserer Homepage. Bei Fragen steht ihnen
das Sekretariat von Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr
telefonisch zur Verfügung. Als
kleiner Vorgeschmack auf den ersten Lauf präsentieren wir an dieser Stelle
schon einmal das neue T-Shirt für Fahrer und Staff. Das knallige Orange passt
perfekt in die heutige Zeit und ist schon fast ein Warnsignal: Achtung,
COVID-19! Denn bei aller Vorfreude auf das erste Rennen darf man eines nicht
vergessen: Es ist weiter Vorsicht geboten – zum eigenen und zum Schutz anderer.
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23.06.2020 |
![]() «Europa Vintage Karts» in Mirecourt Am 29. und 30. August 2020 findet auf dem Circuit von
Mirecourt (FR) ein Kart-Event statt, das vor allem Piloten von Oldiekarts
ansprechen dürfte. Es ist die zweite Auflage des «Europa Vintage-Karts». Es werden Karts aus den späten 50er Jahren bis zur letzten
Generation von wassergekühlten 100cc-Karts vertreten sein und natürlich wird es
auch eine Klasse für die glorreiche Ära der 90er Jahre geben. Der Formel C wird eine spezielle Demogruppe der Getriebekarts
gewidmet sein. Es besteht die Möglichkeit, eine (Tages-) Lizenz auf der Strecke zu
erwerben. Das Nenngeld beträgt 80 Euro. Zudem findet am
Samstagabend ein Rock’n Roll Konzert statt. Hier ist der Link zur Anmeldung: https://www.lkge.org/le-championnat Hier ist der Link zu den Hauptinformationen dieses Meetings (das
vollständige Reglement wird demnächst in Französisch und Englisch
veröffentlicht): |
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21.06.2020 |
![]() Die 31. Auflage der Tropheo Andrea Margutti,
die ursprünglich für Anfang März geplant war und seither wegen COVID-19 mehrere
Male verschoben werden musste, wird erneut verlegt. Am Start stehen
die Klassen Mini, OK Junior, KZ2, X30 Senior and X30 Junior. Weitere
Informationen gibt es im Web auf www.trofeomargutti.com . (Quelle: Motorsport XL) |
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20.06.2020 |
![]() Samir Ben: F4 Test Misano Italien Zuerst eine lange Pause und nun bereits der zweite Formel 4 Test,
innerhalb 2 Wochen. Diesmal ging es nach Misano in Italien. Misano liegt direkt
am Meer, bei Rimini. Die Hinfahrt betrug ca. 6.25 Stunden und die Rückfahrt
weit über 9 Stunden! Denn auf dem Rückweg war der Gotthard geschlossen, so
fuhren wir halt über den Gotthard Pass. Als sich da oben aber ein schwerer
Autounfall, direkt vor uns ereignete, mussten wir umdrehen und uns einen Weg
auf die Nordseite suchen. Was nicht ganz einfach war. Wir fuhren dann über den
Nufenen und den Grimsel und gelangen so, schlussendlich um 03.00 Uhr nach
Hause. Wie üblich, hat Samir den Bericht vom letzten Test in Misano verfasst und ich habe ihn auf seiner Homepage hochgeladen: www.samirben.ch/home#news Unter „F4 Test Misano“, findet ihr diesen. Viel Spass beim Lesen. Der Test war wiederum sehr gut, zum Glück unfallfrei und er konnte wieder grosse Fortschritte erzielen. Aber wie gesagt, lest selber. Es freut mich ausserordentlich, euch mitteilen zu dürfen, dass Samir
einen neuen „Förderer“, erhalten hat. Und dabei handelt es sich nicht um
irgendjemanden, sondern um einen der wohl bekanntesten Nachwuchsförderer und
selber ehemaligen Spitzenpilot, Fredy Lienhard! Es ist für uns eine wahnsinnige
Genugtuung und riesen Freude, Fredy Lienhard bei uns an Bord begrüssen zu
dürfen. Herzlich Willkommen und vielen Dank an Fredy Lienhard und Fredy
Lienhard junior! www.autobau.ch Wir wurden am letzten Freitag, in Romanshorn in seiner Firma
„Autobau“, ganz herzlich begrüsst. Und das in Anwesenheit von Fredy Lienhard
junior und dem ehemaligen Le Mans Gewinner, Marco Werner (siehe Bild im
Anhang). Wir waren Begeistert! Nun geht es für Samir weiter mit Fitness-, Mental-, Konditions-, und Koordinationstrainings sowie vielen Simulatoreinheiten. Und anfangs August, wird er voraussichtlich am nächsten F4 Test, am Red Bull Ring teil nehmen. Die Vorbereitungen aufs nächste Jahr sind also in vollem Gange und wir sind auf Kurs. Schaffen wir es, noch den ein oder anderen grösseren Sponsor für Samir zu gewinnen, dann steht einer F4 Saison, im Jahre 2021, nichts mehr im Wege. Und vorbereitet wäre Samir dann wirklich gut. Sind wir gespannt, wohin die Reise noch führen wird. Bis bald und ganz liebe Grüsse an Alle! Ibrahim mit Samir und Family |
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19.06.2020 |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Nils Korge: Rennbericht Kappelen Trophy Race 1 13. Juni 2020 ![]() ![]()
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16.06.2020 |
![]() Bilderbogen Kappelen Trophy 13.06.2020 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Kappelen Trophy 2020 Race 1: Endlich konnte mit dem Rennsport gestartet werden. Bilderbogen |
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16.06.2020 |
![]() Charles Leclerc erstmals mit
eigenem Chassis unterwegs Bevor Charles Leclerc am 03.
Juli den Rennbetrieb für Scuderia Ferrari in Spielberg wieder aufnimmt, kam der
Monegasse seiner Kartleidenschaft nach und stattete dem Lennox Racing Team bei
seinen Testtagen auf dem South Garda Circuit einen Besuch ab. Für die Fahrer war der Besuch
des Erfinders der CL Karting Chassis Line ein besonderer Anlass, da sie die
Möglichkeit hatten, die Strecke mit einem Formel 1 Profi zu teilen. Auch
Ferrari-Entwicklungsfahrer Antonio Fuoco und Birel ART Präsident Ronni Sala
wohnten dem Testtag bei. Speziell für diesen Tag wurde
ein CL 30-S11 SH mit einer von Charles Leclerc signierte Ausgabe seines
KZ-R1-Motors, welches mit dem BirelART die KZ-Weltmeisterschaft 2019 gewann,
auf die Strecke gebracht. Der F2-Champion maß sich mit
den offiziellen Fahrern von BirelART und Lennox auf der Rennstrecke und hatte
soviel Spaß, dass er direkt noch einen Tag zusätzlichen vor Ort war. Neben
seinem Einsatz auf der Rennstrecke nahm er sich auch Zeit für die Fahrer und
Fans im Fahrerlager. Für zahlreiche Bilder posierte der F1-Star und sorgte für
einen gelungenen Tag, während den aktuell schwierigen Zeiten. (Quelle:
Auszug Kart-Magazin.de) |
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16.06.2020 |
![]() So
löst Auto Sport Schweiz das Problem mit den Gebühren COVID-19 hat die gesamte Sportwelt und
auch den Automobil- und Kartsport in den vergangenen Wochen lahmgelegt. Immer
wieder tauchte in dieser Zeit die Frage auf: Was passiert mit den Gebühren?
Folgende Lösungen bietet die Geschäftsführung von Auto Sport Schweiz nun an.
Getreu dem Motto «allen Menschen recht
getan, ist eine Kunst, die niemand kann» hat die Geschäftsführung von
Auto Sport Schweiz versucht, für diese schwierige (Krisen-)Situation sinn- und
massvolle Entscheidungen zu treffen und möglichst viele Parameter zu
berücksichtigen um den Piloten eine positive Lösung anzubieten. Fakt ist, dass die Pandemie einen
Grossteil des Rennbetriebes 2020 (bisher) lahmgelegt hat. Sämtliche Bergrennen
zur Schweizermeisterschaft wurden durch die Veranstalter abgesagt. Nur der
Veranstalter des Slaloms Drognens (26./27. September) hält zurzeit noch am
Datum des letzten verbliebenen Rennens zur Schweizer Slalommeisterschaft fest,
alle anderen Veranstalter haben die Segel gestrichen. Mit den geplanten LOCalen
Slaloms sowie weiteren Veranstaltungen (Arosa Classic Car, Bernina Gran
Tourismo, etc.) im Herbst haben zahlreiche Piloten die Möglichkeit 2020 noch
Motorsport in der Schweiz zu betreiben. Piloten, welche im Ausland fahren
(insbesondere Rundstrecke) haben bereits jetzt wieder die Möglichkeit ihre
Fahrzeuge aktiv zu bewegen. Auch finden aller Voraussicht nach 3 Läufe im
Rallyebereich statt und auch die autobau Schweizer Kart Meisterschaft sowie
verschiedene Kartserien sollten ihre geplanten Rennen durchführen können. Piloten, welche bis jetzt ihre Lizenz
gelöst haben oder dies noch tun werden, haben damit das Weiterbestehen von Auto
Sport Schweiz als Verband gesichert. Unser Sport funktioniert nur, wenn Auto
Sport Schweiz als Drehscheibe zwischen Behörden, Organisationen und
Interessenvertretern agieren kann. Diese Aufgabe erfüllt ASS gemäss
Zivilgesetzbuch (ZGB) Art. 66.ff als nicht gewinnorientierter Verein. Die Geschäftsführung hat sich anlässlich
ihrer ersten Sitzung nach Ausbruch der COVID-19 Krise über zahlreiche Punkte im
Zusammenhang mit der Corona-Krise unterhalten. Neben der Sicherstellung der
Liquidität von Auto Sport Schweiz welche aktuell die höchste Priorität
geniesst, hat man sich auch über mögliche (finanzielle) Lösungen für die
Piloten/Bewerber/Offizielle unterhalten. Obwohl weder rechtlich noch
reglementarisch Rückvergütungen oder Ermässigungen von Gebühren in einem
solchen Fall vorgesehen sind, bietet die Geschäftsführung von Auto Sport
Schweiz folgende Lösungen an: Gebühren Piloten Automobil 100% Rückvergütung der einbezahlten
Versicherungsgebühr Weitere und effektive Lizenzgebühren
2020, der Beitrag Sicherheitsfonds sowie die Kosten für das Jahrbuch können
nicht rückvergütet werden. Die betreffenden Piloten erhalten in den
nächsten Tag per Post ein Schreiben und ein Rückvergütungsformular. Gebühren Piloten Karting Gebühren Offizielle Diverse Gebühren Inhaber einer INTernationalen-Lizenz
können keine Gebühren zurückfordern da INTernationale Veranstaltungen sicher
noch stattfinden werden und eine Kontrolle der Einsätze (oder nicht-Einsätze)
seitens Auto Sport Schweiz nicht möglich ist. Ebenso ist eine Rückvergütung der
Kollektivbewerber-Lizenz nicht möglich da die Einsätze der einzelnen Piloten
nicht überprüft werden können sollten diese Rennen/rennähnliche
Veranstaltungen/Trackdays/Trainings bestreiten da die entsprechenden
Informationen (Ranglisten, Trainingslisten, etc.) nicht bei Auto Sport Schweiz
eingereicht werden. ![]() |
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12.06.2020 |
![]() Offizielle Mitteilung der Expodrom Event AG: Schliessung Gesamtbetrieb Expodrom Muntelier Wegen des
Versammlungsverbotes fand am 01. März 2020 das letzte Lotto statt. An der letzten
bundesrätlichen Informationssitzung vom 27. Mai 2020 wurden zwar verschiedene
Lockerungen beschlossen. Diese sind jedoch nur unter Einschränkungen und mit
entsprechenden Sicherheitskonzepten möglich. Die Dauer des
Lockdowns, die nur schwer zu realisierenden Sicherheitsmassnahmen, sowie die
Unsicherheit über die Erholung der Kundenfrequenzen in Kart-, Restaurant-, wie
auch Lottobetrieb, sind der Grund für die definitive Schliessung des
Gesamtbetriebes per 31. Mai 2020. Wir danken unserer
treuen Kundschaft herzlich für die letzten ereignisreichen 21 Jahre. EXPODROM EVENT AG |
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08.06.2020 |
![]() We race again! Kappelentrophy 2020 - Race 1 13. Juni 2020
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05.06.2020 |
![]() „Rotax MAX
Challenge“ Schweiz gibt neuen Kalender bekannt Die Situation
betreffend des Coronavirus erlaubt es, nun auch das Kartfahren in der Schweiz
wieder zuzulassen. Seit dem 11. Mai 2020 kann wieder trainiert werden. Rennveranstaltungen
mit einer Gesamtpersonenzahl von 300 Personen sind auch wieder erlaubt. Termine RMC Schweiz 11.07.2020 Wohlen |
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05.06.2020 |
![]() KartodroM veranstaltet „T4 Series“ in Deutschland Bereits seit 2019 sorgt die
sogenannte „T4 Series“ für Aufsehen: Die von Tillotson ins Leben gerufene
Meisterschaft setzt auf ein einfaches technisches Equipment, das kostengünstig,
wartungsarm und langlebig ist. (Quelle: Motorsport XL) |
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04.06.2020 |
![]() Was passiert mit den Lizenzgebühren? Vereinzelte Piloten haben sich aufgrund
der Tatsache, dass sie 2020 keine oder nur eingeschränkt Rennen bestreiten
können, nach der Rückerstattung ihrer Lizenzgebühren erkundigt. Für die verschiedenen Gebührenregelungen
ist bei Auto Sport Schweiz die Geschäftsführung zuständig und diese wird sich
in diesen Tagen zu einem ersten physischen Meeting seit dem Ausbruch der Krise
treffen. Anlässlich dieses Meetings werden der erstellte Liquiditätsplan 2020
besprochen und die verschiedenen Optionen in Bezug auf mögliche
Rückerstattungen diskutiert. Ob sich allerdings bereits eine definitive
Entscheidung fällen lässt, steht aktuell noch in den Sternen, da die möglichen
Konsequenzen für das Betriebsjahr 2020 sich per Stand Juni noch nicht
abschliessend beurteilen lassen. Andreas Michel, Präsident der Nationalen
Sportkommission (NSK) und Mitglied der Geschäftsführung von Auto Sport Schweiz
äussert sich wie folgt zur nicht ganz einfachen Situation: «Es ist kein Novum,
dass Rennsport ein aufwändiges Hobby ist. Lizenzgebühren sind Teil dieses
Sports und dienen auch dazu den Verband Auto Sport Schweiz am Leben zu
erhalten, somit ein Grundinteresse aller Lizenzierten. Die Rechtslage in diesem
Bereich haben wir bereits umfassend klären lassen und es besteht grundsätzlich
kein reglementarisches oder gesetzliches Recht, welches eine Rückzahlung von
Lizenzgebühren vorsieht. Natürlich haben wir ein Interesse daran, den Piloten
hier nach Möglichkeit entgegenzukommen, aber wenn wir dabei das Weiterbestehen
von Auto Sport Schweiz gefährden, werden wir zum Wohle des Verbandes
entscheiden und die Liquidität 2020 mit Einbehalt der Gebühren gewährleisten müssen.
Wir haben in der Vergangenheit zahlreiche Beispiele erlebt, in denen der Pilot
im ersten Saisonrennen einen kapitalen Motorschaden (Fahrzeugschäden gab es
auch zu genüge) erlitten hat und die Saison nach 30 Sekunden beendet war.
Dieser Fahrer hat auch keine Rückzahlung erhalten obwohl er faktisch gesehen
‹nicht fahren› konnte.» Die monatlichen Ausgaben von Auto Sport
Schweiz bewegen sich in einem tiefen sechsstelligen Bereich (Versicherungen,
Mieten, Löhne, FIA-Abgaben, Homologationen, Infrastrukturen, etc.) und der
Grossteil dieser Ausgaben steht auch oder trotz Corona-Krise weiterhin an und
muss monatlich beglichen werden. Will Auto Sport Schweiz zahlungsfähig bleiben,
ist die Notwendigkeit gegeben, dass auch 2020 eingegangene Gelder für die
Tilgung der Ausgaben verwendet werden. Sicher liegt es im Interesse aller
Beteiligten, dass Auto Sport Schweiz sein weiteres Bestehen sichern kann, denn,
und das scheinen verschiedene Exponenten manchmal zu vergessen, ohne Auto Sport
Schweiz gibt es keine Rennveranstaltungen in der Schweiz. Es braucht «den
Verband» genauso wie die Streckenkommissare, Piloten, Teams, Bewerber,
Veranstalter, Sponsoren, Partner und viele weitere Komponenten, um den
Rennsport auch in Zukunft erfolgreich in der Schweiz betreiben zu können. Die Geschäftsführung wird sicher nichts unversucht lassen, den Piloten, welche 2020 die Lizenz gelöst und erhalten haben aber kein Rennen bestreiten können in irgendeiner Form entgegenzukommen. Sobald ein entsprechender Entscheid gefällt ist, wird dieser allen Piloten auf den üblichen Wegen kommuniziert und bis dahin gilt es Ruhe zu bewahren und geduldig zu bleiben – genauso wie dies bereits in den letzten Wochen und Monaten im Rahmen der COVID-19 Krise 2020 notwendig gewesen ist.
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03.06.2020 |
![]() SKM 2020: Endlich Unklarheiten beseitigt – Château Gaillard wird verschoben Nachdem sich der Französische Verband
(FFSA) und die zuständige regionale Präfektur endlich konkret geäussert haben
und der Pistenbetreiber des Circuits de Bugey dies auch entsprechend
kommuniziert hat, muss die geplante Veranstaltung der autobau Schweizer Kart
Meisterschaft vom 27./28.06.2020 verschoben werden. Lange hat es gedauert und mehrmals
wurde Auto Sport Schweiz vom Pistenbetreiber versichert, dass das am
27./28.06.2020 geplante Auftaktrennen zur autobau Schweizer Kart Meisterschaft
2020 stattfinden kann. Nachdem sich nun die FFSA sowie die politische Präfektur
der Region eingeschalten haben ist klar, dass vor anfangs Juli keine
Kart-Wettbewerbe in Frankreich durchgeführt werden dürfen. Ob dies nur für
französische Events gilt oder eben auch ausländische Veranstalter in Frankreich
fahren dürfen, ist nach wie vor nicht bekannt. Aktuell ist Auto Sport Schweiz damit
beschäftigt, den Ersatztermin mit dem Pistenbetreiber zu fixieren und wird
diesen möglichst bald kommunizieren. Der Kalender der autobau SKM 2020
sieht aktuell wie folgt aus: 23.08.2020
7-Laghi (ITA) 12.09.2020
Wohlen (SUI) Sept./Okt.
Levier/Mirecourt/Château Gaillard (FRA), 2
Rennen Die Abklärungen mit den
Streckenbesitzern in Frankreich sind laufend im Gange und die Entscheidungen
dürften in den nächsten Tagen definitiv fallen. Aktuell versuchen sehr viele
lokale, nationale und internationale Veranstalter ihre Events in den Monaten
September/Oktober zu organisieren und es kann hier zu Terminüberschneidungen
kommen. Auto Sport Schweiz seinerseits hat
versucht, ein zweites Rennen auf der Strecke in Wohlen zu organisieren wobei
der Pistenbesitzer, aufgrund der gesetzlichen Vorgaben der Gemeinde, die
Strecke nicht ein zweites Mal für die autobau SKM 2020 reservieren konnte. Vielen Dank für eure Kenntnisnahme. Freundliche Grüsse Auto Sport Schweiz |
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31.05.2020 |
![]() WSK plant Saisonfortsetzung im Juli Nachdem die Corona-Beschränkungen in Italien
langsam gelockert werden, plant die WSK ihre Saison am 5. Juli in Adria (IT)
fortzusetzen. Der neue Kalender beinhaltet die noch ausstehenden Rennen der WSK
Super Master Series, gefolgt von der WSK Euro Series, dem WSK Open Cup und dem
WSK Final Cup. WSK Open Cup |
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24.05.2020 |
![]() ![]() Noch ein Schweizer auf dem Sprung in die Formel 4 Nach
Jasin Ferati und Léna Bühler drängt auch Samir Ben auf einen Einstieg im
Automobilrennsport. Der Berner hat bereits für Jenzer getestet und will diese
Saison als Aufbaujahr nutzen. Wie
jedem von uns hat Corona auch Samir Ben einen Strich durch die Rechnung
gemacht. Doch für den bald 17-jährigen Kartfahrer aus Worb im Kanton Bern ist
die Krise nicht ganz so schlimm. Ben hat für 2020 von Anfang an ein Aufbaujahr
geplant – nur mit Tests, ohne Rennen. Ein möglicher Wechsel in den
Automobilrennsport ist erst für 2021 geplant. Kurz
bevor Corona das Kommando bei uns übernommen hatte, hat Ben seinen ersten Test
im Formel 4 absolviert. Zwei Tage durfte er auf der GP-Rennstrecke von Le
Castellet im Team von Andreas Jenzer Kilometer abspulen. «Ben ist ins kalte Wasser
gesprungen», sagt Jenzer. «Am Montag hatten wir beschlossen, testen zu gehen.
Am Mittwoch sass er schon im Auto.» Ohne
Vorbereitung war es für algerisch stämmigen Ben keine leichte Aufgabe. Zumal es
am zweiten Tag in Strömen regnete. «Hätte es am ersten Tag schon geregnet»,
sagt Ben, «wäre ich verloren gewesen. Die Sicht am zweiten Tag war so schlecht,
dass du kaum fünf Meter weit gesehen hast.» Teamchef
Andreas Jenzer, der schon zahlreichen Schweizern den Einstieg in den
Automobilsport ermöglichte, war mit Bens Leistung dennoch zufrieden. Er sei
kein Draufgänger, urteilt Jenzer, «eher einer, der lernen will. Hätten wir
etwas mehr Vorlaufzeit gehabt, hätte er bei seinem ersten Test sicher noch mehr
rausholen können.» Laut
Vater Ibrahim fehlte Ben rund eine Sekunde auf die anderen Jenzer-Probanden.
Diese hatten aber schon etwas mehr Erfahrung. Doch die Zeiten waren klar
zweitrangig. «Ich hatte ein gutes Gefühl», sagt der grossgewachsene Samir. «Ich
hatte zuvor schon einen Test mit einem TCR absolviert. Aber das kann man nicht
vergleichen. Das Fahren mit dem Formel 4 ist ganz anders. Auch im Vergleich zum
Kart. Insbesondere zum KZ2. Im Formelauto muss man die ganze Strecke nutzen.
Daran musste ich mich zuerst gewöhnen.» Wenn Ben, dessen Karriere mit einem geschenkten «Puffo» begonnen hat, das Budget zusammenkriegt, will er 2021 mit Jenzer in der italienischen Formel 4 fahren. Um parat zu sein, trainiert der KZ2-Gesamtvierte von 2019 bei Jenzer im Simulator. Und seit Kartfahren wieder möglich ist, trifft man Ben auch regelmässig beim Trainieren auf der Kartbahn in Lyss. «Ich absolviere zurzeit die Sportschule Feusi in Bern. Jeden Donnerstagmorgen habe ich frei. Diese Zeit nutze ich, um Kart zu fahren.» ![]() |
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21.05.2020 |
![]() So
könnte die «autobau SKM 2020» aussehen Noch
ist nichts in Stein gemeisselt. Doch ein modifizierter Kalender für die autobau
Schweizer Kart-Meisterschaft macht Hoffnung. Im Idealfall beginnt die Saison
Ende Juni in Château Gaillard (F). Rund
einen Monat nach dem ersten Informationsschreiben wendet sich das Büro der NSK
wieder an die Mitglieder der Nationalen Sportkommission (NSK). Wie viele andere
verfolgen auch wir bei Auto Sport Schweiz täglich die aktuellen Entwicklungen
im Zusammenhang mit der Corona-Krise und prüfen Chancen und Möglichkeiten,
unseren Sport 2020 noch stattfinden zu lassen. Gleichwohl sind uns in vielen
Bereichen die Hände gebunden. Auch wenn wir wollen, können wir leider nicht
dieselbe Aktivität an den Tag legen wie zu krisenfreien Zeiten. Da
grössere Versammlungen, wie beispielsweise NSK-Sitzungen, aktuell noch nicht
möglich und Videokonferenzen bei dieser Anzahl Personen nicht geeignet sind,
hat das Büro der NSK auf Antrag und von Komitees zeitkritische Entscheidungen
getroffen, die anlässlich der nächstmöglich durchführbaren NSK Sitzung
definitiv verabschiedet werden sollen. Diese Entscheidungen sind natürlich nur
dann gültig und umsetzbar, sofern nicht gegen geltendes übergeordnetes oder
neues Recht verstossen wird und seitens Behörden keine Änderungen kommuniziert
werden. Die
angeforderten Rückmeldungen aus dem Komitee Karting an den NSK-Präsidenten
haben insbesondere folgende Beschlüsse notwendig gemacht: Aufgrund
der neusten Entwicklungen und der anstehenden Öffnungen der Grenzen besteht im
Kartsport die Möglichkeit, einen Kalender für die Zeit von Juni bis Oktober zu
präsentieren. Die aktuell zugelassene Zuschauerkapazität (<1‘000 ab
September) wird einzig in Wohlen/AG bezüglich Organisation zu beachten sein. Im
Ausland fährt die autobau SKM grundsätzlich «unter Ausschluss der
Öffentlichkeit». Folgende Rennen werden für die autobau SKM 2020, unter
Berücksichtigung aller notwendigen Schutzkonzepte und Vorgaben der Behörden,
vorgeschlagen: 28.06.2020
Château Gaillard (F), bisher Aktuell sind in der Schweiz alle Kartbahnen geöffnet und dürfen Kartsporttrainings unter Einhaltung des Schutzkonzeptes von Auto Sport Schweiz (in Zusammenarbeit mit der IG Kartfahren erstellt) anbieten. Sicher wird für die Läufe zur autobau SKM 2020 ein spezifisches Schutzkonzept erstellt, welches sämtliche notwendigen Hygienemassnahmen und weiteren Vorkehrungen beinhalten wird. ![]() Anmerkung
BKRC:
Das letzte Rennen vom 18.10.20 in Levier (prov.) ist gleichzeitig mit dem
Trofeo VEGA Finalrennen in Vesoul. Da einige Piloten in beiden Serien starten,
sollte in diesem Fall noch eine andere Lösung gefunden werden! |
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20.05.2020 |
Rennkalender (Version 3)
![]() klicke für Druckversion
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20.05.2020 |
![]() ![]() ADAC Kart Masters verlegt Veranstaltungen in
Ampfing und Kerpen Soeben hat der Veranstalter des „ADAC Kart Masters“
in Ampfing die Verlegung der Veranstaltung auf den 10./11. Oktober 2020 bekannt
gegeben: Aufgrund der derzeitigen Entwicklungen hinsichtlich des in Europa
grassierenden Coronavirus und der damit einhergehenden Einschränkungen muss
auch der zweite Lauf zum ADAC Kart Masters am 13./14.06.2020 verschoben werden. Des Weiteren muss die Veranstaltung in Kerpen
aufgrund der momentanen Kollision mit der DKM um eine Woche auf den
01./02.08.2020 vorverlegt werden. Die Teams haben dadurch nun auch die
Möglichkeit analog Ampfing ihre Zelte und Transporter aufgebaut zu lassen. Vorläufiger Kalender 2020: 02.08. Kerpen 20.09. Mülsen 11.10. Ampfing 25.10. Wackersdorf (Quelle: Motorsport XL) |
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14.05.2020 |
![]() ![]() VEGA Trofeo 2020 Neues
Konzept, neue Daten: Die VEGA-Trofeo findet in diesem Jahr an zwei
Doppelveranstaltungen und einem Finalrennen statt. 1.
Doppelrennen in Levier (FR): Race 1 am Samstag 05.09.20 / Race 2 am Sonntag
06.09.2020 2.
Doppelrennen in Bugey (FR): Race 3 am Samstag 26.09.20 / Race 4 am Sonntag
27.09.2020 3.
Final-Rennen in Vesoul (FR): Race 5 am Sonntag 18.10.2020 Der
Veranstalter, die «Kart Company» in Aarberg freut sich auf zahlreiche
Anmeldungen. (rab) |
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12.05.2020 |
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07.05.2020 | ![]() Es
geht wieder los… Schutzkonzept
für Outdoor-Kartbahnen vom BASPO genehmigt Das
beim BASPO eingereichte Schutzkonzept sowie die Verhaltensregeln für private
Outdoor-Kartbahnen wurden genehmigt und sind gültig ab dem 11. Mai 2020.
Kartsportler (mit Rennkart und persönlicher Schutzbekleidung) können also ab
nächster Woche, unter Einhaltung der neuen Regeln, auf den Outdoor-Bahnen
trainieren. motorsport.ch/de/kartsport/lizenzen-reglement-formulare ![]() |
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![]() ![]() ![]() <- Mausklick für Druckversion |
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02.05.2020 |
Interview mit Patrick Falk ![]() Patrick Falk, Dirketor von Auto Sport Schweiz © RK Photography Durch
die Corona-Pandemie erlebt der Motorsport eine Zeit, die viele Unsicherheiten
hervorruft. Als Direktor von Auto Sport Schweiz, dem Dachverband des
Motorsports in der Schweiz, hat Patrick Falk in einem Interview mit www.swissrally.ch
Stellung genommen.
Herr
Falk, können Sie uns die Rolle von Auto Sport Schweiz als Dachverband für den
Motor- und Kartsport in unserem Land erläutern? Auto
Sport Schweiz ist ein «kleiner» Sportverband in unserem Land, wenn man ihn
beispielsweise mit dem Schweizerischen Fussballverband oder dem Schweizerischen
Eishockeyverband vergleicht. Müssen wir wegen der Corona-Krise finanziell um
die Nachhaltigkeit von Auto Sport Schweiz fürchten? Können
Sie auf finanzieller Ebene eine erste Einschätzung der finanziellen Verluste,
die Auto Sport Schweiz durch diese Pandemie erleidet, machen? Wie
sieht der Alltag im Büro von Auto Sport Schweiz derzeit aus? Ist das Büro offen
und was sind die wichtigsten Anfragen, die Sie erhalten? Wer
von den Leuten, mit denen Sie in Kontakt stehen, scheint am meisten besorgt zu
sein und warum? Die
Gesundheitskrise bedeutet auch eine erhebliche negative Auswirkung auf die
Wirtschaft im Allgemeinen. Glauben Sie, dass der Motorsport stark von den
Schwierigkeiten betroffen sein wird, mit denen die Schweizer Wirtschaft
konfrontiert wird? Glauben
Sie, dass auch die Organisatoren Opfer dieser Gesundheitskrise werden? Werden
wir die Einstellung bestimmter Veranstaltungen/Wettkämpfe erleben, die im
nächsten Jahr nicht mehr stattfinden können? Sprechen
wir über die Zukunft: Wer entscheidet innerhalb von Auto Sport Suisse Schweiz,
ob die verschiedenen Meisterschaften 2020 beibehalten oder gestrichen werden? Welches
ist das aktuelle interne Verfahren, um zu entscheiden, ob die Schweizer
Rallye-Meisterschaft 2020 beibehalten wird oder nicht? Wann
glauben Sie, dass Auto Sport Schweiz sich dazu äussern kann, ob die Schweizer
Rallye-Meisterschaft beibehalten werden soll oder nicht? Wie
sehen Sie persönlich die Zukunft des Motorsports auf kurze Sicht und bis
2022/2023? Was
können wir Ihnen persönlich wünschen? ![]() |
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02.05.2020 |
![]() Schutzmassnahmen zur schrittweisen Lockerung Der
Bundesrat beschäftigt sich aktuell mit der Thematik für Elite-Sportlerinnen und
Sportler ab Mai 2020 wieder einen „normalen“ Trainingsbetrieb gewährleisten zu
können. Hierfür sind verschiedene Schutzmassnahmen notwendig und swiss olympic
resp. das Bundesamt für Sport (BASPO) hat die Verbände und Betreiber von
Sportanlagen zur Mithilfe aufgefordert. Ohne ein entsprechendes Schutzkonzept pro Sportart, das vom
Bundesamt für Gesundheit (BAG) und dem BASPO plausibilisiert werden muss, wird
die Aufnahme der Sportaktivitäten nicht möglich sein. Besteht ein plausibilisiertes Schutzkonzept, liegt es in der
Kompetenz der jeweiligen Kantone, ob sie ihre Sportanlagen grundsätzlich wieder
freigeben wollen. Ob eine Sportanlage schlussendlich dann auch tatsächlich
geöffnet wird, entscheidet der jeweilige Anlagebesitzer. Für Auto Sport Schweiz ist es unter anderem wichtig, dass seine
lizenzierten Kartrennfahrer möglichst bald wieder aktiv auf den Strecken
trainieren können. Um dies realisieren zu können haben die privaten
Outdoor-Bahnen (Indoor-Karting zählt zu den Freizeitvergnügen und nicht zu so
genannt wichtigen Trainingsinhalten) von Wohlen/AG, Lyss/BE und Locarno/TI
unter der Führung von Reto Carigiet ein Schutzkonzept sowie Verhaltensregeln
ausgearbeitet. Diese beiden Papiere werden vorschriftsgemäss per 27. April 2020
von Auto Sport Schweiz an das BASPO zur Prüfung eingereicht. In diesem Zusammenhang besteht auch die Möglichkeit, dass die TCS Strecke
Lignières für den Automobilsport (zu Trainingszwecken) schrittweise geöffnet
werden kann, insofern die Verantwortlichen die entsprechenden Konzepte
erstellen, einreichen und einhalten. Hierzu wird es sicher zu einem späteren
Zeitpunkt weitere Informationen geben. Der Bund spricht ausschliesslich von Trainingsmöglichkeiten in Sportanlagen und nicht von Veranstaltungen und auch nicht von „temporären“ Sportanlagen wie eine Rennstrecke für einen Automobil-Slalom oder ein Bergrennen oder eine Rallye. Für den Bereich „Events“ werden zu einem späteren Zeitpunkt neue Informationen und Vorschriften erwartet und hier gilt es die nächsten offiziellen Informationstermine des Bundesrates abzuwarten.
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30.04.2020 |
![]() CRG-Chef Tinini über die Corona-Krise und den Kartsport danach Um die Ausbreitung des
Covid-19 Virus zu verlangsamen, wurden etliche Maßnahmen getroffen, die auch
die Kartwelt betreffen. Wichtige Personen, die im Motorsport tätig sind, wie
zum Beispiel der 6-fache Formel 1 Weltmeister Lewis Hamilton, haben sich zur
aktuellen Lage zu Wort gemeldet. Auch CRG Präsident Giancarlo Tinini äußert
sich zur Situation, wie es mit dem Kartsport während und nach der Epidemie
weitergeht. Laut Tinini wird der Kartsport
wie auch andere Branchen wirtschaftliche Verluste einstecken müssen, die auf
die Quarantäne zurückzuführen sind. Der Hauptsitz der CRG liegt in Brescia,
Italien und ist von dem Coronavirus am stärksten betroffen. Die Regierung hat
alle Tätigkeiten, die nicht systemrelevant sind, eingestellt. Der Kartsport,
der in Italien sein Herz hat, ist von diesem Dekret betroffen. „Wenn eine
komplette Branche zum Erliegen kommt, kann man sich die finanziellen Schäden
ausmalen“, sagt Giancarlo Tinini. Er rät der FIA nachdem die Krise überstanden
ist, diese finanziellen Schäden in ihrer Planung mit einzubeziehen. „Am besten
wäre es, alle im Kartsport beschäftigten Branchen nach ihren Interessen zu
befragen, um eine gemeinsame Lösung anzustreben.“ Experten sind sich sicher,
dass nach der Quarantäne betroffene Menschen nach ein wenig Entlastung Hobbys
suchen. Das Potenzial der Nachfrage nach dem Kartsport, welches nach der Krise
vorhanden ist, ist sehr hoch, meint auch Tinini. „Der geeignete Preis wird
Angebot und Nachfrage entscheiden.“ Viele Rennfahrer, wie unter
Anderem Lewis Hamilton, kritisieren den schweren Weg in den professionellen
Rennsport. Die Kosten für die richtigen Kartserien seien immens, so dass viele
Karttalente keine Chance haben, den Weg in eine professionelle Rennserie zu
finden. „Heutzutage muss man in bestimmten Wettbewerben mitfahren, um entdeckt zu
werden“, so Tinini. Vielen Karttalenten fehlt das nötige Geld, um an diesen
Wettbewerben teilzunehmen. „Ein weiteres Problem“, fügte Tinini hinzu, „ist das
Fehlen einer richtigen Einstiegsserie.“ Abschließend fordert der
Italiener alle auf, sich an die Vorgaben der Behörden zu halten: „Wir müssen im
Moment die Sicherheit in den Vordergrund stellen und alle Hinweise der Behörden
befolgen. Ich glaube, wir werden zu unserem gewohnten Leben zurückkehren,
vielleicht werden wir sogar die kleinen Dinge im Lebens besser verstehen und zu
schätzen wissen.“ Doch nicht nur Italien ist vom
Corona-Virus und seinen Folgen betroffen. Auch in Deutschland steht der
Kartsport still. Alle Kartstrecken haben aktuell geschlossen und
Rennveranstaltungen wurden abgesagt und verschoben. Wann es weiter geht weiß
aktuell keiner. Das erste großen Rennen steht in Deutschland mit der FIA
Karting Europameisterschaft Ende Mai in Wackersdorf auf dem Programm. Der
aktuelle CIK-FIA Kalender sieht das Rennen weiter vor. |
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30.04.2020 |
![]() CIK-FIA verlängert Homologationsphase bis
2021 Der Covid-19 Virus legt weiterhin weite
Flächen Europas lahm. So stehen Hersteller wegen etlicher Auflagen vor
Produktionsschwierigkeiten. Die CIK-FIA reagiert nun auf Probleme und
verlängert die Homologation der aktuellen Chassis, Bremsen und Anbauteile bis
Ende 2021. Seit Wochen dominiert nur ein Thema die
Medien, der Coronavirus. Nun kommen die Auswirkungen langsam zum Vorschein.
Italien ist das Land in Europa, welches am meisten vom Virus betroffen ist. Der
Großteil der bei der CIK-FIA homologierten Hersteller kommen aus Italien. Da
nicht-systemrelevanten Aktivitäten gestoppt werden, ist es unmöglich für die
Hersteller sich auf die neue Homologationsphase für Chassis und Bodywork
vorzubereiten. Die CIK-FIA möchte laut eigenen Angaben
den Herstellern entgegenkommen, um die Zukunft des Kartsports zu sichern.
Dieses Entgegenkommen beinhaltet die automatische Verlängerung aller laufenden
Homologationen bis zum 31. Dezember 2021. Die Homologationen für Chassis,
Bremsen und Bodywork, die am 31. Dezember 2020 auslaufen, werden somit
automatisch um ein Jahr verlängert. So soll den Herstellern ein ausreichendes
Polster an Zeit garantiert werden, um neue Produkte zu homologieren oder
vorhandene Produkte 2021 erneut zu homologieren. Um wieder in einen normalen
Zyklus zu kommen, werden die Homologationen für Chassis, Bremsen und
Karosserien 2021 mit einer Gültigkeit von 2 Jahren ausgestattet. (Quelle: Auszug Kart-Magazin.de) |
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27.04.2020 |
Die lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club Der Motorsport und damit auch der Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die Organisatoren der «autobau SKM» und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das «grüne Licht» warten, bis es wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige Zeit für die Fahrer, welche bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der Piste trainieren möchten um sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch schwieriger ist es für die Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar nichts, die Shops sind geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material bestellt werden. Was
sicher viele Clubmitglieder interessiert, wie unsere Fahrer mit dieser
Situation umgehen und wie sie sich auf den späten Saisonstart einstellen. Wir
haben bei den Piloten eine kleine Umfrage gestartet. Als weiterer Fahrer hat
Marvin Zenger geantwortet. ![]() ![]() ![]() Aktueller
Stand bei: Marvin Zenger / Kategorie: X30 Challenge Wie
gehst du mit der aktuellen Situation um? Es ist schwierig bei dem schönem Wetter nicht auf die Rennstrecken gehen zu können, aber ich versuche das Beste aus der Situation zu machen und natürlich meine Fitness zu verbessern. Hattest
du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu trainieren, bevor die
Coronakrise ausgebrochen ist? Ja ich trainierte zweimal auf der Kartbahn Lyss mit meinem neuen Team «MH Racing GmbH» und im neuen Chassis «Kart Republic». Ich bin zuversichtlich und freue mich. In
welcher Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind deine Ziele? In der Kategorie X30 Challenge der «autobau SKM» und mein Ziel ist es in
die Top 5 zu fahren. Mit
grosser Wahrscheinlichkeit werden nicht alle vorgesehen Rennen durchgeführt
werden können.Ist es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel
nur 3 – 4 Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen? Ja, Hauptsache eine Meisterschaft findet statt, auch in verkürzter Form. Hast
du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen Kartsport bzw. zur
Situation? Ich fände es persönlich super, wenn dennoch das eine oder andere Rennen
nachgeholt werden könnte. Besten
Dank für deine Ausführungen. (Rab) |
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19.04.2020 |
Die lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club Der Motorsport und damit auch der Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die Organisatoren der «autobau SKM» und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das «grüne Licht» warten, bis es wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige Zeit für die Fahrer, welche bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der Piste trainieren möchten um sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch schwieriger ist es für die Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar nichts, die Shops sind geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material bestellt werden. Was
sicher viele Clubmitglieder interessiert, wie unsere Fahrer mit dieser
Situation umgehen und wie sie sich auf den späten Saisonstart einstellen. Wir
haben bei den Piloten eine kleine Umfrage gestartet. Als weiterer BKRC-Fahrer
hat Nils Korge geantwortet. ![]() ![]() ![]() Aktueller
Stand bei: Nils Korge / Kategorie: SuperMini Wie
gehst du mit der aktuellen Situation um? ICH HALTE MICH AN DIE VORGABEN DES BUNDESRATES UND BIN MEISTENS ZUHAUSE. Hattest
du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu trainieren, bevor die
Coronakrise ausgebrochen ist? JA; ICH KONNTE DIESES JAHR SCHON IN LYSS UND WOHLEN TRAINIEREN. MIT DEM SWISS HUTLESS TEAM WAREN WIR IN MIRECOURT (FR) AM TESTEN UND TRAINIEREN, ALS IN FRANKREICH DER LOCKDOWN ANGEORDNET WURDE. SOMIT WAR DAS TRAINING BEENDET UND WIR MUSSTEN WIEDER NACH HAUSE FAHREN. In
welche Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind deine Ziele? WIR HABEN UNS WIEDER AUF DIE «SCHWEIZER KARTMEISTERSCHAFT» UND
DIE «KAPPELEN TROPHY» VORBEREITET. MEIN ZIEL IST EINE TOP 3 PLATZIERUNG IN DER
SKM, ABER AUFGRUND DER SITUATION SIND WIR UNS NICHT SICHER WIE ES DIESE SAISON
WEITERGEHEN WIRD. Mit
grosser Wahrscheinlichkeit werden nicht alle vorgesehen Rennen durchgeführt
werden können. Ist es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel
nur 3 – 4 Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen? ICH GEHE DAVON AUS, DASS ES DIESES JAHR LEIDER NUR 3 ODER 4 RENNEN GEBEN
WIRD. ICH FÄNDE ES OK WENN ES WENIGER RENNEN IN DER MEISTERSCHAFT GEBEN KÖNNTE,
WAS ABER SEHR SCHADE WÄRE. Hast
du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen Kartsport bzw. zur
Situation? NEIN ICH HABE KEINE BEMERKUNGEN ODER VORSCHLÄGE… AUSSER ABWARTEN UND DAS
BESTE DARAUS MACHEN. BLEIBT ALLE GESUND… WIR SEHEN UNS DANN WIEDER AUF DEM
RENNPLATZ ;-)
Besten
Dank für deine Ausführungen. (Rab) |
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19.04.2020 |
Info für die Schnupperkurse 2020 Aufgrund
der Verordnung des Bundesrats in Bezug auf COVID-19, werden die Schnupperkurse
vom April und Mai abgesagt. Weitere
Informationen zu den Schnupperkursen vom August und September folgen an der
Stelle. Besten Dank für Ihr Verständnis und bleiben Sie gesund! Motorsportliche
Grüsse Vorstand BKRC
|
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17.04.2020 |
Die lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club Der Motorsport und damit auch der Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die Organisatoren der «autobau SKM» und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das «grüne Licht» warten, bis es wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige Zeit für die Fahrer, welche bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der Piste trainieren möchten um sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch schwieriger ist es für die Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar nichts, die Shops sind geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material bestellt werden. Was sicher viele Clubmitglieder interessiert, wie unsere Fahrer mit dieser Situation umgehen und wie sie sich auf den späten Saisonstart einstellen. Wir haben bei den Piloten eine kleine Umfrage gestartet. Als weiterer Fahrer hat Pascal von Allmen geantwortet.
Aktueller
Stand bei: Pascal von Allmen / Kategorie: OK Senior Wie
gehst du mit der aktuellen Situation um? Ich versuche aktuell das Haus nur zu verlassen wenn es nicht anders geht, sei es zum Einkaufen und um zur Arbeit zu gehen. Hattest
du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu trainieren, bevor die
Coronakrise ausgebrochen ist? Ja dieses Jahr war ich schon einmal in Lyss am trainieren und zweimal in Lonato (IT). Dazu fuhr ich den Wintercup in Lonato, habe also schon ein Rennen auf dem Buckel. In
welcher Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind deine Ziele? Diese Saison werde ich in der Kategorie OK antreten und je ein Mal an
der WSK, beim ADAC Kart Masters und ein DKM-Rennen bestreiten. Dazu werde ich
als Mechaniker an der «autobau Schweizer Kartmeisterschaft» und an der «Trofeo
Vega» tätig sein. Mit
grosser Wahrscheinlichkeit werden nicht alle vorgesehen Rennen durchgeführt
werden können.Ist es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel
nur 3 – 4 Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen? Ist schwer zu sagen, möglich ist es natürlich schon. Man darf sich halt
gar keine Fehler erlauben, da man weniger Rennen hat, um allenfalls verlorene
Punkte wieder aufzuholen.... Hast
du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen Kartsport bzw. zur
Situation? Ich hoffe, dass der ASS zur gegebenen Zeit richtig und schnell genug
reagiert, um eventuelle Ausweichdaten für die verlorenen Rennen zu finden.
Ansonsten rate ich allen auf die Vorschriften des BAG zu hören und zu Hause zu
bleiben, damit wir schon bald wieder vollgas geben können auf der Rennstrecke. Besten Dank für deine Ausführungen.
(Rab) |
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15.04.2020 |
![]() Die aktuelle Situation bezüglich COVID-19 nimmt weiteren Einfluss auf die autobau SKM 2020 Aufgrund der Gefahr des Corona-Virus und den diesbezüglich geltenden Richtlinien, Vorschriften und Mitteilungen seitens Behörden in der Schweiz und im Ausland können die beiden nächsten Läufe zur autobau SKM 2020 leider nicht stattfinden. Zusammen mit den Streckenbetreibern versucht der Verein Kart Sport Promotion nun Ersatzdaten für die beiden Rennen in Mirecourt (10.05.2020) und in Levier (07.06.2020) zu finden. Sobald Informationen zu möglichen Ersatzdaten vorliegen und bekannt ist, wie und in welcher Form die Rennen durchgeführt werden können, wird dies umgehend kommuniziert. Der Start zur autobau SKM 2020 wird somit auf das Rennen in Château Gaillard (FRA) vom 28.06.2020 verschoben. Auch hier wird man jedoch weiterhin die Entwicklung in Sachen COVID-19 beobachten müssen und allfällige Änderungen des Kalenders werden unverzüglich mitgeteilt. Wir wünschen allen Piloten und Teams Durchhaltevermögen in dieser schwierigen Zeit und wir freuen uns, hoffentlich schon bald wieder mit euch auf dem Rennplatz zu
stehen. Bleiben Sie gesund!
Freundliche
Grüsse |
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14.04.2020 |
Die lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club Der Motorsport und damit auch der Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die Organisatoren der «autobau SKM» und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das «grüne Licht» warten, bis es wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige Zeit für die Fahrer, welche bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der Piste trainieren möchten um sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch schwieriger ist es für die Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar nichts, die Shops sind geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material bestellt werden. Was sicher viele Clubmitglieder interessiert, wie unsere Fahrer mit
dieser Situation umgehen und wie sie sich auf den späten Saisonstart
einstellen. Wir haben bei den Piloten eine kleine Umfrage gestartet. Als
weiterer Fahrer hat Mike Müller geantwortet. ![]() ![]() Aktueller Stand bei: Mike Müller, Tourenwagen Junior Cup (D) Wie
gehst du mit der aktuellen Situation um? Ich habe mich schnell dieser Situation angepasst und jetzt können wir
alle nur noch warten und hoffen, dass alles wieder so kommt wie es alle wollen. Hattest
du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu trainieren, bevor die
Coronakrise ausgebrochen ist? Leider hatte ich noch keine Möglichkeit auf der Rennstrecke zu sein. In
welcher Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind deine Ziele? Ich werde beim «Tourenwagen Junior Cup» an den Start gehen und auch noch
einige Rennen im Kart bestreiten, dies hauptsächlich in den «ADAC Kart
Masters». Mit
grosser Wahrscheinlichkeit werden nicht alle vorgesehen Rennen durchgeführt
werden können. Ist
es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel nur 3 – 4
Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen? Egal wie viele Rennen es sind, ich möchte einfach zurück an die Strecke
und gas geben! Hast
du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen Kartsport bzw. zur
Situation? Keine.
Danke
für deine Ausführungen. (Rab) |
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12.04.2020 |
Die lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club Der Motorsport und damit auch der Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die Organisatoren der «autobau SKM» und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das «grüne Licht» warten, bis es wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige Zeit für die Fahrer, welche bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der Piste trainieren möchten um sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch schwieriger ist es für die Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar nichts, die Shops sind geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material bestellt werden. Was sicher viele Clubmitglieder interessiert, wie unsere Fahrer mit dieser Situation umgehen und wie sie sich auf den späten Saisonstart einstellen. Wir haben bei den Piloten eine kleine Umfrage gestartet. Als weiterer Fahrer hat Sandro Gerber geantwortet. ![]() ![]() ![]() Aktueller Stand bei: Sandro / Gerber / Kategorie: X30-Challenge Wie
gehst du mit der aktuellen Situation um? Es bleibt uns nichts anders übrig als die Situation so zu nehmen wie sie ist und das Beste daraus zu machen. Wichtig ist, dass man sich jetzt an die Vorschriften des Bundesrates hält. Wir haben zuhause zum Glück einen grossen Garten, da kann ich rausgehen und trainieren. Hattest
du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu trainieren, bevor die
Coronakrise ausgebrochen ist? Ja, einige Male in Lyss und unmittelbar vor dem Lockdown in Mirecourt (FR). In
welcher Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind deine Ziele? Geplant ist die Teilnahme an der «autobau Schweizer Kart-Meisterschaft» in der Kategorie X30 Challenge und einige Rennen der «Trofeo Vega» und natürlich die «Kappelen-Trophy» in Lyss. Meine Ziele für 2020: Steigerung gegenüber der letzten Saison. Diese war meine erste Saison in der Schweizer Kart-Meisterschaft. Ich will einfach an jedem einzelnen Rennen mein Bestes geben und schauen was dabei rausschaut. Mit
grosser Wahrscheinlichkeit werden nicht alle vorgesehen Rennen durchgeführt
werden können.Ist es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel
nur 3 – 4 Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen? Ich finde, wir können froh sein wenn wir in diesem Jahr noch Rennen fahren können, egal ob sie einen Meisterschaftsstatus haben oder nicht. Wenn wir noch 3 - 4 Rennen haben, die zu einer Meisterschaft zählen, finde ich das gut. Denn dies ist besser als gar keine Veranstaltungen. Hast
du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen Kartsport bzw. zur
Situation? Ich weiss nicht genau wie die Vorschriften und Reglemente sind und was die Politik meint... Aber in so einer Ausnahmesituation könnte ja auch eine Schweizer Meisterschaft mit allen Rennen in der Schweiz eine Option sein. Man weiss nicht genau wie sich die Lage im Ausland entwickelt. Mir ist bewusst, dass Lyss und Lignières nicht geplant waren für die SKM. Aber vielleicht würde diese ausserordentliche Situation dazu beitragen, dass wir die Nationale Meisterschaft auf unseren Strecken (Lyss, Wohlen, Lignières) fahren könnten.
(Rab) |
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12.04.2020 |
Die lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club Der Motorsport und damit auch der
Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die Organisatoren der «autobau SKM»
und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das «grüne Licht» warten, bis es
wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige Zeit für die Fahrer, welche
bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der Piste trainieren möchten um
sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch schwieriger ist es für die
Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar nichts, die Shops sind
geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material bestellt
werden. Was sicher viele Clubmitglieder
interessiert, wie unsere Fahrer mit dieser Situation umgehen und wie sie sich
auf den späten Saisonstart einstellen. Wir haben bei den Piloten eine kleine
Umfrage gestartet. Als weitere Fahrerin hat Lynn Neuhaus geantwortet.
Aktueller Stand bei: Lynn Neuhaus, Kategorie OK Junior Wie gehst du mit der aktuellen Situation um? Hattest du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu
trainieren, bevor die Coronakrise ausgebrochen ist? In welcher Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind
deine Ziele? Ist es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel nur 3 – 4 Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen? Ich finde, dass es in einer solchen Situation, auch wenn es weniger Rennen gibt, diese schon zu einer Meisterschaft zählen sollten. In diesem Fall will ich für meine Karriere die besten Rennen auswählen, wenn es verspätet losgeht, um mich Kartsport mässig optimal weiter zu entwickeln. Hast du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen
Kartsport bzw. zur Situation?
Besten Dank für deine Ausführungen. (Rab)
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11.04.2020 |
Die
lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club Der Motorsport und damit auch der Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die Organisatoren der «autobau SKM» und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das «grüne Licht» warten, bis es wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige Zeit für die Fahrer, welche bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der Piste trainieren möchten um sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch schwieriger ist es für die Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar nichts, die Shops sind geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material bestellt werden. Was sicher viele Clubmitglieder interessiert, wie unsere Fahrer mit dieser Situation umgehen und wie sie sich auf den späten Saisonstart einstellen. Wir haben bei den Piloten eine kleine Umfrage gestartet. Als weiterer Fahrer hat Samir Ben geantwortet. Aktueller
Stand bei: Samir Ben, Kategorie KZ2 und Formel 4
Wie
gehst du mit der aktuellen Situation um? Ich bleibe zuhause und mache das Beste aus dieser aussergewöhnlichen
Situation. Jetzt habe ich auch sehr viel Zeit um zuhause zu trainieren. Zudem
probiere ich überall zu helfen wo ich helfen kann.
Hattest
du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu trainieren, bevor die
Coronakrise ausgebrochen ist? Ja ich habe während des ganzen Winters mit meinem KZ2 auf der
Kart-Strecke in Lyss und auch zweimal in Lonato (IT) trainiert. Dazu konnte ich
bereits zwei Testtage in Le Castellet mit einem Formel 4 absolvieren. Ausserdem
habe ich viel Zeit im Simulator verbracht.
In
welche Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind deine Ziele? Ich möchte mich in der Saison 2020 vorallem in einem Formel 4 und im
Kart gut vorbereiten, sozusagen ein Übergangsjahr einschieben. Damit ich die
Saison 2021 top vorbereitet in die Formel 4 einsteigen und so den Umstieg vom
Kart- in den Autorennsport gut umsetzen kann. Das wäre mein Ziel.
Mit
grosser Wahrscheinlichkeit werden nicht alle vorgesehen Rennen durchgeführt
werden können. Ist
es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel nur 3 – 4
Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen? Ich finde drei Rennen sind nicht genug um einen Meister zu krönen. Aber
trotzdem ich bin froh um jedes Training und jedes Rennen das ich nach der Zwangspause
fahren kann. Natürlich würde ich auch lieber alle Rennen und Trainings
nachholen, aber dies wird wahrscheinlich nicht immer und überall möglich sein.
Lassen wir uns überraschen, wie es weitergehen wird.
Hast
du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen Kartsport bzw. zur
Situation? Bleibt alle zuhause und helft einander wo immer es möglich ist. Zusammen
schaffen wir das. Bleibt Gesund! Besten Dank für deine Ausführungen.
(Rab) |
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10.04.2020 |
Die
lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club Der Motorsport und damit auch der Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die Organisatoren der «autobau SKM» und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das «grüne Licht» warten, bis es wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige Zeit für die Fahrer, welche bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der Piste trainieren möchten um sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch schwieriger ist es für die Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar nichts, die Shops sind geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material bestellt werden. Was
sicher viele Clubmitglieder interessiert, wie unsere Fahrer mit dieser
Situation umgehen und wie sie sich auf den späten Saisonstart einstellen. Wir
haben bei den Piloten eine kleine Umfrage gestartet. Als zweiter Fahrer hat
Alain Baeriswyl geantwortet. Aktueller
Stand bei: Alain Baeriswyl, Kategorie OK Senior Wie
gehst du mit der aktuellen Situation um?
Bei mir hat sich nicht viel geändert. Ich kann immer noch meiner Arbeit
nachgehen jedoch nur mit Einhaltung der Vorschriften des BAG. Nach der Arbeit bleibe ich eigentlich zuhause und mache Homefitness, damit ich in Form bleibe wenn die Kartsaison wieder los geht und wir diese Krise überwunden haben.
Hattest
du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu trainieren, bevor die
Coronakrise ausgebrochen ist? Ja ich hatte schon 3 Testwochenende. 2 davon waren in Pavia IT und dass
letzte in Wackersdorf DE In
welche Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind deine Ziele? Ich werde In der Kategorie OK Senior den «ADAC Kart Masters» in
Deutschland bestreiten. Es sind sehr viele Top-Fahrer angemeldet. Bei einem
Starterfeld von mindestens 30 Fahrern wäre ich sehr zufrieden unter die Top-10
zu gelangen. Mit
grosser Wahrscheinlichkeit werden nicht alle vorgesehen Rennen durchgeführt
werden können. Ist
es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel nur 3 – 4
Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen? Aus meiner Sicht wäre dies kein Problem. Ich wäre schon froh, wenn in
diesem Jahr überhaupt ein Rennen stattfindet. Hast
du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen Kartsport bzw. zur
Situation? Wir müssen jetzt einfach geduldig sein und abwarten bis diese Krise
überwunden ist. Bleibt wenn möglich zuhause, damit wir alle schon bald wieder
Rennen bestreiten können!
Besten
Dank für deine Ausführungen. (Rab) |
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10.04.2020 |
Die
lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club Der
Motorsport und damit auch der Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die
Organisatoren der «autobau SKM» und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das
«grüne Licht» warten, bis es wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige
Zeit für die Fahrer, welche bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der
Piste trainieren möchten um sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch
schwieriger ist es für die Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar
nichts, die Shops sind geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material
bestellt werden.
Was
sicher viele Clubmitglieder interessiert, wie unsere Fahrer mit dieser
Situation umgehen und wie sie sich auf den späten Saisonstart einstellen. Wir
haben bei den Piloten eine kleine Umfrage gestartet. Als erster Fahrer hat sich
Samuel Gafner gemeldet.
Aktueller
Stand bei: Samuel Gafner, Kategorie: KZ2 Wie
gehst du mit der aktuellen Situation um? Meine Familie und ich halten uns an die Regeln welche vom Bund
vorgegeben werden. Wir nutzen die Zeit aktuell um die Umgebung des Hauses in
Schwung zu bringen. Ich habe auch mehr Zeit mich konditionell zu verbessern.
Momentan arbeite ich grösstenteils im Home Office und auch die Kinder, die
wegen der Schulschliessung zuhause arbeiten, ergeben doch eine neue Situation
für uns. Hattest
du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu trainieren, bevor die
Coronakrise ausgebrochen ist? Ja ich war anfangs Jahr in Italien (7 Laghi) und bereits zwei Mal in Levier (FR). Danach war ich für 3 Wochen in den USA und kam zum Glück am 15. März «nur» mit leichten Problemen zurück in die Schweiz In
welcher Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind deine Ziele? Die «Trofeo Vega» ist vorgesehen. Neu werde ich mit KR Chassis und der Unterstützung von «MH Racing» an den Start gehen. Ich will einfach Spass haben und gute Rennen fahren, sowie die Zeit mit meiner Familie auf dem Rennplatz geniessen. Mit
grosser Wahrscheinlichkeit werden nicht alle vorgesehen Rennen durchgeführt
werden können. Ist es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel
nur 3 – 4 Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen? Für mich persönlich spielt es keine Rolle ob 1, 2 oder 6 Rennen zu einer
Meisterschaft zählen. Es ist aber sicher interessanter, eine Meisterschaft mit
mehreren Rennen zu fahren und dies auf verschiedenen Strecken. Am Ende gewinnt
der Fahrer, der am konstantesten unterwegs war und somit die meisten Punkte
während der Saison einfahren konnte. Hast
du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen Kartsport bzw. zur
Situation? Uns allen sind momentan die Hände gebunden, auch wenn es juckt und man
am liebsten wieder auf die Strecke möchte, aber geniesst jetzt die Zeit mir
euren Liebsten und haltet euch an die Vorgaben, welche vom Bund definiert wurden.
Irgendwann startet auch die Saison 2020 …. mit ein bisschen Verspätung. Besten Dank für deine Ausführungen.
(Rab)
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30.03.2020 |
Aktuelle Lage im Schweizer Automobil- und Kartrennsport aufgrund des Corona-Virus ![]() Werte
Pilotinnen und Piloten, sehr geehrte Damen und Herren, Wir
alle stehen zum ersten Mal in unserem Leben einer Situation gegenüber, die wir
so noch nie erlebten. Deshalb können wir auch kein passendes Konzept aus einer
Schublade hervorzaubern. Die staatlich verordneten Einschränkungen für
Veranstaltungen waren die richtigen Massnahmen, um der Verbreitung des
Corona-Virus entgegen zu treten und die Gesundheit unserer Bevölkerung zu
schützen. Wir
appellieren deshalb an alle, die mit uns die Leidenschaft für den Automobil-
und Kartsport teilen: Befolgen Sie die Anordnungen der Behörden – für Ihre
Gesundheit und die der anderen. Wir danken Ihnen dafür. Allerdings
ergeben sich für die Veranstaltungen und für Auto Sport Schweiz sehr grosse
Herausforderungen. Die Kosten laufen weiter, Einnahmen bleiben aus. Auch sind
wir alle in vielen privaten Lebensbereichen stark betroffen – unter anderem
dürfen Sie im Moment Ihrem liebsten Hobby – dem Rennsport – nicht nachgehen.
Wir hoffen, dass die Massnahmen ab dem 20. April 2020 uns ermöglichen
abzuschätzen, zu welchem Zeitpunkt wieder Rennen in der Schweiz und im
umliegenden Ausland durchgeführt werden können. Die
Schweizermeisterschaft Slalom verfügt aktuell noch über 4 Rennen im Kalender.
Somit ist der Meisterschaftsstatus nicht mehr gewährleistet. Die Nationale
Sportkommission (NSK) wird sich an ihrer nächsten Sitzung mit dieser Situation
und dem weiteren Vorgehen befassen. Das gleiche Problem stellt sich für Rallye,
Rallye Junior, Berg und Karting. Auch in diesen Meisterschaften muss mit
weiteren Absagen von Veranstaltungen gerechnet werden und es wird sich die
Frage nach dem Meisterschaftsstatus stellen. Diese
Absagen der sportlichen Veranstaltungen führen dazu, dass zum einen die
Veranstalter ihre Anlässe nicht im gewohnten Rahmen organisieren können und zum
andern auch ihre wichtigsten Einnahmequellen (Nenngelder, Sponsoringeinnahmen,
Zuschauereinnahmen) wegfallen. Diese sind jedoch für das Überleben der
Veranstaltungen absolut notwendig. Man kann dagegenhalten, dass ja auch keine
Aufwände entstehen. Die Vorbereitung einer Veranstaltung bedingt aber Arbeiten
schon Monate im Voraus. Ohne Einnahmen sind daher Löcher in den Kassen
unvermeidbar. Gleichzeitig
verzichten logischerweise zahlreiche Pilotinnen und Piloten darauf, ihre Lizenz
zu lösen. Wo nicht gefahren werden kann, ist es auch nicht notwendig eine
Lizenz zu lösen und Gebühren zu investieren. Dasselbe gilt für Sponsoren und
Partner, welche ihre Zahlungen aufgrund der angespannten Wirtschaftssituation
vorderhand einstellen oder sich diese schlichtweg nicht mehr leisten können. Es
haben auch diverse Piloten ihre Lizenzen bereits gelöst und können diese
aktuell nicht nutzen. Auch hier ist Geduld gefragt und sobald die Rennen wieder
starten, ändert sich auch für diese die Situation umgehend. Dies
führt in der Konsequenz dazu, dass auch Auto Sport Schweiz mit enormen
Einnahmeneinbussen rechnen muss. Im Gegensatz zu anderen Verbänden, welche in
erster Linie über Mitgliederbeiträge, Vereinsbeiträge, Schiedsrichterfonds,
Nationalteam-Events etc. finanziert werden, ist Auto Sport Schweiz stark
abhängig vom laufenden Rennbetrieb. Wenn keine Rennen/Meisterschaften
stattfinden, dann ergeben sich auch praktisch keine bis wenige Einnahmen. Der
«Pandemieführungsstab ASS» von Auto Sport Schweiz hat in Zusammenarbeit mit
unserer Treuhandfirma die Situation analysiert und festgestellt: Dank
umsichtiger und vorsichtiger Geschäftsführung in den letzten Jahren dürfte man
2020 mit einem (dunkel-)blauen Auge finanziell überstehen und kann die
Liquidität für die kommenden Wochen und Monate sicherstellen. Auch
wenn wir in dieser Ausnahmesituation aktuell keinen Rennsport betreiben können,
appellieren wir an alle, aus Solidarität ihren Verpflichtungen nachzukommen.
Haben Sie noch Ausstände bei Veranstaltern, ihrem Bewerber, bei Auto Sport
Schweiz oder anderen Institutionen, welche Sie im Automobil- und Kartrennsport
unterstützen, dann begleichen Sie diese. Die Zahlung dieser Beiträge hilft mit,
die jeweilige Liquidität so lange wie möglich zu gewährleisten. Seien Sie bitte
mit Ihren Rennsport-Enthusiasten solidarisch, falls es Ihre persönliche
finanzielle Lage erlaubt, denn es sind die Veranstalter, die Förderer, Auto
Sport Schweiz aber auch alle Pilotinnen und Piloten, die Ihr soziales Leben
bereichern, die den Nachwuchs fördern und Alt und Jung über Jahre für den
Rennsport begeistern. Viel
wurde in den vergangenen Tagen auch über die staatliche Unterstützung
gesprochen und informiert. Der Bund unterstützt den Schweizer Sport mit 100
Millionen Franken zum Schutz der Sportorganisationen vor Zahlungsunfähigkeit.
Davon sind aktuell 50 Millionen für den Profisport vorgesehen und 50 Millionen
Franken als Subventionen im Fall existenzieller Bedrohung für Organisationen,
die auf dem Ehrenamt basieren und hauptsächlich den Breitensport fördern. Genau
diesem Segment entspricht der Schweizer Automobil- und Kartrennsport und Auto
Sport Schweiz ist bereits beim Bundesamt für Sport (BASPO) vorstellig geworden
und hat sich für seine Veranstalter eingesetzt und wird dies auch weiterhin
tun. Eine
Expertengruppe mit Vertretern von Bund und Swiss Olympic erarbeitet die
Voraussetzungen und den Prozess, damit möglichst rasch eine wirksame
Unterstützung möglich wird. Diese Arbeiten dauern einige Tage, das Bundesamt
für Sport bittet um entsprechende Geduld. Link
zur Info Unterstützung BASPO: https://www.baspo.admin.ch/con... Sobald seitens
BASPO konkrete Informationen vorliegen, werden die Veranstalter mit den
entsprechenden Unterlagen bedient. Wir
möchten Sie an dieser Stelle nochmals und wiederholt auf die folgenden
wichtigen Informationen aufmerksam machen: Link zum BAG: https://www.bag.admin.ch/bag/d.. Das Bundesamt
für Gesundheit informiert täglich über die neusten Entwicklungen in Sachen
Corona-Virus und die zu treffenden Massnahmen. Link
zu Auto Sport Schweiz: https://motorsport.ch/de/ Das
Informationsmedium motorsport.ch wird jeweils umgehend mit Updates versehen,
wenn sich Veränderungen der Situation, Absagen von Veranstaltungen,
Newsmeldungen zur allgemeinen Lage des Automobil- und Kartsports, etc., ergeben
und ein regelmässiger Besuch hält Sie auf dem Laufenden. Konkrete
Lösungen, verlässliche Ansätze, ein allfälliger Zuspruch zur Unterstützung – zu
diesen Themen gibt es zurzeit keine abschliessenden Antworten. Vieles bleibt
offen, wie in der allgemeinen Lage. Speziell im Rennsport wollen wir uns mit
allen Beteiligten bemühen, die aktuell prekäre Situation möglichst positiv
gemeinsam zu bewältigen. Das geht nur, wenn wir zusammenstehen! Geschätzte Pilotinnen und Piloten, werte Bewerber, liebe Veranstalter, Offizielle und Funktionäre – wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Engagement, Ihre Umsicht, Ihre Solidarität und auch Ihre Geduld in dieser schwierigen Situation. Auf dass wir die Kontrolle über das Virus und damit unser Leben zurückgewinnen und einander bald wieder auf den verschiedenen Rennstrecken im ganzen Land begegnen können. Bleiben
Sie bitte gesund. Mit
motorsportlichen Grüssen
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30.03.2020 |
CIK-FIA verlegt Austragungsorte für EM und WM![]() Schaltkart-WM wieder in Lonato Nach dem der französische Verband das 24h-Rennen von LeMans auf den 19.-20. September verlegt hat, muss die geplante Schaltkart-Weltmeisterschaft weichen. Das Rennen findet nun wieder in Lonato (ITA) statt. Ebenfalls wurde ein Schaltkart-EM-Lauf verlegt. Die Corona Pandemie wirbelt den Motorsport-Rennkalender durcheinander. Nun muss die Schaltkart-Weltmeisterschaft ausweichen. Durch die Verlegung des 24-Stunden-Rennens von LeMans auf den 19.-20. September steht die Kartstrecke für die eine Woche vorher geplante Schaltkart-WM nicht mehr zur Verfügung. Nach der Absage des französischen
Verbandes (ASO) musste die CIK-FIA reagieren und fand mit Lonato einen
Ausweichort. Damit findet zum zweiten Mal in Folge vom 10.-13. September auf
dem South Garda Circuit die Schaltkart-Weltmeisterschaft und der International
Super Cup statt. Eigentlich sollte das Finale der Europameisterschaft auf der Rennstrecke am Garda See stattfinden. Hierfür wurde nun auch ein Ersatz gefunden. Der Adria Raceway springt ein und begrüßt vom 13.-16. August die Fahrer der Schaltkarts und FIA Karting Academy Trophy. |
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24.03.2020 |
![]() Auto Sport Schweiz präsentiert neues Magazin Zuerst
die Homepage, dann das Magazin: Auto Sport Schweiz hat das vierteljährlich
erscheinende Verbandsheft umgestaltet. Sie sollten ihr persönliches Exemplar
schon bald im Briefkasten haben. Es
ist wahrlich keine einfache Zeit. Ob man nun den Fernseher anschaltet,
Online-News checkt, Zeitung liest oder mit dem Nachbarn in «social distance»
über den Gartenzaun hinweg ein Schwätzchen hält – zurzeit gibt es nur ein
Gesprächsthema. Als wir vor etwa drei Monaten die Neugestaltung des Magazins
von Auto Sport Schweiz in Angriff genommen haben, haben die Jüngeren unter uns
beim Begriff Corona ans Feierabendbier gedacht, die Älteren an den Toyota
Corona und ganz Ausgefuchste vielleicht an beides. Nie im Leben hätten wir
damit gerechnet, dass uns Corona irgendwann ans Lebendige gehen könnte. Doch
gerade in solchen Zeiten ist Abwechslung wichtig. Und darum geht es uns. Wir
von Auto Sport Schweiz wollen mit dem neuen Magazin das Rad nicht neu erfinden.
Daran sind schon zu viele gescheitert. Uns ist es ein Anliegen, den jüngeren
und den älteren Semestern gerecht zu werden. Und diesen Spagat versuchen wir
mit dem neuen Heft hinzukriegen. Was
heisst das konkret? Wir wollen näher am Puls der Zeit sein. An den
Rennstrecken, den Fahrern, den Funktionären, den Fans. Sie sind es, die unserem
Sport ein Gesicht geben. Und sie sollen sich in unserem Magazin wiederfinden. Unsere
erste Titelgeschichte, so viel sei verraten, dreht sich um einen jungen
Aargauer, der am Berg für Furore sorgt. Ah – und noch was: Deutsch und
Französisch ist in Zukunft strikter voneinander getrennt. Damit wollen wir
keineswegs den «Röschtigraben» fördern – es soll ganz einfach den Lesefluss
weniger hemmen… ![]() |
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20.03.2020 |
![]() Wie weiter mit dem Schweizer Rennsport? Immer
wieder erreichen uns Anfragen, wie es denn mit dem Schweizer Motorsport
weitergeht. Deshalb möchten wir an dieser Stelle mit einem Statement für etwas
Klarheit sorgen. Die
kommissarische Task Force von Auto Sport Schweiz zum Thema COVID-19 hat in den
vergangenen Wochen zahlreiche Entscheidungen gefällt und Analysen
verschiedenster Art erstellt. Aktuell und bis auf Weiteres steht der Verlauf
der verschiedenen Meisterschaften und Serien in den Sternen, und eine konkrete
Information/Planung hierzu ist praktisch unmöglich. So
lange die aktuelle Situation vorherrscht, kann man sich über den weiteren
möglichen Verlauf der Organisation der Meisterschaften Gedanken machen und
Szenarien vorsehen (Verschiebungen, Ausfälle, etc.). Eine verlässliche Planung
oder Aussagen dazu sind aber aktuell nicht möglich. Zumal die Organisation der
Anlässe in der Verantwortung der lokalen Veranstalter steht und nicht direkt
von Auto Sport Schweiz beeinflusst werden kann. Aktuell
sind Weisungen und Beschlüsse des Bundesrates, der Kantone und der Behörden
höher einzustufen als die organisatorischen und sportlichen Reglemente für die
Durchführung von Meisterschaften und Serien. In den Reglementen sind die
Mindestanforderungen an eine Schweizer Meisterschaft festgehalten und sollten
diese nicht mehr erfüllt werden können, dann werden sich die kommissarische
Task Force resp. auch die verschiedenen Kommissionen inkl. der Nationalen Sport
Kommission (NSK) Gedanken hierzu machen. Bis
dahin würde man politisch und gesundheitlich relevanten Anordnungen vorgreifen
und nur Spekulationen Nährboden bieten. Daher bitten wir sämtliche Exponenten
und Komponenten unseres Automobil- und Kartsportes Ruhe zu bewahren, wo
notwendig und nötig mass- und sinnvoll zu entscheiden und die Gesundheit unserer
Mitmenschen in den Fokus zu stellen. Der Motorsport wird wieder stattfinden und
wer weiss, vielleicht auch gestärkt aus dieser Situation hervorgehen. ![]() |
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17.03.2020 |
![]() Lizenzkurs
Karting abgesagt Der
Bundesrat und das Bundesamt für Gesundheit BAG haben am heute Montag,
16.03.2020 weitere Massnahmen im Zusammenhang mit der Ausbreitung des
Corona-Virus bekannt gegeben und neue Richtlinien festgelegt, insbesondere auch
für Unterhaltungs- und Freitzeitbetriebe, Infrastrukturen und Restaurants. Diese
Massnahmen verhindern die Nutzung der Kartbahn Lyss und des Restaurants auf der
Strecke. Somit müssen wir den geplanten Lizenzkurs vom Mittwoch, 18.03.2020,
leider verschieben resp. vorderhand absagen. Wir haben bis zum Schluss gehofft,
dass wir diese Absage verhindern können. Ob
und in welcher Form der Kurs zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden
kann, wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden. Die bezahlten Kursgelder werden wir Ihnen in den kommenden Tagen zurückbezahlen und wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie uns ihre Bankverbindung (Name, Vorname, Adresse, PLZ, Ort, Bank, IBAN-Nr.) in den nächsten Tagen bekanntgeben können. Vielen Dank. ![]() |
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17.03.2020 |
![]() Wichtige Information: Das erste Rennen der «Kappelen Trophy» vom 21. März 2020 ist
abgesagt!
Die Kartbahn Lyss und das Restaurant bleiben bis am 19. April 2020 geschlossen. (rab)
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10.03.2020 |
![]() ASS sagt Schulungen und Kurse ab Das
Corona-Virus hält uns weiter auf Trab. Nach der Absage des Saisonauftakts der
autobau Schweizer Kart-Meisterschaft in 7 Laghi hat Auto Sport Schweiz nun auch
Massnahmen für bevorstehende Schulungen/Kurse/Ausbildungen getroffen. Der
Bundesrat und das Bundesamt für Gesundheit BAG haben am vergangenen
Freitagabend (6. März) weitere Massnahmen im Zusammenhang mit der Ausbreitung
des Corona-Virus bekannt gegeben. Auch Auto Sport Schweiz hat auf die
verschärften Richtlinien reagiert und sagt deshalb zum Schutz aller Personen
vor Infektions- und Quarantänerisiken sämtliche Schulungen, Kurse und
Ausbildungen bis Ende März ab. Konkret
sind folgende Anlässe betroffen: Bei
allen anderen Kursen, insbesondere da, wo Auto Sport Schweiz nicht als
Veranstalter auftritt, müssen die jeweiligen Veranstalter entscheiden, wie mit
der aktuellen Situation umgegangen wird. Als
da wären: Dasselbe
betrifft die bevorstehenden Veranstaltungen wie beispielsweise die Kappelen-Trophy
(Veranstalter Kartbahn Lyss) am 21. März oder der Auftakt zur Schweizer
Slalom-Meisterschaft in Interlaken am 4. April (Veranstalter ACS Sektion Bern).
Auto
Sport Schweiz möchte an dieser Stelle nochmals auf die Richtlinien des BAG hinweisen. Die Liste der kantonalen Behörden,
die darüber entscheiden, ob Veranstaltungen bis 1000 Personen durchgeführt
werden können, ist als PDF unten angeführt. Coronavirus
Hotlines (PDF 155 kB) ![]()
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07.03.2020 |
![]() Saisonauftakt der autobau SKM verschoben Der Saisonauftakt der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft vom 5. April ist abgesagt. Das Rennen im italienischen 7 Laghi kann aufgrund der latenten Gefährdung durch das Corona-Virus nicht wie geplant durchgeführt werden.
Nun hat das
Corona-Virus also auch die erste Motorsport-Veranstaltung im Rahmen der
Schweizer Meisterschaft zu einer Absage gezwungen. Der erste Lauf zur autobau
Schweizer Kart-Meisterschaft im italienischen 7 Laghi kann aufgrund der
aktuellen Situation rund um das Corona-Virus nicht wie geplant durchgeführt
werden. Der Verein Kart Sport Promotion, der für die Organisation zuständig
ist, hat nach einer eingehenden Risikoanalyse beschlossen, dass das Rennen in
der Nähe von Mailand nicht stattfinden kann. Ob das Rennen
zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt wird, oder ob die autobau SKM 2020 aus
nur fünf (statt sechs) Läufen besteht, wird zu einem späteren Zeitpunkt
entschieden. Die
Geschäftsführung von Auto Sport Schweiz stützt die Entscheidung. Das Risiko,
ein Rennen im von Corona-Virus besonders gefährdeten Norditalien abzuhalten,
sei eindeutig zu gross, sagt Patrick Falk, Direktor von Auto Sport Schweiz.
Oberstes Gebot sei es, Teilnehmer und den STAFF einem möglichst geringen
Infektions- und Quarantänerisiko auszusetzen. Ob auch Rennen in der Schweiz (Kappelen-Trophy am 21. März oder Slalom Interlaken am 4. April) von einer Absage betroffen sind, bleibt abzuwarten. Auto Sport Schweiz verweist auf den bereits am Montag veröffentlichen Beitrag auf unserer Webpage. Dort steht u.a. geschrieben, dass Schweizer Veranstalter von Automobilsport-Veranstaltungen die aktuellen kantonale und nationalen Bestimmungen berücksichtigen müssen. ![]() |
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29.02.2020 |
![]() «autobau
SKM 2020» : Neuer Rennleiter Nachdem
Ende Saison 2019 der bisherige Rennleiter, Peter Boontjes, aus beruflichen
Gründen seinen Rücktritt erklärte, hat Auto Sport Schweiz die Position des
Rennleiters für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2020 neu besetzt. Mit
dem Franzosen Joël Blanc konnte ein International sehr versierter
Rennleiter gefunden werden, welcher über sehr fundierte Erfahrungen bei
CIK-FIA-Anlässen verfügt. In den vergangenen Jahren leitete er nebst Rennen in
Frankreich (FFSA) eben auch zahlreiche internationale Events im Rahmen von
CIK-FIA Veranstaltungen. ![]() |
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26.02.2020 |
![]() Tropheo Andrea Margutti
wegen Corona Virus abgesagt Die für das kommende
Wochenende geplante 31. Auflage der «Tropheo Andrea Margutti» wird auf Grund
des Aktuell wird geprüft ob der
aktuelle Rennkalender einen neuen Termin für das traditionsreiche Rennen
zulässt. |
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26.02.2020 |
![]() «autobau
SKM 2020»: Information 1. Lauf 7-Laghi / Corona Virus Liebe
Pilotinnen und Piloten Bezüglich
der aktuellen Situation in Sachen Corona Virus beobachten wir momentan die
Entwicklung in Italien und sind sowohl mit dem Streckenbetreiber als auch dem
nationalen Verband in Italien in Kontakt. Aktuell gehen wir davon aus, dass die
Veranstaltung wie geplant am 04./05. April 2020 in 7-Laghi stattfinden wird. Sobald weitere Details vorliegen werden wir entsprechend informieren. Vielen
Dank für eure Kenntnisnahme. Auto Sport Schweiz
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23.02.2020 |
![]() «Swiss Hutless» Fondueplausch Im Kartbahn Restaurant Lyss fand der bereits traditionelle «Swiss Hutless Fondueplausch» statt. Niklaus Gurtner begrüsste die geladenen Gäste beim Apéro und anschliessendem Fondue. Diesmal ging es um ein gemütliches Beisammensein mit DART, für einmal nicht KART ! Das Fondue war wie immer ausgezeichnet und für diejenigen, die sich mit flüssigem Käse nicht so anfreunden konnten, bereitete Barbara ein alternatives Menu vor. Ein rundum gelungener Abend… herzlichen Dank an Chlöisu Gurtner und sein Team. (rab)
![]() ![]() Fotos: Franco Citino ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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17.02.2020 |
Internationale Top-Stars sorgen für hochkarätigen
Winter Cup![]() Sieger der 25. Auflage des Lonato Winter Cup stehen fest Ein Rekordfeld von 301 Fahrerinnen und
Fahrer aus 47 Nationen ging die vergangenen Tage beim 25. Lonato Winter Cup auf
dem South Garda Circuit auf die Reise. Bei Sonnenschein und teils
frühlingshaften Temperaturen sahen die zahlreichen Zuschauer packende Rennen
mit Siegern aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Norwegen, Groß-Britannien
und Italien. Alle Jahre wieder sorgt der Winter Cup in Lonato für einen Teilnehmeransturm am Garda See, so auch in diesem Jahr. Erneut verzeichnete das Rennen mit über 300 Akteuren ein Rekordfeld. Die besten Fahrer und Teams aus aller Welt gingen an den Start und nutzten die Rennen als erste Standortbestimmung für die neue Saison. Ausgeschrieben waren die Klasse MiniRok, OK Junior, OK und KZ2. Mit 64 Teilnehmern war das Feld der MiniRok diesmal das kleinste im Rahmen des Winter Cups und wurde nach den Heats vom Russen German Foteev (Energy Corse) angeführt. Im Finale übernahm direkt nach dem Start Rashid Al Dhaheri (Parolin Racing Kart) das Zepter und wehrte im Verlauf des Rennens die Angriffe seiner Verfolger ab. Mit dem Fallen der Zielflagge siegte der Fahrer aus den Vereinigten Arabischen Emiraten vor dem russischen Energy-Duo Dmitry Matveev und Foteev. Mann des Rennens war der zweite Matveev. Als Polesetter in das Wochenende gestartet, fiel er durch einen Ausfall während der Heats in das Mittelfeld zurück und schaffte am Ende wieder den Sprung an die Spitze. Martinius Stenshorne aus der Rosberg Racing Academy hatte die Geschehnisse bei den OK Junior fest im Griff. Im Qualifying überließ er noch Alex Powell (Energy Corse) die Führungsposition, holte sich im Anschluss aber den Platz an der Spitze und gab diesen bis zum Ende des Finales nicht mehr aus der Hand. Zu Beginn musste sich der KR-Pilot noch gegen seine Verfolger behaupten, fuhr aber im weiteren Verlauf ein Polster von fast drei Sekunden heraus. Hinter ihm komplettierten die beiden Duo Freddie Slater (Ricky Flynn Motorsport) und Arvid Lindblad (KR Motorsport) das Siegerpodest. Das vollste Feld wartete bei den Senioren der OK-Klasse. Im Verlauf des Zeittrainings und der zahlreichen Heats wechselten sich die Fahrer an der Spitze ab. Die Pole-Position im Finale sicherte sich der amtierende Doppel-Weltmeister Lorenzo Travisanutto (Tony Kart Racing Team). Zum Start des 22 Runden langen Rennens sorgte der Niederländer Robert De Haan (Energy Corse) für eine Überraschung. Der amtierende Deutsche Junioren-Kart-Meister übernahm die Spitze und führte das Klassement bis in die zweite Rennhälfte an. Aus dem Verfolgerfeld stürmte aber Joseph Turney (Tony Kart Racing Team) nach vorne und zog in Runden 14 an De Haan vorbei. Gleiches gelang wenig später auch Travisanutto und Andrea Kimi Antonelli (KR Motorsport) die im Ziel die Top-Drei abschlossen. De Haan wurde Vierter vor Taylor Barnard (Rosberg Racing Academy). Der Brite war nach dem Zeittraining letzter und kämpfte sich in den drei Tagen um 80 Ränge nach vorne. Der Italiener Giuseppe Palomba (BirelART Racing Team) ging im Finale der Schaltkarts aus der ersten Startreihe auf die Reise, verlor die Führung aber an seinen Teamkollegen Riccardo Longhi. Doch zum Ende schaffte er wieder den Konter und Palomba triumphierte vor Longhi und Jeremy Iglesias (Formula K Racing Team). Davids Trefilovs (SRP Racing Team) mischte konstant im Mittelfeld mit und wurde guter 18. im Finale. Der beiden weiteren deutsche Valentino Fritsch (CPB Sports) und Simon Connor Primm (Valier Motorsport) verpasste nach den Super Heats als 48. respektive 63. den Finaleinzug.
(Quelle:
Auszug Kart-Magazin.de) |
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09.02.2020 |
![]() Wichtige
Information zur «autobau SKM 2020» Die nachfolgende Information von AutoSportSchweiz
ist für die Kartsportler/innen nicht unwesentlich. Der Wechsel im vergangenen
Jahr (2019) zu einem andern Zeitnahme-Team ging bereits beim ersten Rennen
ziemlich daneben. Dies verärgerte die Piloten und es gab einige, die sich einer
andern Rennserie anschlossen. Doch das ist Geschichte, jetzt sind die
Spezialisten von «Savoie Chrono» dabei und wir können uns wieder auf eine
spannende und hochstehende Schweizermeisterschaft freuen. (rab) Nachfolgend der Text von ASS: Nach
Prüfung von verschiedenen Offerten von Zeitnehmern steht nun fest, dass die
Zeitnahme sowie das Live-Timing aller 6 Rennen der autobau SKM für das Jahr
2020 über folgenden Anbieter gewährleistet wird: Savoie
Chrono Impact |
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06.02.2020 |
![]() FAHREN
SIE GUT! Der
Verband Auto Sport Schweiz führt einen Ausbildungskurs für die Qualifikation
zur Rennlizenz durch. In diesen Kurs trainieren Sie auf der renommierten Kart
Bahn Lyss, erhalten Tipps von Profis und perfektionieren den Umgang mit dem
Rennkart. Sie gewinnen dabei nicht nur mehr Fahrsicherheit und Freude am
Fahren, sondern können auch Ihre Rennlizenz direkt erwerben. Die
Kurskosten belaufen sich auf CHF 350.00 pro Person. Das Kursgeld beinhaltet
zusätzlich zur Instruktion durch erfahrene Instruktoren von Auto Sport Schweiz
auch eine Unfall- und Haftpflichtversicherung (gegenüber Dritten). Der Kurs wir
in Deutsch und Französisch durchgeführt. Sie bringen Ihren eigenen Rennkart der
Kategorien Mini, SuperMini, X30, OK oder Rotax mit. Karts der Kategorie KZ2 oder
DD2 sind am Lizenzkurs nicht zugelassen. Sollten Sie über keinen Rennkart
verfügen, so besteht die Möglichkeit ein Fahrzeug zu mieten, dies auf Anfrage
und nur solange Vorrat. Bitte
melden Sie sich bis spätestens am 4. März 2020 an unter: www.motorsport.ch/lizenzausbildungskurs |
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30.01.2020 |
BKRC Schnupperkurse 2020![]() ![]() |
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30.01.2020 |
![]() MEDIENKURS
Kommunikation & Presse-Betreuung im Kartsport 02.02.2020 - 13.00-16:00 Uhr
Preis für Teammitglieder CHF 100.-. Normalpreis CHF 150.- KARTBOX
GmbH Alte
Lyss-Strasse 12 CH-3270
Aarberg Tel.
076 382 72 66 info@kartbox.ch
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27.01.2020 |
24h
Daytona: Rennen der Rekorde ZWEI SCHWEIZER FEIERN. Mit einem neuen Distanzrekord gewann ein amerikanisches Cadillac-Team die
24 Stunden von
Daytona 2020. Simon Trummer und Rolf Ineichen kamen in ihren Klassen aufs Podium.
Der
Oreca LMP2 von PR1 Mathiasen Motorsports von Ben Keating,
Simon
Trummer, Gabriel Aubry und Nick Boulle (IMSA Photo)
Der
Team- und Klassenwechsel hat sich schon gelohnt. Erstmals
jubelte Simon Trummer (3. von links) vom Daytona-Podium (IMSA
Photo) Erstes
IMSA-Podium für Simon
Trummer In
der mit
den Sportwagen aus der Langstrecken-WM identischen Klasse LMP2 stand
der Oreca
07 von PR1 Mathiasen Motorsports mit dem Berner Simon Trummer auf dem
besten
Startplatz. Er und seine drei Teamkollegen lagen am längsten
und meisten an
erster Stelle (486 Runden gegenüber 312 der Sieger). In
den letzten Rennstunden vom
Sonntagmorgen bis zur Zielankunft um 13.40 Uhr Ortszeit waren die
Markenkollegen vom WEC-erfahrenen Team Dragon Speed aber nicht mehr
einzuholen,
nachdem an Trummers Auto beide Spurstangen gewechselt werden mussten.
Für ihn
bedeutete der zweite LMP2-Rang trotzdem das erste Podium in Daytona und
bei
einem Rennen zur IMSA Sports Car Championship. (Quelle: Peter Wyss, Auto
Sprint CH)
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26.01.2020 |
Reifenvergabe
SKM 2020 ![]() Druckversion ![]() |
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24.01.2020 |
Steht
der Erftlandring
in Kerpen doch nicht vor dem Aus? ![]() Schon
seit Jahrzehnten wird über den
Wegfall des Erftlandring in Kerpen diskutiert. Zuletzt sind die
Braunkohlebagger der RWE nah an das Gelände in der Steinheide
herangerückt.
Durch den Stopp des Abbaus am Hambacher-Forst soll das Gebiet der
Kartbahn nun
aber unberührt bleiben, wie Vertreter der RWE gestern dem
Express gegenüber
bestätigten. Im
Oktober dieses Jahres sollte Schluss
sein auf dem 1.107 Meter langen Erftlandring. Die Familie Schumacher
und der
Kart-Club Kerpen e.V. haben ihre Anteile bereits an die RWE verkauft
und
Clubchef Gerhard Noack zeigte sich in letzten Gesprächen wenig
zuversichtlich
über den Erhalt der Kartbahn. Doch nun die Trendwende: Nach
den Protesten im
Hambacher Forst hat die RWE eingelenkt und stoppt in dem Gebiet den
Abbau. Wie
es nun weitergeht ist trotzdem
unklar. Die Kartbahn ist im Besitz der RWE, die ehemaligen
Eigentümer haben
aber bei einem Erhalt derer die Möglichkeit zu einem
Rückkauf. Für den
Kartsport in Deutschland wäre der Fortbetrieb des
Erftlandrings ein großer
Gewinn. Neben der Tradition als Geburtsstätte von
Formel-1-Rekordweltmeister
Michael Schumacher, seinem Bruder Ralf und auch dem viermaligen
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel, ist der Ring wichtig
für den Kartsport
im Westen. Nach dem Wegfall des Hunsrückring/Hahn und den
Anwohnerquerelen auf
der Dahlemer Binz, gäbe es bei einem Aus in Kerpen ab Oktober
keine große
Kartbahn mehr in der Region. Geht
es in Kerpen nun aber weiter und die
Eigener erhalten die Genehmigung zur Modernisierung, hätte
Deutschland auf
einen Schlag mit Wackersdorf, Ampfing und Mülsen wieder vier
internationale
Kartrennstrecken. Eine Entwicklung, die den aktuell
rückläufigen Starterzahlen
entgegenwirken könnte. (Quelle:Kart-Magazin.de) |
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19.01.2020 |
![]() ![]() Mike Müller wechselt vom Kartsport in den Autorennsport Der Toppilot des Berner Kart Racing Clubs, Mike Müller, wechselt in den Autorennsport. Nachdem er im Jahr 2015 Schweizermeister bei den SuperMinis wurde, stieg er altershalber in die Juniorenklasse auf und wurde im 2017 wiederum Meister in der Kategorie X-30 Junior. In den vergangenen zwei Jahren fuhr er in der Elitekategorie des Kartsports, der Klasse KZ2, wo er erneut reüssierte und 2019 Schweizermeister wurde. National hat er im Kartsport nun alles erreicht. Nun
hat er die Möglichkeit im neuen Tourenwagen
Junior Cup des ADAC zu starten. Das Team "F&R Tourenwagen
Motorsport GmbH"
mit Sitz in Studen (BE) gibt ihm diese Chance. Teamchef Robert Danz hat
seine
fahrerischen Fähigkeiten erkannt und setzt ihn in diesem Jahr
in das neue
Cup-Fahrzeug, ein VW Up GTI mit rund 140 PS. Die technische Seite wird
von
Angelo Valente und Adrian Müller abgedeckt, die beide
über grosse Erfahrungen
aus dem Renault Clio Cup verfügen. Somit sollte einem
erfolgreichen Einstand im
neuen Cup nichts mehr im Wege stehen. Wir vom Berner Kart Racing Club
drücken
jedenfalls die Daumen. (Rab)
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19.01.2020 |
![]() VW Up GTI für Tourenwagen Junior Cup Termine Tourenwagen Junior Cup 2020
Viel Leistung in einer kleinen Verpackung: Der neue Tourenwagen Junior Cup lockt mit einem 140 PS starken VW Up GTI, der keine 25.000 Euro kostet. Die kleine Rennsemmel steht auf Slicks und muss ohne Fahrhilfen gefahren werden. Markenpokale als klassische Tourenwagenschule sterben immer mehr aus. In den vergangenen Jahren war an bezahlbaren Varianten mit nennenswertem medialen Interesse nur noch der Renault Clio Cup übrig geblieben. Die Lücke, die zwischen Kartsport und TCR klafft, soll ab 2020 der Tourenwagen Junior Cup füllen. Als Basis für das Einsatzfahrzeug dient der VW Up GTI. Der sportliche Kleinstwagen bringt 115 PS auf die Straße. Die Rennversion sattelt obendrauf. Der Einliter-Dreizylinder-Turbomotor soll hier 140 PS leisten. Und der Fahrer muss diese Leistung ganz ohne elektronische Helferlein wie ESP zügeln. Slickreifen für den Up GTI Der Up GTI wird für den neuen Markenpokal gestärkt. Die kleine Rennsemmel, die knapp mehr als eine Tonne wiegt, verzögert eine Bremsanlage auf TCR-Niveau. Ein Antiblockiersystem assistiert nicht. Für den notwendigen Grip sorgen Slick-Reifen von Dunlop. Das Motorsportfahrwerk ist höhenverstellbar. Die jungen Rennfahrer sollen experimentieren, und das passende Setup für die jeweilige Rennstrecke finden. Spur und Sturz an Vorder- und Hinterachse können verändert werden. Die Sicherheit erhöht ein Überrollkäfig. Die Nachwuchsfahrer können den aufgemotzten Up GTI für unter 25.000 Euro kaufen. Das sind knapp 8.000 Euro mehr, als der Up GTI in der Basisausstattung für die Straße kostet. Die neue Rennserie richtet sich an Fahrer von 16 bis 25 Jahren. Das Budget für eine Saison soll auf dem Niveau des nationalen Kartsports liegen. Ein Anhaltspunkt: In der Deutschen Kart Meisterschaft muss man für eine Saison mit Kosten um die 35.000 Euro rechnen - inklusive Reisekosten, aber ohne Testfahrten. Angesichts der immer teurer werdenden TCR, die auch in der TCR Germany locker einen sechsstelligen Betrag verschlingt, ist der Tourenwagen Junior Cup also eine echte Chance und Alternative. Die Premierensaison soll acht Rennveranstaltungen in Deutschland und dem benachbarten Ausland umfassen. Dazu soll es gemeinsame Testtage geben. Ein kompletter Kalender wird in Kürze veröffentlicht. Das Auto kann ab dem 1. Dezember erworben werden. Gleichzeitig können sich Fahrer ab diesem Tag einschreiben. Hinter dem Projekt steht der ADAC Weser-Ems, wobei Ex-Rennfahrer Matthias Meyer als Serienleiter fungiert. Er war seinerzeit Vizemeister im VW Lupo Cup und Meister im Polo Cup. Meyer weiß also, worauf es ankommt. Neben der Rennplattform soll es auch darum gehen, die erfolgreichen Fahrer über verschiedene Kanäle medial bekannter zu machen. (Quelle: auto-motor-und-sport ) |
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16.01.2020 |
![]() Kurz
vor dem Start in die
Kartsport-Saison 2020 findet im Prokart Raceland Wackersdorf der erste
Kart-Flohmarkt statt. Händler und Privatpersonen
können am Samstag den 22.
Februar von 9 bis 14 Uhr den Gästen ihre Produkte anbieten.
Schauplatz ist die
Rennstrecke der Indoor-Karthalle. Türmt
sich nach der letzten Saison das
Kartzubehör in der Garage, möchten Sie das Chassis
wechseln oder ihren
Kartanhänger gegen einen Transporter eintauschen? Eine gute
Plattform zum
Verkauf und Kauf bietet nun das Prokart Raceland Wackersdorf. Am
Samstag dem
22. Februar findet auf der Rennstrecke der Indoor-Karthalle der erste
Kart-Flohmarkt statt. Es
kann von Händlern und Privatpersonen
alles rund um den Kartsport angeboten werden, wie z.B. Gebrauchtteile,
Neuteile, Karts, Bekleidung, Zubehör, Werkstattbedarf,
Anhänger, Transporter,
historische Karts, Ersatzteile und vieles mehr. Interessierte
können sich über
ein Anmeldeformular auf der Internetseite des Prokart Raceland anmelden. Ab
7 Uhr morgens können entlang der
Indoor-Kartstrecke die Stände aufgebaut werden. Besucher sind
ab 9 Uhr
herzlichst eingeladen. Der Eintritt ist selbstverständlich
frei. (Quelle:Kart-Magazin.de )
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12.01.2020 |
![]() Das
freut den Hobbyfahrer Hobbyfahrer
bewegen oft ältere Karts mit
abgelaufener Homologation, da ist dann die Ersatzteilbeschaffung meist
doch
recht schwierig. Besonders dann, wenn aufwendige Neuteile gar den Wert
des
Karts überschreiten. Genau hier will nun das junge Unternehmen
„kartteile24“
mit seinem neuen Service helfen. Tim Habicht, seit seinem siebten Lebensjahr Kartfahrer, sucht stillgelegte Karts oder übernimmt ältere Warenbestände im Handel. Diese werden dann sorgsam geprüft und, wenn nötig, fachgerecht überarbeitet. So kann er bei Ersatzteilnöten heute preiswerte Hilfe anbieten. Das
ist ein Service, der bisher im
Hobbybereich fehlte, aber oft gewünscht wurde. Hier ist er nun
mit
„kartteile24“ und Tim Habicht stellt sein
Unternehmen zur kommenden Kartmesse
in der Halle A1 am Stand 21 vor. Hobbyfahrer werden von den neuen
Möglichkeiten
angenehm überrascht sein. (Quelle:Kart-Magazin.de ) |
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10.01.2020 |
![]() 28. Internationale Kart-Ausstellung 2020 Die
grossen Marken des Kartsports sind ebenso vertreten, wie die
„gemäßigten“ Motoren
für den Hobbybereich, dazu das ganz grosse Feld des
Zubehörs, über Fahreranzüge, Helme bis hin
zum Werkzeug. Aber auch der
Indoorbereich ist umfassend integriert, auch die Bahnplanung oder
Ausstattung. Alles was zum Kartsport gehört, rundum! Angefangen hat alles im Jahr 1993 auf gerade einmal 900 Quadratmeter und heute ist die IKA in Offenbach-Main die weltweit grösste Kartmesse! Kommen Sie und staunen Sie über die Vielfalt unseres Sports! |
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