17.05.2025   Hier geht’s zum Bilderbogen vom Schnupperkurs
 
1. BKRC Schnupperkurs 2025
     
       
 
   
   
   
     
15.05.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
   

Samir BEN fährt erneut am «Michelin Le Mans Cup 2025»

   

Nach der letztjährigen LMP3 Saison im Michelin Le Mans Cup, mit dem Team Haegeli by T2 Racing, 

freuen wir uns enorm, euch mitteilen zu können, dass Samir Ben (Berner Kart Racing Club), erneut am 

Michelin Le Mans Cup teilnehmen wird! Dank seinem unermüdlichen Engagement und seinen sehr guten 

Ergebnissen an den Testtagen, konnte sich Samir einen Platz im renommierten Team Virage sichern. 

Samir wird sich den LMP3 Boliden, mit dem Fahrer Mikaeel Pitamber aus Südafrika, teilen. Mikaeel konnte 

bereits schöne Erfolge in den GT3 Serien feiern. Es stehen 6 attraktive Rennwochenende auf dem Programm: 

Barcelona; Le Castellet; Le Mans; Spa-Francorchamps; Silverstone; Portimao.

   

Wir wünschen den beiden viel Spass und natürlich viel Erfolg!

    

 

 

     
       
                        
     
     
10.05.2025
 
 
 
 
 
 
   

Am 24. Mai steigt in Wohlen der zweite Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft. 

Wer noch nicht eingeschrieben ist, kann das bis Samstag, 17. Mai, nachholen. 

Wir freuen uns über deine/eure Anmeldung!

   

Bei keinem Rennen kommen so viele Zuschauer wie in Wohlen! Und bald ist es wieder soweit: 

Das Heimrennen der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft, der zweite Lauf zum diesjährigen Championat, 

findet am Samstag, 24. Mai 2025, statt. Wer sich noch nicht angemeldet hat, kann dies über www.go4race.ch 

noch bis eine Woche davor (Samstag, 17. Mai, 24.00 Uhr) machen. Dabei sein, lohnt sich. Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft bietet nicht nur attraktive Rennfelder, das hohe Niveau und die spannenden Positionskämpfe 

zeichnen die Meisterschaft seit Jahren aus.

 

Ebenfalls im Programm ist der Swiss Historic Kart Cup 2025 mit dem ersten Lauf in dieser Saison. 

Die Einschreibung für diesen Cup erfolgt über die Homepage von SHK: www.swisshistokart.ch

 

Wir freuen uns auf deine Einschreibung! Für allfällige Fragen stehen wir gerne zur Verfügung unter 031 979 11 11 

oder per E-Mail an info@motorsport.ch

     

Für alle Kart-Freunde, Tanten, Göttis und sonstige Bekannten: Der Eintritt zum zweiten Lauf der 

autobau Schweizer Kart-Meisterschaft ist frei!!!

     

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03.05.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
     

Es freut uns, euch mitteilen zu dürfen, dass unser Club ab sofort eine offizielle Partnerschaft mit dem 

Kart Club Seeland (KCS) und  dem Swiss Historic Karting (SHK) eingegangen ist. Gemeinsam wollen wir 

den Austausch und die Zusammenarbeit fördern. 

Diese Partnerschaft eröffnet uns neue Möglichkeiten – ab sofort können alle Mitglieder des BKRC an den 

Rennen des KCS teilnehmen. 

Das Startgeld pro Rennen beträgt CHF 90.- , die Anmeldung muss über den Link  

https://www.kc-seeland.ch/clubrennen   (via Kontaktformular)  erfolgen.

   

     

Alle weiteren Informationen zu den beiden Clubs findet ihr hier

https://www.kc-seeland.ch/ https://swisshistokart.ch/ 

   

     

Wir danken allen Beteiligten und freuen uns auf eine spannende gemeinsame Zukunft mit unseren 

Partnerclubs und wünschen allen eine unfallfreie und spannende Saison!

       

Der Vorstand des Berner Kart Racing Clubs
      
        
            
       
   
       
30.04.2025
 

    

ADAC Junior Cup 2025

 

Beim Auftakt zur diesjährigen «DTM» in Oschersleben, fand im Rahmenprogramm auch 

der «ADAC Junior Cup» in die neue Saison. «Routinier» Mike Müller (BKRC) sicherte sich 

dabei zwei zweite Plätze. Die beiden Schweizerinnen Kiana Naude und Lynn Neuhaus (BKRC) 

beendeten ihre Premieren auf den Plätzen 16 und 9 respektive 15 und 11.

 

(ASS/BR)

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21.04.2025
 

Fabian Danz siegt!

      

Fabian Danz gewinnt mit dem Red Camel Team aus Holland beim 12h-Rennen in 

Spa-Francorchamps (B) die Kat. «992» erneut!

 

Wir vom BKRC gratulieren unserem Clubkollegen herzlich.

   

(Rab)

   
   
     
 
 
11.04.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Gewinner und Verlierer des Kart-Wochenendes in Lonato (ITA)


 

So haben sich die Wältis den Saisonauftakt nicht vorgestellt © Eichenberger

 

Eigentlich sind alle, die bei Sonnenschein und knapp 20 Grad in Italien Kartrennen fahren dürfen, 

Gewinner. Doch nicht allen lief es so rund wie Samuel Ifrid. Hier sind die «Gewinner und Verlierer» 

des ersten Rennwochenendes.

Auto Sport Schweiz und der Autor dieser Zeilen möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Bewertung 

eine subjektive Wahrnehmung ist. Wer als «Verlierer» bezeichnet wird, hat selbstverständlich nichts 

Schlechtes getan. Wir wollen damit auch nicht seine (oder ihre) Leistung schmälern. Im Gegenteil: 

Es ist als Ansporn gedacht. Und ja: Es gibt sicher auch mehr als drei Gewinner respektive Gewinnerinnen…

 

Gewinner 1: Ohne die grossartigen Leistungen von Junior Iven Ammann und KZ2-Routinier Evan Vantaggiato 

zu schmälern (Gratulation an beide!), heisst unser erster Gewinner Samuel Ifrid. Dass der schnelle Basler 

zu den schnellsten Kartfahrern der Schweiz gehört, ist kein Geheimnis. Im Vorjahr biss sich der UBIQ-Fahrer 

in der X30 Challenge Switzerland lediglich an Tiziano Kuzhnini die Zähne aus. Weil er gleichzeitig auch in der 

Rotax in einem sehr umstrittenen Finale den Titel verpasste, war 2024 das erste titellose Jahr für Ifrid. In Lonato 

beim Auftakt zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft liess er keine Zweifel aufkommen, dass er kein zweites 

Jahr hinten anstehen möchte. Mit einem lupenreinen «Grand Slam» (Pole-Position, drei Laufsiege, 

schnellste Rennrunde) war Ifrid der Mann des ersten Rennwochenendes! Der Konkurrenz, auch teamintern, 

hat Ifrid gezeigt, wo der Hammer hängt.

 

 

Samuel Ifrid war in Lonato der Mann des Wochenendes © Eichenberger

 

Gewinner 2: Alexis Genolet hat schon 2024 in Lonato mit zwei Laufsiegen (vor Chiara Bättig) einen starken 

Eindruck hinterlassen. Damals noch bei den Junioren. Diesmal gewann er als OK-Senior-Rookie alle drei Rennen. 

Den «Grand Slam» verpasste er, weil er im Finale auf seiner schnellsten Rennrunde knapp zwei Zehntel 

langsamer war als Georgiy Zasov. An einen derart starken Einstand bei den Senioren mag sich im Büro ASS 

niemand erinnern…

 

Sieht aus wie ein Junior, fährt aber wie ein Grosser: Alexis Genolet © Eichenberger

 

Verlierer 1: Nimmt man den Endstand der KZ2 von 2024, so wäre Kevin Wälti als Dritter (hinter den Luyet-Brüdern) 

der logische Kronprinz auf den Titel 2025. Doch was ist schon «logisch» im Motorsport? Wälti steht nach dem 

ersten Rennen in Lonato ohne Punkte da. Eine Kollision im ersten Vorlauf hatte Folgen. Bei einer genauen 

Inspektion stellten die Wältis fest, dass das neue Energy-Chassis einen Riss hatte. Weil ein Chassiswechsel 

zwischen den Rennen nicht erlaubt ist, hatte der 30-Jährige früher Feierabend, als dass ihm lieb war.

Verlierer 2: Im Vorjahr war Gabriel Volpe bei drei von fünf Rennen am Start – und wurde dennoch Gesamtfünfter! 

Dieses Jahr hätte der Walliser mit italienischen Wurzeln nur zu gerne einen ähnlich guten Saisonstart hingelegt. 

Aber eine heftige Kollision im ersten Vorlauf verhinderte dieses Vorhaben. Wie sich Volpe in den zwei verbleibenden 

Rennen von weit hinten nach vorne kämpfte, verdient allerdings Respekt! Elf Positionen machte er im zweiten 

Vorlauf gut, sieben Plätze im Finale – umso ärgerlicher der Ausfall im ersten Durchgang.

 

Kämpfte sich nach einem Unfall wieder nach vorne: Gabriel Volpe © Eichenberger

 


Klassierungen der Berner-Fahrer:
         
           
                                   
OK Junior:               10. GAFNER Lenyo  
KZ2:                         11. PERNER Kai                             

                 
                                                  
                                                                
Ranglisten:
Adobe Downloud
SuperMini   X30  Challenge  KZ2    OK Junior OK Senior
Zeit  Zeit  Zeit  Zeit  Zeit 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
    

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12

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02.04.2025
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

Vorschau «autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2025» Lonato (ITA). 

Es geht wieder los!

 

   

Am Sonntag startet die neue Saison auf der Kartpiste in Lonato «South Garda Karting» © Eichenberger

 

Wie 2024 startet die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft auch in diesem Jahr im italienischen 

Lonato in die neue Saison. In fünf Kategorien werden neue Meister gesucht. Denn von den 

Letztjährigen ist nur noch einer dabei.

 

Am kommenden Sonntag dröhnen die Kart-Motoren auf der Rennstrecke South Garda Karting 

südlich des Gardasees zwischen Brescia und Verona wieder. Zum Auftakt der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 

haben sich 80 Fahrer und Fahrerinnen eingeschrieben – aufgeteilt (wie immer) 

in fünf Kategorien. Für Spannung ist schon vor dem ersten Rennen gesorgt. Denn von den fünf 

Vorjahresmeistern respektive -meisterinnen ist nur noch einer am Start: Nicola Mateo Frigg. 

Und auch er wird seinen Titel nicht verteidigen können. Der junge Zürcher, der im Vorjahr bei den 

Super Minis dank eines furiosen Finale triumphierte, ist vom Alter wegen in die nächsthöhere 

Kategorie zu den OK Junioren aufgestiegen.

Wer sein Nachfolger bei den Super Minis wird, ist im Moment noch Kaffeesatzleserei. Nimmt man 

das Klassement vom Vorjahr, dann sollten die beiden Spirit-Fahrer Aaron Buhofer (aus Birmensdorf/ZH) 

und Aurelio Longhitano (aus Mörigen/BE) die besten Karten haben. Beide haben im Vorjahr bereits 

Rennen gewonnen. Und beide hatten 2024 bis zuletzt Titelchancen. Was im Vorjahr nicht ganz 

aufgegangen ist, könnte dieses Jahr also für einen der beiden in Erfüllung gehen. Hinter den 

beiden Favoriten könnte sich Romeo Epifanio einreihen. Im Gesamtklassement von 2024 war 

der junge Würenloser zwar «nur» Zwölfter, doch weil die vor ihm klassierten Piloten alle aufgestiegen 

sind, schlüpft er quasi in die Rolle des ersten Verfolgers.

Ein imposantes Feld von 18 hungrigen Piloten steht in der Kategorie OK Junior am Start. Hier 

trifft man auf einige Namen, die 2024 noch bei den Super Minis um Punkte kämpften. So unter 

anderem eben auch um Frigg, der als Meister zu den Junioren wechselte. Aber nicht nur der 

UBIQ-Kutscher ist ein Kandidat für Spitzenplätze. Auch Albert Tamm, Super-Mini-Meister von 2023, 

dürfte weit vorne anzutreffen sein. Allerdings verriet der Tessiner mit estländischen Wurzeln schon 

vor dem Saisonstart, dass er nur zwei Rennen zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft geplant habe. 

Um den Titel wird er also nicht fahren. Von den Junioren, die 2024 schon in die Top 10 gefahren sind, 

sind einzig Louis Huter und Iven Ammann noch dabei. Daher fällt es auch nicht so ins Gewicht, 

dass die Junioren 2025 mit anderen Reifen ausrücken (VEGA statt LeCont).

 

   

Die Favoriten bei den Super Minis: Longhitano und Buhofer © Eichenberger

 

Das grösste Startfeld bietet auch dieses Jahr wieder die X30 Challenge Switzerland, die neu mit 

LeCont-Reifen fährt (bisher VEGA). 22 Piloten und Pilotinnen werden in Lonato die ersten Podestplätze 

der Saison unter sich ausmachen. Wer am Ende die Nase vorne hat, ist schwer auszumachen. 

Es würde einen nicht wundern, wenn er ein blaues Kart aus dem Team UBIQ Racing fahren würde. 

Diese Mannschaft hat mit dem Vorjahreszweiten Samuel Ifrid, dem Vorjahresvierten Diego Gama und 

dem Neuntplatzierten Maximilian Kammerlander gleich drei heissen Eisen im Feuer. Aber auch andere 

Teams haben in der X30 ihre Speerspitzen dabei: Der Vorjahresfünfte Gabriel Volpe und der 

Elftplatzierte Luca Luongo vertreten die Farben von Innovate Competition, Julian Brupbacher 

(Dritter 2024) und Tristan Zloczower (Achter) gehen für Spirit Racing ins Rennen. Gespannt darf man 

auch auf das Abschneiden von X30-Neuling Arnaud Voutat sein, der ebenfalls die Spirit-Farben trägt. 

Die einzige Dame im Feld ist Emilia Pauli. 2024 fuhr die junge Baselbieterin (wie Voutat) noch bei den 

Junioren.

 

Neue Gesichter prägen auch das Startfeld der OK Senioren. Die Top 4 des Vorjahres ist nicht mehr 

dabei. Deshalb dürfte Samuel Schär (UBIQ) die Rolle des Kronfavoriten übernehmen. Dass der 

18-Jährige richtig schnell ist, hat er schon in der Vergangenheit bewiesen. Vor einem Jahr hätte er in 

Lonato den zweiten Vorlauf gewinnen müssen, doch kurz vor dem Zielstrich ging die Membran kaputt.

Weil auch die Piloten auf den Plätzen 6 bis 8 (aus dem Vorjahr) nicht mehr mit von der Partie sind, 

wird es Schär mit neuen Konkurrenten aufnehmen müssen – wie etwa die Senioren-Rookies 

Alexis Genolet (LKM Racing), Rückkehrer Sebastian Hirschi (KartBox.ch) sowie die beiden 

MH-Racing-Piloten Georgiy Zasov und Shai Derungs.

 

 

Ifrid und Gama: Titelkandidaten in der X30, die für UBIQ fahren © Eichenberger

 

Auch bei den Schaltkarts, der Kategorie KZ2, fällt es schwer, einen klaren Favoriten auszumachen. 

Auf dem Papier wäre eigentlich der Vorjahresdritte Kevin Wälti (29) der logische Nachfolger der 

Luyet-Brüder, die im Vorjahr das Mass der Dinge waren. Doch der zweitälteste Fahrer im Feld hat 

auf die neue Saison von Swiss Hutless zu MH Racing und damit Energy-Chassis gewechselt. 

Die Frage wird sein: Wie schnell gewöhnt er sich ans neue Umfeld? Denn die Konkurrenz schläft nicht. 

Mit Evan Vantaggiato (Karting Team Saeba), Privatbewerber Kai Perner, Yan Rothen (Spirit) und 

Merlin Wymann (Gerber Team Corse) stehen ein paar Fahrer am Start, die Wälti das Leben definitiv 

nicht einfach machen werden. Und dann ist da noch Levi Arn, der dieses Jahr in derselben Kategorie 

wie sein Vater Marc Arn fährt und der inzwischen über sehr viel internationale Erfahrung verfügt. 

Ausserdem hat Arn jr. einen ganz besonderen Förderer im Rücken: Jean Luyet. 

Der KZ2-Vorjahresmeister wird für Arn die Motoren präparieren. So gesehen könnte am Ende doch 

noch einer seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen – zwar nicht als Fahrer, aber immerhin als 

Motorenbauer.

Zur Strecke: Die Strecke South Garda Karting misst 1,2 Kilometer, wird im Uhrzeigersinn gefahren und 

war 2019 und 2020 Austragungsort der Schaltkart-WM. Lonato gilt in Fahrerkreisen zu den beliebtesten 

Kartstrecken Europas. Mit zwölf Kurven – superschnell bis langsam – bietet der Rundkurs südlich des 

Gardasees so ziemlich alles, was das Racer-Herz begehrt. Die Kurven 10, 11 und 12 sind technisch 

anspruchsvolle Haarnadeln. Wer diese perfekt erwischt, kann auf der langen Geraden einen 

entscheidenden Vorteil herausfahren.

Weitere Informationen zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft finden Sie unter diesem Link

Um Zeitnahme und Livetiming kümmert sich in Lonato www.savoiechrono.com

 

Zeitplan
Samstag, 5. April 2025
08.30-17.00 Uhr, Freies Training gemäss Zeitplan Streckenbetreiber

 

Sonntag, 6. April 2025
08.00-08.58 Uhr, Offizielles Training
09.05-09.43 Uhr, Zeittraining à 6 Minuten pro Kategorie
09.50-11.30 Uhr, Rennen 1
11.30-12.30 Uhr, Mittagspause
12.30-14.10 Uhr, Rennen 2
14.10-16.15 Uhr, Finalläufe
ca. 17.15 Uhr, Siegerehrung (alle Kategorien)

 

Zum Schluss noch eine Anmerkung in eigener Sache: Ab dieser Saison vertraut 

Auto Sport Schweiz in Sachen «bewegte Bilder» auf die Profis von www.racingvisuals.ch 

(Daniel Bürgin, Zamir Loshi & Kollegen).

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

 

Kevin Wälti (hier noch auf Swiss Hutless) fährt neu für MH Racing © Eichenberger

 

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29.03.2025

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Nachruf Josef «Seppi» Koch, 1952-2025

Er war die «Seele von Wohlen». Und dass die Kartbahn auch ohne ihn weiter existieren wird, 

ist im ersten Moment kaum zu glauben. Josef Koch, besser bekannt als «Seppi», ist Anfang 

dieser Woche im Alter von 72 Jahren an einem Krebsleiden verstorben. Mehr als 50 Jahre hat er 

das Leben auf der Kartbahn Wohlen mitgeprägt. Sein unermüdlicher Einsatz und seine Liebe 

zum Motorsport werden für immer in Erinnerung bleiben.

«Seppis» Vater hatte ein Tankrevisionen-Geschäft, und so landete er 1974 als Mechaniker auf der 

Kartbahn. An Arbeit mangelte es nicht. «Die alten Mietkarts», erzählte mir «Seppi» einst, 

«gingen ständig kaputt. Ich weiss nicht, wie viele ich in meiner Karriere wieder zusammenschweissen 

musste.»

 

«Seppi war einer, der sich nie in den Vordergrund gedrängt hat», sagt Patrick Scherer, achtmaliger 

Schweizer Kart-Meister und Vater von Fabio Scherer. «Aber er hat im Hintergrund immer die Fäden 

gezogen. Er war es auch, der mir den Einstieg in den Kartsport ermöglichte und vieles eingefädelt hat. 

Ohne ihn wäre weder mein Sohn noch ich im Kartsport so weit gekommen.» Auch Max Busslingers 

Erinnerungen an «Seppi» klingen ähnlich. «Wir waren nicht nur 50 Jahre ‹best friends›, er hat mich 

gefördert wie kein anderer. Er war es auch, der mich nach England zur Formel Ford mitgenommen hat. 

Mehr als 40 Mal war ich mit ihm im Mutterland des Motorsports. Ich habe ihm vieles zu verdanken.»

 

Beide, Scherer und Busslinger, haben zahlreiche Anekdoten mit «Seppi», der auch ein ausgezeichneter 

Koch war, erlebt. In einem Punkt sind sie sich einig: «Seppi war ein liebenswerter Mensch, stets 

hilfsbereit und immer da, wenn man ihn brauchte.» Als ehemaliger Birel-Importeur feierte er mit 

beiden zahlreiche Erfolge. Und wenn es um den Motor ging, gab es für den gebürtigen Uezwiler 

nur ein Fabrikat. «Sein Herz hat für IAME geschlagen», sagt Scherer sr.

 

Auch international bekannte Fahrer haben «Seppi» vieles zu verdanken. Einer von ihnen ist Jarno Trulli. 

Der ehemalige Formel-1-Pilot, der seit Jahren im Tessin lebt, erinnert sich an einen seiner ersten Förderer. 

«Seppi war ein aussergewöhnlicher Charakter. Wer wie ich Kart gefahren ist, kannte ihn. Er hat mir 

viel geholfen. Wir waren sogar mal zusammen in Japan. Und als es darum ging, dass ich für 

Hasi Kaufmann Formel 3 fahren konnte, hat er mir auch Türen geöffnet. Eines ist klar: Er wird in der 

Kartszene, und das nicht nur in der Schweiz, sondern auch international eine grosse Lücke hinterlassen.»

Selber ist «Seppi» nur ganz selten Kart gefahren. «Ich mag mich noch an ein Clubrennen erinnern», 

sagt Scherer. «Das muss irgendwann in den Achtzigerjahren gewesen sein. Seppi sass in einem 

Rennkart – mit glühenden Bremsen!»

 

Weitere Informationen (auch zur Abdankung) erfahren Sie auf der Facebook- und Instagram-Seiten der 

Kartbahn Wohlen.

 

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16.03.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Acht frisch lizenzierte Kartfahrer

 
 

Die jungen Kartfahrer sowie die beiden Instruktoren Kurt Wenger                       Nach dem theoretischen Teil ging's raus auf die Piste © Gaffuri

und Ken Allemann (Spirit Racing, daneben) © Gaffuri (KartBox.ch, ganz links)  

    

                                

Alle Jahre wieder: Acht Kartfahrer haben gestern Mittwoch auf der Kartbahn in Lyss den Lizenzausbildungskurs von Auto Sport Schweiz erfolgreich bestanden.

   

Das Wetter hat am gestrigen Mittwoch beim Kartlizenzkurs von Auto Sport Schweiz auf der 

Kartbahn in Lyss nicht unbedingt mitgespielt. Doch die acht Teilnehmer liessen sich davon 

nicht unterkriegen. In Regenmontur spulten sie den Ausbildungskurs, der auch dieses Jahr 

von Ken Allemann (Spirit Karting) und Kurt Wenger (KartBox.ch) geleitet wurde, souverän ab.

Vor dem praktischen Teil mussten die acht (mehrheitlich) sehr jungen Teilnehmer zuerst einmal 

die «Schulbank» drücken. Im theoretischen Teil des Kurses erfuhren die Nachwuchsrennfahrer, 

nicht nur welche Anforderungen an die Ausrüstung gestellt wird, sie wurden auch mit den 

verschiedenen Flaggen, die im Rennsport eingesetzt werden, vertraut gemacht und erhielten 

einen «Crashkurs», wie man Kurven richtig fährt.

Das Gelernte wurde danach auf der Strecke unter Anweisung der beiden Instruktoren umgesetzt. 

Ein Theorieteil rund um die Technik eines Rennkarts (geleitet von ASS-Technikchef Michel Borgeaud) 

rundete den Kurs ab. Höhepunkt für alle Teilnehmenden war das «In-Empfang-nehmen» des 

Diploms am Ende des Tages!

   

Für Interessierte: Der Lizenzkurs Karting wird von Auto Sport Schweiz seit 2015 angeboten. 

Der Kurs ist nicht für Anfänger gedacht. Er soll helfen, den Umgang mit dem Renn-Kart zu 

perfektionieren und die Lizenzqualifikation NATional zu erreichen. Eine Altersbegrenzung für 

diesen Lizenzausbildungskurs gibt es nicht. In der Regel sind es aber eher jüngere Semester, 

die von diesem Angebot profitieren. Die Kosten für den Kurs, der jeweils einmal im Jahr stattfindet, 

belaufen sich auf CHF 350.- pro Person; vorausgesetzt man bringt das eigene Kart mit. 

Das Kursgeld beinhaltet zusätzlich zur Instruktion auch eine Unfall- und Haftpflichtversicherung 

gegenüber Dritten.

   

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13.03.2025

 
Jetzt einschreiben!!! In etwas mehr als drei Wochen beginnt im italienischen Lonato die Saison
2025 der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft.
Siehe www.motorsport.ch  
 
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13.03.2025
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Presseinformation 2025 | 06

Aus der härtesten Schule: Lynn Neuhaus mit Zweijahres-Engagement


 

Sie hat die knallharte Kartschule in Italien hinter sich und begibt sich nun auf Mike Müllers 

Spuren: 

Die Schweizerin Lynn Neuhaus greift für TOPCAR sport ins Lenkrad und hat einen klaren 

Zweijahres-Plan im ADAC Tourenwagen Junior Cup.

 

Seit Jahrzehnten gilt im Kartsport die Weisheit: Wer auf sich aufmerksam machen will, muss in 

Italien fahren. Lynn Neuhaus hat genau das getan – und sich in der Hochburg des Kartsports 

einen Namen gemacht. Ihre Freunde nennen sie schlicht „Go-Kart“ - aus gutem Grund.

   

Die schnelle Lady aus Freiburg im Üechtland durchlief vier Jahre lang das beinhart umkämpfte 

italienische ROK-Cup-Programm und stellte sich dort regelmäßig der stärksten Konkurrenz. 

Zwischen 2021 und 2024 feierte sie mehrere Siege, fuhr unzählige Male auf das Podium und 

schloss die Saison 2024 auf Gesamtrang acht ab - obwohl sie nur sechs von acht 

Rennwochenenden bestritt.

 

Zudem qualifizierte sie sich 2022 und 2023 unter den Top 5 für das Weltfinale des ROK-Cups. 

Unglückliche Kollisionen verhinderten mögliche Podestplätze. Umso bemerkenswerter: 

Sie begann ihre Karriere erst mit zehn Jahren - für den Kartsport ein vergleichsweise spätes 

Einstiegsalter.


Never stop, always go ahead“ hat sie sich auf die Fahnen geschrieben. Entsprechend stellt sie sich der nächsten Herausforderung: dem ADAC Tourenwagen Junior Cup. „Ich bin sehr stolz und dankbar, dass ich den Schritt in den Automobilrennsport realisieren kann“, sagt die 19-Jährige.

Sportlich vielseitig aufgestellt                        
Neben ihrer Karriere auf der Rennstrecke verfolgt Neuhaus ein Vollzeitstudium in Sport und angewandter Trainingswissenschaft. Zudem arbeitet sie als Fitnesstrainerin und bringt damit bereits ein tiefgehendes Verständnis für die körperlichen und mentalen Anforderungen des Rennsports mit. In den Workshops der Nachwuchsrennserie könnte sie mit den Experten aus dem Umfeld des ADAC in gewissen Themen 

womöglich schon auf Augenhöhe diskutieren.

Ihre sportliche Vielseitigkeit zeigt sich auch abseits der Rennstrecke - ob auf Skiern, beim Windsurfen 

oder in Ausdauersportarten. Entsprechend hat sie mit Ferrari-Formel-1-Pilot Charles Leclerc, und Ski-Alpin-Superstar Marco Odermatt zwei sportliche Vorbilder aus zwei unterschiedlichen, aber 

gleichermaßen adrenalingeladenen Sportarten für sich selbst auserkoren.

Erst lernen, dann angreifen
Auch in ihren Zielen spiegelt sich der methodische Ansatz wider: „In den nächsten zwei Jahren ist 

meine Teilnahme am ADAC Tourenwagen Junior Cup geplant. In der ersten Saison liegt mein 

Fokus darauf, so viel wie möglich zu lernen und mein Potenzial voll auszuschöpfen, um dann in 

der zweiten Saison um den Titel zu kämpfen“, erklärt Neuhaus.

Langfristig ist sie offen für alle Wege, die sich ihr im professionellen Motorsport bieten: 

„Ein konkretes Endziel in Bezug auf die verschiedenen Rennserien im Motorsport möchte ich 

nicht strikt festlegen, da ich offen für alle Möglichkeiten bleiben möchte.“

Dennoch hat sie eine klare Wunschvorstellung: „Mein Ziel wäre es, in professionellen 

Tourenwagen-Rennserien wie der DTM an den Start zu gehen. Letztlich ist es mein Traum, 

meine Leidenschaft für den Motorsport voll auszuleben und ihn zu meinem Beruf zu machen.“

Auch wenn ihr Einstieg in den Automobilsport erst beginnt, eines ist klar: Neuhaus bringt nicht 

nur Talent mit, sondern auch eine hochprofessionelle Einstellung, die in der hart umkämpften 

Rennserie den Unterschied ausmachen kann.


   
   
     
   
06.03.2025 Autosport Schweiz: Hier klicken ! 

Geschäftsstelle ASS: Personelle Veränderungen

 

Zwei der Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle von Auto Sport Schweiz, Chiara Gaffuri (Karting) und 

Melanie Kuster (Technik) haben sich entschieden, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen 

und Auto Sport Schweiz per Ende April zu verlassen.

Die Nachfolgerinnen Laura Zubler (Karting) und Annja Bühler (Technik) beginnen ihre Arbeit am 

03. März 2025 und werden von den bisherigen Stelleninhaberinnen in den kommenden Wochen eingearbeitet.

   

Auto Sport Schweiz wünscht den beiden bisherigen MitarbeiterInnen viel Erfolg für die berufliche Zukunft 

und den neuen Mitarbeiterinnen einen guten Start in den Berufsalltag bei Auto Sport Schweiz. Wir werden 

die neuen Verantwortlichen Karting und Technik zu einem späteren Zeitpunkt im Magazin und auf der 

Website von Auto Sport Schweiz vorstellen.

 

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28.02.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Patric Niederhauser auch 2025 in der GT World-Challenge

 

Patric Niederhauser (links neben Sven Müller) bestreitet auch 2025 die GT World Challenge auf einem Porsche © Rutronik Racing

 

Porsche-Vertragspilot Patric Niederhauser (33) fährt auch in diesem Jahr in der GT World Challenge 

für das Team Rutronik Racing.

   

Patric Niederhauser und Rutronik Racing verbindet eine lange Zusammenarbeit. 2019 gewann der Berner 

als erster Schweizer zusammen mit dem Team aus Remchingen (D) den Titel im ADAC GT Masters. 

Auch in den folgenden Jahren trat Niederhauser (mit Ausnahme von 2021) mit Rutronik Racing in der Rennserie an, 

ehe sich die Wege für das Jahr 2023 trennten. Zur Saison 2024 kehrte «Nidi» zu seinem langjährigen 

Rennstall zurück. Und auch 2025 wird der ehemalige GP3-Rennsieger für Rutronik in der GT World Challenge 

antreten – an der Seite des Deutschen Sven Müller und des Belgiers Alessio Picariello.

«In unserem Sport ist es nicht üblich, mit demselben Team und denselben Teamkollegen weiterzumachen 

– es ist ein Privileg», sagt Niederhauser. «Wir haben bereits im letzten Jahr grossartige Ergebnisse erzielt, 

jetzt ist es an der Zeit, daraus regelmässige Podiumsplätze und weitere Siege zu machen. Mit Rutronik Racing, 

Sven und Alessio haben wir alles, was es braucht, und ich kann es kaum erwarten, loszulegen.»

 

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27.02.2025
 
 
 
 
Druckversion    
Swiss Historic Kart Cup 2025 
         
                  
             
 
 
23.02.2025
 
 
   
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die beiden Academy-Vertreter: Nicola Frigg und Neil Russell © Eichenberger

 

Die Schweiz wird 2025 bei den Rennen zur FIA Karting Academy Trophy von Neil Russell 

bei den Senioren und Schweizer Meister Nicola Frigg bei den Junioren vertreten.

 

Seit 2010 trägt die FIA die Karting Academy Trophy aus. Auch in diesem Jahr haben es wieder zwei Schweizer 

in das Feld geschafft. Genauer gesagt zwei Zürcher. Da ist zum einen der 13-jährige Nicola Frigg, der im 

vergangenen Jahr die Schweizer Meisterschaft bei den Super Minis gewann und in der Academy Trophy 

bei den Junioren an den Start gehen wird. Zum anderen Neil Russell (15), der 2023 Dritter in der 

Schweizer Meisterschaft wurde und in der Academy als Senior die Schweiz vertreten wird.

Da die Junioren und Senioren nicht an den gleichen Wochenenden im Einsatz stehen, gibt es getrennte Kalender:

 

Junioren :
15.-18. Mai, Valencia (E)
17.-20. Juli, Mülsen (D)
25.-28. September, Cremona (I)

 

Senioren:
1.-4. Mai, Portimão (P)
5.-8. Juni, Viterbo (I)
31. Juli bis 3. August, Rødby (DK)

 

Die FIA Karting Academy Trophy ist ein internationaler Nachwuchswettbewerb für Kart-Talente. 

Die Trophy-Wettbewerbe werden exklusiv für die rund 50 Teilnehmer und Teilnehmerinnen ausgeschrieben 

und auf einheitlichen OK-Junior- respektive OK-Senior-Karts absolviert. Die Karts werden von einem zentralen Servicedienstleister vorbereitet und den Piloten bei den Wettbewerben zugelost. Absolviert werden bei den 

Wettbewerben ein Freies Training und ein Qualifikationstraining, anschliessend geht es in die Qualifying Heats 

respektive ins Finalrennen. Der bekannteste Sieger der Academy Trophy war 2011 der heutige 

Ferrari-Fahrer Charles Leclerc. Im Vorjahr wurde Dan Allemann Gesamtzweiter und ist damit der beste 

Schweizer Kartfahrer in der Geschichte der Trophy.

 

Dan Allemann wurde 2024 Zweiter in der Academy Trophy

   

 

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06.02.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 


 

 
  

Jean Luyet beim Titelgewinn in Wohlen 2024 © Eichenberger

     

Meisterporträt Jean Luyet

   

Die Saison 2024 ist Geschichte, die Trophäen sind überreicht – höchste Zeit also für die Meisterporträts. 

Teil 10: Jean Luyet, Schweizer Kart-Meister Kat. KZ2.

   

Keiner hat 2024 in der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft so viele Punkte geholt wie Jean Luyet. 324 Zähler 

waren es am Ende. 375 hätten es maximal sein können. Und dabei hat Jean Luyet beim Finale in Wohlen sogar 

noch Punkte verschenkt. Kurz vor dem Zielstrich lupfte er, um seinem Bruder den Finalsieg zu schenken. 

«Ich musste nicht mehr gewinnen, um Meister zu werden», meinte Jean. 

«Also überliess ich Samuel den Triumph.»  Jean und Samuel Luyet haben im vergangenen Jahr der 

Schaltkart-Kategorie den Stempel aufgedrückt. Zusammen gewannen sie zwölf (von 15) Rennen. 

Nur der Tessiner Ethan Frigomosca konnte in den ersten beiden Rennen dagegenhalten. Dass die Luyets zuvor 

noch nie einen Titel geholt haben, verwundert irgendwie. «Wir haben unser Augenmerk bis heute nicht auf 

Meisterschaften gelegt», sagt Jean, «sondern vielmehr auf einzelne Rennen bei Europa- und/oder 

Weltmeisterschaften.» Dass man 2024 ausgerechnet in der Schweiz an den Start gegangen ist, hat seinen 

guten Grund: Jean Luyet hat auf diese Saison eigene Motoren präpariert. Diese wollte man 2024 zur 

Rennreife bringen. Das Wissen hat sich der ältere der beiden Brüder in den vergangenen Jahren angeeignet – 

unter anderem, als er zwei Jahre lang für Vortex Motorenrevisionen machte. Sein Ziel ist klar: Er und sein Bruder 

wollen eines Tages vom Kartsport leben können. Deshalb waren die Luyets auch zwischen den SM-Rennen 

oft unterwegs, um ihre eigenen Motoren zu promoten. «Wir wollen Qualität anbieten, nicht Quantität. 

Unsere Ergebnisse sollen für sich sprechen.»

 

Einen Kunden haben sie für 2025 bereits gefunden: Levi Arn. Der junge Solothurner, der im Vorjahr Dritter bei 

den OK Senioren wurde, wird von den Luyets nicht nur gecoacht, sondern auch mit Motoren versorgt. Auf eine Titelverteidigung verzichtet Jean – ganz nach dem Motto: «mission accomplished». Auf seiner Agenda stehen 

noch andere Dinge.

Beide Luyets träumen nach wie vor vom WM-Titel. 2021 kam man einem Sieg schon sehr nahe, damals noch 

ohne eigenen Motor. Bei der Weltmeisterschaft im schwedischen Kristianstad wurde Jean Vierter, Samuel 

schied mit einem Getriebeproblem auf Rang 2 liegend aus. Bei der WM in Portimão (P) im vergangenen Jahr 

setzen die beiden auf Power «made in Savièse». Eine Top-10-Platzierung hat man knapp verpasst. Allerdings 

war das mehr auf die Reifen zurückzuführen. «Da gab es in Portimão einen Engpass. Die danach zusätzlich 

gelieferten Gummis waren nicht von derselben Qualität.» Doch was nicht ist, kann ja noch werden. 

Oder wie sagt man so schön: Gut Ding will Weile haben.

 

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30.01.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Unser Clubmitglied Sebastian Korge und seine Frau Nicole eröffnen anfangs Februar 2025 

das Café & Bistro NORA in Bätterkinden.

 

Wir vom Vorstand des Berner Kart Racing Club wünschen viel Glück und Erfolg!

 

Standort:

Bahnhofstrasse 6b

3315 Bätterkinden

 

Öffnungszeiten:

Dienstag - Freitag -        8 - 19 Uhr

Samstag & Sonntag -     7 - 17 Uhr

 

Telefonnummer:

032 501 25 00

 

(BR)

   
 
     
   
     
   
 
 
 
 
 
 
 
18.01.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 

 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Lynn Neuhaus VW up! GTI  

 


   

   
Komplettes Dossier von Lynn      Hier klicken!  
    
   
     
   
   
01.01.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Aufgabe einer Fahrerverbindungsperson: u.a. Gespräche führen mit Piloten und Eltern

   

Da die bisherige Fahrerverbindungsperson, Ibrahim BEN, seine Tätigkeit per Ende Saison 2024 niedergelegt hat, suchen die Verantwortlichen der autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2025 (SKM) einen entsprechenden Ersatz.

 

Die Fahrerverbindungsperson ist in erster Linie in einer Drehscheibenfunktion tätig, informiert neutral gegenüber PilotInnen, Teams, Bewerbern und weiteren am Rennbetrieb direkt betroffenen Personen. Als neutraler Vermittler ist sie nicht selber Direktbetroffene oder Mitglied eines Teams/Bewerbers.

Sie informiert die Teilnehmenden und nimmt zu jeder Zeit eine vermittelnde Rolle ein.

Diese Funktion wird idealerweise einer Person anvertraut, welche über entsprechende Kenntnisse der Reglemente verfügt, evtl. bereits im Besitz einer Rennleiter-Lizenz ist (oder ähnlich resp. bereit ist die Ausbildung zu machen) und als integre Persönlichkeit gilt, welche sprachlich in Deutsch/Französisch und von Vorteil Englisch kommunizieren kann.

Interessenten senden eine Kurzbewerbung mit einem entsprechenden CV an info@motorsport.ch  und können sich bei Fragen telefonisch mit der Geschäftsstelle von Auto Sport Schweiz in Verbindung setzen.

 

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