20.08.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
Kart - Club Seeland  
     

Nächstes Wochenende (23./24. August 2025) findet das 3. Clubrennen des 

KC Seeland auf der Kartpiste von Levier (FR) - nahe der Schweizer Grenze - statt!

   

Die FahrerInnen des Berner Kart Racing Club und von Swiss Historic Karting  sind ebenfalls 

startberechtigt. Die ausgeschriebenen Kategorien sind dem Reglement des KC Seeland zu entnehmen.

Wer teilnehmen möchte, kann sich noch bis Donnerstag (21.08.25) direkt beim KC Seeland einschreiben. 

Die Startgebühr beträgt CHF 90.-. Wir wünschen viel Erfolg!

 

Link zur Anmeldung: Kart Club Seeland - Clubrennen 

 
 
 
       
     
   
11.08.2025
 

Am 31. August trägt die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft im italienischen 

Cremona ihren vierten Meisterschaftslauf aus. Wer sich noch nicht eingeschrieben hat, 

kann dies noch bis Sonntag, 24. August, nachholen!

   

Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft geht in die entscheidende Phase. Am 31. August steht 

der vierte Lauf auf dem Programm. Zum ersten Mal gastiert die autobau SKM auf der Kartpiste des 

Cremona Circuit. Wer sich für diesen Lauf noch nicht angemeldet hat, kann dies über www.go4race.ch  

noch bis am Sonntag, 24. August (24.00 Uhr), machen. Dabei sein, lohnt sich auf jeden Fall. 

Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft bietet nicht nur attraktive Rennfelder, das hohe Niveau 

und die spannenden Positionskämpfe zeichnen die Meisterschaft seit Jahren aus.

Also, nicht zögern – direkt anmelden! Wir freuen uns auf deine Teilnahme! Bei Fragen oder Unklarheiten 

stehen wir jederzeit zur Verfügung (info@motorsport.ch  oder Tel. 031 979 11 11).

 

Weitere Infos zur Strecke gibt es auf: https://cremonacircuit.it/it/kartodromo/ 

 

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09.08.2025   Hier geht’s zum Bilderbogen vom Schnupperkurs
 
3. BKRC Schnupperkurs 2025
   
       
   
   
     
      
     
   
26.07.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Die Mondokart.com FIA Karting Europameisterschaft in den Kategorien OK und OK-Junior 

sowie die FIA Karting Academy Trophy-Senior gehen dem Ende zu, das Ergebnis wird in 

Dänemark auf dem 1.245 Meter langen Kurs von Rødby entschieden.

Vom 31. Juli bis 3. August sind 245 Fahrer für die mit Spannung erwartete Veranstaltung 

angemeldet.

 

Der Rødby Karting Ring ist eine der jüngsten gebauten Rennstrecken. Gerade erst auf internationaler 

Ebene zugelassen, war es 2023 sofort Gastgeber seiner ersten FIA-Kart-Veranstaltung. Innerhalb von 

zwei Jahren hat sich die Infrastruktur weiterentwickelt, um Fahrer und Teams unter den bestmöglichen 

Bedingungen zu beherbergen. Der örtliche Verein und der dänische Verband (DASU) tragen 

maßgeblich zum Gelingen dieser Großveranstaltung bei. Der Rødby-Komplex liegt an der Ostseeküste 

im äußersten Süden Dänemarks auf der Insel Lolland, ca. 170 km von Kopenhagen entfernt und nahe 

der deutschen Küste.

 

Maxxis wird Reifen für alle drei Kategorien liefern, mit "Option"-Reifen für OK-Junior und 

Academy-Senior und "Prime"-Reifen für OK.

 
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22.07.2025  
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Nicola Frigg wurde bei der FIA Academy Zweiter in Mülsen

 

Der junge Schweizer Kart-Fahrer Nicola Matteo Frigg (13) wurde beim zweiten 

Lauf zur FIA Academy in Mülsen (GER) sensationell Zweiter bei den Junioren.

 

Nicola Matteo Frigg wurde im vergangenen Jahr Schweizer Kart-Meister in der Kategorie Super Mini. 

Auf diese Saison hat er zu den Junioren gewechselt. In der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 

hatte er bei den bisherigen Läufen das Glück (noch) nicht auf seiner Seite. Vor allem in Wohlen, 

beim zweiten Lauf, schied er – unverschuldet – durch eine Kollision aus. Dem Fahrer aus dem Team 

UBIQ Racing scheint die bisher noch nicht so erfolgreiche Saison aber nichts anzuhaben. 

Im Gegenteil: Beim zweiten Lauf zur FIA Academy in Mülsen (GER) liess der junge Zürcher seine 

Klasse aufblitzen und sicherte sich im Finale den zweiten Schlussrang.

Frigg hatte das Finale sogar angeführt – zeitweise mit 20 Metern Vorsprung. Gelbe Flaggen 

(wegen eines Unfalls) liessen den Vorsprung kurz vor der Zielflagge aber wieder schmelzen, wodurch 

Frigg die Leaderposition doch noch einbüsste und sich am Ende mit Rang 2 begnügen musste. 

Dank eines Laufsieges in den Vorläufen sammelte Frigg satte 63 Punkte auf einen Schlag. 

Nur der führende Finne Oiva Vettenranta konnte mit 72 Punkten eine noch bessere Ausbeute ausweisen.

 

In der Meisterschaft liegt Frigg nach zwei von drei Rennen auf dem fünften Rang – 21 Zähler hinter 

einem französisch-finnischen Führungsduo. Beim Finale in Cremona (ITA), vom 25.-28. September, 

hat Frigg also noch intakte Chancen, den Titel aus eigener Kraft zu holen. Üben kann er schon 

Ende August: Dann findet in Cremona der vierte Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2025 statt.

 

Stolzer Teamchef: Nicolas Räber mit Nicola Frigg

    

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22.07.2025
 
 
 
 
 
 
 
 

Kartsport Schnupperkurse 2025: Noch einige Startplätze frei  

 

 

Seit 13 Jahren organisiert der Berner Kart Racing Club auf der Kartbahn Lyss Kartsport 

Schnupperkurse für 7 - 11 jährige Kinder und dies mit grossem Erfolg. 

   

Für die nächsten zwei Kurse vom 6. August und 17. September 25 sind noch einige Plätze frei.  

     

Die Anmeldung erfolgt über die Homepage  www.kartsportbern.ch  / BKRC-Schnupperkurse, 

dort sind alle wichtigen Infos zu finden. Die Kursgebühr beträgt 120.- CHF

     

 

      

           

      

12.07.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Presseinformation 2025 | 27

12. Juli 2025


Mike Müller erster Sieger auf dem Red Bull Ring

Lynn Neuhaus in Startkollision verwickelt

 

Mike Müller (TOPCAR sport) unterstreicht mit seinem zweiten Saisonsieg, dass der 

Titelkampf im ADAC Tourenwagen Junior Cup noch lange nicht entschieden ist. 

Julian Konrad (KONRAD-Motorsport) sammelt als Zweiter wichtige Punkte in einem 

Rennen, das reich an Zweikämpfen und Wendungen war.

Die Premiere des ADAC Tourenwagen Junior Cup auf dem Red Bull Ring wurde zu einem 

turbulenten Auftakt in das zweite Saisondrittel. Am Ende jubelte Mike Müller über seinen 

zweiten Sieg in diesem Jahr und verkürzte damit den Rückstand in der Gesamtwertung 

auf Tabellenführer Julian Konrad, der als Zweiter ins Ziel kam.

Müller legte den Grundstein für seinen Erfolg direkt beim Start, als er Polesetter Finn 

Niklas Wollnik (Georg Motorsport) spektakulär außen in Kurve 1 überholte. Noch bevor 

Wollnik zu einem Konter ansetzen konnte, musste das Safety-Car auf die Strecke: 

Eine Kollision beendete das Rennen für Lars René Hennig (Tuma Motorsport), 

Moritz Heischkel (Georg Motorsport) und Lynn Neuhaus (TOPCAR sport) bereits in 

der Startphase.

Sechste Runde entscheidet das Rennen
Nach vier Runden hinter dem Safety-Car wurde neugestartet. Schnell setzte sich an der 

Spitze ein Quartett aus Müller, Wollnik, Storm Gjerdrum (drive.solutions) und Konrad ab.

Die Rennentscheidung fiel in der sechsten Runde, als Gjerdrum in der Spitzkehre Wollnik 

berührte, der sich dadurch eindrehte.

Das brachte Müller eine sichere Führung und Konrad den zweiten Platz ein, während die 

folgende Gruppe über die ausgebremsten Gjerdrum und Wollnik herfiel. Für den Polesetter 

kam es noch schlimmer: Im weiteren Verlauf der Runde geriet er im Duell mit Alex Mohr 

(TOPCAR sport) ins Kiesbett und verlor weitere Positionen.

Strafen verändern Ergebnis
Gjerdrum überquerte die Ziellinie als Dritter, wurde jedoch für sein Manöver gegen Wollnik mit 

einer Zeitstrafe von fünf Sekunden belegt. Auch Mohr und Paul Hahn (drive.solutions), die 

die Ziellinie als Vierter und Fünfter überfuhren, erhielten je fünf Sekunden Strafe wegen 

inkorrekter Startpositionen beim fliegenden Start.

So rückte Moritz Groneck (KONRAD-Motorsport) auf Platz drei vor. Der jüngste Fahrer im Feld 

musste nach einem durchwachsenen Start viel Boden gutmachen und wurde für seine 

Aufholjagd belohnt. Dahinter landeten Bruno Görtz (Geparda Racing) und Ben Bendler 

(Georg Motorsport), die mit den Plätzen vier und fünf ihre jeweils besten Ergebnisse im 

ADAC Tourenwagen Junior Cup feierten beziehungsweise einstellten.

Gjerdrum, Mohr und Hahn wurden auf den Plätzen sechs bis acht gewertet, Wollnik rettete 

zwei Punkte als Neunter, den letzten Punkt ergatterte Matti Klasen (KONRAD-Motorsport) 

mit Rang zehn.

Am Sonntag folgt um 09:55 Uhr das zweite Qualifying. Das Rennen startet um 14:25 Uhr und 

wird live auf dem YouTube-Kanal ADAC Motorsports übertragen.
 
 
 
 
12.07.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

Gesucht: OK-Junioren resp. -Senior-FahrerInnen für «Arrive & Drive»-WM

   


Der LYL International Circuit liegt im Südosten von Kuala Lumpur

   

Die FIA veranstaltet Mitte November in Malaysia eine «Arrive&Drive»-WM für OK Junioren 

respektive OK Senioren. Kartfahrer und Kartfahrerinnen, die Interesse haben, können sich 

bei Auto Sport Schweiz für die Teilnahme bewerben.

  

Im Dezember 2024 stellte die FIA ihren «Global Karting Plan» vor. Ziel des Programms ist es, den 

Kartsport für alle zugänglicher zu machen. Ein wichtiger Teil dieses Plans ist eine neue Weltmeisterschaft, 

die das Modell «Arrive & Drive» fördert. Dieses Modell stellt sicher, dass alle Fahrer die gleichen Chancen 

haben und hilft, die Kosten zu senken.

  

Die Premiere dieses neuen Wettbewerbs findet vom 14. bis 16. November 2025 auf dem LYL International 

Circuit in Malaysia. Die brandneue 1,514 m lange Rennstrecke ist Teil eines erstklassigen Resorts am Rande 

der Hauptstadt Kuala Lumpur. Gefahren wird in zwei Kategorien auf identischen Karts (Kosmic/2-Takt-Motoren 

Vortex SV Junior oder Vortex SV/VEGA Option Slick-Reifen).
Junior-Kategorie: offen für 54 Fahrer, die 2013, 2012 oder 2011 geboren sind und eine internationale 

Karting-Lizenz der Kat. G besitzen.
Senior-Kategorie: offen für 54 Fahrer, die 2011, 2010, 2009, 2008 oder 2007 geboren sind und eine 

internationale Karting-Lizenz der Kat. E oder F besitzen.

Die Fahrer müssen ihre eigene homologierte CIK-Ausrüstung (Helm, Overall, KBP, Handschuhe, Schuhe etc.) 

sowie einige Werkzeuge und ihren Mechaniker mitbringen. Die Startgebühr beträgt 3850 €. Darin enthalten ist 

das komplette Kart, inkl. Slick-Reifen, Kraftstoff, Trolley und Fahrerlagerzelt. Lediglich Regenreifen müssen 

von den Fahrern bei Bedarf gekauft werden. Bei der Anmeldung ist eine Kaution von 1500 Euro zu hinterlegen, 

die die Teilnahme des Fahrers am Wettbewerb und die Rückgabe der verwendeten Ausrüstung in gutem 

Zustand an den Kartlieferanten am Ende des Wettbewerbs garantiert.

Die Veranstaltung ist auf drei Tage ausgelegt und umfasst ein freies Training, ein Qualifikationstraining, 

Qualifikationsläufe (3 pro Fahrer) und eine Finalphase. Die drei besten Fahrer jeder Kategorie erhalten 

eine Einladung zur Verleihung der FIA Karting Awards. Sie werden auch für das Karting Excellence Centre 

Shootout unter allen Gewinnern der FIA Karting Championship ausgewählt. Der Senior-Gewinner dieses 

Shootouts erhält ein prestigeträchtiges Stipendium, um seinen Aufstieg in die FIA Formel 4 zu unterstützen, 

während der Junior-Gewinner einen Budgetbeitrag für seine nächste Saison in einer FIA Karting-Meisterschaft 

erhält.

  

Wer Interesse hat, kann sich bis 31. Juli 2025 bei Auto Sport Schweiz mit einem kurzen Bewerbungsschreiben unter info@motorsport.ch  melden. Bei mehreren Bewerbungen entscheidet der Verband, wer die Schweiz im 

November in Malaysia vertreten darf.

  

Weitere Infos zu den beiden Kategorien sind dieser News angehängt.

  

FIA Karting Arrive Drive World Cup Senior 2025 (PDF 137 KB) 
FIA Karting Arrive Drive World Cup Junior 2025 (PDF 137 KB) 

     

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08.07.2025
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

«autobau Schweizer Kartmeisterschaft» in Franciacorta (ITA): Lauter stolze Väter

 

   

Start der X30er mit Dylan Turri in Führung © Eichenberger

 

Bei vielen Kartpiloten wirken die Eltern, insbesondere die Väter, im Hintergrund mit. In Franciacorta beim 

dritten Lauf der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft, gab es einige, die besonders stolz auf ihre Söhne 

sein konnten.

 

Wer im Feld der X30 Challenge Switzerland mit 30 Fahrern und Fahrerinnen einen «Grand Slam» feiern darf, 

der hat alles richtig gemacht. Dylan Turri gehört zu diesen Fahrern, die sich seit gestern Sonntag in die 

Grand-Slam-Liste eingetragen haben: Pole-Position, drei Rennsiege und die schnellste Rennrunde – 

besser hätte es der 17-Jährige aus Camignolo (TI) nicht machen können. Schon im Quali liess es der PKT-Pilot 

fliegen. Danach distanzierte er im ersten Vorlauf Tristan Zloczower (Spirit Racing), schüttelte im zweiten 

Pre-Heat Max Kammerlander (UBIQ) ab und liess sich auch im Finale weder von Elias Lehmann noch von 

Arnaud Voutat (beide Spirit) aus der Ruhe bringen. Die Freude im Team war dementsprechend gross – 

vor allem bei Vater Anton, der seinen Sohn nach dem Finale herzhaft in die Arme schloss. 

«Wohlen lief für uns nicht gut», meinte er. «Wir kannten die Strecke kaum. Aber hier fühlten wir uns wie Zuhause. 

Dieser Sieg tut gut.» Wie weit es Turri in der X30-Meisterschaft noch bringt, wird sich zeigen. Weil er viel in Italien 

fährt, kennt er auch die Strecken von Cremona und 7 Laghi bestens, auf denen die Läufe 4 und 5 ausgetragen 

werden. Die Konkurrenz ist also gewarnt. In der Tabelle hat Turri einen grossen Sprung nach vorne gemacht – 

von Platz 9 auf 3! Tabellenführer Julian Brupbacher war mit den Plätzen 9, 5 und 9 natürlich nicht zufrieden, 

kam aber, weil die direkte Konkurrenz auch nicht richtig toll punktete, mit einem blauen Auge davon und führt 

die Kategorie nach drei von fünf Veranstaltungen immer noch mit 31 Punkten Vorsprung an.

 

 

Marc Arn (r.) darf zu recht stolz auf seinen Sohn Levi sein © Eichenberger

 

Bei den Schaltkarts, der Kategorie KZ2, waren in Franciacorta zahlreiche ausländische Gaststarter dabei. 

Diese hatten aber vor allem im Finale das Nachsehen gegenüber den Schweizern. «Fahrer des Tages» 

war wie schon in Wohlen Levi Arn. Im Qualifying war er um fünf Tausendstelsekunden schneller als der 

ehemalige Schweizer Meister Ethan Frigomosca, der das Rennen in Franciacorta zur Vorbereitung auf die 

Schaltkart-WM im Oktober absolvierte. Dass Arn danach alle drei Rennläufe für sich entscheiden konnte, 

zeigt das Potenzial des jungen Solothurners. Zwar musste er sich im zweiten Vorlauf dem schnellen Tessiner 

Frigomosca geschlagen geben, aber weil dieser bei der Nachkontrolle zu wenig Gewicht auf die Waage brachte, 

wurde er von Lauf 2 ausgeschlossen. Im Finale rollte «Frigo» das Feld aus dem Mittelfeld auf, biss sich aber 

an Arn die Zähne aus. «Die letzten zehn Runden waren mental sehr anstrengend», meinte Arn nach dem 

sechsten Laufsieg in dieser Saison. Vater Marc, der ebenfalls in der KZ2 antritt, nahm seinen Sohn nach 

dem Rennen in die Arme. «Ich bin so stolz auf ihn. Er hat sich so souverän gegen Frigomosca gewehrt.» Stolz 

war auch ein anderer Vater: Beat Boss. Das Comeback seines Sohnes Kilian, dem Gewinner des Young Drivers 

Projekts 2023, endete auf Rang 3. Dort wäre gerne auch Kai Perner gestanden. Der Berner startete im Finale aus 

der ersten Reihe, blieb aber am Start stehen, weil das Zündkerzenkabel lose war. Bester in der 

Ü30-Kategorie (Masters) war Kevin Wälti. Mit neuem Material verbesserte er sich von Lauf zu Lauf und fuhr im 

Finale als Gesamtvierter über die Ziellinie.

 

     

Das Spirit-Züglein: Longhitano vor Buhofer © Eichenberger

 

Auch bei den Super Minis wusste der Sieger, bei wem er sich bedanken musste. Aurelio Longhitano, 

zuletzt in Wohlen wegen einer Terminkollision nicht dabei, hielt sich im Quali mit Startplatz 4 noch vornehm zurück. 

Danach brennte auch er ein Feuerwerk ab, gewann alle drei Läufe und duschte hinterher seinen Vater Massimo 

stilecht mit «Rimus» bei der Siegerehrung. Erster Verfolger von Longhitano war in Franciacorta Tabellenführer 

Aaron Buhofer, auch er für Spirit Racing unterwegs. Buhofer sicherte sich – SM-bereinigt – drei Mal die Punktzahl 

für Platz 2, obwohl er sich im ersten Vorlauf und im Finale hinter dem italienischen Gastpiloten 

Filippo Frigerio (Innovate Competiton) anstellen musste. Eine solide Leistung zeigte auch DPR-Pilot 

Bryan Filippelli mit Rang 4 im Finale. Er spielt in der Meisterschaft aber keine Rolle. Dort hält Buhofer mit 

41 Punkten Vorsprung alle Trümpfe in der Hand.

In der Kategorie OK Junior war mit Dan Allemann (Spirit) ein ehemaliger Schweizer Super-Mini-Meister am Start. 

Leicht machte es ihm die Konkurrenz aber nicht. Vor allem die Innovate-Fahrer Iven Ammann und Shae Shield 

hatten offenbar etwas dagegen, dass Allemann Franciacorta mit dem grössten Pokal verlassen könnte. Im Quali 

war es Shield, der Allemann um eine Tausendstelsekunde einbremste. In den Rennen war es dann Ammann, 

der die Innovate-Flagge hochhielt. Mit einem Sieg im ersten Vorlauf und dem Triumph im Finale baute 

Meisterschaftsleader Ammann die Führung sogar aus (Vorsprung 56 Zähler). Auch hier waren die Eltern nicht 

weit weg, als der Sohnemann freudenstrahlend aus dem Parc fermé kam, und gratulierten ihrem Sohn. 

Zu Recht behaupten auch wir: Das Überholmanöver im Finale, als Ammann in einer Kurve die beiden vor ihm 

liegenden Allemann und Nicola Frigg (UBIQ) auf einmal überholte, wäre das Eintrittsgeld alleine wert gewesen, 

hätte es denn eines gegeben… Solide Leistungen boten auch Rückkehrer Diar Islami (3., 3., 7.) sowie 

Marc Müller (4., 2., 4.), der damit seine starke Leistung von Wohlen bestätigte.

 

   

Siegte im Finale der Junioren: Iven Ammann mit Papa Michi © Eichenberger

 

Noch einen stolzen Papa trafen wir bei den OK Senioren. Heinz Schär, Vater von Samuel Schär, feierte mit 

seinem Sohn den ersten, aber sicher wohlverdienten Saisonsieg. Nach dem Quali sah es für den UBIQ-Piloten 

noch nicht unbedingt danach aus, als ob der Knoten endlich platzen würde. Wegen einer losen Schraube am 

Vergaser konnte Schär nur eine Runde drehen und war dadurch Letzter. Doch der Routinier schob sich schon 

im ersten, etwas chaotischen Vorlauf auf Rang 2 vor. Im Finale profitierte er dann von einer Strafe gegen den 

vermeintlichen Sieger Georgiy Zasov. Der MH-Pilot bekam wegen eines Spoilervergehens fünf Strafsekunden 

aufgebrummt, wodurch Schär zum Sieger erklärt wurde. Pech hatte dafür Michael Müller. In beiden Vorläufen 

stand der Mann mit dem Alonso-Kart auf Platz 1. Im Finale kam er wegen einer defekten Kette vier Runden 

vor Schluss auf Platz 2 liegend nur mit Hilfe des Abschleppwagens zurück zu Start und Ziel. Hinter Schär sicherten 

sich Exprit-Pilot Calvin Kunz und Alexis Genolet (LKM Racing) die Plätze 2 und 3 – vor Shai Derungs, 

der im zweiten Vorlauf mit Rang 2 auf sich aufmerksam machte.

 

Und so geht es weiter:
31. August, Cremona (ITA)
5. Oktober, 7 Laghi (ITA)

 

     

Samuel Schär hat mit seinem Sieg in Franciacorta auch die Tabellenführung bei 

den OK Senioren übernommen © Eichenberger

    

     

Klassierungen der Berner-Fahrer:                                                     
 
Supermini:            10. FRICKER Dilan Roman
OK Junior:            14. GAFNER Lenyo
KZ2:                       17. PERNER Kai                             
                   
                                                  
                                                                
Ranglisten:
Adobe Downloud
SuperMini   X30  Challenge  KZ2    OK Junior OK Senior
Zeit  Zeit  Zeit  Zeit  Zeit 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
    

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CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
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01.07.2025
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
Neuer Motor für IAME-Kategorie wird schrittweise eingeführt

Der neue IAME-S125-Motor wird ab 2026 schrittweise..

 

In der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft soll ab 2026 der neue IAME-Motor S125 eingeführt werden. 

Allerdings erst schrittweise. Im ersten Jahr darf im selben Feld auch weiterhin mit dem X30-Motor 

gefahren werden.

 

Die VEGA Trofeo hat angekündigt, im Jahr 2026 in der Senior-Klasse auf den neuen IAME-Motor S125 zu wechseln. Serienorganisator und IAME-Importeur Jürg Vokinger hat deshalb auch Auto Sport Schweiz empfohlen, 

diesen Wechsel für die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2026 ins Auge zu fassen.

 

In seiner letzten Sitzung hat sich das Komitee Karting ausführlich dieser Thematik angenommen und die Vor- und 

Nachteile eines solchen Wechsels diskutiert. Nach eingehender Beratung wurde einstimmig beschlossen, 

dass der Nationalen Sport-Kommission (NSK) folgender Antrag für die nächste Sitzung vom 2. Juli 2025 

unterbreitet wird:

In der Saison 2026 sollen in einer so genannten IAME-Kategorie beide Motoren (X30 Senior und S125) zugelassen 

werden. Es wird im gleichen Feld gefahren und ein Klassement erstellt. In der Saison 2027 wird die 

Kategorie IAME S125 definitiv als Solokategorie eingeführt und löst die X30-Kategorie ab. 

«Das ist die Lösung, die auch wir in der VEGA Trofeo anwenden werden», ergänzt Vokinger.

Der neu entwickelte wassergekühlte Einzylinder-Zweitaktmotor IAME S125 mit 125 cm³ Hubraum wurde speziell für 

den Kartsport entwickelt. Die Leistungscharakteristik ist so konzipiert, dass sie schon bei niedrigeren Drehzahlen 

für viel Leistung sorgt. All dies wird mit feinster Technik und ohne die Notwendigkeit eines Auslassventils erreicht, 

um Benutzerfreundlichkeit und geringen Wartungsaufwand zu gewährleisten. Der Motor ist ausgestattet mit 

Fliehkraftkupplung, onboard Starter und digitaler Zündung. Der S125 ist leistungsstark und unproblematisch in 

Umgang und Einstellung.

 

Technische Daten allgemein:
Hubraum: 124,08 cm3
Hub/Bohrung: 54.40/53.89
max Bohrung: 54.08
Treibstoff: Benzin ROZ 98 Mischungsverhältnis: 5%
Zündung: Selettra digital
Vergaser: Tillotson HW 50A
Antrieb: Kette Typ 219

 

...in der autobau Schweizer Kart.Meisterschaft eingeführt
 

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01.07.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wieder «nur» Platz 2 für Niederhauser bei den 24h Spa
 

   
Niederhauser (Mitte) mit seinen Teamkollegen Sven Müller (links) und Alessio Picarellio © FB Niederhauser

 

2020 verpasste Patric Niederhauser den Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Spa um 4,6 Sekunden. 

Diesmal waren es – wieder als Zweiter – 8,7 Sekunden…

 

Patric Niederhauser und Spa – das ist eine Kombination, die irgendwie nicht so ganz passen will. Vor fünf Jahren 

verpasste der Berner in einem engen Finale seinen ersten Sieg beim 24-Stunden-Klassiker um 4,6 Sekunden. 

Damals meinte er gegenüber Auto Sport Schweiz: «Ich will nicht mehr Zweiter werden…» Doch die Geschichte 

hat ihn eingeholt. Auch in diesem Jahr wurde der ehemalige GP3-Laufsieger (4 Siege) Gesamtzweiter – diesmal 

auf einem Rutronik-Porsche. Und diesmal verpasste er das Podium um 8,7 Sekunden, was zwar doppelt so viel ist 

wie 2020, in Anbetracht eines 24-Stunden-Rennen aber letztendlich so gut wie nichts.

«Wow, was für ein Rennen», meinte Niederhauser. «Bei weitem das härteste meiner Karriere. Nachdem ich aus dem 

Auto gestiegen war, hatte ich eine halbe Stunde lang Mühe, nicht das Bewusstsein zu verlieren. Noch nie in meinem 

Leben hat es mich so erwischt. Zweiter zu werden ist hart, denn wir wollen immer gewinnen und ganz besonders 

dieses Rennen. Aber hey, wir hatten kein einfaches Wochenende, anfangs sah es nicht so vielversprechend aus, 

aber wir haben nie aufgegeben und alles in diese 24 Stunden gesteckt, was wir hatten. Leider war es nicht genug, 

um den Lambo zu schlagen, aber wir haben alles gegeben.»

 

Mit Raffaele Marciello, dem Sieger der 24h Nürburgring, wäre beinahe noch ein Zweiter auf dem Podium gestanden. 

Doch im Kampf um Rang 3 entschied eine Zeitstrafe gegen Marciellos Rowe #98 und so fiel der Tessiner auf 

Rang 5 zurück – einen Platz vor Marvin Kirchhöfer, dem Deutschen, der seit Jahren mit Wohnsitz Luzern mit 

Schweizer Lizenz fährt.

 

Auch im Bronzé-Cup war die Schweiz erfolgreich. Benjamin Ricci wurde auf einem Audi von Sainteloc Dritter – 

direkt vor Ricardo Feller im Lionspeed-Porsche. Das Team Kessel Racing errang mit Dustin Blattner, Zacharie Robichon, 

Conrad Laursen und Dennis Marschall sogar den Klassensieg.

Der Gesamtsieg ging an das Grasser Racing Team mit Mikro Bortolotti, Luca Engstler und Jordan Pepper.

 

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21.06.2025   Hier geht’s zum Bilderbogen vom Schnupperkurs
 
2. BKRC Schnupperkurs 2025
   
     
 
   
   
   
27.05.2025
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

«autobau Schweizer Kart-Meisterschaft» in Wohlen: Fünf Premieren an einem Tag

          

Levi Arn (Mitte) feierte mit dem Team den ersten KZ2-Finalsieg © Eichenberger

     

Der zweite Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft in Wohlen war der Tag der Premieren. 

In allen fünf Kategorien gab es neue Finalsieger. KZ2-Gewinner Levi Arn fuhr sogar einen neuen 

Streckenrekord.

   

In einem Punkt waren sich alle Beteiligten einig: Das eine oder andere Feld hätte beim zweiten Lauf zur 

autobau Schweizer Kart-Meisterschaft in Wohlen besser besetzt sein können. Doch Quantität allein ist 

nicht ausschlaggebend. Was die Teilnehmenden am Samstag in Wohlen ablieferten, war Motorsport 

auf hohem Niveau. In Sachen Abwechslung darf sich auch niemand beschweren. In allen fünf Kategorien 

gab es neue Finalsieger. Dazu fuhr KZ2-Gewinner Levi Arn sogar einen neuen Streckenrekord. 

Racer-Herz was willst du mehr?

   

Fangen wir direkt mit den Schaltkarts, der KZ2, und Levi Arn an. Der sicherte sich am frühen Samstagmorgen 

in 36,084 sec die Pole-Position. Damit sorgte der Solothurner Birel-Chauffeur gleich einmal für die erste Premiere. 

Denn so schnell (82,3 km/h Schnitt) war in Wohlen noch nie jemand bei einer offiziellen Veranstaltung unterwegs. 

Der alte Rekord lag bei 36,159 sec – aufgestellt von Ekaterina Lüscher bei den OK Senioren 2023. A

rn war danach auch im ersten Vorlauf eine Klasse für sich und gewann mit 4,2 Sekunden Vorsprung. 

Auch im zweiten Vorlauf hätte er wohl gewonnen. Doch wegen eines Frühstarts bekam er eine 

Fünf-Sekunden-Strafe aufgebrummt. So sicherte sich Kai Perner seinen ersten SM-Sieg bei den 

Schaltkarts – also eine weitere Premiere. Im Finale rückte Arn die Hierarchie dann wieder zurecht. 

Wieder war er rund vier Sekunden schneller als Perner, der souverän Platz 2 vor Florian Esteve holte. 

Für den Drittplatzierten war es ebenfalls eine Premiere. Auch er stand bei einem KZ2-Rennen im Rahmen 

der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft noch nie auf dem Podium. Arn, der damit seinen ersten Finalsieg 

bei den Schlatkarts feiern durfte, hat nun auch – zur Freude von Motorentuner Jean Luyet – in der 

Meisterschaft das Zepter übernommen. Der nach Lonato noch punktgleiche Evan Vantaggiato musste 

sich in Wohlen mit den Rängen 4, 3 und 4 begnügen.

   

Nutzte jeden Zentimeter aus: Super-Mini-Sieger Romeo Epifanio © Eichenberger

    

Auch bei den Jüngsten, den Super Minis, gab es einen neuen Finalsieger. In Abwesenheit von Leader 

Aurelio Longhitano (IAME Euro Series) sicherte sich Romeo Epifanio seinen ersten SM-Finalsieg. 

Der junge Aargauer aus dem Team Innovate Competition hatte schon vor zwei Wochen beim 

«Trofeo Elia Epifanio» triumphiert. Damals setzte er sich gegen Longhitano und Aaron Buhofer 

(beide Spirit Racing) durch. Diesmal verwies er Buhofer, der das Gesamtklassement der Super Minis 

neu anführt, souverän auf Platz 2. Für eine weitere Premiere sorgte auch Nicolas Yerly. Der Neffe von 

Bergrennfahrer Thomas Amweg, der sich die Rennen in Wohlen vor Ort anschaute, belegte im Finale 

Rang 3 – so weit vorne stand Yerly, der im ersten Lauf nach einer Kollision noch ausschied, ebenfalls 

noch nie. Die weiteren Podestplätze in den Vorläufen sicherten sich Laurent Shahinaj (2.) und 

Ben Iten (2x Dritter).

   

1, 2 und 3 bei den Junioren: Sanjuan vor Müller und Kaya © Eichenberger

   

Auch bei den Junioren durfte man sich in Wohlen ein paar neue Gesichter einprägen. Am frühen Morgen 

sicherte sich Zoltan Coigny seine erste Pole-Position bei den OK Junioren. Der Spirit-Fahrer war auf die 

Tausendstelsekunde gleich schnell wie Iven Ammann aus dem Team Innovate Competition. Im ersten 

Vorlauf war es dann auch Ammann, der sich den Sieg vor Coigny und Marc Müller sicherte. Im Zweiten 

Pre-Heat sorgte Müller für die nächste Premiere. Auch er hatte bisher noch nie bei den Junioren gewonnen. 

Müller war auch drauf und dran, im Finale ganz nach vorne zu fahren. Doch da machte ihm ein weiterer 

Neuling einen Strich durch die Rechnung: Gauthier Sanjuan aus dem Team Spirit Racing liess sich in 

einem spannenden Finale nicht von Platz 1 verdrängen und feierte seinen ersten Finalsieg im Rahmen 

der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft – vor Müller und Tuna Kaya, der von Startplatz 11 völlig 

entfesselt bis auf Rang 3 vorgefahren war und trotz einer Fünf-Sekunden-Strafe (Spoiler) noch vor 

Leopold Owen Maier ins Ziel kam. Platz 5 ging an Iven Ammann. Der nach Wohlen nun alleinige 

Führende bei den Junioren hatte beim Vorstart ein Problem mit der Zündkerze. Beim Versuch, 

seinen ursprünglichen Startplatz einzunehmen, war er etwas optimistisch und bekam dafür eine 

Fünf-Sekunden-Strafe. Noch ärger traf es Nicola Mateo Frigg. Der UBIQ-Fahrer schied im Finale 

nach einer unverschuldeten Kollision schon nach wenigen Metern aus.

   

Zloczower machte auch nach dem Ziel Jagd auf Brupbacher © Eichenberger 

     

Die wohl spannendsten Rennen lieferten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der 

X30 Challenge Switzerland. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Julian Brupbacher aus 

dem Team Spirit Racing. Vor dem Rennen betonte er noch, dass Wohlen nicht unbedingt seine 

Paradestrecke sei. Davon war am Samstag aber nicht viel zu spüren. Brupbacher stand nicht nur 

auf der Pole-Position, er gewann auch alle drei Läufe. Auch für ihn war es der erste Finalsieg im 

Rahmen der SM. Im Finale machte Tristan Zloczower den Spirit-Doppelsieg perfekt. Dritter wurde 

Maximilian Kammerlander vom Team UBIQ Racing. Zloczower zählte schon im ersten Lauf zusammen 

mit Samuel Ifrid zu den ersten Verfolgern von Brupbacher. Im zweiten Heat hiess die Reihenfolge 

hinter Brupbacher: 2. Diego Gama, 3. Max Kammerlander. Ifrid wurde nach einem «Rencontre» und 

einem kaputten Auspuff nur 18., Zloczower (nach einem etwas übermotivierten Angriff eines Konkurrenten) 

Zwölfter. Auch Arnaud Voutat zählte zu den Kollisionsopfern. Im Quali Zweiter musste der Westschweizer 

nach einer Startkarambolage als 20. starten. Im Finale kam er als Dritter ins Ziel und hätte somit den 

Dreifachsieg für Spirit sichergestellt. Im Nachgang bekam Voutat aber noch fünf Sekunden 

aufgebrummt (Spoiler), sodass er am Ende Sechster wurde. Starker Vierter: Timéo Ruppen. 

Auch er kam von weit hinten (Startplatz 15). In der Meisterschaft führt Brupbacher nach zwei von 

fünf Läufen. Zu einem «Grand Slam» reichte es Brupbacher nicht ganz. Die dafür notwendige 

schnellste Rennrunde im Finale ging an Emilia Pauli, die einzige Dame im Feld. Auch das eine Premiere!

   

Sieger bei den Senioren: Georgiy Zasov neben Huber und Schär © Eichenberger 

   

Auch Georgiy Zasov ist knapp am ersten «Grand Slam» vorbeigeschrammt. Der MH-Racing-Pilot aus 

Lugano musste sich im Qualifying Alexis Genolet (LKM Racing) geschlagen geben. Danach gab es für 

Zasov bei den OK Senioren kein Halten mehr. Sieg im ersten Vorlauf, Sieg im zweiten Vorlauf und 

Triumph im Finale inklusive schnellster Rennrunde. «Es hat nicht ganz gereicht», meinte Zasov mit Blick 

auf den «Grand Slam». «Aber ich bin dennoch sehr zufrieden.» Hinter Zasov wurde Jérôme Huber 

(Innovate Competition) im Finale Zweiter. Der Zürcher schwor hinterher: «Nein, ich fahre die Saison 

nicht zu Ende!» Deshalb wird es wohl auf einen Dreikampf hinauslaufen. Denn weil Genolet im Finale 

eine Strafe bekam (Verursachen einer Kollision) und deshalb nur Sechster wurde, kam es in der 

Meisterschaft zum Zusammenschluss. Noch führt Genolet mit 117 Punkten. Aber Samuel Schär (112) 

und Zasov (107) sind ihm dicht auf den Fersen. Der bisher noch sieglose Schär (UBIQ Racing) fuhr auch 

in Wohlen mit viel Köpfchen. Mit den Plätzen 3, 2 und 3 sammelte der Routinier weiter fleissig Punkte. 

Der erste Sieg in der laufenden Saison ist nur eine Frage der Zeit.

Apropos Zeit: Um die ging es auch im «Swiss Historic Kart Cup», der in Wohlen den ersten Lauf der 

Saison 2025 austrug. Genau genommen um regelmässige Rundenzeiten. Mit den wenigsten 

Rangpunkten (5) war Thomas Glauser am Ende Klassenbester. Zweiter wurde 

Sandro Melena (7 Rangpunkte), Dritter Fido Sommer (8).

   

Und so geht es weiter:
6. Juli, Franciacorta (ITA)
31. August, Cremona (ITA)
5. Oktober, 7 Laghi (ITA)

     

Histo-Cup mit dem Sieger Thomas Glauser (ganz links) © Eichenberger 

   

     

Klassierungen der Berner-Fahrer:                                                     
 
Supermini:             7. FRICKER Dilian Roman
KZ2:                        2. PERNER Kai                             
                   
                                                  
                                                                
Ranglisten:
Adobe Downloud
SuperMini   X30  Challenge  KZ2    OK Junior OK Senior
Zeit  Zeit  Zeit  Zeit  Zeit 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
    

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12

info@motorsport.ch 

   
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17.05.2025   Hier geht’s zum Bilderbogen vom Schnupperkurs
 
1. BKRC Schnupperkurs 2025
       
         
   
   
     
   
       
15.05.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
   

Samir BEN fährt erneut am «Michelin Le Mans Cup 2025»

   

Nach der letztjährigen LMP3 Saison im Michelin Le Mans Cup, mit dem Team Haegeli by T2 Racing, 

freuen wir uns enorm, euch mitteilen zu können, dass Samir Ben (Berner Kart Racing Club), erneut am 

Michelin Le Mans Cup teilnehmen wird! Dank seinem unermüdlichen Engagement und seinen sehr guten 

Ergebnissen an den Testtagen, konnte sich Samir einen Platz im renommierten Team Virage sichern. 

Samir wird sich den LMP3 Boliden, mit dem Fahrer Mikaeel Pitamber aus Südafrika, teilen. Mikaeel konnte 

bereits schöne Erfolge in den GT3 Serien feiern. Es stehen 6 attraktive Rennwochenende auf dem Programm: 

Barcelona; Le Castellet; Le Mans; Spa-Francorchamps; Silverstone; Portimao.

   

Wir wünschen den beiden viel Spass und natürlich viel Erfolg!

    

 

 

     
       
                        
     
     
10.05.2025
 
 
 
 
 
 
   

Am 24. Mai steigt in Wohlen der zweite Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft. 

Wer noch nicht eingeschrieben ist, kann das bis Samstag, 17. Mai, nachholen. 

Wir freuen uns über deine/eure Anmeldung!

   

Bei keinem Rennen kommen so viele Zuschauer wie in Wohlen! Und bald ist es wieder soweit: 

Das Heimrennen der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft, der zweite Lauf zum diesjährigen Championat, 

findet am Samstag, 24. Mai 2025, statt. Wer sich noch nicht angemeldet hat, kann dies über www.go4race.ch 

noch bis eine Woche davor (Samstag, 17. Mai, 24.00 Uhr) machen. Dabei sein, lohnt sich. Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft bietet nicht nur attraktive Rennfelder, das hohe Niveau und die spannenden Positionskämpfe 

zeichnen die Meisterschaft seit Jahren aus.

 

Ebenfalls im Programm ist der Swiss Historic Kart Cup 2025 mit dem ersten Lauf in dieser Saison. 

Die Einschreibung für diesen Cup erfolgt über die Homepage von SHK: www.swisshistokart.ch

 

Wir freuen uns auf deine Einschreibung! Für allfällige Fragen stehen wir gerne zur Verfügung unter 031 979 11 11 

oder per E-Mail an info@motorsport.ch

     

Für alle Kart-Freunde, Tanten, Göttis und sonstige Bekannten: Der Eintritt zum zweiten Lauf der 

autobau Schweizer Kart-Meisterschaft ist frei!!!

     

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03.05.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
     

Es freut uns, euch mitteilen zu dürfen, dass unser Club ab sofort eine offizielle Partnerschaft mit dem 

Kart Club Seeland (KCS) und  dem Swiss Historic Karting (SHK) eingegangen ist. Gemeinsam wollen wir 

den Austausch und die Zusammenarbeit fördern. 

Diese Partnerschaft eröffnet uns neue Möglichkeiten – ab sofort können alle Mitglieder des BKRC an den 

Rennen des KCS teilnehmen. 

Das Startgeld pro Rennen beträgt CHF 90.- , die Anmeldung muss über den Link  

https://www.kc-seeland.ch/clubrennen   (via Kontaktformular)  erfolgen.

   

     

Alle weiteren Informationen zu den beiden Clubs findet ihr hier

https://www.kc-seeland.ch/ https://swisshistokart.ch/ 

   

     

Wir danken allen Beteiligten und freuen uns auf eine spannende gemeinsame Zukunft mit unseren 

Partnerclubs und wünschen allen eine unfallfreie und spannende Saison!

       

Der Vorstand des Berner Kart Racing Clubs
      
        
            
       
   
       
30.04.2025
 

    

ADAC Junior Cup 2025

 

Beim Auftakt zur diesjährigen «DTM» in Oschersleben, fand im Rahmenprogramm auch 

der «ADAC Junior Cup» in die neue Saison. «Routinier» Mike Müller (BKRC) sicherte sich 

dabei zwei zweite Plätze. Die beiden Schweizerinnen Kiana Naude und Lynn Neuhaus (BKRC) 

beendeten ihre Premieren auf den Plätzen 16 und 9 respektive 15 und 11.

 

(ASS/BR)

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21.04.2025
 

Fabian Danz siegt!

      

Fabian Danz gewinnt mit dem Red Camel Team aus Holland beim 12h-Rennen in 

Spa-Francorchamps (B) die Kat. «992» erneut!

 

Wir vom BKRC gratulieren unserem Clubkollegen herzlich.

   

(Rab)

   
   
     
 
 
11.04.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Gewinner und Verlierer des Kart-Wochenendes in Lonato (ITA)


 

So haben sich die Wältis den Saisonauftakt nicht vorgestellt © Eichenberger

 

Eigentlich sind alle, die bei Sonnenschein und knapp 20 Grad in Italien Kartrennen fahren dürfen, 

Gewinner. Doch nicht allen lief es so rund wie Samuel Ifrid. Hier sind die «Gewinner und Verlierer» 

des ersten Rennwochenendes.

Auto Sport Schweiz und der Autor dieser Zeilen möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Bewertung 

eine subjektive Wahrnehmung ist. Wer als «Verlierer» bezeichnet wird, hat selbstverständlich nichts 

Schlechtes getan. Wir wollen damit auch nicht seine (oder ihre) Leistung schmälern. Im Gegenteil: 

Es ist als Ansporn gedacht. Und ja: Es gibt sicher auch mehr als drei Gewinner respektive Gewinnerinnen…

 

Gewinner 1: Ohne die grossartigen Leistungen von Junior Iven Ammann und KZ2-Routinier Evan Vantaggiato 

zu schmälern (Gratulation an beide!), heisst unser erster Gewinner Samuel Ifrid. Dass der schnelle Basler 

zu den schnellsten Kartfahrern der Schweiz gehört, ist kein Geheimnis. Im Vorjahr biss sich der UBIQ-Fahrer 

in der X30 Challenge Switzerland lediglich an Tiziano Kuzhnini die Zähne aus. Weil er gleichzeitig auch in der 

Rotax in einem sehr umstrittenen Finale den Titel verpasste, war 2024 das erste titellose Jahr für Ifrid. In Lonato 

beim Auftakt zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft liess er keine Zweifel aufkommen, dass er kein zweites 

Jahr hinten anstehen möchte. Mit einem lupenreinen «Grand Slam» (Pole-Position, drei Laufsiege, 

schnellste Rennrunde) war Ifrid der Mann des ersten Rennwochenendes! Der Konkurrenz, auch teamintern, 

hat Ifrid gezeigt, wo der Hammer hängt.

 

 

Samuel Ifrid war in Lonato der Mann des Wochenendes © Eichenberger

 

Gewinner 2: Alexis Genolet hat schon 2024 in Lonato mit zwei Laufsiegen (vor Chiara Bättig) einen starken 

Eindruck hinterlassen. Damals noch bei den Junioren. Diesmal gewann er als OK-Senior-Rookie alle drei Rennen. 

Den «Grand Slam» verpasste er, weil er im Finale auf seiner schnellsten Rennrunde knapp zwei Zehntel 

langsamer war als Georgiy Zasov. An einen derart starken Einstand bei den Senioren mag sich im Büro ASS 

niemand erinnern…

 

Sieht aus wie ein Junior, fährt aber wie ein Grosser: Alexis Genolet © Eichenberger

 

Verlierer 1: Nimmt man den Endstand der KZ2 von 2024, so wäre Kevin Wälti als Dritter (hinter den Luyet-Brüdern) 

der logische Kronprinz auf den Titel 2025. Doch was ist schon «logisch» im Motorsport? Wälti steht nach dem 

ersten Rennen in Lonato ohne Punkte da. Eine Kollision im ersten Vorlauf hatte Folgen. Bei einer genauen 

Inspektion stellten die Wältis fest, dass das neue Energy-Chassis einen Riss hatte. Weil ein Chassiswechsel 

zwischen den Rennen nicht erlaubt ist, hatte der 30-Jährige früher Feierabend, als dass ihm lieb war.

Verlierer 2: Im Vorjahr war Gabriel Volpe bei drei von fünf Rennen am Start – und wurde dennoch Gesamtfünfter! 

Dieses Jahr hätte der Walliser mit italienischen Wurzeln nur zu gerne einen ähnlich guten Saisonstart hingelegt. 

Aber eine heftige Kollision im ersten Vorlauf verhinderte dieses Vorhaben. Wie sich Volpe in den zwei verbleibenden 

Rennen von weit hinten nach vorne kämpfte, verdient allerdings Respekt! Elf Positionen machte er im zweiten 

Vorlauf gut, sieben Plätze im Finale – umso ärgerlicher der Ausfall im ersten Durchgang.

 

Kämpfte sich nach einem Unfall wieder nach vorne: Gabriel Volpe © Eichenberger

 


Klassierungen der Berner-Fahrer:
         
           
                                   
OK Junior:               10. GAFNER Lenyo  
KZ2:                         11. PERNER Kai                             

                 
                                                  
                                                                
Ranglisten:
Adobe Downloud
SuperMini   X30  Challenge  KZ2    OK Junior OK Senior
Zeit  Zeit  Zeit  Zeit  Zeit 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
    

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02.04.2025
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

Vorschau «autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2025» Lonato (ITA). 

Es geht wieder los!

 

   

Am Sonntag startet die neue Saison auf der Kartpiste in Lonato «South Garda Karting» © Eichenberger

 

Wie 2024 startet die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft auch in diesem Jahr im italienischen 

Lonato in die neue Saison. In fünf Kategorien werden neue Meister gesucht. Denn von den 

Letztjährigen ist nur noch einer dabei.

 

Am kommenden Sonntag dröhnen die Kart-Motoren auf der Rennstrecke South Garda Karting 

südlich des Gardasees zwischen Brescia und Verona wieder. Zum Auftakt der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 

haben sich 80 Fahrer und Fahrerinnen eingeschrieben – aufgeteilt (wie immer) 

in fünf Kategorien. Für Spannung ist schon vor dem ersten Rennen gesorgt. Denn von den fünf 

Vorjahresmeistern respektive -meisterinnen ist nur noch einer am Start: Nicola Mateo Frigg. 

Und auch er wird seinen Titel nicht verteidigen können. Der junge Zürcher, der im Vorjahr bei den 

Super Minis dank eines furiosen Finale triumphierte, ist vom Alter wegen in die nächsthöhere 

Kategorie zu den OK Junioren aufgestiegen.

Wer sein Nachfolger bei den Super Minis wird, ist im Moment noch Kaffeesatzleserei. Nimmt man 

das Klassement vom Vorjahr, dann sollten die beiden Spirit-Fahrer Aaron Buhofer (aus Birmensdorf/ZH) 

und Aurelio Longhitano (aus Mörigen/BE) die besten Karten haben. Beide haben im Vorjahr bereits 

Rennen gewonnen. Und beide hatten 2024 bis zuletzt Titelchancen. Was im Vorjahr nicht ganz 

aufgegangen ist, könnte dieses Jahr also für einen der beiden in Erfüllung gehen. Hinter den 

beiden Favoriten könnte sich Romeo Epifanio einreihen. Im Gesamtklassement von 2024 war 

der junge Würenloser zwar «nur» Zwölfter, doch weil die vor ihm klassierten Piloten alle aufgestiegen 

sind, schlüpft er quasi in die Rolle des ersten Verfolgers.

Ein imposantes Feld von 18 hungrigen Piloten steht in der Kategorie OK Junior am Start. Hier 

trifft man auf einige Namen, die 2024 noch bei den Super Minis um Punkte kämpften. So unter 

anderem eben auch um Frigg, der als Meister zu den Junioren wechselte. Aber nicht nur der 

UBIQ-Kutscher ist ein Kandidat für Spitzenplätze. Auch Albert Tamm, Super-Mini-Meister von 2023, 

dürfte weit vorne anzutreffen sein. Allerdings verriet der Tessiner mit estländischen Wurzeln schon 

vor dem Saisonstart, dass er nur zwei Rennen zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft geplant habe. 

Um den Titel wird er also nicht fahren. Von den Junioren, die 2024 schon in die Top 10 gefahren sind, 

sind einzig Louis Huter und Iven Ammann noch dabei. Daher fällt es auch nicht so ins Gewicht, 

dass die Junioren 2025 mit anderen Reifen ausrücken (VEGA statt LeCont).

 

   

Die Favoriten bei den Super Minis: Longhitano und Buhofer © Eichenberger

 

Das grösste Startfeld bietet auch dieses Jahr wieder die X30 Challenge Switzerland, die neu mit 

LeCont-Reifen fährt (bisher VEGA). 22 Piloten und Pilotinnen werden in Lonato die ersten Podestplätze 

der Saison unter sich ausmachen. Wer am Ende die Nase vorne hat, ist schwer auszumachen. 

Es würde einen nicht wundern, wenn er ein blaues Kart aus dem Team UBIQ Racing fahren würde. 

Diese Mannschaft hat mit dem Vorjahreszweiten Samuel Ifrid, dem Vorjahresvierten Diego Gama und 

dem Neuntplatzierten Maximilian Kammerlander gleich drei heissen Eisen im Feuer. Aber auch andere 

Teams haben in der X30 ihre Speerspitzen dabei: Der Vorjahresfünfte Gabriel Volpe und der 

Elftplatzierte Luca Luongo vertreten die Farben von Innovate Competition, Julian Brupbacher 

(Dritter 2024) und Tristan Zloczower (Achter) gehen für Spirit Racing ins Rennen. Gespannt darf man 

auch auf das Abschneiden von X30-Neuling Arnaud Voutat sein, der ebenfalls die Spirit-Farben trägt. 

Die einzige Dame im Feld ist Emilia Pauli. 2024 fuhr die junge Baselbieterin (wie Voutat) noch bei den 

Junioren.

 

Neue Gesichter prägen auch das Startfeld der OK Senioren. Die Top 4 des Vorjahres ist nicht mehr 

dabei. Deshalb dürfte Samuel Schär (UBIQ) die Rolle des Kronfavoriten übernehmen. Dass der 

18-Jährige richtig schnell ist, hat er schon in der Vergangenheit bewiesen. Vor einem Jahr hätte er in 

Lonato den zweiten Vorlauf gewinnen müssen, doch kurz vor dem Zielstrich ging die Membran kaputt.

Weil auch die Piloten auf den Plätzen 6 bis 8 (aus dem Vorjahr) nicht mehr mit von der Partie sind, 

wird es Schär mit neuen Konkurrenten aufnehmen müssen – wie etwa die Senioren-Rookies 

Alexis Genolet (LKM Racing), Rückkehrer Sebastian Hirschi (KartBox.ch) sowie die beiden 

MH-Racing-Piloten Georgiy Zasov und Shai Derungs.

 

 

Ifrid und Gama: Titelkandidaten in der X30, die für UBIQ fahren © Eichenberger

 

Auch bei den Schaltkarts, der Kategorie KZ2, fällt es schwer, einen klaren Favoriten auszumachen. 

Auf dem Papier wäre eigentlich der Vorjahresdritte Kevin Wälti (29) der logische Nachfolger der 

Luyet-Brüder, die im Vorjahr das Mass der Dinge waren. Doch der zweitälteste Fahrer im Feld hat 

auf die neue Saison von Swiss Hutless zu MH Racing und damit Energy-Chassis gewechselt. 

Die Frage wird sein: Wie schnell gewöhnt er sich ans neue Umfeld? Denn die Konkurrenz schläft nicht. 

Mit Evan Vantaggiato (Karting Team Saeba), Privatbewerber Kai Perner, Yan Rothen (Spirit) und 

Merlin Wymann (Gerber Team Corse) stehen ein paar Fahrer am Start, die Wälti das Leben definitiv 

nicht einfach machen werden. Und dann ist da noch Levi Arn, der dieses Jahr in derselben Kategorie 

wie sein Vater Marc Arn fährt und der inzwischen über sehr viel internationale Erfahrung verfügt. 

Ausserdem hat Arn jr. einen ganz besonderen Förderer im Rücken: Jean Luyet. 

Der KZ2-Vorjahresmeister wird für Arn die Motoren präparieren. So gesehen könnte am Ende doch 

noch einer seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen – zwar nicht als Fahrer, aber immerhin als 

Motorenbauer.

Zur Strecke: Die Strecke South Garda Karting misst 1,2 Kilometer, wird im Uhrzeigersinn gefahren und 

war 2019 und 2020 Austragungsort der Schaltkart-WM. Lonato gilt in Fahrerkreisen zu den beliebtesten 

Kartstrecken Europas. Mit zwölf Kurven – superschnell bis langsam – bietet der Rundkurs südlich des 

Gardasees so ziemlich alles, was das Racer-Herz begehrt. Die Kurven 10, 11 und 12 sind technisch 

anspruchsvolle Haarnadeln. Wer diese perfekt erwischt, kann auf der langen Geraden einen 

entscheidenden Vorteil herausfahren.

Weitere Informationen zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft finden Sie unter diesem Link

Um Zeitnahme und Livetiming kümmert sich in Lonato www.savoiechrono.com

 

Zeitplan
Samstag, 5. April 2025
08.30-17.00 Uhr, Freies Training gemäss Zeitplan Streckenbetreiber

 

Sonntag, 6. April 2025
08.00-08.58 Uhr, Offizielles Training
09.05-09.43 Uhr, Zeittraining à 6 Minuten pro Kategorie
09.50-11.30 Uhr, Rennen 1
11.30-12.30 Uhr, Mittagspause
12.30-14.10 Uhr, Rennen 2
14.10-16.15 Uhr, Finalläufe
ca. 17.15 Uhr, Siegerehrung (alle Kategorien)

 

Zum Schluss noch eine Anmerkung in eigener Sache: Ab dieser Saison vertraut 

Auto Sport Schweiz in Sachen «bewegte Bilder» auf die Profis von www.racingvisuals.ch 

(Daniel Bürgin, Zamir Loshi & Kollegen).

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

 

Kevin Wälti (hier noch auf Swiss Hutless) fährt neu für MH Racing © Eichenberger

 

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29.03.2025

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Nachruf Josef «Seppi» Koch, 1952-2025

Er war die «Seele von Wohlen». Und dass die Kartbahn auch ohne ihn weiter existieren wird, 

ist im ersten Moment kaum zu glauben. Josef Koch, besser bekannt als «Seppi», ist Anfang 

dieser Woche im Alter von 72 Jahren an einem Krebsleiden verstorben. Mehr als 50 Jahre hat er 

das Leben auf der Kartbahn Wohlen mitgeprägt. Sein unermüdlicher Einsatz und seine Liebe 

zum Motorsport werden für immer in Erinnerung bleiben.

«Seppis» Vater hatte ein Tankrevisionen-Geschäft, und so landete er 1974 als Mechaniker auf der 

Kartbahn. An Arbeit mangelte es nicht. «Die alten Mietkarts», erzählte mir «Seppi» einst, 

«gingen ständig kaputt. Ich weiss nicht, wie viele ich in meiner Karriere wieder zusammenschweissen 

musste.»

 

«Seppi war einer, der sich nie in den Vordergrund gedrängt hat», sagt Patrick Scherer, achtmaliger 

Schweizer Kart-Meister und Vater von Fabio Scherer. «Aber er hat im Hintergrund immer die Fäden 

gezogen. Er war es auch, der mir den Einstieg in den Kartsport ermöglichte und vieles eingefädelt hat. 

Ohne ihn wäre weder mein Sohn noch ich im Kartsport so weit gekommen.» Auch Max Busslingers 

Erinnerungen an «Seppi» klingen ähnlich. «Wir waren nicht nur 50 Jahre ‹best friends›, er hat mich 

gefördert wie kein anderer. Er war es auch, der mich nach England zur Formel Ford mitgenommen hat. 

Mehr als 40 Mal war ich mit ihm im Mutterland des Motorsports. Ich habe ihm vieles zu verdanken.»

 

Beide, Scherer und Busslinger, haben zahlreiche Anekdoten mit «Seppi», der auch ein ausgezeichneter 

Koch war, erlebt. In einem Punkt sind sie sich einig: «Seppi war ein liebenswerter Mensch, stets 

hilfsbereit und immer da, wenn man ihn brauchte.» Als ehemaliger Birel-Importeur feierte er mit 

beiden zahlreiche Erfolge. Und wenn es um den Motor ging, gab es für den gebürtigen Uezwiler 

nur ein Fabrikat. «Sein Herz hat für IAME geschlagen», sagt Scherer sr.

 

Auch international bekannte Fahrer haben «Seppi» vieles zu verdanken. Einer von ihnen ist Jarno Trulli. 

Der ehemalige Formel-1-Pilot, der seit Jahren im Tessin lebt, erinnert sich an einen seiner ersten Förderer. 

«Seppi war ein aussergewöhnlicher Charakter. Wer wie ich Kart gefahren ist, kannte ihn. Er hat mir 

viel geholfen. Wir waren sogar mal zusammen in Japan. Und als es darum ging, dass ich für 

Hasi Kaufmann Formel 3 fahren konnte, hat er mir auch Türen geöffnet. Eines ist klar: Er wird in der 

Kartszene, und das nicht nur in der Schweiz, sondern auch international eine grosse Lücke hinterlassen.»

Selber ist «Seppi» nur ganz selten Kart gefahren. «Ich mag mich noch an ein Clubrennen erinnern», 

sagt Scherer. «Das muss irgendwann in den Achtzigerjahren gewesen sein. Seppi sass in einem 

Rennkart – mit glühenden Bremsen!»

 

Weitere Informationen (auch zur Abdankung) erfahren Sie auf der Facebook- und Instagram-Seiten der 

Kartbahn Wohlen.

 

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16.03.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Acht frisch lizenzierte Kartfahrer

 
 

Die jungen Kartfahrer sowie die beiden Instruktoren Kurt Wenger                       Nach dem theoretischen Teil ging's raus auf die Piste © Gaffuri

und Ken Allemann (Spirit Racing, daneben) © Gaffuri (KartBox.ch, ganz links)  

    

                                

Alle Jahre wieder: Acht Kartfahrer haben gestern Mittwoch auf der Kartbahn in Lyss den Lizenzausbildungskurs von Auto Sport Schweiz erfolgreich bestanden.

   

Das Wetter hat am gestrigen Mittwoch beim Kartlizenzkurs von Auto Sport Schweiz auf der 

Kartbahn in Lyss nicht unbedingt mitgespielt. Doch die acht Teilnehmer liessen sich davon 

nicht unterkriegen. In Regenmontur spulten sie den Ausbildungskurs, der auch dieses Jahr 

von Ken Allemann (Spirit Karting) und Kurt Wenger (KartBox.ch) geleitet wurde, souverän ab.

Vor dem praktischen Teil mussten die acht (mehrheitlich) sehr jungen Teilnehmer zuerst einmal 

die «Schulbank» drücken. Im theoretischen Teil des Kurses erfuhren die Nachwuchsrennfahrer, 

nicht nur welche Anforderungen an die Ausrüstung gestellt wird, sie wurden auch mit den 

verschiedenen Flaggen, die im Rennsport eingesetzt werden, vertraut gemacht und erhielten 

einen «Crashkurs», wie man Kurven richtig fährt.

Das Gelernte wurde danach auf der Strecke unter Anweisung der beiden Instruktoren umgesetzt. 

Ein Theorieteil rund um die Technik eines Rennkarts (geleitet von ASS-Technikchef Michel Borgeaud) 

rundete den Kurs ab. Höhepunkt für alle Teilnehmenden war das «In-Empfang-nehmen» des 

Diploms am Ende des Tages!

   

Für Interessierte: Der Lizenzkurs Karting wird von Auto Sport Schweiz seit 2015 angeboten. 

Der Kurs ist nicht für Anfänger gedacht. Er soll helfen, den Umgang mit dem Renn-Kart zu 

perfektionieren und die Lizenzqualifikation NATional zu erreichen. Eine Altersbegrenzung für 

diesen Lizenzausbildungskurs gibt es nicht. In der Regel sind es aber eher jüngere Semester, 

die von diesem Angebot profitieren. Die Kosten für den Kurs, der jeweils einmal im Jahr stattfindet, 

belaufen sich auf CHF 350.- pro Person; vorausgesetzt man bringt das eigene Kart mit. 

Das Kursgeld beinhaltet zusätzlich zur Instruktion auch eine Unfall- und Haftpflichtversicherung 

gegenüber Dritten.

   

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13.03.2025

 
Jetzt einschreiben!!! In etwas mehr als drei Wochen beginnt im italienischen Lonato die Saison
2025 der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft.
Siehe www.motorsport.ch  
 
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13.03.2025
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Presseinformation 2025 | 06

Aus der härtesten Schule: Lynn Neuhaus mit Zweijahres-Engagement


 

Sie hat die knallharte Kartschule in Italien hinter sich und begibt sich nun auf Mike Müllers 

Spuren: 

Die Schweizerin Lynn Neuhaus greift für TOPCAR sport ins Lenkrad und hat einen klaren 

Zweijahres-Plan im ADAC Tourenwagen Junior Cup.

 

Seit Jahrzehnten gilt im Kartsport die Weisheit: Wer auf sich aufmerksam machen will, muss in 

Italien fahren. Lynn Neuhaus hat genau das getan – und sich in der Hochburg des Kartsports 

einen Namen gemacht. Ihre Freunde nennen sie schlicht „Go-Kart“ - aus gutem Grund.

   

Die schnelle Lady aus Freiburg im Üechtland durchlief vier Jahre lang das beinhart umkämpfte 

italienische ROK-Cup-Programm und stellte sich dort regelmäßig der stärksten Konkurrenz. 

Zwischen 2021 und 2024 feierte sie mehrere Siege, fuhr unzählige Male auf das Podium und 

schloss die Saison 2024 auf Gesamtrang acht ab - obwohl sie nur sechs von acht 

Rennwochenenden bestritt.

 

Zudem qualifizierte sie sich 2022 und 2023 unter den Top 5 für das Weltfinale des ROK-Cups. 

Unglückliche Kollisionen verhinderten mögliche Podestplätze. Umso bemerkenswerter: 

Sie begann ihre Karriere erst mit zehn Jahren - für den Kartsport ein vergleichsweise spätes 

Einstiegsalter.


Never stop, always go ahead“ hat sie sich auf die Fahnen geschrieben. Entsprechend stellt sie sich der nächsten Herausforderung: dem ADAC Tourenwagen Junior Cup. „Ich bin sehr stolz und dankbar, dass ich den Schritt in den Automobilrennsport realisieren kann“, sagt die 19-Jährige.

Sportlich vielseitig aufgestellt                        
Neben ihrer Karriere auf der Rennstrecke verfolgt Neuhaus ein Vollzeitstudium in Sport und angewandter Trainingswissenschaft. Zudem arbeitet sie als Fitnesstrainerin und bringt damit bereits ein tiefgehendes Verständnis für die körperlichen und mentalen Anforderungen des Rennsports mit. In den Workshops der Nachwuchsrennserie könnte sie mit den Experten aus dem Umfeld des ADAC in gewissen Themen 

womöglich schon auf Augenhöhe diskutieren.

Ihre sportliche Vielseitigkeit zeigt sich auch abseits der Rennstrecke - ob auf Skiern, beim Windsurfen 

oder in Ausdauersportarten. Entsprechend hat sie mit Ferrari-Formel-1-Pilot Charles Leclerc, und Ski-Alpin-Superstar Marco Odermatt zwei sportliche Vorbilder aus zwei unterschiedlichen, aber 

gleichermaßen adrenalingeladenen Sportarten für sich selbst auserkoren.

Erst lernen, dann angreifen
Auch in ihren Zielen spiegelt sich der methodische Ansatz wider: „In den nächsten zwei Jahren ist 

meine Teilnahme am ADAC Tourenwagen Junior Cup geplant. In der ersten Saison liegt mein 

Fokus darauf, so viel wie möglich zu lernen und mein Potenzial voll auszuschöpfen, um dann in 

der zweiten Saison um den Titel zu kämpfen“, erklärt Neuhaus.

Langfristig ist sie offen für alle Wege, die sich ihr im professionellen Motorsport bieten: 

„Ein konkretes Endziel in Bezug auf die verschiedenen Rennserien im Motorsport möchte ich 

nicht strikt festlegen, da ich offen für alle Möglichkeiten bleiben möchte.“

Dennoch hat sie eine klare Wunschvorstellung: „Mein Ziel wäre es, in professionellen 

Tourenwagen-Rennserien wie der DTM an den Start zu gehen. Letztlich ist es mein Traum, 

meine Leidenschaft für den Motorsport voll auszuleben und ihn zu meinem Beruf zu machen.“

Auch wenn ihr Einstieg in den Automobilsport erst beginnt, eines ist klar: Neuhaus bringt nicht 

nur Talent mit, sondern auch eine hochprofessionelle Einstellung, die in der hart umkämpften 

Rennserie den Unterschied ausmachen kann.


   
   
     
   
06.03.2025 Autosport Schweiz: Hier klicken ! 

Geschäftsstelle ASS: Personelle Veränderungen

 

Zwei der Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle von Auto Sport Schweiz, Chiara Gaffuri (Karting) und 

Melanie Kuster (Technik) haben sich entschieden, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen 

und Auto Sport Schweiz per Ende April zu verlassen.

Die Nachfolgerinnen Laura Zubler (Karting) und Annja Bühler (Technik) beginnen ihre Arbeit am 

03. März 2025 und werden von den bisherigen Stelleninhaberinnen in den kommenden Wochen eingearbeitet.

   

Auto Sport Schweiz wünscht den beiden bisherigen MitarbeiterInnen viel Erfolg für die berufliche Zukunft 

und den neuen Mitarbeiterinnen einen guten Start in den Berufsalltag bei Auto Sport Schweiz. Wir werden 

die neuen Verantwortlichen Karting und Technik zu einem späteren Zeitpunkt im Magazin und auf der 

Website von Auto Sport Schweiz vorstellen.

 

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28.02.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Patric Niederhauser auch 2025 in der GT World-Challenge

 

Patric Niederhauser (links neben Sven Müller) bestreitet auch 2025 die GT World Challenge auf einem Porsche © Rutronik Racing

 

Porsche-Vertragspilot Patric Niederhauser (33) fährt auch in diesem Jahr in der GT World Challenge 

für das Team Rutronik Racing.

   

Patric Niederhauser und Rutronik Racing verbindet eine lange Zusammenarbeit. 2019 gewann der Berner 

als erster Schweizer zusammen mit dem Team aus Remchingen (D) den Titel im ADAC GT Masters. 

Auch in den folgenden Jahren trat Niederhauser (mit Ausnahme von 2021) mit Rutronik Racing in der Rennserie an, 

ehe sich die Wege für das Jahr 2023 trennten. Zur Saison 2024 kehrte «Nidi» zu seinem langjährigen 

Rennstall zurück. Und auch 2025 wird der ehemalige GP3-Rennsieger für Rutronik in der GT World Challenge 

antreten – an der Seite des Deutschen Sven Müller und des Belgiers Alessio Picariello.

«In unserem Sport ist es nicht üblich, mit demselben Team und denselben Teamkollegen weiterzumachen 

– es ist ein Privileg», sagt Niederhauser. «Wir haben bereits im letzten Jahr grossartige Ergebnisse erzielt, 

jetzt ist es an der Zeit, daraus regelmässige Podiumsplätze und weitere Siege zu machen. Mit Rutronik Racing, 

Sven und Alessio haben wir alles, was es braucht, und ich kann es kaum erwarten, loszulegen.»

 

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27.02.2025
 
 
 
 
Druckversion    
Swiss Historic Kart Cup 2025 
         
                  
             
 
 
23.02.2025
 
 
   
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die beiden Academy-Vertreter: Nicola Frigg und Neil Russell © Eichenberger

 

Die Schweiz wird 2025 bei den Rennen zur FIA Karting Academy Trophy von Neil Russell 

bei den Senioren und Schweizer Meister Nicola Frigg bei den Junioren vertreten.

 

Seit 2010 trägt die FIA die Karting Academy Trophy aus. Auch in diesem Jahr haben es wieder zwei Schweizer 

in das Feld geschafft. Genauer gesagt zwei Zürcher. Da ist zum einen der 13-jährige Nicola Frigg, der im 

vergangenen Jahr die Schweizer Meisterschaft bei den Super Minis gewann und in der Academy Trophy 

bei den Junioren an den Start gehen wird. Zum anderen Neil Russell (15), der 2023 Dritter in der 

Schweizer Meisterschaft wurde und in der Academy als Senior die Schweiz vertreten wird.

Da die Junioren und Senioren nicht an den gleichen Wochenenden im Einsatz stehen, gibt es getrennte Kalender:

 

Junioren :
15.-18. Mai, Valencia (E)
17.-20. Juli, Mülsen (D)
25.-28. September, Cremona (I)

 

Senioren:
1.-4. Mai, Portimão (P)
5.-8. Juni, Viterbo (I)
31. Juli bis 3. August, Rødby (DK)

 

Die FIA Karting Academy Trophy ist ein internationaler Nachwuchswettbewerb für Kart-Talente. 

Die Trophy-Wettbewerbe werden exklusiv für die rund 50 Teilnehmer und Teilnehmerinnen ausgeschrieben 

und auf einheitlichen OK-Junior- respektive OK-Senior-Karts absolviert. Die Karts werden von einem zentralen Servicedienstleister vorbereitet und den Piloten bei den Wettbewerben zugelost. Absolviert werden bei den 

Wettbewerben ein Freies Training und ein Qualifikationstraining, anschliessend geht es in die Qualifying Heats 

respektive ins Finalrennen. Der bekannteste Sieger der Academy Trophy war 2011 der heutige 

Ferrari-Fahrer Charles Leclerc. Im Vorjahr wurde Dan Allemann Gesamtzweiter und ist damit der beste 

Schweizer Kartfahrer in der Geschichte der Trophy.

 

Dan Allemann wurde 2024 Zweiter in der Academy Trophy

   

 

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06.02.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 


 

 
  

Jean Luyet beim Titelgewinn in Wohlen 2024 © Eichenberger

     

Meisterporträt Jean Luyet

   

Die Saison 2024 ist Geschichte, die Trophäen sind überreicht – höchste Zeit also für die Meisterporträts. 

Teil 10: Jean Luyet, Schweizer Kart-Meister Kat. KZ2.

   

Keiner hat 2024 in der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft so viele Punkte geholt wie Jean Luyet. 324 Zähler 

waren es am Ende. 375 hätten es maximal sein können. Und dabei hat Jean Luyet beim Finale in Wohlen sogar 

noch Punkte verschenkt. Kurz vor dem Zielstrich lupfte er, um seinem Bruder den Finalsieg zu schenken. 

«Ich musste nicht mehr gewinnen, um Meister zu werden», meinte Jean. 

«Also überliess ich Samuel den Triumph.»  Jean und Samuel Luyet haben im vergangenen Jahr der 

Schaltkart-Kategorie den Stempel aufgedrückt. Zusammen gewannen sie zwölf (von 15) Rennen. 

Nur der Tessiner Ethan Frigomosca konnte in den ersten beiden Rennen dagegenhalten. Dass die Luyets zuvor 

noch nie einen Titel geholt haben, verwundert irgendwie. «Wir haben unser Augenmerk bis heute nicht auf 

Meisterschaften gelegt», sagt Jean, «sondern vielmehr auf einzelne Rennen bei Europa- und/oder 

Weltmeisterschaften.» Dass man 2024 ausgerechnet in der Schweiz an den Start gegangen ist, hat seinen 

guten Grund: Jean Luyet hat auf diese Saison eigene Motoren präpariert. Diese wollte man 2024 zur 

Rennreife bringen. Das Wissen hat sich der ältere der beiden Brüder in den vergangenen Jahren angeeignet – 

unter anderem, als er zwei Jahre lang für Vortex Motorenrevisionen machte. Sein Ziel ist klar: Er und sein Bruder 

wollen eines Tages vom Kartsport leben können. Deshalb waren die Luyets auch zwischen den SM-Rennen 

oft unterwegs, um ihre eigenen Motoren zu promoten. «Wir wollen Qualität anbieten, nicht Quantität. 

Unsere Ergebnisse sollen für sich sprechen.»

 

Einen Kunden haben sie für 2025 bereits gefunden: Levi Arn. Der junge Solothurner, der im Vorjahr Dritter bei 

den OK Senioren wurde, wird von den Luyets nicht nur gecoacht, sondern auch mit Motoren versorgt. Auf eine Titelverteidigung verzichtet Jean – ganz nach dem Motto: «mission accomplished». Auf seiner Agenda stehen 

noch andere Dinge.

Beide Luyets träumen nach wie vor vom WM-Titel. 2021 kam man einem Sieg schon sehr nahe, damals noch 

ohne eigenen Motor. Bei der Weltmeisterschaft im schwedischen Kristianstad wurde Jean Vierter, Samuel 

schied mit einem Getriebeproblem auf Rang 2 liegend aus. Bei der WM in Portimão (P) im vergangenen Jahr 

setzen die beiden auf Power «made in Savièse». Eine Top-10-Platzierung hat man knapp verpasst. Allerdings 

war das mehr auf die Reifen zurückzuführen. «Da gab es in Portimão einen Engpass. Die danach zusätzlich 

gelieferten Gummis waren nicht von derselben Qualität.» Doch was nicht ist, kann ja noch werden. 

Oder wie sagt man so schön: Gut Ding will Weile haben.

 

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30.01.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Unser Clubmitglied Sebastian Korge und seine Frau Nicole eröffnen anfangs Februar 2025 

das Café & Bistro NORA in Bätterkinden.

 

Wir vom Vorstand des Berner Kart Racing Club wünschen viel Glück und Erfolg!

 

Standort:

Bahnhofstrasse 6b

3315 Bätterkinden

 

Öffnungszeiten:

Dienstag - Freitag -        8 - 19 Uhr

Samstag & Sonntag -     7 - 17 Uhr

 

Telefonnummer:

032 501 25 00

 

(BR)

   
 
     
   
     
   
 
 
 
 
 
 
 
18.01.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 

 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Lynn Neuhaus VW up! GTI  

 


   

   
Komplettes Dossier von Lynn      Hier klicken!  
    
   
     
   
   
01.01.2025
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Aufgabe einer Fahrerverbindungsperson: u.a. Gespräche führen mit Piloten und Eltern

   

Da die bisherige Fahrerverbindungsperson, Ibrahim BEN, seine Tätigkeit per Ende Saison 2024 niedergelegt hat, suchen die Verantwortlichen der autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2025 (SKM) einen entsprechenden Ersatz.

 

Die Fahrerverbindungsperson ist in erster Linie in einer Drehscheibenfunktion tätig, informiert neutral gegenüber PilotInnen, Teams, Bewerbern und weiteren am Rennbetrieb direkt betroffenen Personen. Als neutraler Vermittler ist sie nicht selber Direktbetroffene oder Mitglied eines Teams/Bewerbers.

Sie informiert die Teilnehmenden und nimmt zu jeder Zeit eine vermittelnde Rolle ein.

Diese Funktion wird idealerweise einer Person anvertraut, welche über entsprechende Kenntnisse der Reglemente verfügt, evtl. bereits im Besitz einer Rennleiter-Lizenz ist (oder ähnlich resp. bereit ist die Ausbildung zu machen) und als integre Persönlichkeit gilt, welche sprachlich in Deutsch/Französisch und von Vorteil Englisch kommunizieren kann.

Interessenten senden eine Kurzbewerbung mit einem entsprechenden CV an info@motorsport.ch  und können sich bei Fragen telefonisch mit der Geschäftsstelle von Auto Sport Schweiz in Verbindung setzen.

 

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