17.05.2025 | ![]() ![]() 1. BKRC Schnupperkurs 2025 |
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15.05.2025 |
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10.05.2025 |
![]() ![]() Am 24. Mai steigt in Wohlen der zweite Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft. Wer noch nicht eingeschrieben ist, kann das bis Samstag, 17. Mai, nachholen. Wir freuen uns
über deine/eure Anmeldung! Bei keinem Rennen kommen so viele Zuschauer wie in Wohlen! Und bald ist es wieder soweit: Das Heimrennen der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft, der zweite Lauf zum diesjährigen Championat, findet am Samstag, 24. Mai 2025, statt. Wer sich noch nicht angemeldet hat, kann dies über www.go4race.ch noch bis eine Woche davor (Samstag, 17. Mai, 24.00 Uhr) machen. Dabei sein, lohnt sich. Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft bietet nicht nur attraktive Rennfelder, das hohe Niveau und die spannenden Positionskämpfe zeichnen die Meisterschaft seit
Jahren aus. Ebenfalls im Programm ist der Swiss Historic Kart Cup 2025 mit dem ersten Lauf in dieser Saison. Die Einschreibung für
diesen Cup erfolgt über die Homepage von SHK: www.swisshistokart.ch Wir freuen uns auf deine Einschreibung! Für allfällige Fragen stehen wir gerne zur Verfügung unter 031 979 11 11 oder per
E-Mail an info@motorsport.ch
Für alle Kart-Freunde, Tanten, Göttis und sonstige Bekannten: Der Eintritt zum zweiten Lauf der autobau Schweizer
Kart-Meisterschaft ist frei!!! |
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03.05.2025 |
![]() Es freut uns, euch mitteilen zu dürfen, dass unser Club ab sofort eine offizielle Partnerschaft mit dem Kart Club Seeland (KCS) und dem Swiss Historic Karting (SHK) eingegangen ist. Gemeinsam wollen wir den Austausch und die Zusammenarbeit fördern. Diese Partnerschaft eröffnet uns neue Möglichkeiten – ab sofort können alle Mitglieder des BKRC an den Rennen des KCS teilnehmen. Das Startgeld pro Rennen beträgt CHF 90.- , die Anmeldung muss über den Link https://www.kc-seeland.ch/clubrennen (via Kontaktformular) erfolgen.
Alle weiteren Informationen zu den beiden Clubs findet ihr hier https://www.kc-seeland.ch/ https://swisshistokart.ch/
Wir danken allen Beteiligten und freuen uns auf eine spannende gemeinsame Zukunft mit unseren Partnerclubs und wünschen allen eine unfallfreie und spannende Saison! |
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30.04.2025 |
![]() ADAC Junior Cup 2025 Beim Auftakt zur diesjährigen «DTM» in Oschersleben, fand im Rahmenprogramm auch der «ADAC Junior Cup» in die neue Saison. «Routinier» Mike Müller (BKRC) sicherte sich dabei zwei zweite Plätze. Die beiden Schweizerinnen Kiana Naude und Lynn Neuhaus (BKRC) beendeten ihre Premieren auf den Plätzen 16 und 9
respektive 15 und 11. (ASS/BR) ![]() MOTORSPORT.CH |
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21.04.2025 | ![]() Fabian Danz siegt! Fabian Danz gewinnt mit dem Red Camel Team aus Holland beim 12h-Rennen in Spa-Francorchamps (B) die Kat. «992» erneut! Wir vom BKRC gratulieren unserem Clubkollegen herzlich. (Rab) |
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11.04.2025 |
Gewinner und Verlierer des
Kart-Wochenendes in Lonato (ITA)
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02.04.2025 |
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29.03.2025 |
![]() Nachruf Josef «Seppi» Koch,
1952-2025 Er war die «Seele von Wohlen». Und dass die Kartbahn auch ohne ihn weiter existieren wird, ist im ersten Moment kaum zu glauben. Josef Koch, besser bekannt als «Seppi», ist Anfang dieser Woche im Alter von 72 Jahren an einem Krebsleiden verstorben. Mehr als 50 Jahre hat er das Leben auf der Kartbahn Wohlen mitgeprägt. Sein unermüdlicher Einsatz und seine Liebe zum Motorsport werden für immer in Erinnerung bleiben. «Seppis» Vater hatte ein Tankrevisionen-Geschäft, und so landete er 1974 als Mechaniker auf der Kartbahn. An Arbeit mangelte es nicht. «Die alten Mietkarts», erzählte mir «Seppi» einst, «gingen ständig kaputt. Ich weiss nicht, wie viele ich in meiner Karriere wieder zusammenschweissen musste.» «Seppi war einer, der sich nie in den Vordergrund gedrängt hat», sagt Patrick Scherer, achtmaliger Schweizer Kart-Meister und Vater von Fabio Scherer. «Aber er hat im Hintergrund immer die Fäden gezogen. Er war es auch, der mir den Einstieg in den Kartsport ermöglichte und vieles eingefädelt hat. Ohne ihn wäre weder mein Sohn noch ich im Kartsport so weit gekommen.» Auch Max Busslingers Erinnerungen an «Seppi» klingen ähnlich. «Wir waren nicht nur 50 Jahre ‹best friends›, er hat mich gefördert wie kein anderer. Er war es auch, der mich nach England zur Formel Ford mitgenommen hat. Mehr als
40 Mal war ich mit ihm im Mutterland des Motorsports. Ich habe ihm vieles zu
verdanken.» Beide, Scherer und Busslinger, haben zahlreiche Anekdoten mit «Seppi», der auch ein ausgezeichneter Koch war, erlebt. In einem Punkt sind sie sich einig: «Seppi war ein liebenswerter Mensch, stets hilfsbereit und immer da, wenn man ihn brauchte.» Als ehemaliger Birel-Importeur feierte er mit beiden zahlreiche Erfolge. Und wenn es um den Motor ging, gab es für den gebürtigen Uezwiler nur ein Fabrikat. «Sein Herz hat
für IAME geschlagen», sagt Scherer sr. Auch international bekannte Fahrer haben «Seppi» vieles zu verdanken. Einer von ihnen ist Jarno Trulli. Der ehemalige Formel-1-Pilot, der seit Jahren im Tessin lebt, erinnert sich an einen seiner ersten Förderer. «Seppi war ein aussergewöhnlicher Charakter. Wer wie ich Kart gefahren ist, kannte ihn. Er hat mir viel geholfen. Wir waren sogar mal zusammen in Japan. Und als es darum ging, dass ich für Hasi Kaufmann Formel 3 fahren konnte, hat er mir auch Türen geöffnet. Eines ist klar: Er wird in der Kartszene, und das nicht nur in der Schweiz, sondern auch international eine
grosse Lücke hinterlassen.» Selber ist «Seppi» nur ganz selten Kart gefahren. «Ich mag mich noch an ein Clubrennen erinnern», sagt Scherer. «Das muss irgendwann in den Achtzigerjahren gewesen sein. Seppi sass in einem Rennkart –
mit glühenden Bremsen!» Weitere Informationen (auch zur Abdankung) erfahren Sie auf der Facebook- und Instagram-Seiten der Kartbahn
Wohlen. |
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16.03.2025 |
Acht frisch lizenzierte Kartfahrer ![]() ![]() Die jungen Kartfahrer sowie die beiden
Instruktoren Kurt Wenger Nach
dem theoretischen Teil ging's raus auf die Piste © Gaffuri und Ken Allemann (Spirit Racing, daneben) © Gaffuri (KartBox.ch, ganz links)
Alle Jahre wieder: Acht Kartfahrer haben gestern Mittwoch auf der Kartbahn in Lyss den Lizenzausbildungskurs von Auto Sport Schweiz erfolgreich bestanden. Das Wetter hat am gestrigen Mittwoch beim Kartlizenzkurs von Auto Sport Schweiz auf der Kartbahn in Lyss nicht unbedingt mitgespielt. Doch die acht Teilnehmer liessen sich davon nicht unterkriegen. In Regenmontur spulten sie den Ausbildungskurs, der auch dieses Jahr von Ken
Allemann (Spirit Karting) und Kurt Wenger (KartBox.ch) geleitet wurde, souverän
ab. Vor dem praktischen Teil mussten die acht (mehrheitlich) sehr jungen Teilnehmer zuerst einmal die «Schulbank» drücken. Im theoretischen Teil des Kurses erfuhren die Nachwuchsrennfahrer, nicht nur welche Anforderungen an die Ausrüstung gestellt wird, sie wurden auch mit den verschiedenen Flaggen, die im Rennsport eingesetzt werden, vertraut gemacht und erhielten einen «Crashkurs», wie man Kurven richtig fährt. Das Gelernte wurde danach auf der Strecke unter Anweisung der beiden Instruktoren umgesetzt. Ein Theorieteil rund um die Technik eines Rennkarts (geleitet von ASS-Technikchef Michel Borgeaud) rundete den Kurs ab. Höhepunkt für alle Teilnehmenden war das «In-Empfang-nehmen» des Diploms am Ende des Tages! Für Interessierte: Der Lizenzkurs Karting wird von Auto Sport Schweiz seit 2015 angeboten. Der Kurs ist nicht für Anfänger gedacht. Er soll helfen, den Umgang mit dem Renn-Kart zu perfektionieren und die Lizenzqualifikation NATional zu erreichen. Eine Altersbegrenzung für diesen Lizenzausbildungskurs gibt es nicht. In der Regel sind es aber eher jüngere Semester, die von diesem Angebot profitieren. Die Kosten für den Kurs, der jeweils einmal im Jahr stattfindet, belaufen sich auf CHF 350.- pro Person; vorausgesetzt man bringt das eigene Kart mit. Das Kursgeld beinhaltet zusätzlich zur Instruktion auch eine Unfall- und Haftpflichtversicherung gegenüber Dritten. ![]() MOTORSPORT.CH |
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13.03.2025 |
![]() Jetzt einschreiben!!! In etwas mehr als drei Wochen beginnt im italienischen Lonato die Saison 2025 der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft. Siehe www.motorsport.ch ![]() MOTORSPORT.CH |
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13.03.2025 |
Presseinformation 2025 |
06 Aus der härtesten Schule: Lynn Neuhaus mit Zweijahres-Engagement ![]() Sie hat die knallharte Kartschule in Italien hinter sich und begibt sich nun auf Mike Müllers Spuren: Die Schweizerin Lynn Neuhaus greift für TOPCAR sport ins Lenkrad und hat einen klaren Zweijahres-Plan im ADAC Tourenwagen Junior Cup. Seit Jahrzehnten gilt im Kartsport die Weisheit: Wer auf sich aufmerksam machen will, muss in Italien fahren. Lynn Neuhaus hat genau das getan – und sich in der Hochburg des Kartsports einen Namen gemacht. Ihre Freunde nennen sie schlicht „Go-Kart“ - aus gutem Grund. Die schnelle Lady aus Freiburg im Üechtland durchlief vier Jahre lang das beinhart umkämpfte italienische ROK-Cup-Programm und stellte sich dort regelmäßig der stärksten Konkurrenz. Zwischen 2021 und 2024 feierte sie mehrere Siege, fuhr unzählige Male auf das Podium und schloss die Saison 2024 auf Gesamtrang acht ab - obwohl sie nur sechs von acht Rennwochenenden bestritt. Zudem qualifizierte sie sich 2022 und 2023 unter den Top 5 für das Weltfinale des ROK-Cups. Unglückliche Kollisionen verhinderten mögliche Podestplätze. Umso bemerkenswerter: Sie begann ihre Karriere erst mit zehn Jahren - für den Kartsport ein vergleichsweise spätes Einstiegsalter. Never stop, always go ahead“ hat sie sich auf die Fahnen geschrieben. Entsprechend stellt sie sich der nächsten Herausforderung: dem ADAC Tourenwagen Junior Cup. „Ich bin sehr stolz und dankbar, dass ich den Schritt in den Automobilrennsport realisieren kann“, sagt die 19-Jährige. Sportlich
vielseitig
aufgestellt
womöglich schon auf Augenhöhe diskutieren. Ihre sportliche Vielseitigkeit zeigt sich auch abseits der Rennstrecke - ob auf Skiern, beim Windsurfen oder in Ausdauersportarten. Entsprechend hat sie mit Ferrari-Formel-1-Pilot Charles Leclerc, und Ski-Alpin-Superstar Marco Odermatt zwei sportliche Vorbilder aus zwei unterschiedlichen, aber gleichermaßen adrenalingeladenen Sportarten für sich selbst auserkoren. Erst lernen, dann angreifen meine Teilnahme am ADAC Tourenwagen Junior Cup geplant. In der ersten Saison liegt mein Fokus darauf, so viel wie möglich zu lernen und mein Potenzial voll auszuschöpfen, um dann in der zweiten Saison um
den Titel zu kämpfen“, erklärt Neuhaus. Langfristig ist sie offen für alle Wege, die sich ihr im professionellen Motorsport bieten: „Ein konkretes Endziel in Bezug auf die verschiedenen Rennserien im Motorsport möchte ich nicht strikt festlegen,
da ich offen für alle Möglichkeiten bleiben möchte.“ Dennoch hat sie eine klare Wunschvorstellung: „Mein Ziel wäre es, in professionellen Tourenwagen-Rennserien wie der DTM an den Start zu gehen. Letztlich ist es mein Traum, meine Leidenschaft für den
Motorsport voll auszuleben und ihn zu meinem Beruf zu machen.“ Auch wenn ihr Einstieg in den Automobilsport erst beginnt, eines ist klar: Neuhaus bringt nicht nur Talent mit, sondern auch eine hochprofessionelle Einstellung, die in der hart umkämpften Rennserie den
Unterschied ausmachen kann. ![]() |
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06.03.2025 | ![]() Geschäftsstelle ASS: Personelle
Veränderungen Zwei der Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle von Auto Sport Schweiz, Chiara Gaffuri (Karting) und Melanie Kuster (Technik) haben sich entschieden, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen und Auto Sport Schweiz per Ende April zu verlassen. Die Nachfolgerinnen Laura Zubler (Karting) und Annja Bühler (Technik) beginnen ihre Arbeit am 03. März 2025 und werden von den bisherigen Stelleninhaberinnen in den kommenden Wochen eingearbeitet. Auto Sport Schweiz wünscht den beiden bisherigen MitarbeiterInnen viel Erfolg für die berufliche Zukunft und den neuen Mitarbeiterinnen einen guten Start in den Berufsalltag bei Auto Sport Schweiz. Wir werden die neuen Verantwortlichen Karting und Technik zu einem späteren Zeitpunkt im Magazin und auf der Website von Auto Sport Schweiz vorstellen.
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28.02.2025 |
Patric
Niederhauser auch 2025 in der GT World-Challenge
Patric Niederhauser (links neben Sven Müller) bestreitet auch 2025 die GT World Challenge auf einem Porsche © Rutronik Racing Porsche-Vertragspilot Patric Niederhauser (33) fährt auch in diesem Jahr in der GT World Challenge für das Team Rutronik Racing. Patric Niederhauser und Rutronik Racing verbindet eine lange Zusammenarbeit. 2019 gewann der Berner als erster Schweizer zusammen mit dem Team aus Remchingen (D) den Titel im ADAC GT Masters. Auch in den folgenden Jahren trat Niederhauser (mit Ausnahme von 2021) mit Rutronik Racing in der Rennserie an, ehe sich die Wege für das Jahr 2023 trennten. Zur Saison 2024 kehrte «Nidi» zu seinem langjährigen Rennstall zurück. Und auch 2025 wird der ehemalige GP3-Rennsieger für Rutronik in der GT World Challenge antreten – an der Seite des Deutschen
Sven Müller und des Belgiers Alessio Picariello. «In unserem Sport ist es nicht üblich, mit demselben Team und denselben Teamkollegen weiterzumachen – es ist ein Privileg», sagt Niederhauser. «Wir haben bereits im letzten Jahr grossartige Ergebnisse erzielt, jetzt ist es an der Zeit, daraus regelmässige Podiumsplätze und weitere Siege zu machen. Mit Rutronik Racing, Sven und Alessio haben wir alles, was es braucht, und ich kann es kaum erwarten, loszulegen.»
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27.02.2025 |
![]() ![]() Swiss Historic Kart Cup 2025 |
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23.02.2025 |
![]() Die beiden Academy-Vertreter: Nicola Frigg und
Neil Russell © Eichenberger Die Schweiz wird 2025 bei den Rennen zur FIA Karting Academy Trophy von Neil Russell bei den Senioren und Schweizer
Meister Nicola Frigg bei den Junioren vertreten. Seit 2010 trägt die FIA die Karting Academy Trophy aus. Auch in diesem Jahr haben es wieder zwei Schweizer in das Feld geschafft. Genauer gesagt zwei Zürcher. Da ist zum einen der 13-jährige Nicola Frigg, der im vergangenen Jahr die Schweizer Meisterschaft bei den Super Minis gewann und in der Academy Trophy bei den Junioren an den Start gehen wird. Zum anderen Neil Russell (15), der 2023 Dritter in der Schweizer Meisterschaft
wurde und in der Academy als Senior die Schweiz vertreten wird. Da die Junioren und Senioren nicht an den
gleichen Wochenenden im Einsatz stehen, gibt es getrennte Kalender: Junioren : Senioren: Die FIA Karting Academy Trophy ist ein internationaler Nachwuchswettbewerb für Kart-Talente. Die Trophy-Wettbewerbe werden exklusiv für die rund 50 Teilnehmer und Teilnehmerinnen ausgeschrieben und auf einheitlichen OK-Junior- respektive OK-Senior-Karts absolviert. Die Karts werden von einem zentralen Servicedienstleister vorbereitet und den Piloten bei den Wettbewerben zugelost. Absolviert werden bei den Wettbewerben ein Freies Training und ein Qualifikationstraining, anschliessend geht es in die Qualifying Heats respektive ins Finalrennen. Der bekannteste Sieger der Academy Trophy war 2011 der heutige Ferrari-Fahrer Charles Leclerc. Im Vorjahr wurde Dan Allemann Gesamtzweiter und ist damit der beste Schweizer Kartfahrer in der
Geschichte der Trophy.
Dan Allemann wurde 2024 Zweiter in der Academy
Trophy
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06.02.2025 |
![]() ![]() Jean Luyet beim Titelgewinn in Wohlen 2024 © Eichenberger Meisterporträt Jean Luyet Die Saison 2024 ist Geschichte, die Trophäen sind überreicht – höchste Zeit also für die Meisterporträts. Teil 10: Jean Luyet, Schweizer Kart-Meister Kat. KZ2. Keiner hat 2024 in der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft so viele Punkte geholt wie Jean Luyet. 324 Zähler waren es am Ende. 375 hätten es maximal sein können. Und dabei hat Jean Luyet beim Finale in Wohlen sogar noch Punkte verschenkt. Kurz vor dem Zielstrich lupfte er, um seinem Bruder den Finalsieg zu schenken. «Ich musste nicht mehr gewinnen, um Meister zu werden», meinte Jean. «Also überliess ich Samuel den Triumph.» Jean und Samuel Luyet haben im vergangenen Jahr der Schaltkart-Kategorie den Stempel aufgedrückt. Zusammen gewannen sie zwölf (von 15) Rennen. Nur der Tessiner Ethan Frigomosca konnte in den ersten beiden Rennen dagegenhalten. Dass die Luyets zuvor noch nie einen Titel geholt haben, verwundert irgendwie. «Wir haben unser Augenmerk bis heute nicht auf Meisterschaften gelegt», sagt Jean, «sondern vielmehr auf einzelne Rennen bei Europa- und/oder Weltmeisterschaften.» Dass man 2024 ausgerechnet in der Schweiz an den Start gegangen ist, hat seinen guten Grund: Jean Luyet hat auf diese Saison eigene Motoren präpariert. Diese wollte man 2024 zur Rennreife bringen. Das Wissen hat sich der ältere der beiden Brüder in den vergangenen Jahren angeeignet – unter anderem, als er zwei Jahre lang für Vortex Motorenrevisionen machte. Sein Ziel ist klar: Er und sein Bruder wollen eines Tages vom Kartsport leben können. Deshalb waren die Luyets auch zwischen den SM-Rennen oft unterwegs, um ihre eigenen Motoren zu promoten. «Wir wollen Qualität anbieten, nicht Quantität. Unsere Ergebnisse sollen für sich sprechen.» Einen Kunden haben sie für 2025 bereits gefunden: Levi Arn. Der junge Solothurner, der im Vorjahr Dritter bei den OK Senioren wurde, wird von den Luyets nicht nur gecoacht, sondern auch mit Motoren versorgt. Auf eine Titelverteidigung verzichtet Jean – ganz nach dem Motto: «mission accomplished». Auf seiner Agenda stehen noch andere Dinge. Beide Luyets träumen nach wie vor vom WM-Titel. 2021 kam man einem Sieg schon sehr nahe, damals noch ohne eigenen Motor. Bei der Weltmeisterschaft im schwedischen Kristianstad wurde Jean Vierter, Samuel schied mit einem Getriebeproblem auf Rang 2 liegend aus. Bei der WM in Portimão (P) im vergangenen Jahr setzen die beiden auf Power «made in Savièse». Eine Top-10-Platzierung hat man knapp verpasst. Allerdings war das mehr auf die Reifen zurückzuführen. «Da gab es in Portimão einen Engpass. Die danach zusätzlich gelieferten Gummis waren nicht von derselben Qualität.» Doch was nicht ist, kann ja noch werden. Oder wie sagt man so schön: Gut Ding will Weile haben.
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30.01.2025 |
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Unser Clubmitglied Sebastian Korge und seine Frau Nicole eröffnen anfangs Februar 2025 das Café & Bistro NORA in
Bätterkinden. Wir vom Vorstand des Berner Kart
Racing Club wünschen viel Glück und Erfolg! Standort: Bahnhofstrasse 6b 3315 Bätterkinden Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag -
8 - 19 Uhr Samstag & Sonntag - 7
- 17 Uhr Telefonnummer: 032 501 25 00 (BR) |
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18.01.2025 |
Lynn Neuhaus VW up! GTI ![]() ![]() ![]() ![]() Komplettes Dossier von Lynn ![]() |
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01.01.2025 |
![]() Aufgabe einer Fahrerverbindungsperson: u.a.
Gespräche führen mit Piloten und Eltern Da die bisherige
Fahrerverbindungsperson, Ibrahim BEN, seine Tätigkeit per Ende Saison 2024
niedergelegt hat, suchen die Verantwortlichen der autobau Schweizer Kart
Meisterschaft 2025 (SKM) einen entsprechenden Ersatz. Die Fahrerverbindungsperson ist in erster Linie
in einer Drehscheibenfunktion tätig, informiert neutral gegenüber PilotInnen,
Teams, Bewerbern und weiteren am Rennbetrieb direkt betroffenen Personen. Als
neutraler Vermittler ist sie nicht selber Direktbetroffene oder Mitglied eines
Teams/Bewerbers. Sie informiert die Teilnehmenden und nimmt zu
jeder Zeit eine vermittelnde Rolle ein. Diese Funktion wird idealerweise einer Person
anvertraut, welche über entsprechende Kenntnisse der Reglemente verfügt, evtl.
bereits im Besitz einer Rennleiter-Lizenz ist (oder ähnlich resp. bereit ist
die Ausbildung zu machen) und als integre Persönlichkeit gilt, welche
sprachlich in Deutsch/Französisch und von Vorteil Englisch kommunizieren kann. Interessenten senden eine Kurzbewerbung mit einem
entsprechenden CV an info@motorsport.ch und können sich bei Fragen
telefonisch mit der Geschäftsstelle von Auto Sport Schweiz in Verbindung
setzen. |
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