18.12.2024 |
![]() Das Mindestgewicht in der Kategorie OK Senior der autobau Schweizer Kart Meisterschaft wird auf die Saison 2025 erhöht. Aufgrund eines Antrages an das Komitee Karting von Auto Sport Schweiz, hat dieses das Mindestgewicht der Kategorie OK Senior für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft neu beurteilt. Nach Abwägen aller Vor- und Nachteile einer Erhöhung schlägt das Komitee Karting der Nationalen Sportkommission (NSK) vor, dass das Mindestgewicht in der OK Senior Klasse ab der Saison 2025 auf 155kg festgelegt werden soll. Die entsprechende Änderung wird nach Genehmigung durch die NSK im Jahrbuch Schweizer Kartsport 2025 offiziell veröffentlicht. |
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18.12.2024 |
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16.12.2024 |
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15.12.2024 |
Viel
Rennprominenz bei der Buchvernissage von «RENNSPORT SCHWEIZ»
Verleger Edi Engelberger (Zweiter von links) mit den Autoren Peter Wyss, Christian Eichenberger und Werner J. Haller © Loshi Gestern Donnerstag wurde in der «Car Barn» in Horgen das Jahrbuch «RENNSPORT SCHWEIZ 2024» vorgestellt. Mit dabei viel Schweizer Rennprominenz. Seit gestern Donnerstag ist das Jahrbuch «RENNSPORT SCHWEIZ 2024» aus dem Aktiv Verlag erhältlich (Details siehe unten). Vorgestellt wurde es im Rahmen einer Buchvernissage in den Räumlichkeiten der «Car Barn» von Dexter Müller in Horgen am Zürichsee. Wie üblich war auch dieses Jahr wieder zahlreiche Rennprominenz vor Ort. Internationale Grössen wie Patric Niederhauser, Fabio Scherer oder der dreimalige Le-Mans-Sieger Marcel Fässler trafen auf das «who is who» des nationalen Rennsports. Neben den beiden Berg-Champions Robin Faustini (Rennwagen), der auch das Cover des Buches ziert, und Bruno Sawatzki (Tourenwagen) waren auch Philip Egli (Slalom-Meister), Jannis Jeremias (Junioren-Champion) sowie Bergpokal-Sieger Jean-François Chariatte bei der Präsentation zugegen. Zur weiteren Rennprominenz gehörten Alexander Fach, Julien Apothéloz, Yannick Mettler, NLS-Champion Ranko Mijatovic, Reto Meisel, Joël Burgermeister, Thomas und Fredy Amweg, Marcel und Heinz Steiner sowie der langjährige Sauber-Sportchef Beat Zehnder. Auch die Schweizer Kart-Meister 2024 waren (fast) vollzählig vor Ort, wobei das Walliser Brüderpaar Jean und Samuel Luyet die wohl längste Anreise auf sich nahm. «Es war eine Ehrensache, dass wir kommen», meinte Schaltkart-Meister Jean Luyet. «Das Buch wird uns hoffentlich helfen, unser Deutsch zu verbessern…» Für den Grossteil des Inhalts von «RENNSPORT SCHWEIZ 2024» zeichnet der Autor dieser Zeilen verantwortlich. Unterstützt wurde er durch Werner J. Haller von der Automobil Revue und seinem Vorgänger Peter Wyss (Anzeigenakquise und Statistik), beides ausgewiesene Motorsportexperten. Neben einem von externer Hand grafisch komplett überarbeiteten Layout (Marco Heer von der Achtung! GmbH) wurde im Jahrbuch 2024 auch viel Wert auf actiongeladene Bilder gelegt. Ein besonderes Dankeschön ging deshalb an die Fotografen Peter Hartmann (myrally.ch), Christophe Cornevaux, Dominique Schächtelin (Trusk Images), Zamir Loshi und Jürg Kaufmann. Im Anschluss an den offiziellen Teil nahmen diverse Piloten in den Simulatoren der RacingFuel Academy Platz von Co-Gastgeber Wani und Ferruccio Finkbohner Platz. RENNSPORT SCHWEIZ 2024 von Christian Eichenberger, 41. Jahrgang. 320 Seiten im Format 21×26 cm mit mehr als 600 Farbbildern, Hardcover, fadengebunden. Preis Fr. 65.– plus Porto und Verpackung. Erhältlich beim Herausgeber Aktiv Verlag, 6370 Stans (041 619 15 72), online unter www.aktivverlag.ch oder im Buchhandel (ISBN 978-3-909191-85-1). |
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12.12.2024 |
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09.12.2024 |
FIA Karting Academy: Dan Allemann (CH) ausgezeichnet Im Rahmen der Karting Siegerehrungen der Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) in Nizza/FRA wurde am Samstag, 07. Dezember 2024 auch der erfolgreiche Schweizer Pilot Dan Allemann (13) ausgezeichnet. Der Spirit Pilot hat die internationale Saison erfolgreich auf dem 2. Platz der FIA Karting Academy Trophy abgeschlossen und
durfte in Nizza seine verdiente Vizemeister Trophy in Empfang nehmen. Auto Sport Schweiz gratuliert dem jungen Piloten
zu diesem Erfolg auf internationale Ebene.
Dan Allemann mit ASS Direktor Patrick Falk ![]() MOTORSPORT.CH |
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09.12.2024 |
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23.11.2024 |
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11.11.2024 |
![]() FIA
Kartsport-Termine 2025 Die FIA hat ihren Termin-Kalender für die Saison 2025 veröffentlicht. Neben den Europa- und Weltmeisterschaften wird es auch eine eigenständige World-Cup-Veranstaltung geben. Zudem wird die FIA
Karting Academy ausgebaut und für Senioren geöffnet. FIA Kart-EM (OK / OK Junior) FIA Kart-WM (OK / OK Junior) |
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12.10.2024 |
![]() Pole-Position und Sieg für
Niederhauser in Indianapolis Indianapolis – die Schweizer Rennfahrer, die am Wochenende international unterwegs waren, mussten sich gegen die starke Konkurrenz nicht verstecken. Vier Schweizer – alle in den Top 5. Das ist das Ergebnis der ProAM-Wertung vom Acht-Stunden-Rennen der Intercontinental GT Challenge in Indianapolis. Während die Schweizer mit dem Gesamtsieg nichts zu tun hatten, sahnten sie in der gemischten Klasse richtig ab. Der Sieg ging (wie 2021) an Patric Niederhauser, der von der Pole-Position gestartet war, und im Ziel mit Rundenrückstand als Siebter gewertet wurde. Doch nicht nur der Herberth-Porsche von «Nidi» vermochte zu überzeugen. Philip Ellis wurde mit auf Mercedes AMG GT3 Dritter. Yannick Mettler und Alex Fontana, die sich einen Porsche 992 GT3 R teilten, liefen auf Rang 5 ein. Der Gesamtsieg ging an Dries Vanthoor/Sheldon Van Der Linde/Charles Weerts auf
einem BMW M4. |
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08.10.2024 |
Was macht eigentlich Adrian Egli? Adrian Egli (57) wohnt in Lyss und ist seit 1988 Mitglied des Berner Kart Racing Club. Gestartet ist er während 11 Jahren in verschiedenen Kategorien wie „K-2000, Sport, B, ICA“. Besonders erfolgreich war er in der Kategorie „Sport“ wo er 1994 den Schweizermeistertitel holte. In den drei Vorjahren war er jeweils immer auf einem Podestplatz der SKM wie 1991 im 3. Rang, 1992 als Vizemeister, 1993 im 3. Rang. In den Jahren 1995 und 1996 wechselte er in die Kat. B, 1997 in die Kat. ICA. Im Jahr 2000 wurde er Meister in der Kategorie der Nichtlizenzierten bei der „Berner Kart Trophy“. Neben dem Kartsport ist er ein grosser Fan von alten Opels, die er als gelernter Automechaniker selber auf Vordermann bringt und sie zum Teil auch einem Tuning unterzog. Nach langer Abstinenz vom Kartsport ist er in diesem Jahr wieder beim Swiss Historic Kart Cup 2024 eingestiegen und hat sein „altes Kart“, ein „Gold Fire Fox“ von 1996 mit einem „REFO G3“ Motor von 1998 bestückt. Er bestritt alle drei Veranstaltungen des SHK-Cups, welche in Lyss, Levier und Wohlen stattfanden. Es ist nicht ganz einfach nach so langer Zeit wieder im Kart zu sitzen. Die Anstrengung ist recht gross und man muss sich zuerst wieder zurechtfinden. Beim letzten Lauf in Wohlen ist er hervorragend gestartet und wurde im ersten Lauf hinter Thomas Glauser, dem Sieger des diesjährigen Cups, auf dem 2. Platz klassiert. Der 2. Lauf beendete er auf Rang 10 und im 3. Lauf fuhr er wieder nach vorne und erreichte den 5. Rang, was ihm im Tagesklassement den guten 6. Schlussrang einbrachte. Wir freuen uns, dass er den Wiedereinstieg in den „alten Kartsport“ geschafft hat und sich im 2025 wieder hinters Lenkrad setzt. (Siehe auch www.swisshistokart.ch / swisshistokart | Facebook )
Text/Fotos: B. Raemy |
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23.09.2024 |
Kart-SM Wohlen: Die neuen Schweizer Kart-Meister![]() Die fünf Meister 2024: Jean Luyet (KZ2), Tiziano Kuznini (X30), Nicola Mateo Frigg (Super Mini), Chiara Bättig (OK Junior), Lyon Mathur (OK Senior) © Eichenberger
Racer-Herz was willst du mehr! Der fünfte und letzte Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft in Wohlen war an Spannung kaum zu überbieten. Die zahlreich erschienenen Fans kamen voll auf ihre Kosten. Es war ein würdiges und vor allem spannendes Finale. Das letzte Rennen der diesjährigen Saison zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft in Wohlen hat alles geboten, was das Racer-Herz höher schlagen lässt. In vier von fünf Kategorien fielen die Würfel erst im allerletzten Rennen. Die Nerven aufreibendste Entscheidung bot die
Kategorie OK Senior. Dort lagen Meister und Vize-Meister am Ende
nur drei Punkte auseinander. Doch alles der Reihe nach: Zwischen Lyon Mathur und Jérôme Huber, beide aus dem Team Innovate Competition, war die Ausgangslage schon vor dem Finale spannend. 20 Punkte trennten die beiden Senior-Teamkollegen voneinander. Nach zwei Vorläufen, in denen sie jeweils die Plätze 2 und 3 (hinter dem «fliegenden» Levi Arn) belegten, betrug der Abstand noch 16 Punkte. Hätte Huber das Finale gewonnen und gleichzeitig die drei Zusatzpunkte für die schnellste Rennrunde geholt, hätte Mathur mindestens Vierter werden müssen. Doch alle Rechenspiele waren irgendwie umsonst. Als die Zielflagge fiel, wusste keiner so recht, wer nun Meister war. Huber hatte den Kampf um Platz 1 gegen Arn, der sich erstmals einen «Grand Slam» gutschrieben liess, verloren und musste sich mit dem zweiten Schlussrang begnügen. Und auch die schnellste Rennrunde ging auf das Konto von Arn. Mathur musste also nicht Vierter werden. Doch reichte auch Platz 9 mit einer Runde Rückstand? Der Lokalmatador aus Sarmenstorf (AG) hatte sechs, sieben Runden vor Schluss nämlich keine Bremsen mehr, und versuchte verzweifelt von seinem Team, insbesondere von seinem Vater, der am Streckenrand stand, zu erfahren, was er in dieser Situation machen sollte. Weiterfahren war die Devise. Und es war die richtige Entscheidung. Mathur rettete sich ins Ziel und bekam als Neunter noch zwölf Punkte gutgeschrieben. Das reichte, um am Ende mit drei Zählern Vorsprung zu gewinnen. «Ich freue mich über diesen Titel, auch wenn er nicht denselben Stellenwert hat wie der erste von vor zwei Jahren», meint Mathur. «Trotzdem tut es mir für Jérôme leid. Er hat toll gekämpft und es war zum Schluss äusserst
knapp.»
Nummer 1! Nicola Mateo Frigg mit Jan Schwitter vom UBIQ-Team © Eichenberger
Knapp war es auch in der Kategorie Super Mini. Dort lagen die beiden Spirit-Fahrer Aurelio Longhitano und Aaron Buhofer vor dem Finale in Führung. Auf Platz 3 (mit 29 Punkten Rückstand) lauerte Nicola Mateo Frigg aus dem Team UBIQ Racing. Letzterer hatte seine Titelchancen schon beim dritten Lauf in Levier schwinden sehen. Doch Frigg fuhr in Wohlen unwiderstehlich. Pole-Position, drei Laufsiege und obendrauf die schnellste Rennrunde: Wie Arn bei den Senioren holte Frigg bei den Jüngsten einen «Grand Slam». Und die beiden Spirit-Fahrer? Longhitano startete von P6 und war im ersten Vorlauf in eine Kollision verwickelt. Im zweiten Vorlauf wurde er Dritter. Zu diesem Zeitpunkt war er in der Meisterschaft bereits auf Rang 3 abgerutscht. Buhofer erwischte es besser. Mit zwei zweiten Plätzen war er vor dem Finale der neue Führende. Im entscheidenden Rennen belegte er dann Rang 9. Das reichte aber nicht. Und es kam noch knüppeldicker: Beide Spirit-Fahrer wurden disqualifiziert. Die Kette an ihren Karts entsprach nicht dem Reglement. Und weil auch der eigentlich Zweitplatzierte Laurent Shahinaj wegen Untergewicht aus der Wertung genommen wurde, rückten Marc Müller (2.), Diar Islami (3.), Shae Shield (4.) und Romeo Epifanio (5.) auf. «Ich hatte nach 7 Laghi nicht mehr mit dem Titel gerechnet», sagt der neue Champion Frigg.
«Aber anderseits hatte ich in Wohlen auch nichts mehr zu verlieren.»
Tiziano Kuznini (links vorne) dominierte die X30 auch in Wohlen © Eichenberger Ein anderer UBIQ-Fahrer, Samuel Ifrid, hätte seinen 26-Punkte-Rückstand auch gerne aufgeholt. Doch Innovate-Fahrer Tiziano Kuznini, der Führende in der Kategorie X30 Challenge Switzerland, hatte kein Erbarmen mit dem schnellen Basler. Mit der Pole-Position, einem zweiten Platz und zwei Rennsiegen liess Kuznini bei seinem Heimrennen keine Zweifel aufkommen und feierte nach 2021 (bei den Super Minis) seinen zweiten SM-Titel. «Eigentlich hätte ich schon den ersten Vorlauf gewinnen sollen», meint Kuznini. «Aber es gab Unstimmigkeiten wegen einer Gelbphase. Deshalb wurde das Rennen mit Stand von der 17. Runde gewertet. Und da lag Ifrid vorne. Egal: Rückblickend hat es keine Rolle gespielt und ich freue mich über meinen zweiten nationalen Titel.» Hinter dem Meister und dem Vize-Meister fighteten Diego Gama (UBIQ) sowie Tristan Zloczower und Vorjahresmeister Alessio Strollo (beide Spirit) um den letzten Podestplatz. Wobei Zloczower im zweiten Vorlauf und im Finale die Nase vorn hatte und zum Ende der Saison (Levier inklusive)
ein starkes Ausrufezeichen setzte! Für Action sorgten auch die beiden Brüder Jean und Samuel Luyet in der Kategorie KZ2. Die beiden Schaltkart-Profis liessen es sich nicht nehmen, ihren rund 50 aus dem Wallis angereisten Fans eine super Show zu bieten. Obwohl beide noch nie zuvor in Wohlen am Start gestanden sind, sicherten sie sich alle drei Laufsiege. In den Vorläufen war es Samuel, der jüngere der beiden, der das Tempo bestimmte. Im Finale lag Jean vorne. Zumindest bis kurz vor dem Zielstrich. Dann liess er seinen Bruder durch und feierte mit seinem Team und den Fans den lange ersehnten Titel. «Es mag etwas komisch klingen, weil wir international schon viele Erfolge gefeiert haben, aber das ist tatsächlich die erste Meisterschaft, die wir gewonnen haben», sagt Jean Luyet. Für den 23-Jährigen Birel-Fahrer hat der Titel eine besondere Bedeutung. Jean hat seine Motoren in dieser Saison selber präpariert. «Dass wir damit auf Anhieb die Meisterschaft gewonnen haben, erfüllt mich mit
Stolz.» Hinter den beiden Luyets sicherte sich Kevin Wälti (Swiss Hutless) Rang
3 in der sich in Wohlen einen spannenden Zweikampf mit dem vier Jahre älteren Tobias Widmer aus Rudolfstetten, wobei
Widmer mit einer absolut fehlerlosen Leistung im Finale das Duell der beiden
«Oldies» für sich entschied.
Feierten ausgelassen: Die Luyet-Brüder und ihr Walliser Anhang © Eichenberger
Apropos Entscheidung: Bei den OK Junioren, wo Chiara Bättig nur noch einen Punkt brauchte, fiel die Entscheidung schon im Qualifying. Um die Spannung noch etwas hinauszuzögern, hätte der Meisterschaftszweite Georgiy Zasov (MH Racing) die Pole-Position (respektive die zwei Zusatzpunkte) erobern müssen. Dieses Unterfangen gelang jedoch nicht. Die Pole-Position ging mit 0,073 sec Vorsprung an Dan Allemann (Spirit Racing). Damit stand schon nach dem Abschlusstraining fest, dass Chiara Bättig vom Team KartBox.ch ihren dritten Titel in Serie in trockenen Tüchern hatte. Der Rest ist schnell erzählt: Vorlauf 1 ging an Allemann, Vorlauf 2 an Zasov und das Finale erneut an Allemann. Der neuen und alten Meisterin lief es für einmal nicht nach Plan. Nach Platz 5 im ersten Vorlauf schied Bättig im zweiten Heat mit einem Motorenproblem aus. Im Finale kämpfte sie sich auf Rang 2 zurück, konnte Allemann, der sich in Wohlen den Vize-Titel sicherte, aber nicht mehr
abfangen. Entschieden wurde in Wohlen auch der Swiss Histo Kart Cup. Wie schon beim Saisonauftakt in Lyss war Thomas Glauser Klassenbester und sicherte sich auf seinem Swiss-Hutless-Kart von 1989 vor Vorjahresmeister Sandro Melena (Tecno SS22 von 1997) und Hansueli Lehmann
(Swiss Hutless von 1983) den Titel. Nächster und letzter Programmpunkt für die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft ist die offizielle Meisterfeier. Diese
findet am 3. November in Baden (AG) statt.
OK-Junior-Finalsieger Dan Allemann bekam seinen Pokal von Robin Faustini, dem Schweizer Berg-Meister 2024, überreicht ©
Eichenberger
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14.09.2024 | ![]() 4. BKRC Schnupperkurs 2024 |
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04.09.2024 |
In der Kategorie KZ2-Masters an der Europameisterschaft in Val Vibrata (I) vom 1.September 2024, war Samuel Gafner (BKRC-Mitglied) mit dem 8. Rang unter den 10 Besten platziert.
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02.09.2024 |
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20.08.2024 |
Kart-SM
in Levier (FRA) 18. August 2024: Drei Grands Slams und eine Fast-Meisterin Lyon Mathur: Einer von drei Fahrern mit einem «Grand Slam» © Eichenberger Regen, Regen und nochmals Regen. Der vierte Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft glich phasenweise einem Bootsrennen. Drei Fahrer respektive Fahrerinnen schwammen obenauf: Aaron Buhofer, Chiara Bättig und Lyon Mathur
sicherten sich einen «Grand Slam». Petrus hatte beim vierten Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft in Levier (F) kein Einsehen mit den rund 100 Fahrern und Fahrerinnen. Während es an den Trainingstagen sommerlich heiss war und auch heute Montag die Sonne wieder zum Vorschein kam, regnete es am Renntag von früh bis spät. Nur einmal, am Mittag, liess der Wettergott ein paar Sonnenstrahlen zu – für knapp zehn Minuten. Dann zogen schon wieder die nächsten Regenwolken auf und es «schiffte» weiter. Einmal mehr, einmal weniger. Konstant war an diesem Tag nur eines: alle Rennen wurden auf Regenreifen ausgetragen und nass war am Ende jeder – bis auf ein paar wenige Jury-Mitglieder… Nass machte auch Chiara Bättig ihre Gegner. Die amtierende Meisterin in der Kategorie OK Junior liess in Levier keine Zweifel aufkommen, wer den Titel auch 2024 holt. Mit einem lupenreinen «Grand Slam» (Pole-Position, drei Laufsiege und schnellste Rennrunde) sicherte sich Bättig die Maximalpunktzahl von 75 Zählern. Damit liegt sie in der Meisterschaft mit 273 Punkten in Führung. Kein anderer Fahrer, auch nicht in einer anderen Kategorie, hat so viele Punkte wie die Wettswilerin. Der dritte SM-Titel in Folge ist für die Fahrerin aus dem Team KartBox.ch nur noch Formsache. Die beiden Verfolger Georgiy Zasov (MH Racing) und Dan Allemann (Spirit Racing) liegen 74 respektive 75 Punkte zurück. Man muss also kein Einstein sein, um Bättigs dritten Titel vorherzusagen. In Wohlen beim Finale am 21. September reichen ihr schon die zwei Zusatzpunkte für die Pole-Position, um den Sack zuzumachen. Spannend wird auf jeden Fall der Kampf um Platz 2, wobei Allemann beim Heimrennen eine Schippe drauflegen muss. In Levier schied er im ersten Lauf aus, weil er auf einer weissen Markierung ausrutschte. «Und im letzten Lauf haben die Reifen nicht funktioniert», so der Super-Mini-Champion von 2022. Für Zasov lief das Wochenende deutlich besser. Trotz einer Zehn-Sekunden-Strafe im ersten Lauf sicherte sich der 13-Jährige aus Lugano drei Mal Platz 2 – einmal vor Aloïs Girardet, zwei Mal vor Alexis
Genolet (LKM Racing). Chiara
Bättig steht vor ihrem dritten SM-Titel bei den Junioren © Eichenberger Einen «Grand Slam» sicherte sich auch Aaron Buhofer bei den Super Minis. Der Birmensdorfer enteilte der Konkurrenz in jedem Rennen und feierte seine ersten SM-Siege gleich in Form eines Hattricks. Buhofer hat sich mit dieser sensationellen Leistung zu einem ernsthaften Titelkandidaten gemacht. Vor Levier war der Spirit-Fahrer noch Fünfter im Gesamtklassement, nun ist er Zweiter mit einem Rückstand von lediglich zwölf Punkten auf Teamkollege Aurelio Longhitano. Der Leader hat mit den Plätzen 5, 5 und 3 genau das gemacht, was er schon das ganze Jahr über macht: regelmässig und souverän Punkte holen. Weil Vorjahresmeister Albert Tamm bei seiner Rückkehr kein ideales Wochenende erwischte und mit den Plätzen 4, 5 und 5 nicht zufrieden war, liegt in der Meisterschaft «nur» auf Rang 3. Der Rückstand auf Longhitano beträgt aber nur 13 Punkte. In Wohlen ist daher also noch alles möglich. Auch für Nicola Mateo Frigg. Der Fahrer aus dem Team UBIQ Racing hat mit drei zweiten Plätzen sein «Horror-Wochenende» von 7 Laghi aus dem Gedächtnis gelöscht. Mit 29 Punkten Rückstand auf die Spitze ist auch er für Wohlen gerüstet. Auch er
holte einen «Grand Slam»: Aaron Buhofer mit Familie © Eichenberger Dass es an einem Wochenende gleich drei «Grand Slams» gibt, ist selten. Aber auch Lyon Mathur (Innovate Competition) ist das Kunststück gelungen, 75 Punkte zu holen. Ähnlich wie Bättig und Buhofer fuhr auch er «Kreise» um die Konkurrenz bei den OK Senioren. Mathur, 2022 bereits Meister bei den Senioren, hat mit diesem Husarenstück die Führung in der Meisterschaft übernommen. Der zweite SM-Titel ist zwar noch längst nicht in trockenen Tüchern, die fehlerlose Leistung des Aargauers ist in Levier seinem Teamkollegen und dem bis dato Führenden Jérôme Huber aber auch nicht entgangen. Der Zürcher hatte im Finale noch neue Regenreifen aufgezogen, biss sich aber hinter Routinier Patrick Näscher (MH Racing) die Zähne aus. Mit den Plätzen 5, 2 und 3 verlor Huber gegenüber Mathur 26 Punkte. Vor Wohlen liegt er nun 20 Punkte hinter seinem Stallgefährten. Das von weiter hinten noch Ungemach droht, kann man ausschliessen. Vorjahresmeister Pascal von Allmen aus dem Team von Max Busslinger erwischte mit den Plätzen 7, 5 und 9 kein gutes Wochenende. Auch Matt Corbi, zuletzt in 7 Laghi noch der Überflieger, musste diesmal (nach einem
Motorschaden) kleine Brötchen backen. Die
X30-Entscheidung: Senes (hinten) kassiert Brupbacher © Eichenberger Spannend wird es auch noch einmal in der X30 Challenge Switzerland. Dort hat der Führende Tiziano Kuznini (Innovate Competition) einen 52-Punkte-Vorsprung nicht nutzen können. Im Gegenteil: Verfolger Samuel Ifrid (UBIQ Racing) ist mit den Plätzen 2, 2 und 3 wieder bis auf 26 Punkte an Kuznini herangekommen. Letzterer kam im Regen nicht auf Touren, wurde im zweiten Lauf gar abgeschossen und drehte sich im Finale. «Es kann nicht immer gut laufen», meinte Kuznini. «Aber ich habe ja immer noch einen Vorsprung.» Mann des Tages in der X30 war der Neuenburger Valentin Senes. Der Fahrer aus dem Team LKM stand zum ersten Mal in der SM auf Pole-Position, wurde aber schon in der ersten Kurve umgedreht. Von ganz hinten startete er eine Aufholjagd, die seinesgleichen sucht: Senes wurde trotz einer Spoilerstrafe noch Achter (von 28)! Im zweiten Lauf liess er nichts mehr anbrennen, gewann souverän und war auch im Finale uneinholbar. «Wir waren schon am Samstag im Trockenen unter den Top 3», meint Senes. «Ich hatte also schon ein gutes Gefühl. Und im Regen lief es dann noch besser.» Stark auch die Leistung von Julian Brupbacher (Spirit), der den ersten Vorlauf gewann und danach Dritter respektive Zweiter wurde. Auch andere Fahrer bewiesen Regenqualitäten. So zum Beispiel Tristan Zloczower (Spirit), der im ersten Vorlauf Rang 3 belegte und im Finale das Podium knapp verpasste. Auch Teamkollege Marlon Bayer fuhr starke Rennen und überquerte die Ziellinie auf
den Rängen 4, 4 und 5. KZ2-Duell:
Diesmal hatte Samuel Luyet (r.) die Nase vorn © Eichenberger Nach dem Abgang von Vorjahresmeister Ethan Frigomosca ist der Ausgang der Meisterschaft in der Kategorie KZ2 (Schaltkarts) eine reine Familienangelegenheit. Der Meister 2024 heisst entweder Jean Luyet oder Samuel Luyet (beide aus dem Team Saeba). Ersterer gewann die beiden Vorläufe, Samuel das Finale. In der Meisterschaft führt Jean mit 260 Punkten vor Samuel mit 226. In Wohlen wird es also zu Walliser Festspielen kommen. Und die in Levier nicht angereisten Fans werden dort nachholen, was sie am Wochenende aufgrund des schlechten Wetters verpasst haben: eine Party à la FC Sion… Hinter den beiden Luyets fuhr ein anderer in Levier wie entfesselt: Tobias Widmer. Der 24-Jährige aus Rudolfstetten zeigte im Nassen eine vorzügliche Leistung und sicherte sich in beiden Vorläufen Rang 3. Diesen Platz hätte er auch gerne im Finale geholt, doch «der Motor hat mich auf Podestkurs im Stich gelassen», sagt Widmer. So
ging Rang 3 an Evan Vantaggiato vor Kai Perner und Remo Largo. Von
Allmen im Kies; dahinter der Rest der OK Senioren © Eichenberger Im Swiss Historic Kart Cup, der in Levier seinen zweiten Lauf ausgetragen hatte, wird es ebenfalls spannend. Der Gleichmässigkeits-Wettbewerb, an dem Karts mit den Jahrgängen 1956 bis 1999 teilnehmen dürfen, trägt ebenfalls am 21. September in Wohlen sein Finale aus. Im Zwischenklassement in Führung liegt Thomas Glauser (15 Punkte) vor Franco Doria (24) und Florent Abazi (29). Den
Tagessieg bei den Historic Karts ging an Franco Doria (Foto B. Raemy)
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17.08.2024 |
![]() Für Nico Müller fand Weihnachten schon im August statt! Der
32-jährige Berner hat einen Vertrag als Porsche-Werksfahrer unterzeichnet. Nico Müller hat einen neuen Arbeitsgeber. Der ehemalige DTM-Pilot wechselt zu Porsche und wird dort Werksfahrer. Als solcher geht Müller in der kommenden elften Saison der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft für Andretti Formula E an den Start. Damit stellt Porsche sein Programm in der Elektro-WM noch breiter auf und erweitert seinen Kunden-Support. Müller ergänzt drei der zuletzt erfolgreichsten Fahrer des Feldes: seinen neuen Teamkollegen und Weltmeister 2023 Jake Dennis sowie Pascal Wehrlein als aktuellen Weltmeister und António Félix da Costa als siegreichsten Fahrer der abgelaufenen Saison (beide vom werkseigenen TAG Heuer Porsche Formel-E-Team). «Porsche-Werksfahrer zu sein, ist für mich ein Kindheitstraum, der in Erfüllung geht», sagt Müller. «Als ich zum ersten Mal mit Porsche in Kontakt gekommen bin, war mir sofort klar: Das ist etwas ganz Besonderes. Als Rennfahrer ist Porsche die Marke, zu der man aufschaut. Jetzt Porsche repräsentieren zu dürfen, ist eine grosse Ehre, die
mich mit sehr viel Stolz erfüllt.» Ob Müller neben seiner Verpflichtung in der Formel E noch andere Rennen respektive Meisterschaften für Porsche bestreitet, ist noch offen. Mit seiner Erfahrung drängt er sich definitiv auch für Einsätze in der WEC auf. Während Müller die Arbeit für Andretti Motorsport bereits aufgenommen hat, wird er parallel dazu noch sein Programm mit Peugeot in der Langstreckenmeisterschaft zu Ende bringen. Dort stehen noch drei Rennen an: Austin (1.9.), Fuji (15.9.) und Sakhir (2.11.). Die neue Formel-E-Saison beginnt für Müller am 7. Dezember in
São Paulo. ![]() |
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10.08.2024 |
![]() 3. BKRC Schnupperkurs 2024 |
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08.08.2024 |
![]() Dan Allemann war in Schweden nicht zu bremsen © Archiv Allemann Für den Aargauer OK-Junior-Fahrer Dan Allemann hat die Saison in der FIA Karting Trophy Academy mit einem Sieg in Schweden geendet. In der Meisterschaft wurde er Gesamtzweiter. 23 Punkte liegt Dan Allemann in der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft bei den OK-Junioren hinter Leaderin Chiara Bättig auf Rang 2. Noch sind zwei Rennen ausstehend. Der Titel ist für Allemann also immer noch möglich. Auch international hat der ehemalige Super-Mini-Champion eine Duftmarke gesetzt. In Kristianstad (S) hat der im November 13 Jahre alt werdende Nachwuchsrennfahrer das letzte Rennen zur FIA Karting Trophy Academy 2024 gewonnen. Allemann hatte sich die Pole-Position gesichert und fuhr im Nassen souverän auf und davon. Mit den maximal möglichen 75 Punkten, die es in Schweden zu gewinnen gab, überholte Allemann im letzten Rennen den Gesamtzweiten und sicherte sich damit den Vize-Titel hinter dem Belgier Gilles Hermann. ![]() |
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29.07.2024 |
![]() Datum und Ort
für Siegerehrung autobau SKM stehen fest
Die diesjährige Kart-Meisterfeier findet in der Trafo-Halle Baden statt Das Datum und der Austragungsort für die Siegerehrung autobau Schweizer Kart-Meisterschaft stehen fest. Nach dem Hotel Meilenstein in Langenthal (2021), dem Verkehrshaus in Luzern (2022) und der autobau Erlebniswelt in Romanshorn (2023) werden die Schweizer Kart-Meister und -Meisterinnen 2024 am Sonntag, 3. November, in der Trafo-Halle
in Baden (AG) ausgezeichnet. Das Programm der Siegerfeier wird nach Saisonende mittels Einladungen bekanntgegeben und verschickt. Auto Sport Schweiz freut sich jetzt schon auf einen tollen Event in einer einzigartigen Umgebung. Bevor aber ans Feiern gedacht werden darf, stehen noch zwei Rennen aus: am 18. August in Levier (F) und am 21. September in Wohlen. Einschreibung Levier Der 4. Lauf der autobau SKM 2024 findet in rund 2 Wochen im französischen Levier/Septfontaine statt. Die Einschreibungen sind per
sofort offen über www.go4race.ch. Der Nennschluss ist am Sonntag,
11.08.2024 / 24h00! Sei auch Du mit dabei und fahre mit vielen
anderen Piloten um Siege und Punkte! Wir freuen uns auf deine Einschreibung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2024 und stehen dir für allfällige Fragen
gerne zur Verfügung unter 031 979 11 11 oder per E-Mail an info@motorsport.ch ![]() |
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11.07.2024 |
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Wir gratulieren unserem Mitglied Samuel Gafner für den ausgezeichneten 12. Rang in der Kategorie KZ2-Masters an der Europameisterschaft in Aragón (E) vom 7.Juli 2024.
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30.06.2024 |
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30.06.2024 |
Klarer zweiter Saisonsieg für Müller
Mike Müller fährt im ADAC Tourenwagen
Junior Cup souverän zu seinem zweiten Saisonsieg und meldet sich
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29.06.2024 | ![]() ![]() 2. BKRC Schnupperkurs 2024 |
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26.06.2024 | ![]() GERMANO MARROCCO Heute vor einem Jahr hat uns Germano Marrocco viel zu früh verlassen. Am heutigen Kartsport Schnupperkurs in Lyss haben wir auf dich angestossen. Wir vergessen dich nicht! Der Vorstand |
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19.06.2024 |
Kurzinfo: Kappelen Trophy und Swiss
Historic Kart Cup 2024 in Lyss mit erfolgreichen Berner Piloten
Am vergangenen Samstag fand der zweite Lauf zur Kappelen Trophy 2024 statt. Mit dabei waren auch die Teilnehmer des Swiss Historic Kart Cup 2024, welche den ersten von drei Läufen ausgetragen hatten, dies bei schönstem Wetter und natürlich guter Stimmung. Tagesssieger bei der Kategorie Historic wurde unser Clubmitglied Thomas Glauser. Erstmals am Start beim Historic Cup war unser ehemaliger Schweizermeister (1994) der Kategorie Sport, Adrian Egli. Adrian Wepfer fährt auch in diesem Jahr wieder im Historic Cup. Bei der Kappelen-Trophy siegte in der Kategorie KZ2 (Schaltkart) unser Clubmitglied Kai Perner vor Daniel Zbinden und
Patrick Breitenstein. |
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26.05.2024 | Schweizer Kart Meisterschaft in Franciacorta 26. Mai 2024
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17.05.2024 | ![]() 1. BKRC Schnupperkurs 2024 |
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05.05.2024 |
![]() PRESSEMELDUNG ALAIN VALENTE UND LUKA NURMI KOMPLETTIEREN EMIL FREY RACINGS FAHRERAUFGEBOT FÜR 2024 Safenwil – Schweiz,
08. April 2024 Emil Frey Racing freut sich über die Besetzung der letzten beiden Cockpitplätze für die Saison 2024. Das Schweizer Team hat sich den ADAC GT Masters Vize-Meister Alain Valente neben Jean-Luc D´Auria ins Team geholt. Somit bestreitet Emil Frey Racing mit einem Schweizer Fahrer-Duo die ADAC GT Masters, die am letzten Aprilwochenende in
Oschersleben den Auftakt feiert. In der Italian GT geht der junge Finne Luka Nurmi neben Jasin Ferati an den Start, der Weltmeister der Ferrari Challenge aus dem Jahr 2021. Der Einsatz in der Italian GT Meisterschaft wird vom Rennteam AF Corse durchgeführt und die Fahrer von der Emil Frey Racing Academy unterstützt. Die Saison startet mit einem Sprint-Wochenende in Misano
am ersten Mai Wochenende. Der Schweizer Alain Valente feierte im vergangenen Jahr sein Debüt in der ADAC GT Masters, nachdem er erfolgreich in der GT4 Germany unterwegs war. Nach konstanten Erfolge zusammen mit Emil Frey
Racing anknüpfen und visiert den Meisterschaftstitel an. Mit Luka Nurmi hat Emil Frey Racing einen erfahrenen Fahrer aus der Ferrari Challenge sowie der Italian GT verpflichtet. Der höchst talentierte 19-jährige Finne wurde im vergangenen Jahr Vizemeister in der Pro-Am Klasse und peilt in der 2024 Saison
den Titel in der Pro-Kategorie an. Emil Frey Racing freut
sich auf die Zusammenarbeit mit Alain Valente und Luka Nurmi. 2024 ÜBERSICHT
MEISTERSCHAFTEN und RENNFAHRER DTM: #14 Jack Aitken #69 Thierry Vermeulen ADAC GT Masters #14 Jean-Luc D´Auria /
Alain Valente Fanatec GT World
Challenge Europe Sprint Cup: #69 Giacomo Altoè /
Thierry Vermeulen #14 Konsta Lappalainen
/ Ben Green Italian GT Jasin Ferati / Luka
Nurmi TEAMSTIMMEN Emil Frey
Racing Lorenz Frey-Hilti, Team Principal: „Wir freuen uns, dass unser Fahreraufgebot mit zwei weiteren höchst talentierten Fahrern komplett ist. Beide Fahrer haben in der vergangenen Saison gute Leistungen gezeigt. Wir sind gespannt und freuen uns auf die gemeinsame
Saison.“ Fahrerstimme Ferrari
296 GT3 #14 ADAC GT Masters Alain Valente (Schweiz): „Ich freue mich sehr das zweite Jahr in Folge in den ADAC GT Masters zu starten. Im letzten Jahr wurde ich Vize-Meister und möchte nun erneut zusammen mit Emil Frey Racing und Ferrari an diese Resultate anknüpfen. Ich bin sehr stolz ein Teil des Teams zu sein. Meinen neuen Teamkollegen Jean-Luc D´Auria kannte ich vor unserem ersten gemeinsamen Testtag noch nicht, aber ich freue mich schon sehr mit ihm gemeinsam arbeiten zu können. Er macht einen sehr guten Eindruck mit einem enormen Speed und ich denke, wenn alles zusammenpasst, dann können wir etwas Gutes erreichen. Ich hoffe auf einige Rennsiege und natürlich am Ende der Meisterschaft ganz vorne stehen und dafür werden wir alles geben
damit wir das so erreichen können.“ |
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22.03.2024 |
![]() Die sieben Kartfahrer mit u.a. den beiden Instruktoren Kurt Wenger von KartBox.ch (sitzend links) und
Ken Alleman von Spirit Racing (sitzend rechts) Lizenzausbildungskurs
von Auto Sport Schweiz Sieben Kartfahrer haben vergangene Woche auf der Kartbahn in Lyss den Lizenzausbildungskurs von
Auto Sport Schweiz erfolgreich bestanden. Seit 2015 bietet Auto Sport Schweiz den
Lizenzausbildungskurs Karting an. Der diesjährige Lehrgang Der Kurs ist nicht für Anfänger gedacht. Er
soll helfen, den Umgang mit dem Renn-Kart zu perfektionieren und Die Kosten für den Kurs, der jeweils einmal
im Jahr stattfindet, belaufen sich auf CHF 350.- pro Person; Den Teilnehmern von vergangener Woche möchten
wir – auch im Namen der beiden Instruktoren – herzlich
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20.03.2024 |
![]() Trofeo Margutti: Sieg für Kilian Josseron und weitere glänzende Resultate von Schweizer Piloten. Für einen Schweizer Höhepunkt sorgte am Wochenende Kilian Josseron. Der 13-jährige Kartfahrer aus Duillier im Waadtland gewann bei den Junioren die Trofeo Andrea Margutti in Lonato. Josseron war von Startplatz 6 losgefahren und kam als Dritter ins Ziel. Hinterher profitierte er von je zwei Fünf-Sekunden-Strafen gegen die beiden vor ihm klassierten Fahrer. Auch bei den Senioren gab es beinahe einen Schweizer Sieg. Der Tessiner Christian Canonica verpasste in der Kategorie OKN seinen bisher grössten Erfolg um lediglich 0,2 Sekunden. Tiziano Kuznini wurde im selben Rennen Fünfter. Albert Tamm belegte bei den Minis (Ü10) Platz
6.
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15.03.2024 |
Information ![]() Swiss
Historic Kart Cup 2024 Der
diesjährige SHK-Cup wird an drei Veranstaltungen durchgeführt. Der erste Lauf findet
im Rahmen der
«Kappelen-Trophy» am 15. Juni 2024 auf der Kartbahn Lyss (CH) statt. Kategorie «Historic» statt. Es werden jeweils
mindestens 3 Zeitfenster à 15 Minuten für die historischen Karts reserviert.
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08.03.2024 |
![]() Die autobau Kart-SM 2024 umfasst fünf
Rennen Am 14. April beginnt die neue Saison der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft im italienischen Lonato. Auf einer Strecke also, auf der auch international bedeutende Rennen gefahren werden. In etwas mehr als einem Monat findet
der Saisonauftakt zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft im italienischen «Dass wir in Lonato fahren, finde ich
super», sagt X30-Pilot Kilian Boss, der 2023 parallel das Young Drivers Projekt Neben der X30 Challenge Switzerland
werden in Lonato auch die vier anderen üblichen Kategorien am Start stehen: Wer sich für den Saisonauftakt noch nicht eingeschrieben hat, kann das ab sofort über www.go4race.ch machen. Selbstverständlich kann man sich über diesen Link auch direkt für die ganze Saison der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft einschreiben. Der Vorteil: Bei
einer Einschreibung für alle fünf Rennen ist eines davon gratis. Nennschluss für den
ersten Lauf und die Saisoneinschreibung ist am 7. April 2024 um 24.00
Uhr. Wir freuen
uns auf deine Einschreibung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2024
und stehen dir für Ausschreibung Saison SKM 2024 D (PDF 194 KB)
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05.03.2024 |
Schweizer Rennprofis bei Porsche
Patric
Niederhauser für Rutronik in der GTWC ©
Porsche Alex
Fontana fährt für Car Collection im GT Open © Porsche Zwei gestandene Schweizer Rennprofis gehen 2024 für Porsche an den Start: Patric Niederhauser (32) in der GT Challenge, Alex Fontana (31) in der
GT Open. Patric Niederhauser und Alex Fontana haben
einige Gemeinsamkeiten. Abgesehen davon, dass sie fast gleich Für Niederhauser ist es eine Rückkehr in ein
Team, mit dem er bereits sehr erfolgreich war. 2019 gewann der Auch Fontana kann den Saisonstart kaum
abwarten. «Ich freue mich sehr auf die neue Saison», meint der Tessiner. Während für Niederhauser die Saison am 6./7.
April in Le Castellet losgeht, hat Fontana noch ein wenig Zeit. Seine
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28.02.2024 |
![]() ![]() Sei die Schnellste oder der Schnellste in Lyss und gewinne einen Startplatz für die Kappelen Trophy 2024! vorprogrammiert! Normales Tranieren ist am Vormittag nicht möglich. Die Hotlap Challange findet bei jeder Witterung statt! Kategorie erhalten ein kostenloser Startplatz für ein Kappelen Trophy Rennen! von Neel Jani (24h Le Mans Winner) zu schlagen? Jetzt hier anmelden ![]() |
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28.02.2024 |
![]() Die Young Drivers 2024: Maxim Harder, Kai Perner, Joaquim Van Thunye,
Sergio Koch, Eric Schopfer, Diego Gama (obere Reihe), Vladimir Sauer, Christopher Holst, Lalou Zbinden, Timéo Ruppen, Henry dos Santos, Tiziano Kuznini und Neil Russell (es fehlten in Seelisberg: Florian
Esteve, Noah Massa, Samuel Schär und Marlon Bayer) © Eichenberger Gestern Sonntag ist das von Auto Sport Schweiz initiierte Young Drivers Projekt in das neue Jahr gestartet. Gastgeber des ersten Workshops 2024 war das Eventcenter Seelisberg von Yves Meyer. Vor
einem Jahr startete das Young Drivers Projekt von Auto Sport Schweiz im Hotel
Meilenstein in Langenthal. Zusammen
mit den beiden erfahrenen Rennfahrer Röbi Wicki sowie Hans Schori bildete Yves
Meyer die Jury. Parallel
dazu fand ein erstes Medientraining statt. Dort mussten die Teilnehmenden nicht
nur ein eigenes Zum weiteren Programm
des YDP: Als nächstes stehen individuelle Trainingseinheiten mit Ex-Rennfahrer
Adrian Die Young Drivers beim Gruppenfoto mit den Instruktoren Yves Meyer und
Röbi Wicki (rechts) © Eichenberger
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25.02.2024 |
![]() ![]() |
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06.02.2024 |
![]() Anmeldeschluss für das Young Drivers Projekt 2024 nicht verpassen! Heute in zehn Tagen (16. Februar) ist Anmeldeschluss für das Young Drivers Projekt 2024 (YDP). Wer also noch dabei sein will, sollte sich baldmöglichst einschreiben. Alle Informationen finden Sie unter diesem Link MOTORSPORT.CH. GANZ WICHTIG: 2024 dürfen sich alle in der Schweiz lizenzierten Kartfahrer und
Kartfahrerinnen mit den
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31.01.2024 |
![]() Fabian
Danz war in Dubai der erfolgreichste Schweizer © 24h Series 24
Stunden von Dubai: Erfolg für Fabian Danz Bei den 24 Stunden von Dubai gab es Schweizer Erfolge zu feiern. Im Kampf um den Gesamtsieg gingen die beiden Speerspitzen Ricardo Feller (Attempto Racing Audi R8 LMS GT3) und Daniel Allemann (Herberth Motorsport-Porsche 992 GT3 R) allerdings leer aus. Feller & Co. schieden am Sonntagmorgen auf Platz 2 fahrend aus, als im rechten Heckbereich «etwas brach». Allemann und seine Porsche-Teamkollegen mussten das Rennen beenden, nachdem das Auto auf Öl ausgerutscht und in die Leitplanke von Kurve 1 gelandet war. Besser machte es Fabian Danz. Der Emmentaler sicherte sich in der 24h Series Middle East Trophy den dritten Klassensieg in Folge und durfte mit seinem Team Red Camel-Jordans.nl den 992-Teamtitel feiern. In der selben Klasse stand mit Fach Auto Tech (P3) auch ein Schweizer Team auf dem Podium. Der zweite Fach-Porsche musste sich mit dem 13. Klassenrang (8. bei den Amateuren) zufrieden gaben. Ebenfalls auf dem Podest stand Gero Bauknecht als Zweiter in der Klasse TCX, also bei den
Spezial-Touren- respektive Silhoutten-Rennwagen.
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29.01.2024 |
«autobau Erlebniswelt» weiterhin Sponsor der Karting Schweizermeisterschaft
Die autobau Erlebniswelt in Romanshorn hat die Partnerschaft mit Auto Sport Schweiz verlängert. Somit wird sie auch 2024 Namensgeber der autobau Schweizer
Kart Meisterschaft sein. Seit 2012 ist Fredy Lienhard zuerst mit dem
Brand LO (Lista Office) und seit 2016 mit seiner imposanten «autobau
Erlebniswelt» in Romanshorn, gemeinsam mit Sohn Fredy Alexander Hauptsponsor
der Schweizer Kart-Meisterschaft. «Auch wir sind stolz auf diese
Partnerschaft», meint Fredy Lienhard. «Die Nachwuchsförderung war uns schon
immer Los geht die Meisterschaft 2024, in genau 80 Tagen, am 14. April in Lonato, auf einer prestigeträchtigen Strecke, die zum ersten Mal Austragungsort eines Rennens zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft ist. Wer sich für die Premiere auf der Pista South Garda Karting einschreiben will, kann dies ab ca. Ende Februar auf www.go4race.ch machen. Den Aufruf dazu finden Sie wie immer ca. fünf Wochen vor dem Rennen auf www.motorsport.ch Bei
einer Einschreibung für die komplette Saison ist eines von fünf Rennen gratis. Wie in den vergangenen Jahren wird es auch
2024 wieder das beliebte Visier-Sponsoring geben. Wenn ein Fahrer respektive
eine Fahrerin alle fünf Veranstaltungen mit dem autobau-Kleber auf dem
Helmvisier absolviert, wird ihm/ihr Die Termine für die
weiteren SM-Rennen:
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27.01.2024 |
![]() Autobau Schweizer
Kart-Meisterschaft 2024: Reifenvergabe Das Komitee Karting von Auto Sport Schweiz hat die Reifenvergabe für das Jahr 2024 diskutiert und einen Vorschlag (siehe Tabelle) zu Handen der Nationalen Sportkommission (NSK) gemacht. Der provisorische Vorschlag ist gültig unter Vorbehalt der Genehmigung durch die NSK.
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13.01.2024 |
Champions Week, Teil
8: Pascal von Allmen Pascal von Allmen:
Schweizer Kart-Meister 2023 in der Kat. OK Senior Champions-Week statt Champions League! Wir stellen Ihnen Woche für Woche einen Schweizer Champion nach dem anderen vor. Diese Woche ist Pascal von Allmen (Berner Kart Racing Club) an der Reihe, Schweizer Kart-Meister 2023 in der
Kategorie OK Senior. «Wir alten Säcke haben es den Jungen
gezeigt!» Diese Aussage von Pascal von Allmen nach dem vierten Lauf zur
Schweizer Kart-Meisterschaft 2023 in Levier verrät vieles über von Allmen und
seine Leistung im vergangenen Jahr. Wenn’s um die Titelvergabe geht, reden die
beiden für gewöhnlich immer ein Wörtchen mit. Näscher war 2018 sowie Gegen die «Jungen», allen voran Jérôme Huber
und Samuel Schär, hatte von Allmen in der vergangenen Saison zu beissen. Erst
am vierten Rennwochenende in Levier – mit drei überlegenen Siegen – übernahm
«Pasci» in der Die Busslingers, Max und Silvia, sowie Pascal
von Allmen scheinen sich im Allgemeinen gefunden zu haben. Das wirft natürlich die Frage auf: Wie lange
fährt von Allmen denn noch? «In meinem Alter denkt man natürlich schon Ob von Allmen danach noch in die Verlängerung
geht oder den Schwerpunkt auf eine eigene Familie und seinen Job 2024 plant von Allmen neben der Schweizer
Meisterschaft noch drei Rennen zur WSK in Italien. «Mehr ist zeitlich und
finanziell nicht möglich.» Eines steht fest: Den jungen Wilden wird er auch in
dieser Saison gehörig einheizen. Und
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12.01.2024 |
Danny Buntschu: «Mein
Ziel heisst Le Mans» Danny Buntschu hat drei nationale Kart-Titel gewonnen © Archiv Buntschu Der Fribourger Danny Buntschu hat ein klares Ziel vor Augen: Er will
eines Tages die 24 Stunden von Le Mans bestreiten. 2024 soll er dafür in der
Ultimate Cup Series durchstarten. Im Kartsport
hat Danny Buntschu bereits bewiesen, was er kann. Drei nationale Titel hat der
Fribourger eingefahren. Nach
diesen drei Titeln und elf Jahren Kartsport hat Buntschu 2023 in den
Automobilsport gewechselt. Der 20-Jährige Buntschu 2023 im Formel Renault 2.0... © Archiv Buntschu Gemeinsam
mit seinem Team bestritt er zum Saisonende das Finale der Ultimate Cup Series
in Le Castellet. Diesmal Dem
Formelsport trauert Buntschu nicht nach. «Das war eine gute Schule mit dem
Formel Renault 2.0», sagt der Weitere Infos zur Ultimate Cup Series finden Sie unter diesem Link . ...und
beim Saisonfinale im Nova NP02 © Archiv Buntschu
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04.01.2024 |
![]() ![]() Neue Partnerschaft zwischen «update
Fitness» und Auto Sport Schweiz Auto Sport Schweiz darf mit Stolz einen neuen Partner verkünden: update Fitness, einer der führenden Anbietern, ist
seit 1.1.2024 offizieller Fitnesspartner. Gemeinsam sind wir stärker! Unter diesem Motto sind update Fitness
und der Verband Auto Sport Schweiz eine Schon vor Vertragsbeginn durften die Schweizer Kart-Meister und
-Meisterinnen profitieren, welche an der Damit ALLE lizenzierten Rennfahrerinnen und Rennfahrer, bei update
Fitness schnuppern können, offerieren Im Verlaufe des 2024 werden update Fitness und Auto Sport Schweiz
auch eine Aktion für alle lizenzierten Streckenkommissare und Funktionäre
lancieren. Die detaillierten Möglichkeiten werden in den kommenden Über update Fitness an über 70 Standorten in der Schweiz (inkl. Fürstentum Liechtenstein) und gehört schweizweit zu den führenden Anbietern. Für jeden
Anspruch (auch Online) findet sich das passende Fitness- und Bewegungsprogramm. Durch individuelle Trainingseinheiten mit Kraft, Ausdauer,
Gruppenfitness oder Online-Fitness können unsere Mehr über update Fitness und deren Angebote erfahren Sie im Internet
unter www.update-fitness.ch |